DE10361030B4 - Sperrmechanismus - Google Patents

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Abstract

Sperrmechanismus (1) mit:
einer ersten Basisplatte (20);
einer zweiten Basisplatte (21), die der ersten Basisplatte (20) zugewandt ist und eine Schlitz (21b) hat;
einer Drehfalle (22), die sich relativ zu einer durch die beiden Basisplatten (20, 21) gestützten ersten Welle (25) dreht und die einen Armabschnitt (22b) hat, der sich in der Schließstellung über den Schlitz (21b) hinweg erstreckt; und
einer Sperrklinke (23), die sich relativ zu einer durch die beiden Basisplatten (20, 12) gestützten zweiten Welle (26) dreht und einen Eingriffsabschnitt (23a) hat, der mit dem Armabschnitt (22b) in Eingriff bringbar ist, wenn sich die Drehfalle (22) in der Schließstellung befindet, gekennzeichnet durch
ein Verbindungselement (28), das die erste Basisplatte (20) mit der zweiten Basisplatte (21) verbindet und das relativ zu einer Grundlinie (L), die sich entlang des Armabschnitts (22b) erstreckt, wenn sich die Drehfalle (22) in der Schließstellung befindet, an der Seite der...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Sperrmechanismus. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen Sperrmechanismus, der mit Bezug auf einen Bolzen in Eingriff bringbar und davon lösbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein bekannter Sperrmechanismus ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 08-333938 offenbart und in den beiliegenden Zeichnungsfiguren 5 und 6 gezeigt.
  • In dem bekannten Sperrmechanismus ist eine Verstärkungswelle 92 in der Nähe eines Eingriffsabschnitts vorgesehen, an dem ein Kantenabschnitt eines Schenkelabschnitts 90a eines Sperrzahns 90 mit einem Klinkenabschnitt 91a einer Verriegelungsplatte 91 in Eingriff gelangt. Wenn eine Stoßlast in einer Richtung der Achse des Bolzens 93 (also in der 5 nach oben und in der 6 nach unten) aufgebracht wird, wird der Sperrmechanismus, wenn er sich in einem in 5 gezeigten Zustand befindet, folgendermaßen verformt.
  • Zunächst bewegt sich der Schenkelabschnitt 90a in 6 nach oben und kommt mit einer Abdeckplatte 94 in Eingriff. Als ein Ergebnis verformt sich ein bestimmter Abschnitt der Abdeckplatte 94, an dem der Schenkelabschnitt 90a in Kontakt ist, abhebend in 6 nach oben. In Übereinstimmung mit dem Abheben der Abdeckplatte 94 verformt sich und neigt sich die Verstärkungswelle 92 in einer durch einen Pfeil S an der rechten Seite der 6 gezeigten Richtung. In Übereinstimmung mit der Verformung der Verstärkungswelle 92 verformt sich zudem die Grundplatte 95 und als ein Ergebnis verformt sich und neigt sich eine Schraube oder ein Schraubbolzen 96, der die Verriegelungsplatte 91 stützt, in einer durch einen Pfeil S an der linken Seite aus 6 gezeigten Richtung. Schließlich bewegt sich der Klinkenabschnitt 91a der Verriegelungsplatte 91 in 6 nach unten. Mit anderen Worten bewegt sich der Schenkelabschnitt 90a in einer Gegenrichtung zu der Bewegung des Klinkenabschnitts 91a. Somit wird der Bolzen 93 einfach von dem Sperrzahn 90 aufgrund eines Spalts gelöst, welcher durch diese Verformungen zwischen dem Schenkelabschnitt 90a und dem Klinkenabschnitt 91a erzeugt wurde.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Sperrmechanismus zu schaffen, bei dem ein Lösen des Bolzens von einer Drehfalle in Folge einer Verformung erschwert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehend genannte Aufgabe mit einem Sperrmechanismus nach Anspruch 1 gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die vorgenannten und zusätzliche Merkmale und Kennzeichen der Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei
  • 1 eine Draufsicht eines Sperrmechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Schnittansicht des Sperrmechanismus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung entlang der Linie I-I aus 1 veranschaulicht;
  • 3 eine Schnittansicht eines verformten Sperrmechanismus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, auf den eine Last aufgebracht ist;
  • 4 eine Schnittansicht eines verformten Sperrmechanismus gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, auf den eine Last aufgebracht ist;
  • 5 eine Draufsicht eines bekannten Sperrmechanismus veranschaulicht; und
  • 6 eine Schnittansicht des bekannten Sperrmechanismus entlang der Linie II-II aus 5 veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen 1 bis 3 wird im Folgenden ein bevorzugtes erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Sperrmechanismus 10 (Sperrmechanismus) als ein Teil einer Türschlossvorrichtung, wie sie an einer Kraftfahrzeugtür 11 (siehe 2) vorgesehen ist, beschrieben, jedoch ist ein Aufbau eines Sperrmechanismus gemäß der Erfindung nicht auf einen solchen Aufbau beschränkt. Der Sperrmechanismus 10 hält die Fahrzeugtür 11 relativ zu einer Fahrzeugkarosserie 12 (siehe 3) geschlossen, indem er an einem Bolzen 13 eingreift, der an der Fahrzeugkarosserieseite 12 befestigt ist. 1 veranschaulicht eine Draufsicht des Sperrmechanismus 10 (gesehen von der Hinterseite des Kraftfahrzeugs in Richtung zur Vorderseite des Kraftfahrzeugs, nachdem er an der Kraftfahrzeugtür 11 montiert ist) und 2 veranschaulicht eine Schnittansicht des Sperrmechanismus 10 (gesehen von der Oberseite des Kraftfahrzeugs in Richtung zur Unterseite des Kraftfahrzeugs, nachdem er an der Kraftfahrzeugtür 11 montiert ist).
  • Der Sperrmechanismus 10 hat eine Basisplatte 20 (erste Basisplatte), eine Abdeckplatte 21 (zweite Basisplatte), eine Drehfalle 22 (Drehfalle), eine Sperrklinke 23 (Sperrklinke) und dergleichen. Die aus einer Metallplatte gefertigte Basisplatte 20 dient als ein Basiselement zum Halten eines Hebels, eines Verbindungsglieds und dergleichen, die die an der Fahrzeugtür 11 vorgesehene Türverriegelungsvorrichtung bilden. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Basisplatte 20 so gebogen, dass sie einen ersten Stufenabschnitt 20a, einen zweiten Stufenabschnitt 20b und einen dritten Stufenabschnitt 20c bildet, jedoch ist eine Gestalt der Basisplatte 20 nicht auf eine solche Gestalt beschränkt.
  • Andererseits ist die aus einer Metallplatte gefertigte Abdeckplatte 21 dem ersten Stufenabschnitt 20a, dem zweiten Stufenabschnitt 20b und dem dritten Stufenabschnitt 20c zugewandt vorgesehen. Die Abdeckplatte 21 ist entlang eines Trennblechs 14 vorgesehen, welches an dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugtür 11 in einer Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist. Die drei Löcher 21a sind in der Abdeckplatte 21 ausgebildet und die Abdeckplatte 21 ist an der Basisplatte 20 mittels drei Schrauben 24 befestigt, die durch das Trennblech 14 und die drei Löcher 21a geschraubt sind. Auf diese Weise sind die Abdeckplatte 21 und die Basisplatte 20 an der Fahrzeugtür 11 befestigt. Ein Aussparungsabschnitt bzw. Schlitz 21b ist in der Abdeckplatte 21 an deren mittleren Abschnitt in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (Vertikalrichtung in 2) ausgebildet und ist in Richtung zur Fahrgastzelle offen. Ein erster Basisabschnitt 21c (erster Basisabschnitt) ist an der relativ zu dem Schlitz 21b oberen Seite (oberen Seite in 1) vorgesehen und ein zweiter Basisabschnitt 21d (zweiter Basisabschnitt) ist an der relativ zu dem Schlitz 21b unteren Seite (an der unteren Seite in 2) vorgesehen. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Bolzen 13 in den Schlitz 21b eingesetzt, wenn die Fahrzeugtür 11 bezüglich der Fahrzeugkarosserie 12 geschlossen ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Drehfalle 22 zwischen der Basisplatte 20 und der Abdeckplatte 21 vorgesehen und durch eine Drehfallenwelle 25 (erste Welle) drehbar gestützt. Ein unteres Ende der Drehfallenwelle 25 ist an dem ersten Basisabschnitt 21c der Abdeckplatte 21 verstemmt und ein oberes Ende der Drehfallenwelle 25 aus 2 ist an dem ersten Stufenabschnitt 20c der Basisplatte 20 verstemmt. Die Sperrzahnwelle 25 kann auch auf eine andere Art und Weise an der Abdeckplatte 21 und der Basisplatte 20 befestigt sein.
  • Die Drehfalle 22 weist im Groben einen Basisabschnitt 22a auf, der durch die Drehfallenwelle 25 gestützt ist und weist zwei Armabschnitte 22b und 22c (Armabschnitte) auf, die sich von dem Basisabschnitt 22a erstrecken. Zwischen dem Armabschnitt 22b und dem Armabschnitt 22c ist eine Eingriffsaussparung 22d ausgebildet. Während sich die Drehfalle 22 in einer Freigabeposition befindet, befindet sich die Eingriffsaussparung 22d entlang des Schlitzes 21b der Abdeckplatte 21, so dass der Bolzen 13 in die Eingriffsaussparung 22d eingesetzt werden kann (diese Konfiguration ist nicht dargestellt). Dann schiebt der Bolzen 13 den Armabschnitt 22c und als ein Ergebnis dreht sich die Drehfalle 22 so, dass sie sich, wie in 1 und 2 gezeigt ist, in der Sperrposition befindet (im weiteren Verlauf als eine vorbestimmte Drehposition bezeichnet). Wenn sich die Drehfalle 22 in der vorbestimmten Drehposition befindet, ist der Armabschnitt 22b der Drehfalle 22 mit dem Bolzen 13 in Eingriff, um die Fahrzeugtür 11 mit Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 12 geschlossen zu halten. Mit anderen Worten hat der Armabschnitt 22b einen Verbindungsabschnitt 22e (Verbindungsabschnitt), der einstückig mit dem Basisabschnitt 22a verbunden ist und er hat einen freien Endabschnitt 22f, der sich an der Seite des zweiten Basisabschnitts 21d der Abdeckplatte 21 befindet, während die Drehfalle 22 in der vorbestimmten Drehposition ist, so dass die Drehfalle 22 den mit der Drehfalle 22 in Eingriff stehenden Bolzen 13 nicht freigeben kann, wenn sich die Drehfalle 22 in der vorbestimmten Drehposition befindet. Außerdem ist an der Drehfalle 22 eine (nicht dargestellte) Feder vorgesehen, um eine Vorspannkraft in Gegenuhrzeigersinnrichtung mit Bezug auf 1 aufzubringen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Sperrklinke 23 integral zwischen der Basisplatte 20 und der Abdeckplatte 21 vorgesehen und mit Bezug auf eine Sperrklinkenwelle 26 (zweite Welle) drehbar gestützt. Die Sperrklinkenwelle 26 ist an ihrem unteren Ende aus 2 durch die Abdeckplatte 21 gestützt. Die Sperrklinkenwelle 26 ist zudem an ihrem oberen Ende über ein in dem ersten Stufenabschnitt 20a der Basisplatte 20 ausgebildetes Loch durch den ersten Stufenabschnitt 20a gestützt und ein Hebel 27 ist an dem oberen Ende der Sperrklinkenwelle 26 verstemmt. Während die Fahrzeugtür 11 nicht versperrt ist, wird in Abhängigkeit einer Betätigung eines Türinnengriffs (nicht gezeigt) und eines Türaußengriffs (nicht gezeigt) ein Betätigungsdrehmoment auf den Hebel 27 übertragen.
  • Die Sperrklinke 23 hat einen Eingriffsabschnitt 23a (Eingriffsabschnitt), der mit dem Armabschnitt 22b der Drehfalle 22 an dessen einem Ende in Eingriff ist. Wenn sich mit anderen Worten die Drehfalle 22 in der vorbestimmten Drehposition befindet, ist der Eingriffsabschnitt 23a der Sperrklinke 23 mit dem freien Endabschnitt 22f des Armabschnitts 22b in Eingriff, um die Drehung der Drehfalle 22 zu stoppen. Wenn die Sperrklinke 23 einen vorbestimmten Drehbetrag in einer Gegenuhrzeigersinnrichtung aus 1 durchläuft, kommt der Eingriffsabschnitt 23a von dem freien Endabschnitt 22f frei und dann dreht sich die Drehfalle 22 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung aus 1. Im Ergebnis dreht sich die Drehfalle 22 so, dass sie sich in der Freigabeposition befindet, womit der Bolzen 13 von der Eingriffsaussparung 22d der Drehfalle 22 gelöst wird. Auf diese Weise kann die Fahrzeugtür 11 mit Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 12 geöffnet werden. An der Sperrklinke 23 ist eine (nicht dargestellte) Feder vorgesehen, um eine Vorspannkraft in der Uhrzeigersinnrichtung aus 1 aufzubringen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, hat der Sperrmechanismus 10 eine Schraube 28 (Verbindungselement) zum Verbinden der Abdeckplatte 21 und der Basisplatte 20. Die Schraube 28 ist durch ein Loch in der Abdeckplatte 21 in ein Loch in dem ersten Stufenabschnitt 20a der Basisplatte 20 geschraubt. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Schraube 28 mit Bezug auf eine Grundlinie L (Grundlinie) die zwischen dem Verbindungsabschnitt 22e und dem freien Abschnitt 22f in der Richtung verbindet, in der sich der Armabschnitt 22b erstreckt, an der Seite der Sperrklinkenwelle 26 (rechts in 1) vorgesehen, das heißt genauer gesagt ist die Schraube 28 zwischen der Grundlinie L und der Sperrklinkenwelle 26 vorgesehen.
  • Nun wird eine Verformung des Sperrmechanismus 10 aufgrund eines auf den Bolzen 13 von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs zur Rückseite des Kraftfahrzeugs (das heißt nach unten in 2) aufgebrachten Stoßlast, wenn sich der Sperrmechanismus 10 in der vorbestimmten Drehposition befindet und mit dem Bolzen 13 in Eingriff ist, folgendermaßen beschrieben.
  • Wenn die Stoßkraft auf den Bolzen 13 aufgebracht ist, kommt der Armabschnitt 22b mit der Abdeckplatte 21 in Eingriff, wobei sich die Abdeckplatte 21 in der Aufwärtsrichtung aus 3 mit Bezug auf die Grundlinie L, an der der Armabschnitt 22 in Eingriff ist, abhebend verformt, und dann bewegt sich der Armabschnitt 22b in der Abwärtsrichtung, wie in 3 gezeigt ist. Ein Schraubenkopf 28a, der an der Schraube 28 in der Seite der Abdeckplatte 21 vorgesehen ist, wird zusammen mit der Verformung der Abdeckplatte 21 nach unten aus 3 gedrückt. Außerdem verformt sich der erste Stufenabschnitt 20a der Basisplatte 20 zudem abhebend in der Abwärtsrichtung in 3 mittig an einem Punkt, an dem die Schraube 28 eingeschraubt ist. Gemäß der Verformung der Abdeckplatte 21 und des ersten Stufenabschnitts 20a neigt sich die Sperrklinkenwelle 26 in einer mit einem Pfeil T aus 3 gezeigten Richtung. Im Ergebnis bewegt sich der Eingriffsabschnitt 23a der Sperrklinke 23 in 3 nach unten.
  • Wenn wie vorstehend beschrieben, die Stoßlast auf den Bolzen 13 aufgebracht ist, bewegt sich der Armabschnitt 22b der Drehfalle 22 in der gleichen Richtung wie die Bewegung des Eingriffsabschnitts 23a der Sperrklinke 23. Somit wird es schwer, den Bolzen 13 von dem Sperrmechanismus 10 zu lösen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 4 entspricht der 3 aus dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schraube 28 auf dieselbe Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Grundlinie L, die den Verbindungsabschnitt 22e und den freien Endabschnitt 22f verbindet, der sich entlang des Armabschnitts 22b erstreckt, an der Seite der Sperrklinkenwelle 26 (links in 4) vorgesehen.
  • Wenn die Stoßkraft auf den Bolzen 13 aufgebracht ist, kommt der Armabschnitt 22b mit der Abdeckplatte 21 in Eingriff und die Abdeckplatte 12 verformt sich in der Abwärtsrichtung aus 3, dann bewegt sich der Armabschnitt 22b in der Abwärtsrichtung, wie in 4 gezeigt ist. In Übereinstimmung mit der Verformung der Abdeckplatte 21, der Schraube 28 und dem ersten Stufenabschnitt 20a der Basisplatte 20, neigt sich die Sperrklinkenwelle 26 in einer mit einem Pfeil U aus 4 angezeigten Richtung, auf die ähnliche Weise wie die Sperrklinkenwelle 26 aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Als ein Ergebnis bewegt sich der Eingriffsabschnitt 23a der Sperrklinke 23 in der Abwärtsrichtung aus 4.
  • Somit bewegt sich der Armabschnitt 22b der Drehfalle 22 in der gleichen Richtung wie die Bewegung des Eingriffsabschnitts 23a der Sperrklinke 23, wenn die Stoßlast auf den Bolzen 13 aufgebracht ist, so dass der Spalt zwischen der Drehfalle 22 und der Sperrklinke 23 kaum ausgebildet wird. Auf diese Weise wird es gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Bolzen 13 schwierig, von dem Sperrmechanismus 10 gelöst zu werden.
  • Das erste Ausführungsbeispiel und das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung können folgendermaßen abgeändert werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Sperrklinkenwelle 26 von dem zweiten Basisabschnitt 21d der Abdeckplatte 21 gestützt, jedoch kann die Sperrklinkenwelle 26 durch den ersten Basisabschnitt 21c gestützt werden. Die gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel durch den zweiten Basisabschnitt 21d gestützte Sperrklinkenwelle 26 lässt die Sperrklinke 23 die Drehfalle 22 einfach in der vorbestimmten Drehposition aufgrund des Aufbaus des Sperrmechanismus 10 halten, gemäß dem der Eingriffsabschnitt 23a mit dem Armabschnitt 22b an dem freien Endabschnitt 22f eingreift, der von der Drehfallenwelle 25 beabstandet ist, zu der sich die Drehfalle 22 relativ drehen kann.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Schraube 28 zwischen der Grundlinie L und der Sperrklinkenwelle 26 vorgesehen, jedoch kann die Sperrklinkenwelle 26 zwischen der Grundlinie L und der Schraube 28 vorgesehen sein. Infolge des Aufbaus des ersten Ausführungsbeispiels und des zweiten Ausführungsbeispiels, gemäß dem die Schraube 28 näher zu der Grundlinie L vorgesehen ist, die eine Verformungsmitte der Abdeckplatte 21 ist, wird die Schraube 28 mit Bezug auf die Verformung der Abdeckplatte 21 beträchtlicher verformt. Somit lässt die Verformung der Schraube 28 die Basisplatte 20 stärker verformen und die Verformung der Basisplatte 20 und der Abdeckplatte 21 führt dazu, dass die Sperrklinkenwelle 26 stärker verformt wird. Als ein Ergebnis wird der Spalt zwischen der Drehfalle 22 und der Sperrklinke 23 kaum ausgebildet.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Abdeckplatte 21 mit der Basisplatte 20 mittels einer Schraube 28 verbunden, jedoch kann eine Metallwelle die Abdeckplatte 21 mit der Basisplatte 20 durch Verstemmen an jeder ihrer Kanten verbinden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Armabschnitt in Richtung der zweiten Basisplatte bewegt, um in Eingriff zu gelangen, und zwar zur selben Zeit, zu der der Eingriffsabschnitt der Sperrklinke in die gleiche Richtung wie die Bewegung des Armabschnitts bewegt wird, so dass der Spalt zwischen dem Sperrmechanismus und der Sperrklinke kaum ausgebildet wird. Als ein Ergebnis wird es für den Bolzen schwierig, von dem Sperrmechanismus gelöst zu werden.
  • Außerdem kommt gemäß der Erfindung der Eingriffsabschnitt der Sperrklinke mit dem freien Endabschnitt in Eingriff, der von der ersten Welle beabstandet ist, zu der sich die Drehfalle relativ dreht, wodurch die Sperrklinke die Drehfalle einfach in der vorbestimmten Drehposition halten kann.
  • Überdies lässt die Verformung des Verbindungselements die erste Basisplatte stärker verformen. Als ein Ergebnis kann sich die zweite Welle infolge der Verformungen der zweiten Basisplatte und der ersten Basisplatte beträchtlicher verformen.
  • Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsbeispiele und Betriebsmodi der Erfindung wurden in der vorstehenden Patentbeschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, für die ein Schutz beabsichtigt ist, nicht als auf die hierin offenbarten besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt zu betrachten. Ferner sind die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele eher als veranschaulichend als beschränkend zu verstehen. Variationen und Änderungen können durch Dritte getätigt werden und Äquivalente verwendet werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass all diese Variationen, Änderungen und Äquivalente, die in den Umfang der in den Ansprüchen definierten Erfindung fallen, dadurch umfasst sind.
  • Ein Sperrmechanismus hat eine erste Basisplatte, eine zweite Basisplatte und eine Aussparung, die zwischen der ersten Basisplatte und der zweiten Basisplatte vorgesehen ist, eine Drehfalle, die sich relativ zu einer durch die erste Basisplatte und den ersten Basisabschnitt gestützten ersten Welle dreht und einen Armabschnitt hat, der sich von der Seite des ersten Basisabschnitts in Richtung der Seite des zweiten Basisabschnitts erstreckt, wenn er in einer vorbestimmten Drehposition davon positioniert ist; und eine Sperrklinke, die sich relativ zu einer durch die erste Basisplatte und die zweite Basisplatte gestützten zweiten Welle dreht und mit dem Armabschnitt in Eingriff ist, wenn sich die Drehfalle in der vorbestimmten Drehposition befindet. Außerdem ist der Sperrmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus ferner ein Verbindungselement aufweist, das die erste Basisplatte mit der zweiten Basisplatte verbindet und das relativ zu einer Grundlinie, die sich entlang des Armabschnitts erstreckt, wenn sich die Drehfalle in der vorbestimmten Drehposition befindet, an der Seite der zweiten Welle vorgesehen ist.

Claims (3)

  1. Sperrmechanismus (1) mit: einer ersten Basisplatte (20); einer zweiten Basisplatte (21), die der ersten Basisplatte (20) zugewandt ist und eine Schlitz (21b) hat; einer Drehfalle (22), die sich relativ zu einer durch die beiden Basisplatten (20, 21) gestützten ersten Welle (25) dreht und die einen Armabschnitt (22b) hat, der sich in der Schließstellung über den Schlitz (21b) hinweg erstreckt; und einer Sperrklinke (23), die sich relativ zu einer durch die beiden Basisplatten (20, 12) gestützten zweiten Welle (26) dreht und einen Eingriffsabschnitt (23a) hat, der mit dem Armabschnitt (22b) in Eingriff bringbar ist, wenn sich die Drehfalle (22) in der Schließstellung befindet, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (28), das die erste Basisplatte (20) mit der zweiten Basisplatte (21) verbindet und das relativ zu einer Grundlinie (L), die sich entlang des Armabschnitts (22b) erstreckt, wenn sich die Drehfalle (22) in der Schließstellung befindet, an der Seite der zweiten Welle (26) vorgesehen ist.
  2. Sperrmechanismus (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (28) näher an der Grundlinie (L) als die zweite Welle (26) vorgesehen ist.
  3. Sperrmechanismus (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Verbindungselement (28) eine Schraube aufweist, die an der zweiten Basisplatte (21) vorgesehen ist und in die erste Basisplatte (20) eingeschraubt ist.
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