DE10360721A1 - Bremsvorrichtung für Arbeitstische - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung (14A) für Arbeitstische (1) mit einer um eine horizontale Anlenkachse (3) schrägstellbaren Arbeitsplatte (2) und einem Stützstab (8) zum Abstützen der Arbeitsplatte (2) in der jeweiligen Schrägstellung, wobei der Stützstab (8) von einer am Möbelkorpus (5) zu befestigenden Führungseinrichtung geführt ist und wobei die Bremsvorrichtung (14A) bei einer Abwärtsbewegung der Arbeitsplatte (2) den Stützstab (8) bremst. Die Bremsvorrichtung (14A) weist eine Bremskeilanordnung (30) auf, die beweglich mit Bezug zu einem Gegenhalter (31) gelagert ist und an der der Stützstab (8) bei seiner Aufwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung in Längsrichtung entlang gleitet, wobei der Stützstab (8) die Bremskeilanordnung (30) bei der Aufwärtsbewegung derart in eine Freigabestellung mitnimmt, dass der Stützstab (8) von der Bremskeilanordnung (30) im Wesentlichen freikommt und die Bremswirkung der Bremseinrichtung ganz oder im Wesentlichen aufgehoben ist, und wobei die Bremskeilanordnung (30) bei der Abwärtsbewegung des Stützstabs (8) zwischen dem Gegenhalter (31) und dem Stützstab (8) in einer Bremsstellung geklemmt ist, so dass der Stützstab (8) an der Bremskeilanordnung (30) reibschlüssig entlang gleitet und von der Bremskeilanordnung (30) gebremst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Arbeitstische mit einer um eine horizontale Anlenkachse schrägstellbaren Arbeitsplatte und einem Stützstab zum Abstützen der Arbeitsplatte in der jeweiligen Schrägstellung, wobei der Stützstab von einer am Möbelkorpus zu befestigenden Führungseinrichtung geführt ist und wobei die Bremsvorrichtung bei einer Abwärtsbewegung der Arbeitsplatte den Stützstab bremst.
  • Eine derartige Bremsvorrichtung für Arbeitstische geht beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung 102 29 617.0 hervor. Bei der bekannten Bremsvorrichtung greifen Bremsbacken bzw. Bremskörper am Stützstab an, wenn die Arbeitsplatte nach unten verstellt wird. Ansonsten müsste man die Arbeitsplatte beim Nach-Unten-Verstellen festhalten, damit es nicht zu Beschädigungen oder bei manchen Tischkonstruktionen gar zu Verletzungen kommt, wenn beispielsweise die Hand eines Benutzers zwischen Arbeitsplatte und Möbelkorpus gerät und verletzt wird.
  • Die bekannte Bremsvorrichtung wird durch ein Betätigungselement betätigt, das gleichzeitig zum Entriegeln einer Schrägstellvorrichtung dient. Bei entriegelter Schrägstellvorrichtung kann die Arbeitsplatte nach unten verstellt werden.
  • Zugleich tritt die bekannte Bremsvorrichtung in Aktion und bremst den Stützstab bzw. die Arbeitsplatte ab. Allerdings ist es erforderlich, dass das Betätigungselement sowohl die Bremsvorrichtung als auch die Verriegelungsvorrichtung gleichzeitig betätigt. Es sind jedoch auch Arretierungsvorrichtungen denkbar, bei denen eine derartige gleichzeitige Betätigung der Bremsvorrichtung und der Arretierungsvorrichtung nicht oder nur unter beträchtlichem Aufwand möglich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, sodass die Bremswirkung selbsttätig, das heißt ohne eine zusätzliche Betätigungshandlung, aktiviert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die eine Bremskeilanordnung aufweist, die beweglich mit Bezug zu einem Gegenhalter gelagert ist und an den der Stützstab bei seiner Aufwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung in Längsrichtung entlang gleitet, wobei der Stützstab die Bremskeilanordnung bei der Aufwärtsbewegung derart in eine Freigabestellung mitnimmt, dass der Stützstab von der Bremskeilanordnung im Wesentlichen frei kommt und die Bremswirkung der Bremseinrichtung ganz oder im Wesentlichen aufgehoben ist, und wobei die Bremskeilanordnung bei der Abwärtsbewegung des Stützstabs zwischen den Gegenhalter und den Stützstab in einer Bremsstellung geklemmt ist, sodass der Stützstab in der Bremskeilanordnung reibschlüssig entlang gleitet und von der Bremskeilanordnung gebremst wird.
  • Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung tritt beim Absenken der Arbeitsplatte selbsttätig in Aktion, wobei sich die Bremskeilanordnung zwischen den Gegenhalter und den Stützstab klemmt. Es kommt jedoch nicht zu einer Verkeilung, bei der der Stützstab nicht mehr beweglich wäre. Vielmehr gleitet der Stützstab an der Bremskeilanordnung vorbei, die beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff, aus einem gummiartigen Material oder dergleichen besteht. Durch die Wahl eines geeigneten Materials für die Bremskeilanordnung und/oder den Stützstab sind die Reibeigenschaften zwischen der Bremskeilanordnung dem Stützstab beeinflussbar. Diese Reibungseigenschaften werden zweckmäßigerweise so eingestellt, dass es nicht zu einer Verklemmung, sondern zu einer Abbremsung des Stützstabes kommt. Weitere Parameter, mit denen die Bremswirkung der Bremskeilanordnung beeinflusst werden kann und/oder eine Verklemmung vermeidbar ist, sind beispielsweise die Geometrie der Bremskeilanordnung, ein Abstand zwischen dem Gegenhalter und dem Stützstab, einer oder mehrere Anschläge, gegen die die Bremskeilanordnung bei ihrer Verlagerung in die Bremsstellung anschlägt, oder dergleichen.
  • Nachfolgend werden verschiedene Bauformen einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung vorgestellt.
  • Beispielsweise ist die Bremskeilanordnung vorderseitig mit einer Gleitebene versehen, die auf dem Stützteil aufliegt, insbesondere flächig aufliegt. Die Gleitebene verläuft im Wesentlichen parallel zum Stützstab. Rückseitig ist an der Bremskeilanordnung eine Schrägfläche vorhanden, die an dem Gegenhalter, insbesondere in der Bremsstellung, anliegt. Eine solche Bremskeilanordnung kann beispielsweise als eine Art Bremsblock ausgestaltet sein.
  • Die Bremswirkung einer derartigen Bremskeilanordnung ist beispielsweise durch einen Längsanschlag beeinflussbar, gegen den die Bremskeilanordnung bei einer Längsverschiebung in Richtung der Bremsstellung anschlägt. Der Längsanschlag ist vorzugsweise verstellbar, zum Beispiel in Gestalt einer in einem Gehäuse der Bremsvorrichtung vorhandenen Schraube.
  • Zweckmäßigerweise sind aber auch an der Bremskeilanordnung ein oberer und/oder ein unterer Anschlag vorhanden. Der untere Anschlag verhindert, dass die Bremskeilanordnung sozusagen zu weit in Richtung der Freigabestellung in Längsrichtung vom Stützstab mitgenommen wird. Der obere Anschlag ist der Bremsstellung zugeordnet und verhindert beispielsweise ein Verklemmen des Stützstabes mit der Bremskeilanordnung. Der untere und der obere Anschlag schlagen vorzugsweise gegen einen einzigen ortsfesten Gegenanschlag an (es können auch zwei oder mehr Gegenanschläge vorhanden sein). Der Gegenanschlag wird vorteilhafterweise durch den Gegenhalter gebildet.
  • Eine weitere Verstellmöglichkeit zur Verstellung der Bremswirkung bildet zweckmäßigerweise eine Quer-Verstelleinrichtung. Diese Quer-Verstelleinrichtung wirkt quer zum Stützstab gegen die Bremskeilanordnung. Die Quer-Verstelleinrichtung kann beispielsweise den Abstand des Gegenhalters zum Stützstab verstellen. Es ist aber auch möglich, dass die Quer-Verstelleinrichtung unmittelbar auf die Bremskeilanordnung wirkt. Die Quer-Verstelleinrichtung, die beispielsweise eine Schraube enthält, drückt dann die Bremskeilanordnung sozusagen gegen den Stützstab.
  • Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit zur Verstellung der Bremswirkung ist durch eine Neigungs-Verstelleinrichtung gegeben, die zum Verstellen der Neigung der Schrägfläche an der Bremskeilanordnung dient. Die Neigungs-Verstelleinrichtung enthält beispielsweise ein Aufspreizmittel, zum Beispiel einen Keil, eine Schraube oder dergleichen, das in die Bremskeilanordnung unterschiedlich weit eindringt und so ein unterschiedlich starkes Aufspreizen bewirkt.
  • Eine andere Bauart einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung sieht vor, dass die Bremskeilanordnung als ein am Gegenhalter schwenkbar gelagerter Exzenter mit einer exzentrischen Ober fläche ausgestaltet ist. Beim Verschwenken in Freigabestellung wird ein kleinerer Abstand zwischen dem Gegenhalter und der exzentrischen Oberfläche in Richtung des Stützstabes geschwenkt, sodass dieser im Wesentlichen frei an dem Exzenter vorbei bewegt werden kann. In Gegenrichtung nimmt der Stützstab den Exzenter mit und verschwenkt ihn in die Bremsstellung. Dann kommt ein größerer Abstand zwischen dem Gegenhalter und der exzentrischen Oberfläche zum Tragen, sodass der Stützstab an der Oberfläche des Exzenters unter einem Anpressdruck entlang gleitet und vom Exzenter gebremst wird.
  • Am Exzenter ist zweckmäßigerweise ein Schwenkanschlag vorhanden, der beim Verschwenken gegen einen Gegen-Schwenkanschlag, beispielsweise am Gehäuse der Bremsvorrichtung, anschlägt. Somit wird ein weiteres Verschwenken des Exzenters bis zu einem größeren Abstand zwischen dem Gegenhalter und der exzentrischen Oberfläche begrenzt, sodass der Anpressdruck des Exzenters gegen den Stützstab begrenzt ist. Der Schwenkanschlag steht beispielsweise radial vor den Exzenter vor. Der Gegen-Schwenkanschlag ist zweckmäßigerweise verstellbar und wird beispielsweise durch eine Schraube gebildet.
  • Vorteilhafterweise dient die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung als eine Führungseinrichtung zum Führen des Stützstabs. Es ist ferner möglich, dass sie eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren des Stützstabes aufweist, beispielsweise ein Klemmelement, einen Rastbolzen, der in Öffnungen am Stützstab eingreift, oder dergleichen. Man könnte eine solche Bremsvorrichtung auch als eine Stützvorrichtung bezeichnen, bei der sowohl die Funktion Bremsen als auch die Funktionen Stützen und Arretieren des Stützstabes vorhanden sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Arbeitstisch mit einer erfindungsgemäßen, einen Bestandteil einer Schrägstellvorrichtung bildenden Bremsvorrichtung und mit einer durch einen Stützstab gestützten, schrägstellbaren Arbeitsplatte im Querschnitt,
  • 2A eine teilweise entlang einer Linie II-II in 2B geschnittene perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für den Arbeitstisch gemäß 1 mit einer blockartigen Bremskeilanordnung, die in Bremsstellung gegen eine verstellbaren Längsanschlag anschlägt,
  • 2B die Bremsvorrichtung gemäß 2A von oben,
  • 2C die Bremsvorrichtung gemäß 2A im Querschnitt (entlang einer Linie II-II in 2B), wobei die Bremskeilanordnung in eine Freigabestellung ver schoben ist, bei der Stützstab im wesentlichen frei beweglich ist,
  • 2D die Bremsvorrichtung etwa gemäß 2C, wobei die Bremskeilanordnung jedoch in eine den Stützstab bremsende Bremsstellung verschoben ist,
  • 3A eine teilweise entlang einer Linie III-III in 3B geschnittene perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für den Arbeitstisch gemäß 1 mit einer blockartigen Bremskeilanordnung, die in Bremsstellung gegen eine verstellbaren Längsanschlag anschlägt, und mit einem quer zum Stützstab verstellbaren Gegenhalter,
  • 3B die Bremsvorrichtung gemäß 3A von oben,
  • 3C die Bremsvorrichtung gemäß 3A im Querschnitt (entlang einer Linie III-III in 3B), wobei eine Gehäuse der Bremsvorrichtung nur teilweise gezeigt und die Bremskeilanordnung in eine Freigabestellung verschoben ist, bei der Stützstab im wesentlichen frei beweglich ist,
  • 3D die Bremsvorrichtung etwa gemäß 3C, wobei die Bremskeilanordnung jedoch in eine den Stützstab bremsende Bremsstellung verschoben ist oder auf dem Weg in die Bremsstellung ist,
  • 4A eine teilweise entlang einer Linie IV-IV in 4B geschnittene perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für den Arbeitstisch gemäß 1, die teilweise der Bremsvorrichtung gemäß 3A3D entspricht, jedoch mit einer Neigungsverstelleinrichtung für die Bremskeilanordnung in Gestalt eines die Bremskeilanordnung auf spreizenden Aufspreizmittels,
  • 4B4D die Bremsvorrichtung gemäß 4A in Ansichten, die etwa den Ansichten gemäß 3B3D entsprechen,
  • 5A eine teilweise entlang einer Linie V-V in 5B geschnittene perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für den Arbeitstisch gemäß 1 mit einer exzentrischen Bremskeilanordnung,
  • 5B die Bremsvorrichtung gemäß 5A von oben,
  • 5C die Bremsvorrichtung gemäß 5A im Querschnitt (entlang einer Linie V-V in 5B), wobei die exzentrische Bremskeilanordnung in eine Freigabe stellung verschwenkt ist, bei der der Stützstab im wesentlichen frei beweglich ist,
  • 5D die Bremsvorrichtung etwa gemäß 5C, wobei die exzentrische Bremskeilanordnung jedoch in eine den Stützstab bremsende Bremsstellung verschwenkt ist.
  • Bei einem in 1 schematisch gezeigten Arbeitstisch 1, z.B. einem für Kinder oder Jugendliche gedachten Schreibtisch, ist eine Tischplatte oder Arbeitsplatte 2 aus einer horizontalen, strichpunktiert angedeuteten Ausgangsstellung in eine oder mehrere Schrägstellungen schrägstellbar, in denen sie vom Benutzer her gesehen nach hinten oben hin ansteigt. In 1 ist eine solche Schrägstellung der Arbeitsplatte 2 mit ausgezogenen Linien eingezeichnet. Die Arbeitsplatte 2 ist im Bereich ihrer dem Benutzer zugewandten Vorderseite um eine am Tischkorpus 5 in horizontaler Richtung in Längsrichtung des Tisches verlaufende Anlenkachse 3 schwenkbar und somit schrägstellbar. Weiter hinten greift an der Unterseite der Arbeitsplatte 2 eine Schrägstellvorrichtung 4 an, die die Arbeitsplatte 2 in der jeweiligen Schrägstellung hält. In ihrer horizontalen Ausgangsstellung kann die Arbeitsplatte 2 auf einem am Tischkorpus 5 angeordneten Anschlag 6 aufsitzen.
  • Die Arbeitsplatte 2 wird durch einen Stützstab 8 gestützt, der durch die Schrägstellvorrichtung 4 geführt ist. Ein Ge häuse 16 der Schrägstellvorrichtung 4 ist als eine Führungseinrichtung 18 ausgestaltet, indem der Stützstab 8 nicht dargestellte Öffnungen an der Oberseite und der Unterseite des Gehäuses 16 durchdringt, wobei der Stützstab 8 durch die Öffnungen z.B. geführt ist. Beim Verschwenken der Arbeitsplatte 2 durchfährt der Stützstab 8 die Schrägstellvorrichtung 4 in Längsrichtung 15 aufwärts oder abwärts. Mit seinem unteren Bereich taucht der Stützstab 8 in eine Teleskopaufnahme 7 ein, die ebenfalls zur Führung des Stützstabs 8 dienen kann. Insgesamt wird dann eine Teleskopanordnung gebildet. Ein unteres Ende 9 der Teleskopaufnahme 7 ist beispielsweise am Tischkorpus 5 befestigt.
  • Einem die Arbeitsplatte 2 abstützenden Stützstabende 10 des Stützteils 8 ist ein an der Arbeitsplatte 2 befestigtes, nur schematisch angedeutetes Schlittenelement 12 zugeordnet, an dem der Stützstab 8 in Tiefenrichtung 13 der Arbeitsplatte 2, das heißt rechtwinkelig zur Anlenkachse 3, verschiebbar und verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Schrägstellvorrichtung 4 enthält eine schematisch dargestellte Arretierungseinrichtung 11 zum Arretieren des Stützstabes 8 sowie eine Bremsvorrichtung 14. Die Arretierungseinrichtung 11 dient zur Arretierung des Stützstabes 8, sodass die Arbeitsplatte 2 in unterschiedlichen Schrägstellungen gehalten wird. Mittels einer Betätigungseinrichtung 17 ist die Arretierungseinrichtung 11 lösbar, sodass die Arbeits platte 2 nach unten geschwenkt werden kann und der Stützstab 8 die Schrägstellvorrichtung 4 in Abwärtsrichtung durchfährt.
  • Die Betätigungseinrichtung 17 weist einen Betätigungsstab 20 auf, der vom Benutzer ergriffen werden kann. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich dieser Betätigungsstab 20 vom Bereich der Bremseinrichtung 14 aus unterhalb der Arbeitsplatte 2 zur dem Benutzer zugewandten Vorderseite des Arbeitstisches 2 hin. Der Betätigungsstab 20 ist zweckmäßigerweise in linearer Richtung, das heißt in seiner Längsrichtung, geführt, so dass ihn der Benutzer in Längsrichtung bewegen muss. Wenn der Benutzer den Betätigungsstab 20 zur Vorderseite des Arbeitstisches 10 hin zieht, wird die Arretierungseinrichtung 11 gelöst, sodass die Arbeitsplatte 2 nach unten verschwenkbar ist. Lässt der Benutzer den Betätigungsstab 20 wieder los, arretiert die Arretierungseinrichtung 11 selbsttätig, beispielsweise unter Einwirkung einer Federeinrichtung, sodass die Abwärtsbewegung der Arbeitsplatte 2 gestoppt ist.
  • Während der Abwärtsbewegung der Arbeitsplatte 2 bremst die Bremsvorrichtung 14 den Stützstab 8 ab, sodass die Abwärtsbewegung der Arbeitsplatte 2 gebremst ist. Die Arbeitsplatte 2 muss dementsprechend bei der Abwärtsbewegung nicht vom Benutzer ergriffen werden, um einen ungehinderten Aufprall am Anschlag 6 zu verhindern. Die Bremsvorrichtung 14, die eine Bremskeilanordnung 21 aufweist, tritt dabei bei der Abwärts bewegung des Stützstabes 8 selbsttätig in Aktion und bremst den Stützstab 8. Bei der Aufwärtsbewegung gibt die Bremseinrichtung 14 den Stützstab sozusagen selbsttätig frei, sodass die Arbeitsplatte 2 unbeeinträchtigt durch die Bremsvorrichtung 14 nach oben verschwenkt werden kann.
  • Für die Bremsvorrichtung 14 werden verschiedene Bauweisen vorgeschlagen, die nachfolgend im Zusammenhang mit den 2A bis 5D näher erläutert werden. Die in diesen Figuren erläuterten Bremsvorrichtungen sind nachfolgend mit den Bezugszeichen 14A bis 14D bezeichnet und können anstelle der schematisch dargestellten Bremsvorrichtung 14 bei der Schrägstellvorrichtung 4 zum Einsatz kommen.
  • In den 2A bis 2D ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung 14A mit einem blockartigen Bremskeil 30 als Bremskeilanordnung 21 dargestellt, der längsbeweglich in Längsrichtung 15 zwischen einem Gegenhalter 31 sowie dem nur verkürzt dargestellten Stützstab 8 gelagert ist.
  • Der Stützstab 8 durchdringt ein Gehäuse 32 der Bremsvorrichtung 14A an einer oberen und einer unteren Öffnung 33, 34 und ist vom Gehäuse 32 geführt, wobei beispielsweise die Öffnungen 33, 34 Führungseinrichtungen 47 bilden. Vorliegend weist der Stützstab 8 einen rechteckigen Querschnitt auf, der mit rechteckigen Querschnitten der Öffnungen 33, 34 korreliert.
  • Somit ist der Stützstab 8 vom Gehäuse 32 unverdrehbar geführt.
  • Der Bremskeil 30 liegt mit seiner im Wesentlichen planen Vorderseite 35 auf dem Stützstab 8 auf. Der Stützstab 8 kann an der Vorderseite 35 entlang gleiten, sodass die Vorderseite 35 eine Gleitebene bildet. Die der Vorderseite 35 entgegengesetzte Rückseite 36 hingegen ist abgeschrägt und bildet somit eine Schrägfläche 37. Die Schrägfläche 37 liegt am Gegenhalter 31 an. Der Gegenhalter 31 ist beispielsweise ein Dorn oder Stützstab, der am Gehäuse 32 vorzugsweise quer zum Stützstab 8 festgelegt ist.
  • Bei seiner Aufwärtsbewegung nimmt der Stützstab 8 den Bremskeil 30 nach oben mit, sodass er in eine Freigabestellung gelangt, die in 2C dargestellt ist. In der Freigabestellung kommt der Stützstab 8 im Wesentlichen von dem Bremskeil 30 frei und kann somit ungebremst oder zumindest im Wesentlichen ungebremst nach oben verlagert werden.
  • Die Neigung der Schrägfläche 37 ist derart, dass sich der Bremskeil 30 nach unten hin verjüngt. In der Freigabestellung ist ein im Querschnitt schmaler, zweckmäßigerweise der schmalste Bereich zwischen Vorderseite 35 und Rückseite 36 des Bremskeils 30 zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8, sodass der Bremskeil 30 mit geringem Anpressdruck gegen den Stützstab 8 drückt oder vorzugsweise sogar mit gerin gem Spiel zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8 angeordnet ist. Jedenfalls ist die Bremswirkung des Bremskeils 30 in der Freigabestellung minimal oder nicht mehr vorhanden.
  • Vor die Schrägfläche 37 stehen ein oberer und ein unterer Vorsprung 38, 39 vor. Die Vorsprünge 38, 39 bilden obere und untere Anschläge 40, 41. In der Freigabestellung schlägt der untere Anschlag 41 gegen einen ortsfesten Gegenanschlag 42 an, der beim Ausführungsbeispiel durch den Gegenhalter 31 gebildet ist. Der untere Anschlag 41 sowie der Gegenanschlag 42 begrenzen den Verstellweg des Bremskeils 30, sodass der Bremskeil 30 im Bereich zwischen dem Gegenhalter 31 sowie dem Stützstab 8 bleibt.
  • Der Gegenhalter 31 bildet Führungsmittel 19, an denen der Bremskeil 30 längsverschieblich geführt ist. Es versteht sich, dass weitere Führungsmittel vorhanden sein können, beispielsweise Führungsnuten seitlich am Gehäuse 32, an denen der Bremskeil 30 geführt ist.
  • Bewegt sich der Stützstab 8 nach unten, nimmt er den Bremskeil 30 mit. Hinzu kommt, dass der Bremskeil 30 auch durch seine Schwerkraft bedingt nach unten verlagert werden kann. Jedenfalls gelangt der Bremskeil 30 bei der Abwärtsbewegung des Stützstabes 8 in seine Bremsstellung, bei der er zwischen den Gegenhalter 31 und den Stützstab 8 geklemmt ist, sodass der Stützstab 8 an der vorderseitigen Gleitebene 35 des Bremskeils 30 reibschlüssig entlang gleitet und gebremst wird. In der Bremsstellung befindet sich ein im Vergleich zur Freigabestellung breiterer Abstand zwischen Vorderseite 35 und Rückseite 36 zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8.
  • Die Abwärtsbewegung des Bremskeils 30 wird durch einen unteren Längsanschlag 43 begrenzt. Der Längsanschlag 43 ist vorliegend in Längsrichtung 15 verstellbar und wird beispielsweise durch eine von unten her das Gehäuse 32 durchdringende Stellschraube 44 gebildet. Die Schraube 44 ist beispielsweise in das Gehäuse 32 eingeschraubt und kann zwischen verschiedenen Längspositionen verstellt werden. Der Bremskeil 30 schlägt mit seiner Unterseite 45 gegen den Längsanschlag 43 an, sodass eine weitere Verlagerung des Bremskeils 30 nach unten gestoppt ist (2A, 2D).
  • Durch Verstellen der Schraube 44 kann der Anpressdruck, mit dem der Bremskeil 30 auf dem Stützstab 8 aufliegt, variiert werden. Der Anpressdruck ist beispielsweise größer, wenn der Längsanschlag 43 nach unten verstellt ist, sodass bedingt durch die Neigung der Schrägfläche 37 ein Abschnitt des Bremskeils 30 zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8 zu liegen kommt, der einen größeren Abstand zwischen Schrägfläche 37 und Vorderseite 35 aufweist. Wenn die Schraube 44 in das Gehäuse 32 weiter eingedreht und somit der Längsanschlag 43 nach oben verstellt ist, kommt ein Abschnitt des Bremskeils 30 zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8 zu liegen, bei dem der Abstand zwischen Vorder- und Rückseite 35, 36 des Bremskeils 30 kleiner ist. Dementsprechend ist dann in der Bremsstellung der Anpressdruck, mit dem der Bremskeil 30 auf dem Stützstab 8 lastet, und somit die Bremswirkung der Bremsvorrichtung 14A kleiner.
  • Bei fehlendem Längsanschlag 43 oder beispielsweise ganz herausgeschraubter Schraube 44 kommt der obere Vorsprung 38 bzw. der obere Anschlag 40 des Bremskeils 30 zum Tragen. Der Bremskeil 30 wird dann bei einer Abwärtsbewegung des Stützstabes 8 so weit nach unten verlagert, bis der obere Anschlag 40 am Gegenhalter 31, das heißt am Gegenanschlag 42, anschlägt. Dann ist die Bremswirkung des Bremskeils 30 maximal.
  • Es ist auch eine Situation denkbar, bei der die Reibverhältnisse zwischen Bremskeil 30 und Stützstab 8 so eingestellt sind, dass sozusagen ein stabiles Gleichgewicht entsteht. Auch bei fehlendem Längsanschlag 43 könnte der Bremskeil 30 beispielsweise die in 2D gezeigte Längsposition einnehmen, was z.B. etwa der Situation gemäß 3D entsprechen würde. Die bei einer Abwärtsbewegung des Stützstabes 8 nach unten wirkenden Kräfte, z.B. Mitnahmekräfte und Gewichtskräfte, könnten dann nicht ausreichen, um den Bremskeil 30 soweit nach unten zu verlagern, bis beispielsweise der obere Anschlag 40 gegen den Gegenanschlag 42 anschlägt.
  • Eine in den 3A bis 3D gezeigte Bremsvorrichtung 14B weist teilweise gleiche oder gleichartige Komponenten auf wie die Bremsvorrichtung 14A, die im Folgenden nicht näher erläutert werden und dementsprechend dieselben Bezugszeichen haben.
  • Im Unterschied zur Bremsvorrichtung 14A ist bei der Bremsvorrichtung 14B ein fester unterer Längsanschlag 50 vorhanden, beispielsweise in Gestalt eines im Innern des Gehäuses 32 angeordneten, nach oben vorstehenden Gehäusevorsprungs 51. Wie der Längsanschlag 43 begrenzt auch der Längsanschlag 50 den Verschiebeweg des Bremskeils 30 nach unten, wenn der Stützstab 8 nach unten verlagert wird. Es versteht sich, dass die Funktion des unteren Längsanschlags 50 auch durch den oberen Anschlag 40 des Bremskeils 30 bzw. den Gegenanschlag 42 erfüllt sein kann.
  • Mit einer Quer-Verstelleinrichtung 52 kann der Abstand zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8 beeinflusst werden. Die Quer-Verstelleinrichtung 52 enthält beispielsweise eine seitlich in das Gehäuse 32 eingeschraubte Schraube 53, die auf den Gegenhalter 31 quer zum Stützstab 8 wirkt. Beim Einschrauben der Schraube 53 in das Gehäuse 32, das heißt bei einer Verlagerung der Quer-Verstelleinrichtung 52 näher zum Stützstab 8, wird der Abstand zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8 kleiner. Der Gegenhalter 31 steht z.B. unter einer vorbestimmten Vorspannung, so dass beim Verlagern der Quer-Verstelleinrichtung 52 vom Stützstab 8 weg der Abstand zwischen Gegenhalter 31 und Stützstab 8 größer wird.
  • Die Quer-Verstelleinrichtung 52 ist insbesondere dann wirksam, wenn der Bremskeil 30 gegen den unteren Längsanschlag 50 oder der obere Vorsprung 38 bzw. Anschlag 39 gegen den Gegenhalter 31 bzw. Gegenanschlag 42 anschlägt. Dann wirkt sich der verringerte Abstand zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8 aus, wobei der Anpressdruck, mit dem der Bremskeil 30 auf dem Stützstab 8 lastet, in Abhängigkeit von der Querlage der Quer-Verstelleinrichtung 52 unterschiedlich stark ausfällt.
  • Eine in den 4A bis 4D gezeigte Bremsvorrichtung 14C ist ähnlich aufgebaut wie die vorher beschriebene Bremsvorrichtung 14B. Dementsprechend sind gleiche oder gleichartige Komponenten gleich bezeichnet wie bei den vorherigen Figuren und tragen dieselben Bezugszeichen.
  • Zwischen dem Gegenhalter 31 und dem Stützstab 8 ist bei der Bremsvorrichtung 14C als Bremskeilanordnung 21 ein Bremskeil 55 längsbeweglich gelagert, der eine Neigungs-Verstelleinrichtung 56 zur Verstellung der Neigung seiner hinteren, dem Gegenhalter 31 zugewandten Schrägfläche 57 aufweist. Die Neigungs-Verstelleinrichtung 56 enthält eine in Längsrichtung 15 orientierte Ausnehmung 58, beispielsweise in Gestalt eines Schlitzes, einer Bohrung oder dergleichen. In die Längs-Ausnehmung 58 dringt von oben ein Aufspreizkörper 59 ein, der ein Aufspreizmittel bildet. Der Aufspreizkörper 59 ist beim Ausführungsbeispiel eine Madenschraube, die in die Ausnehmung 58 eingeschraubt ist und in Abhängigkeit von ihrer Eindringtiefe in die Ausnehmung 58 den Bremskeil 55 auf spreizt, sodass der Neigungswinkel der rückseitigen Schrägfläche 57 bezogen auf die Vorderseite 35 des Bremskeils 55 verstellbar ist. Somit ist die Bremswirkung der Bremsvorrichtung 14C mit Hilfe der Neigungs-Verstelleinrichtung 56 verstellbar.
  • Zusätzlich kann die Bremswirkung durch die Quer-Verstelleinrichtung 52 beeinflusst werden. Es versteht sich, dass bei der Bremsvorrichtung 14C die Quer-Verstelleinrichtung 52 lediglich eine optionale Variante ist, die auch weggelassen sein kann. Ferner könnte die Bremsvorrichtung 14C einen verstellbaren Längsanschlag aufweisen, beispielsweise in der Art des verstellbaren Längsanschlages 43 bei der Bremsvorrichtung 14A.
  • In den 5A bis 5D ist eine Bremsvorrichtung 14D dargestellt, die anstelle eines blockartigen, längsverschieblichen Bremskeils eine Bremskeilanordnung 21 in exzentrischer Form, beispielsweise in Gestalt eines Exzenters, aufweist. Eine Oberfläche 62 des Exzenters 60 verläuft zumindest abschnittsweise exzentrisch um eine Schwenkachse 61, an der der Exzenter 60 schwenkbar gelagert ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel bildet der Gegenhalter 31, der vorliegend stabförmig ist, die Schwenkachse 61, um die der Exzenter 60 zwischen einer Freigabestellung (siehe 5C) und einer Bremsstellung (siehe 5D) verschwenkbar ist. In der Freigabestellung kann der Stützstab 8 im Wesentlichen frei am Exzenter 60 entlang verschoben werden, in der Bremsstellung hingegen gleitet der Stützstab 8 an der Oberfläche 62 des Exzenters 60 entlang und wird somit abgebremst. Die Exzentrität der Oberfläche 62 bezüglich der Schwenkachse 61 ist so gewählt, dass in der Freigabestellung der Abstand 63 zwischen der Schwenkachse 61 und der Oberfläche 62 in senkrechter Projektion auf den Stützstab 8 kleiner ist und in der Bremsstellung ein entsprechend größerer Abstand 64 zwischen Schwenkachse 61 und Oberfläche 62 in Projektion auf den Stützstab 8 vorhanden ist.
  • Vor den Exzenter 60 steht ein Schwenkanschlag 65 radial vor. Der Schwenkanschlag 65 ist vorliegend nach unten orientiert. Somit trägt der Schwenkanschlag 65 dazu bei, dass der Exzenter 60 in seine in 5D gezeigte Schwenkstellung verschwenkt wird, wenn der Stützstab 8 nach unten verschoben wird. Beim Ausführungsbeispiel nimmt der Stützstab 8 bei seiner Abwärtsbewegung den Exzenter 60 mit und verschwenkt ihn in die Bremsstellung. Somit ist an sich die Gewichtskraft des Vorsprungs 65 zum Verschwenken in die Bremsstellung nicht unbedingt erforderlich. Es versteht sich, dass zum selbsttäti gen Verschwenken des Exzenters 60 in die Bremsstellung auch ein sonstiges Gewicht bzw. eine entsprechende Gewichtsverteilung beim Exzenter 60 vorgesehen sein könnte.
  • Bei seiner Aufwärtsbewegung nimmt der Stützstab 8 den Exzenter 60 so weit mit und verschwenkt den Exzenter 60 in seine Freigabestellung, dass der Stützstab 8 im Wesentlichen vom Exzenter 60 freikommt und ungebremst oder im Wesentlichen ungebremst nach oben verschoben werden kann.
  • Der Schwenkanschlag 65 begrenzt den Verschwenkweg des Exzenters 60 aus der Freigabestellung in die Bremsstellung, indem er beim Verschwenken in die Bremsstellung an einem mit Bezug auf den Gegenhalter 31 ortsfesten Gegen-Schwenkanschlag 66 anschlägt. Der Gegen-Schwenkanschlag 66 ist quer zum Stützstab 8 orientiert. Beim Verschwenken in Bremsstellung wird der Schwenkanschlag 65 vom Stützstab 8 weg verschwenkt und schlägt gegen den Gegen-Schwenkanschlag 66 an.
  • Der Gegen-Schwenkanschlag 66 ist vorzugsweise verstellbar. Beim Ausführungsbeispiel ist der Gegen-Schwenkanschlag 66 durch eine Schraube 67 realisiert, die eine Seitenwand 68 eines Gehäuses 69 der Bremsvorrichtung 14D durchdringt. Die Schraube 67 ist beispielsweise in die Seitenwand 68 eingeschraubt, sodass durch Drehen an der Schraube 67 die Querposition des Gegen-Schwenkanschlags 66 verstellt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist der Verlauf der Oberfläche 62 beispielsweise so gewählt, dass dann, wenn der Gegen-Schwenkanschlag 66 näher zum Stützstab 8 hin verstellt ist, die Bremswirkung des Exzenters 60 kleiner ist. Wird die Schraube 67 nach links verlagert und ist somit der Gegen-Schwenkanschlag 66 vom Stützstab 8 weg verstellt, nimmt die Bremswirkung des Exzenters 60 zu. Mit zunehmender Verlagerung des Gegen-Schwenkanschlages 66 vom Stützstab 8 weg kommen Bereiche der Oberfläche 62 des Exzenters 60 in der jeweiligen Bremsstellung mit dem Stützstab 8 in reibschlüssige Berührung, die geringere Abstände zur Schwenkachse 61 aufweisen. Dementsprechend ist der Druck größer, mit dem der Exzenter 60 auf dem Stützstab 8 in der jeweiligen Bremsstellung lastet.
  • Es versteht sich, dass eine Bremsvorrichtung der vorher beschriebenen Art ohne weiteres auch Arretierungsmittel enthalten kann, beispielsweise in Gestalt von sich verklemmenden Elementen oder in nicht dargestellte Ausnehmungen am Stützstab 8 eingreifende Bolzen, mit denen der Stützstab 8 in Längsrichtung 15 arretiert werden kann.

Claims (16)

  1. Bremsvorrichtung für Arbeitstische (1) mit einer um eine horizontale Anlenkachse (3) schrägstellbaren Arbeitsplatte (2) und einem Stützstab (8) zum Abstützen der Arbeitsplatte (2) in der jeweiligen Schrägstellung, wobei der Stützstab (8) von einer am Möbelkorpus (5) zu befestigenden Führungseinrichtung (7, 4) geführt ist und wobei die Bremsvorrichtung (14; 14A14D) bei einer Abwärtsbewegung der Arbeitsplatte (2) den Stützstab (8) bremst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (14; 14A14D) eine Bremskeilanordnung (21, 30; 60) aufweist, die beweglich mit Bezug zu einem Gegenhalter (31) gelagert ist und an der der Stützstab (8) bei seiner Aufwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung in Längsrichtung entlang gleitet, wobei der Stützstab (8) die Bremskeilanordnung (21, 30; 60) bei der Aufwärtsbewegung derart in eine Freigabestellung mitnimmt, dass der Stützstab (8) von der Bremskeilanordnung (21, 30; 60) im wesentlichen frei kommt und die Bremswirkung der Bremseinrichtung ganz oder im Wesentlichen aufgehoben ist, und wobei die Bremskeilanordnung (21, 30; 60) bei der Abwärtsbewegung des Stützstabs (8) zwischen den Gegenhalter (31) und den Stützstab (8) in einer Bremsstellung geklemmt ist, so dass der Stützstab (8) an der Bremskeilanordnung (21, 30; 60) reibschlüssig entlanggeleitet und von der Bremskeilanordnung (21, 30; 60) gebremst wird.
  2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskeilanordnung (21, 30) vorderseitig eine auf dem Stützteil aufliegende Gleitebene (35) und rückseitig eine Schrägfläche (37, 57) aufweist, die an dem Gegenhalter (31) anliegt.
  3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskeilanordnung (21, 30) einen Anschlag (41) aufweist, der bei einer Längsverschiebung der Bremskeilanordnung (21, 30) in Richtung Freigabestellung gegen eine ortsfesten Gegenanschlag, insbesondere gegen den Gegenhalter (31), anschlägt.
  4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskeilanordnung (21, 30, 55) einen Anschlag (40) aufweist, der bei einer Längsverschiebung der Bremskeilanordnung (21, 30, 55) in Richtung Bremsstellung gegen eine ortsfesten Gegenanschlag, insbesondere gegen den Gegenhalter (31), anschlägt.
  5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Längsanschlag (43) auf weist, gegen den die Bremskeilanordnung (21, 30, 55) bei einer Längsverschiebung in Richtung der Bremsstellung anschlägt.
  6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsanschlag (43) zur Verstellung der Bremswirkung verstellbar ist.
  7. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine quer zum Stützstab (8) mittelbar oder unmittelbar gegen die Bremskeilanordnung (21, 30, 55) wirkende Quer-Verstelleinrichtung (52) aufweist.
  8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Quer-Verstelleinrichtung (52) ein Abstand des Gegenhalters (31) zum Stützstab (8) verstellbar ist.
  9. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskeilanordnung (21, 55) eine Neigungsverstelleinrichtung (56) zum Verstellen der Neigung der Schrägfläche (57) aufweist.
  10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsverstelleinrichtung (56) ein Aufspreizmittel (59) enthält, mit der die Bremskeilanordnung (55) zur Verstellung eines Winkels zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Bremskeilanordnung (55) auf spreizbar ist.
  11. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Führungsmittel (19) zum Längsführen der Bremskeilanordnung (30, 55) aufweist.
  12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (19) von einem Gehäuse der Bremsvorrichtung (14; 14A14D) gebildet werden.
  13. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskeilanordnung (21, 60) als ein am Gegenhalter (31) schwenkbar gelagerter Exzenter (60) mit einer exzentrischen Oberfläche (62) ausgestaltet ist.
  14. Bremsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Exzenter (60) ein Schwenkanschlag (65) vorhanden ist, der bei einem Verschwenken der exzentrischen Bremskeilanordnung (60) in Richtung der Bremsstellung gegen einen insbesondere verstellbaren Gegen-Schwenkanschlag (66) anschlägt.
  15. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren des Stützstabs (8) aufweist.
  16. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Führungseinrichtung (18) zum Führen des Stützstabs (8) bildet oder enthält.
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