DE1036770B - Vorrichtung zum Einschleusen geloester fester Stoffe in Fluessigkeitssysteme - Google Patents

Vorrichtung zum Einschleusen geloester fester Stoffe in Fluessigkeitssysteme

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DE1036770B
DE1036770B DEB41118A DEB0041118A DE1036770B DE 1036770 B DE1036770 B DE 1036770B DE B41118 A DEB41118 A DE B41118A DE B0041118 A DEB0041118 A DE B0041118A DE 1036770 B DE1036770 B DE 1036770B
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DE
Germany
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valve
dissolved solids
pot
liquid systems
liquid
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Application number
DEB41118A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Alfred Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh A Benckiser GmbH
Original Assignee
Joh A Benckiser GmbH
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Publication date
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Publication of DE1036770B publication Critical patent/DE1036770B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/688Devices in which the water progressively dissolves a solid compound

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschleusen gelöster fester Stoffe in Flüssigkeitssysteme Gegenstand des Hauptpatents 960 530 ist eine Vorrichtung zum Einschleusen gelöster fester Stoffe in Flüssigkeitssysteme, bei welcher eine Flüssigkeit bestimmte Mengen eines von ihr durchströmten festen Stoffes in Lösung bringt, insbesondere in strömendes Wasser.
  • Diese Vorrichtung ist (vgl. die Zeichnung) dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung für die zu behandelnde Flüssigkeit ein mit Schwimmerventil 2, 3 ausgerüsteter Vorrats- und Durchflußbehälter 1, ein den festen Stoff 6 enthaltender Topf 4 und zum Ansaugen der zu behandelnden Flüssigkeit durch den Topf 4 in die Zuführungsleitung eine Wasserstrahlpumpe 7 angeordnet sind, und die Wasserstrahlpumpe mit dem Topf 4 durch zwei an seinem oberen Ende angeschlossene, je ein vom Druck gesteuertes Ventil 8, 9 enthaltende Leitungen verbunden ist, die derart geschaltet sind, daß bei Entnahme aus dem Zapfhahn 10 das eine Ventil 9 die Ansaugleitung freigibt und das andere Ventil 8 die Belüftungsleitung abschließt, dagegen bei Schließen des Zapfhahnes 10 das Ventil 9 die Ansaugleitung abschließt und das Ventil 8 die Belüftung des Topfes 4 öffnet, so daß die darin befindliche Flüssigkeit in den Behälter 1 zurückfällt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Verbesserung der Vorrichtung dadurch erreicht, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Ventil 9 für den Durchlaß der Lösung und dem Topf 4 vorzugsweise nahe dem letzteren ein Rückschlagventil 12 angeordnet ist. Durch Anordnen dieses Ventils wird vermieden, daß die in den Rohrleitungen zwischen dem Topf 4 und der Wasserstrahlpumpe 7 befindliche Lösung bei Unterbrechung der Tätigkeit der Wasserstrahlpumpe durch den Topf 4 zurückfließt und bei Wiedereinschaltung der Wasserstrahlpumpe erneut in dem Topf 4 beimpft wird. Es ergibt sich dadurch eine noch größere Stabilität der Dosierung der in das Flüssigkeitssystem einzuführenden festen Füllsubstanz 6. Ein nochmaliges Beimpfen der aus der Rohrleitung über den Topf 4 in den. Behälter 1 zurückgeflossenen Lösung bei erneutem Wiedereinschalten der Wasserstrahlpumpe würde eine Erhöhung der Konzentration dieser Lösungsmenge bedeuten. Bei häufiger Unterbrechung der Tätigkeit der Wasserstrahlpumpe 7 könnten gewisse Ungenauigkeiten in der Dosierung eintreten, deren Ausmaß zwar nicht sehr groß, doch unter bestimmten Bedingungen von Bedeutung sein könnte.
  • Ferner ist dieses Rückschlagventi112 geeignet, ein rascheres Ansprechen des Membranventils 9 zu gewährleisten, da der Druckanstieg an der Membran dieses Ventils rascher erfolgt, und diese nunmehr zwei hintereinanderliegenden Ventile (Rückschlagventil12 und Membranventil9) bilden eine doppelte Sicherung odafür, daß nicht infolge von Undichtheiten am Ventilabschluß Flüssigkeit aus der Druckleitung entweicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Einschleusen gelöster fester Stoffe in Flüssigkeitssysteme nach Patent 960 530, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Topf (4) und dem Ventil (9) für den Durchlaß der Lösung, vorzugsweise nahe dem letzteren, ein Rückschlagventil (12) angeordnet ist.
DEB41118A 1956-07-21 1956-07-21 Vorrichtung zum Einschleusen geloester fester Stoffe in Fluessigkeitssysteme Pending DE1036770B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226081B (de) * 1958-08-08 1966-10-06 Pierre Schmitt Dosierapparat zum Einfuehren loeslicher Chemikalien wie polymere Phosphate in Leitungen mit stroemendem Wasser od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1226081B (de) * 1958-08-08 1966-10-06 Pierre Schmitt Dosierapparat zum Einfuehren loeslicher Chemikalien wie polymere Phosphate in Leitungen mit stroemendem Wasser od. dgl.

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