DE1036815B - Apparat zum fraktionierten Abtrennen von in einer Loesung enthaltenen Stoffen durch Ausfrieren - Google Patents
Apparat zum fraktionierten Abtrennen von in einer Loesung enthaltenen Stoffen durch AusfrierenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D9/00—Crystallisation
- B01D9/0004—Crystallisation cooling by heat exchange
- B01D9/0013—Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D9/004—Fractional crystallisation; Fractionating or rectifying columns
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Description
DEUTSCHES
Ausfrieroperationen, wie sie häufig bei der Isolierung von Naturstoffen, wie Fermenten, Proteinen,
Zuckern, Hormonen, Antibiotika usw., bei genau definierten Temperaturen bzw. in bestimmten Temperaturintervallen
durchgeführt werden müssen, wie sie aber auch sehr häufig zur Trennung sonst nicht auftrennbarer
Substanzgemische, ζ. B. m- und p-Xylol, 2,6- und 2,7-Dimethylnaphthalin oder der Isomeren
der Methylchinoline zur Anwendung kommen, können bis heute mit einfachen Mitteln nur nach den seit
langem bekannten stufenweisen Ausfrieroperationen mittels verschiedener Kältemischungen oder in verschieden
temperierten Kühlaggregaten vorgenommen werden.
Es wurde nun gefunden, daß man unter Verwendung einer einzigen Kältequelle kontinuierlich und
fraktioniert im Gebiet zwischen der Temperatur der Kältequelle und einer zweiten, weitgehend zu variierenden
Temperatur ausfrieren kann, indem man das natürliche Temperaturgefälle eines Wärmeleiters
sich zunutze machte.
Ausführungsbeispiele für einen dazu erforderlichen Apparat sind in der Zeichnung wiedergegeben, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparates, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Apparatur.
Gemäß Fig. 1 besteht das Kernstück der Apparatur demzufolge aus einem Wärmeleiter 1, z. B. in Form
eines Stabes oder Blockes, der an einem Ende mit einem dem jeweiligen beabsichtigten Verwendungszweck
angepaßten Kältespeicher 2, 3 verbunden ist (z. B. einem evakuierten doppelwandigen Gefäß 2 mit
Trockeneis/Methanol 3). Unter Ausnutzung des dem Leiter 1 eigenen natürlichen Temperaturgefälles wird
die Wärme von bestimmten Stellen mit einer für den jeweiligen Leiter charakteristischen Temperatur in
geeigneter Weise von dem auszufrierenden Substrat abgeführt. Man kann innerhalb des Gefällebereiches
eines gegebenen Leiters durch Variation in der Anordnung der Abnahmestellen das Substrat auf jede
beliebige Temperatur einstellen. Durch eine jeweils empirisch zu ermittelnde Gleichung lassen sich die
Temperaturpunkte eindeutig auf dem Leiter festlegen und bezeichnen. Dabei gehen naturgemäß in diese
Gleichung das Material 1 und die Isolierung 7 des Leiters, ferner auch die Temperatur an den beiden
Enden des Leiters und die Wärmleiteigenschaften der auszufrierenden Substrate ein. Mit Hilfe der
Gleichung läßt sich außer den Abnahmetemperaturen in verschiedenen Höhen des Leiters auch die effektive
Arbeitslänge des Leiters bestimmen, d. h. die Länge, auf der man noch ein praktisch auswertbares Temperaturgefälle
erzielen kann. So gelten z. B. für einen Apparat zum fraktionierten Abtrennen
von in einer Lösung enthaltenen Stoffen
durch Ausfrieren
Anmelder:
Walter Rochus,
Göttingen, Bunsenstr. 10,
Göttingen, Bunsenstr. 10,
und Reinhold Kickuth,
Göttingen, Goldgraben 23
Göttingen, Goldgraben 23
Walter Rochus und Reinhold Kickuth, Göttingen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Aluminiumrundstab von 40 mm Querschnitt ohne Isolierung etwa 600 mm effektive Arbeitslänge als erreichbar
zwischen J1 = -700C und i2=+20°C bei
100 mm Eintauchtiefe in das Kältereservoir. Der gleiche Stab, mit Watte isoliert, gestattet eine effektive
Arbeitslänge von 1000 mm unter den gleichen Voraussetzungen. Erachtet man ein Arbeitsgefälle
von +10° bis —20° C als für viele Operationen ausreichend,
so ist dementsprechend der Stab hinsichtlich seiner Länge und seiner Dicke zu dimensionieren.
Wie man leicht einsieht, ist durch möglichst gute Annäherung an eine adiabatische Wärmeübertragung,
wie man sie z. B. durch eine gute Isolierung erzielen
4-0 kann, einerseits das Arbeiten auf einer großen effektiven
Arbeitslänge möglich, andererseits auch bei Temperaturen, die mehr oder weniger dicht bei der
Temperatur des Kältereservoirs liegen. Zum Beispiel ist bei einer nicht isolierten Aluminiumsäule der
Kälteabfall dicht über dem Kältereservoir schon so groß, daß man 10 cm über dem Reservoir bei einer
Reservoirtemperatur von —68° C nur noch etwa — 15° C mißt. Dieser Wert erhöht sich bei einfachster
Isolierung mit Watte auf —28° C. Als geeignet für
die Isolierung 7 des Wärmeleiters 1 haben sich vor allem schaumige Kunststoffe erwiesen. Geeignet ist
aber auch eine Luftisolation um den Leiter oder gemäß Fig. 2 ein Glasmantel, der innen verspiegelt sein
kann.
809 596/225
Für den Wärmeübergang vom Leiter in das Substrat 4 haben sich rechtwinklig abgebogene Zapfen 6
aus dem Leitermaterial als geeignet erwiesen. Sie sollen möglichst übergangslos mit dem Leiter verbunden
und an ihrem waagerechten Teil ebenso wie der Leiter möglichst gut isoliert sein. Mit ihrem senkrechten
Teil ragen sie unisoliert in das auszufrierende Substrat 4. Durch einen Ringwischer 10 wird am
Dorn auskristallisierende Substanz abgestreift. Der senkrechte Zapfenteil ist gegebenenfalls mit einer zur
Aufnahme von Thermoelementen oder Thermometern 9 gedachten Bohrung 8 versehen. Die Anordnung
der Zapfen 6 erfolgt aus räumlichen Gründen zweckmäßigerweise schraubenförmig ansteigend jeweils
um 90° gegeneinander versetzt auf dem Stab.
Die vorstehend beschriebene Apparatur stellt die Ausführungsform mit stationärem Übertragungszapfen
2 dar, durch welche die Temperaturzunahme festgelegt ist. Man kann nun auch die Ubertragungszapfen
6 variabel durchführen, indem man in den Aluminiumrundstab 1 eine Schwalbenschwanzlaufschiene
einfräst und die Ableitungszapfen fugenlos im Profil etwa mittels eines Triebes bewegt. Damit können beliebige
Temperaturintervalle eingestellt werden.
Zu beiden Ausführungsformen gehören nun noch Aufnahmegefäße 5, 5', 5" usw. für das auszufrierende
Substrat 4. Für ein diskontinuierliches Arbeiten genügen z. B. einfache Bechergläser 18 gemäß Fig. 2,
deren Inhalt durch den in sie hineinragenden Zapfen 6 gekühlt wird. Die Befestigung für die Ausfriergefäße
18 bringt man zweckmäßig in Form eines verstellbaren Tisches 20, 22 am isolierten waagerechten Teil
des Zapfens an.
Mit den beiden beschriebenen Modifikationen der Apparatur kann man auch kontinuierlich arbeiten. Zu
diesem Zweck wird eine Verbindung 29 zwischen den Substratbehältern 5, 5', 5" derart hergestellt, daß man
aus dem hochgelegenen Abfluß 28 des Substratgefäßes 5 die auf die Stufe I abgekühlte Flüssigkeit nach
Sedimentation der Abscheidungen langsam und kontinuierlich vom Boden 27 her in das Substratgefäß 5'
mit der Kältestufe II überführt und diesen Vorgang beim Übergang auf die folgenden Kühlstufen in
gleicher Weise wiederholt, wobei in die Stufe I aus einem Vorratsgefäß 30 langsam von unten her das zu
kühlende Substrat nachgegeben wird. Die Ausfriergefäße unterscheiden sich also von denen für diskontinuierliches
Arbeiten lediglich durch einen dicht über dem Boden befindlichen Einlauf 27 und einen zweckmäßig
gegenüber angebrachten, hochgelegenen Ablauf 28.
Als für gewisse Operationen günstigere Form des Leiters läßt sich auch gemäß Fig. 2 ein isolierter
Block 13 an Stelle eines Stabes verwenden. Mit diesem kann man im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen
System waagerecht arbeiten. Ähnlich wie beim oben beschriebenen stabförmigen Leiter wird das eine
Ende des Blockes mit einem Kältespeicher in Verbindung gebracht, z. B. so, daß man den Block 13 an
einem Ende mit einer großen Ausbohrung 14 direkt zur Aufnahme der Kältemischung versieht. Dann zeigt
der Block ähnlich wie der Stab gemäß seinem natürlichen Gefälle an verschiedenen Stellen verschiedene
Temperaturen, abhängig von der Entfernung zur Kältequelle. Dies gilt auch für den Fall, daß man das
eine Ende des Blockes abbiegt und in ein Kältereservoir eintaucht. Für die Gefäße mit dem auszufrierenden
Substrat werden nun an bestimmten Stellen (entsprechend einer bestimmten Temperatur
des Blockes) kalibrierte Bohrungen 17 angebracht, die zur Aufnahme der Substratgefäße dienen. Bei Gußblöcken
sind entsprechende Hohlräume vorzusehen. Das für kontinuierliche Arbeitsweise erforderliche
Gefälle erreicht man z. B. durch treppenförmige Konstruktion des Blockes mit dem Treppengefälle zum
Kältespeicher hin. Es entspricht hier wiederum jede Stufe einer bestimmten Temperatur. In gleicher
Weise kann man natürlich auch eine schiefe Ebene mit entsprechenden Bohrungen versehen. Durch eine
ίο Kombination zweier Treppensysteme, die gegeneinander
versetzt sind, kann man innerhalb eines Leiters zur Ausnutzung relativ kleiner und genauer Temperaturintervalle
kommen. Das gleiche gilt für eine mäanderartige Stufenanordnung des Leiters.
Übergangslos, d. h. kontinuierlich, kann man mit der Apparatur arbeiten, wenn man den Block 13 mit
einem ausgefrästen Profil 15 versieht, in dem sich fugenlos zwei oder mehrere mit entsprechenden Hohlräumen
17 versehene kleinere Leiterblöcke 16 bewegen. Die Hohlräume 17 (z. B. kalibrierte Bohrungen)
dienen zur Aufnahme der Ausfriergefäße. Zur Temperaturkontrolle werden zweckmäßigerweise entlang
der Blöcke 16 Bohrungen 19 in gewissen Abständen zur Aufnahme von Thermometern oder Thermoelementen
angebracht.
Die zur Aufnahme in die entsprechenden Hohlräume vorgesehenen Substratgefäße sind z. B. mit
S chi iff deckel η zu verschließen, durch die ein bis knapp
über den Boden reichendes Einführungsrohr und ein zweckmäßig gegenüber angesetztes, knapp unter dem
oberen Rand einmündendes Auflußrohr geführt wird. Der kontinuierliche Ausfriervorgang läuft nun so,
daß man aus einem Vorratsgefäß durch das Einlaufrohr die zu kühlende Flüssigkeit langsam eintropft,
wobei ganz analog dem Vorgang des kontinuierlichen Arbeitens an der stabförmigen Apparatur in einer
Stufe abgekühlte Flüssigkeit von unten her in das Gefäß der nächsten Stufe eintritt usw. Entscheidend
für die Möglichkeit des kontinuierlichen Arbeitens ist bei dieser Ausführungsform der Apparatur ein z. B.
durch Schliffe vollkommen abgedichtetes Kühlsystem. Will man auf eine völlige Abdichtung des Systems
verzichten, muß man an Stelle einer waagerechten Bewegung die Blöcke mit den Substratgefäßen sich etwa
auf einer schiefen Ebene bewegen lassen, um das notwendige Gefälle so zu erzielen.
Die vorstehend beschriebenen Apparaturen sind naturgemäß nicht nur für das Arbeiten bei tiefen
Temperaturen geeignet, sondern praktisch für jeden Temperaturbereich. Die entsprechenden Veränderungen,
wie z. B. das Auswechseln der Kältequelle gegen eine Wärmequelle am gegenseitigen Ende der Apparatur
ist leicht vorzunehmen. Als Heizquelle eignet sich z. B. ein elektrischer Ringofen.
Claims (3)
1. Apparat zum fraktionierten Abtrennen von in einer Lösung enthaltenen Stoffen durch Ausfrieren
bei jeweils abnehmenden Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeleiter an einem
Ende eine Kontaktstelle für eine Kältemischung und mehrere Kontaktstellen für den Wärmeübergang
auf die in Gefäßen enthaltene Lösung aufweist.
2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen stabförmigen Leiter, an dem zwei
oder mehrere Zapfen im Temperaturgefälle hintereinanderliegend fest oder beweglich angebracht
sind.
3. Weitere Ausbildung des Apparates nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung
eines unteren Einlasses und eines oberen Auslasses an den Gefäßen der Wärmekontaktstellen,
wobei der Einlaß des einen Gefäßes mit dem Auslaß des jeweiligen, auf höherer Temperatur
befindlichen Gefäßes verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 888 090.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER20497A DE1036815B (de) | 1957-02-05 | 1957-02-05 | Apparat zum fraktionierten Abtrennen von in einer Loesung enthaltenen Stoffen durch Ausfrieren |
US713129A US3022659A (en) | 1957-02-05 | 1958-02-04 | Apparatus for the fractional separation of material contained in a solution by freezing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER20497A DE1036815B (de) | 1957-02-05 | 1957-02-05 | Apparat zum fraktionierten Abtrennen von in einer Loesung enthaltenen Stoffen durch Ausfrieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036815B true DE1036815B (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=7400683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER20497A Pending DE1036815B (de) | 1957-02-05 | 1957-02-05 | Apparat zum fraktionierten Abtrennen von in einer Loesung enthaltenen Stoffen durch Ausfrieren |
Country Status (2)
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---|---|
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DE (1) | DE1036815B (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (1)
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US2730892A (en) * | 1952-05-22 | 1956-01-17 | American Home Prod | Melting point bar |
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1957
- 1957-02-05 DE DER20497A patent/DE1036815B/de active Pending
-
1958
- 1958-02-04 US US713129A patent/US3022659A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE888090C (de) * | 1951-05-13 | 1953-08-31 | Ohio Commw Eng Co | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung konzentrierter Loesungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3022659A (en) | 1962-02-27 |
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