DE1036120B - Zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung - Google Patents

Zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung

Info

Publication number
DE1036120B
DE1036120B DEE9929A DEE0009929A DE1036120B DE 1036120 B DE1036120 B DE 1036120B DE E9929 A DEE9929 A DE E9929A DE E0009929 A DEE0009929 A DE E0009929A DE 1036120 B DE1036120 B DE 1036120B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
water
sound
switch
signaling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE9929A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Habil Erhard Ahrens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE9929A priority Critical patent/DE1036120B/de
Priority to FR1141962D priority patent/FR1141962A/fr
Publication of DE1036120B publication Critical patent/DE1036120B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/06Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
    • B06B1/0644Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element
    • B06B1/0655Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element of cylindrical shape

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung, bei der in einem mit einer Schallmembran versehenen geschlossenen Hohlzylinder die zum Betrieb notwendigen elektrischen Schaltungselemente und Spannungsquellen eingebaut sind.
Es ist bekannt, zum Aussenden oder Empfangen von Schallwellen unter Wasser als Hohlzylinder ausgebildete, zu Radialschwingungen anregbare magnetostriktive Wandler zu verwenden. Bei diesen Wandlern ist die Induktionsspule im Innern des Hohlzylinders angeordnet, so daß der Innenraum praktisch völlig ausgefüllt ist. Es ist ferner bekannt, bei piezoelektrischen Wasserschallempfängern sowohl das piezoelektrische Wandlerelement als auch eine als Vorverstärker dienende Elektronenröhre in einem zylindrischen Gehäuse anzuordnen, dessen eine Endplatte als Schallmembran dient.
Es ist auch eine Einrichtung zum Fernloten in Form eines Schwimmkörpers bekannt, in den die zur Lotung notwendigen Vorrichtungen eingebaut sind. Dabei ist ein durch Druckluft zu betätigender Schallsignalgeber unterhalb des Schwimmkörpers an diesem angeordnet.
Ferner sind schwimmfähige sogenannte Radiobojen bekannt, die zum Horchen eingerichtet sind und alle notwendigen elektrischen Schaltungselemente und Batterien im Innern eines hohlzylindrischen Behälters eingebaut enthalten; dabei dient die untere Abschlußplatte des Zylinders als Schallmembran. Es tritt hierbei, entsprechend dem Zweck dieser Bojen, keine Bevorzugung etwa des in einer horizontalen Ebene einfallenden Schalls ein.
Weiterhin ist ein zylindrischer Wandler aus polarisiertem dielektrischem Material mit piezoelektrischen Eigenschaften bekannt, dessen innere und äußere Mantelflächen mit Elektroden belegt sind. Bei diesem Wandler wird der Schall vermittels eines an einer der Stirnflächen angeordneten Ansatzes in axialer Richtung abgestrahlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollständige Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen von Wasserschallsignalen zu schaffen, die in der Lage ist, bevorzugt in einer horizontalen Ebene Schall aufzunehmen oder auszusenden. Vorrichtungen dieser Art sind bisher weder zum Senden noch zum Empfangen bekanntgeworden.
Erfindungsgemäß ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der zylindrische Teil des Gehäuses unter Verwendung eines keramischen dielekirischen Materials wie Bariumtitanat als Schallmembran ausgebildet. Solche Vorrichtungen können Verwendung finden für Zwecke der Peilung, zur Markierung von Schiffahrtswegen, zur Aussendung von Zur Verwendung im Wasser
bestimmte Signalvorrichtung
Anmelder:
ELECTROACUSTIC Gesellschaft m.b.H., Kiel, Westring 425/429
Dr. phil. habil. Erhard Ahrens, Kiel,
ist als Erfinder genannt worden
Warnsignalen, zur akustischen Überwachung größerer Wassergebiete oder auch als Eich- oder Prüfsender für Wasserschall-Empfangsanlagen und in allen Fällen, wo selbständige Sende- und/oder Empfangseinheiten in großer Zahl in einem Wasserraum angeordnet werden sollen.
Der im Innern des keramischen Hohlkörpers befindliche elektronische Teil der Vorrichtung kann aus einem selbstgetasteten Impulsgenerator, der z. B. in an sich bekannter Weise als Sperrschwinger bzw. Tröpfelsender arbeitet, bestehen. Es kann jedoch auch ein fretndgetasteter Schwingungsgenerator zusammen mit einem Taktgeber, der auch zur Erzeugung einer bestimmten Kennung dienen kann, eingebaut sein.
Bei Verwendung als Empfangsvorrichtung ist der Empfangsverstärker in dem Hohlkörper untergebracht. Es ist auch möglich, sowohl Sende- und Empfangsvorrichtung im Innern des als Gehäuse dienenden Wandlerelements anzuordnen. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise auch ein Relaissender herstellen, der nach Empfang eines Schallsignals der richtigen Frequenz eine Schallwelle aussendet; sowohl zum Empfangen als auch zum Senden dient dabei derselbe keramische Hohlkörper, der das Gehäuse der Vorrichtung bildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt sind.
&09 58G/66
Fig. 1 und 2 zeigen Vorrichtungen mit zylindrischer Abstrahlfläche; in
Fig. 3 und 4 sind Schalter zur Einschaltung der Sende- bzw. Empfangsvorrichtung schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 1 besteht das im Längsschnitt gezeigte becherförmige Gehäuse 1 aus einer keramischen Masse wie Bariumtitanat; der zylindrische Teil ist innen mit einer Elektrode 2, außen mit einer Elektrode 3 belegt. Das Bodenstück 4 bildet hier mit dem Gehäuse 1 eine Einheit. Das obere Verschlußstück 5, welches die Anordnung wasserdicht abschließt, ist in das becherförmige Stück 1 unter Einfügung eines Dichtungsrings 6 eingeschraubt. Es kann aus Metall, Kunststoff oder Keramik, insbesondere auch aus der Masse des Gehäuses bestehen. Im Verschlußstück 5 ist eine Bohrung 7 zur Durchführung eines Kabels 8 vorgesehen. Dieses Kabel ist nötig, wenn beispielsweise vom Wandler empfangene Schallsignale an anderer Stelle angezeigt werden sollen. ao
In das Verschlußstück 5 sind zwei Haltebolzen 9 α und 9 b eingelassen, an denen die elektronischen Teile der Vorrichtung gehaltert sind. Diese bestehen aus einem Impulsgenerator 10, einem Empfangsverstärker 11 und einer Batterie 12. Diese Teile sind unter Zwischenlegung der Halteplatten 13, 14 und 15 übereinandergestapelt und werden durch die auf die Haltebolzen 9 α und 9 b aufgeschraubten Haltemuttern 16 und 17 gegen das Verschluß stück 5 festgelegt. Die Elektroden 2 und 3 sind durch nicht dargestellte Leitungen sowohl an den Impulsgenerator 10 als auch an den Empfangsverstärker 11 angeschlossen. Durch den in Fig. 1 dargestellten Aufbau wird erreicht, daß die zylindrische Wandung des becherförmigen Keramikgehäuses 1 radiale Schwingungen ausführen kann, ohne mit den im Innern angeordneten Teilen der elektronischen Apparatur in Berührung zu kommen. Um eine weitgehende mechanische Entkopplung gegenüber dem Bodenstück 4 und/oder dem Verschlußstück 5 zu erhalten, können in der zylindrischen Wandung des Gehäuses 1 ringförmige Nuten 18 und 19 vorgesehen sein.
Wenn dies erwünscht ist, kann bei geeigneter Formgebung nicht nur die Radialschwingung des zylindrischen Gehäusemantels zum Aussenden und zum Empfangen von Schallsignalen ausgenutzt werden, sondern bei Erregung des rohrförmigen Teiles als Longitudinalschwinger kann auch das Bodenstück 4 in Schwingung versetzt werden und dadurch als Schallmembran nutzbar gemacht werden. Dadurch wird es möglich, zwei verschiedene Frequenzen zu senden oder zu empfangen.
In Fig. 2 ist ein solcher zum Senden dienender Wandler dargestellt. Das zylindrische Gehäuse 20 bildet hier mit dem Bodenstück 21 und dem Verschlußstück einen Schwinger, der sowohl als Radialschwinger als auch als Längsschwinger betrieben werden kann; in diesem Falle wirkt das Gehäuse mit Bodenstück und Verschlußstück als Tonpilz. Im Innern des Gehäuses ist der Impulsgenerator 10, der an die innere Elektrode 23 und an die äußere Elektrode 24 angeschlossen ist, angeordnet. Ein Zuführungskabel ist in diesem Falle nicht nötig; es kann jedoch ein solches vorgesehen sein, wenn der Sender von einer entfernten Stelle aus getastet werden soll.
In Fig. 3 ist ein Schalter zur Einschaltung der Sende- und/oder Empfangsvorrichtung dargestellt, der z. B. im Bodenstück oder im Verschlußstück der Vorrichtung nach Fig. 1 angeordnet sein kann. In einer öffnung 32 der Gehäusewandung 31 ist hier eine Druckmembran 33 angeordnet; auf dieser befindet sich ein Stift 34, der an einen Federkontakt 35 eines in Ruhestellung geöffneten Kontakts anliegt. Der Schalter kann entweder durch mechanische Einwirkung. z. B. Einsetzen eines Druckstückes in die Gehäuseöffnung kurz vor Gebrauch der \'orrichtung geschlossen werden: die Membran kann auch so ausgebildet sein, daß sich der Schalter nach Einbringen der ganzen Vorrichtung in das Wasser bei Erreichen einer bestimmten Tiefe unter dem Einfluß des Wasserdrucks selbsttätig schließt.
In Fig. 4 ist ein Schalter dargestellt, der durch magnetische Einwirkung von außen durch das Gehäuse hindurch betätigt werden kann. Hinter der Membran, die in die Öffnung der Wandung 31 eingesetzt ist, befindet sich der Schalter mit dem Federkontakt 35. An diesem ist ein Stück 36 aus magnetischem Material angeordnet. Durch Anbringen oder Entfernen eines permanenten Magneten 37 läßt sich der Schalter in gewünschter Weise öffnen oder schließen.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So kann z. B. auch die Batterie, welche zur Speisung des Sende- oder Empfangsgerätes dient, außerhalb des als Wandler wirkenden Gehäuses z. B. an einem Schwimmer angeordnet sein. Ebenso können zusätzlich zu den in den Figuren gezeigten elektronischen Geräten auch noch andere Schaltmittel oder elektronische Vorrichtungen in dem Gehäuse untergebracht sein.
Die Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen nach der Erfindung können bei ihrer praktischen Verwendung an einem Schwimmer mittels der bereits vorhandenen Zuleitungskabel oder auch mittels eines besonderen Seils angehängt werden, wodurch sich ohne weiteres eine Einstellung auf eine bestimmte Tiefe erreichen läßt. Sollen die Vorrichtungen in einem Seegebiet stationär angeordnet werden, so können sie auch am Grunde des Seebodens verankert werden. Der Schwimmkörper kann auch so ausgebildet sein, daß er erst nach dem Auswerfen der Sende-Empfangs-Vorrichtung automatisch mit Gas gefüllt wird. Diese Ausführungsform ist vor allem dann zweckmäßig, wenn eine größere Anzahl von Sende- und/ oder Empfangsvorrichtungen von kleinen Schiffen oder vom Flugzeug aus in das Wasser eingebracht werden sollen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung, bei der in einem mit einer Schallmembran versehenen geschlossenen Hohlzylinder die zum Betrieb notwendigen elektrischen Schaltungselemente und Spannungsquellen eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Gehäuses unter Verwendung eines keramischen dielektrischen Materials wie Bariumtitanat als Schallmembran ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder an beiden Enden durch Platten abgeschlossen ist, die aus demselben Material oder einem anderen Material wie Metall oder Kunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Schalter eingebaut ist, der entweder von Hand, vorzugsweise vor dem Einbringen ins Wasser, oder automatisch,
ζ. B. bei Erreichen einer bestimmten Wassertiefe, die Sende- und/oder Empfangsgeräte an die zugehörige Speisebatterie anzuschalten gestattet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch einen Magneten von außen betätigt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeu
gung und/oder Verstärkung der elektrischen 2 568 712.
Schwingungen dienenden Geräte mit Transistoren bestückt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 345 003, 463 043, 084;
österreichische Patentschrift Nr. 65 744; USA.-Patentschriften Nr. 2 488 713, 1576 155,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE9929A 1954-12-03 1954-12-03 Zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung Pending DE1036120B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE9929A DE1036120B (de) 1954-12-03 1954-12-03 Zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung
FR1141962D FR1141962A (fr) 1954-12-03 1955-12-02 Appareil émetteur et récepteur ou récepteur d'ondes sonores dans l'eau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE9929A DE1036120B (de) 1954-12-03 1954-12-03 Zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1036120B true DE1036120B (de) 1958-08-07

Family

ID=7067738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE9929A Pending DE1036120B (de) 1954-12-03 1954-12-03 Zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1036120B (de)
FR (1) FR1141962A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3110825A (en) * 1959-09-02 1963-11-12 Clevite Corp Folded transducer
DE1158881B (de) * 1959-07-10 1963-12-05 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Einrichtung und Verfahren zur Echolotung, insbesondere fuer Zwecke der Tiefseeforschung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3221296A (en) * 1960-01-21 1965-11-30 Allen R Milne Spherical hydrophone
DE3833234C2 (de) * 1988-09-30 1995-03-16 Wolfgang Kessler Verfahren zum Kalibrieren oder Prüfen eines piezokeramischen Wandlers

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258084C (de) *
DE345003C (de) *
AT65744B (de) * 1912-03-09 1914-07-25 Signal Gmbh Prüfvorrichtung für Unterwasserschallempfänger.
US1576155A (en) * 1924-05-24 1926-03-09 Gen Electric Electromagnet
DE463043C (de) * 1927-06-07 1928-07-21 Julius Pintsch Akt Ges Einrichtung zum Fernloten
US2488713A (en) * 1947-05-01 1949-11-22 Universal Oil Prod Co Catalytic cracking of residual hydrocarbons
US2568712A (en) * 1947-12-18 1951-09-25 Charles F Bowersett Underwater signaling device

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258084C (de) *
DE345003C (de) *
AT65744B (de) * 1912-03-09 1914-07-25 Signal Gmbh Prüfvorrichtung für Unterwasserschallempfänger.
US1576155A (en) * 1924-05-24 1926-03-09 Gen Electric Electromagnet
DE463043C (de) * 1927-06-07 1928-07-21 Julius Pintsch Akt Ges Einrichtung zum Fernloten
US2488713A (en) * 1947-05-01 1949-11-22 Universal Oil Prod Co Catalytic cracking of residual hydrocarbons
US2568712A (en) * 1947-12-18 1951-09-25 Charles F Bowersett Underwater signaling device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158881B (de) * 1959-07-10 1963-12-05 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Einrichtung und Verfahren zur Echolotung, insbesondere fuer Zwecke der Tiefseeforschung
US3110825A (en) * 1959-09-02 1963-11-12 Clevite Corp Folded transducer

Also Published As

Publication number Publication date
FR1141962A (fr) 1957-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2914031C2 (de) Ultraschallwandler
DE19714973C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Feststellung einer Überfüllung bei der Messung des Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter nach dem Impulslaufzeitverfahren
DE2611780C3 (de) Ultraschallwandler und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3721209C2 (de) Schall-/Ultraschallmeßgerät
US3922572A (en) Electroacoustical transducer
DE596438C (de) Schallwellensende- oder -empfangseinrichtung
DE4002002A1 (de) Doppelfrequenz-Sonarwandler
DE1036120B (de) Zur Verwendung im Wasser bestimmte Signalvorrichtung
DE1167076B (de) Mechanische Impedanzanpassresonatorvorrichtung
EP3470802B1 (de) Füllstandsmessgerät und verfahren für die bestimmung der menge an schüttgut in einem behälter
DE3401979C2 (de)
DE2744823B2 (de) Sende-Empfangsanordnung für Schalloder Ultraschallwellen für die Abstandsmessung nach dem Echolotprinzip
EP1253666B1 (de) Unterwasserantenne
DE2708226A1 (de) Sende- und empfangswandler fuer ultraschall-strahlung, geeignet fuer grossen entfernungsbereich
DE1190845B (de) Einrichtung zum Feststellen von schallreflektierenden Koerpern, insbesondere von Fischen
DE3412902A1 (de) Geraet zum vertreiben von nagern im boden oder ueber dem boden, insbesondere von wuehlmaeusen
DE4327841C1 (de) Elektroakustisches Unterwasser-Peilgerät
DE2100473C3 (de) Elektroakustischer Wandler
DE944599C (de) Echolotsende- und -empfangsgeraet, insbesondere fuer Echolotung mit Unterwasserschall
DE714726C (de) Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger
DE1441496A1 (de) Elektroakustischer Wandler fuer grosse Wasserdruecke und fuer raumsparende Anordnungin Gruppen
DE529040C (de) Verfahren zur Messung von Entfernungen mit Hilfe von Wellenenergie
DE595438C (de) Anordnung zum Empfang und zum Senden von Schallwellen
DE887574C (de) Vorrichtung zur UEbertragung von Ultraschallenergie
DE3633475A1 (de) Einrichtung zur ortung eines aus wasser zu bergenden gegenstandes