DE10360291A1 - Wankstabilisator - Google Patents

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Abstract

Wankstabilisator für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges, mit einem zwischen zwei Stabilisatorhälften (2) eingebundenen und diese bedarfsweise gegeneinander verdrehbaren Aktuator (1), wobei die Stabilisatorhälften (2) in Aufnahmen des Aktuators (1) eingreifen, wobei ein Ringspalt (13) zwischen der Stabilisatorhälfte (2) und der Aufnahme des Aktuators (1) durch eine auf der Stabilisatorhälfte (2) angeordnete Dichtung abgedichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wankstabilisator für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus DE 102 06 032 A1 beispielsweise ist ein geteilter Kraftfahrzeugstabilisator bekannt geworden, der ein mindestens zweiteiliges Gehäuse eines Aktuators, insbesondere ausgebildet als einen durch einen Deckel geschlossenen Topf besitzt, wobei mindestens ein Gehäuseteil formschlüssig mit einem dazugehörigen Stabilisatorteil zur Drehmomentübertragung verbunden ist. Die formschlüssige Verbindung wird durch ein werkstoffumformendes Herstellungsverfahren erzeugt, wobei verdrängtes Stabilisatormaterial in das am Gehäuseteil ausgebildete Profil einfließt.
  • Auf diese Weise ist in günstiger Weise eine nahezu kerbspannungsfreie Verbindung erreichbar. Wenn der Wankstabilisator jedoch an einer Stelle des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, an die beispielsweise Spritzwasser gelangt, sollte ferner sichergestellt sein, dass kein Spritzwasser oder sonstige Verunreinigungen in das Gehäuse des Wankstabilisators gelangt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Wankstabilisator gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Stabilisatorhälften in Aufnahmen des Aktuators eingreifen, wobei ein Ringspalt zwischen der Stabilisatorhälfte und der Aufnahme des Aktuators durch einen auf der Stabilisator hälfte angeordnete ringförmige Dichtung abgedichtet ist. Vorzugsweise ist die Dichtung als Dichtring ausgebildet und in einer Ringnut des zylindrischen Endes der Stabilisatorhälfte angeordnet. Auf diese Weise ist der Aktuator geschützt vor unerwünschtem Eindringen von Spritzwasser und anderen Fremdstoffen.
  • Wenn die Stabilisatorhälfte mit ihrem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Ende in einen die Aufnahme bildenden rohrförmigen Flansch eingreift und mit diesem in den Drehrichtungen formschlüssig verbunden ist, ist die Lage der Dichtung vorzugsweise soweit von dem Bereich der formschlüssigen Verbindung beabstandet, dass auch bei einem werkstoffumformenden Herstellungsverfahren, zur Herstellung der drehfesten Verbindung ein einwandfreier Dichtsitz der Dichtung gewährleistet ist. Im Bereich der Dichtung wird kein Werkstoff des Flansches unter Gefährdung eines einwandfreien Dichtsitzes umgeformt.
  • Die formschlüssige Verbindung der Stabilisatorhälfte mit dem rohrförmigen Flansch kann dadurch gebildet sein, dass die Stabilisatorhälfte mit einer Rändelung versehen ist, in die umgeformtes Material des rohrförmigen Flansches formschlüssig eingreift. Anstelle einer Rändelung kann aber auch eine einfache Vertiefung an der Stabilisatorhälfte ausgebildet sein, in die das Material des rohrförmigen Flansches formschlüssig eingreift.
  • Vorzugsweise ist die Stabilisatorhälfte mit zwei axial hintereinander angeordneten Rändelungen versehen, zwischen denen eine Ringnut ausgebildet ist. Umgeformtes Material des Flansches greift dann vorzugsweise sowohl in die Rändelungen als auch in die Ringnut ein. Neben der drehfesten Verbindung ist auf diese Weise auch eine einwandfreie axiale Sicherung der Stabilisatorhälfte an der Aufnahme sichergestellt.
  • Das folgende Verfahren bietet sich erfindungsgemäß an:
    Zunächst wird das Ende der Stabilisatorhälfte in die Aufnahme eingeführt. Dann wird Werkstoff der Aufnahme in einem Umformverfahren umgeformt und an die Außenkanten des Endes der Stabilisatorhälfte angeformt. Wenn die Aufnahme als rohrförmiger Flansch ausgebildet ist, kann ein Umformwerkzeug von außen an dem Flansch angreifen und diesen in der beschriebenen Weise verformen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in zwei Figuren abgebildeten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wankstabilisator und
  • 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Wankstabilisators gemäß 1.
  • Der in den 1 und 2 abgebildete erfindungsgemäße Wankstabilisator für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges umfasst einen Aktuator 1, der zwischen zwei Stabilisatorhälften 2 eingebunden ist. Der Aktuator 1 kann die beiden Stabilisatorhälften 2 bedarfsweise gegeneinander verdrehen.
  • Der Aktuator 1 weist ein etwa rohrförmiges Gehäuse 3 auf. An beiden Stirnseiten des rohrförmigen Gehäuses 3 sind je ein rohrförmiger Flansch 4, 5 angeordnet. Der rohrförmige Flansch 4 ist fest mit dem Gehäuse 3 verbunden. Der Flansch 5 ist an einer Antriebswelle 6 befestigt, die in dem Gehäuse 3 angeordnet ist. An dem einen stirnseitigen Ende des Gehäuses 3 ist ein zwischen der Antriebswelle 6 und dem Gehäuse 3 gebildeter Ringspalt 7 mittels eines Dichtelementes 8 verschlossen.
  • Die Stabilisatorhälfte 2 ist mit zwei axial hintereinander angeordneten Rändelungen 9 versehen, zwischen denen eine Ringnut 10 gebildet ist. Mit einigem axialen Abstand zu den beiden Rändelungen 9 ist an dem einen Ende der Stabilisatorhälfte 2 eine Ringnut 11 ausgebildet, in die ein Dichtring 12 eingelegt ist, der vorliegend als O-Ring ausgebildet ist. Die Stabilisatorhälfte 2 greift mit den beiden Rändelungen 9 und mit dem Dichtring 12 in den rohrförmigen Flansch 5 ein. Ein zwischen der Stabilisatorhälfte 2 und dem rohrförmigen Flansch 5 gebildeter Ringspalt 13 ist durch den Dichtring 12 abgedichtet, so dass kein Spritzwasser oder sonstige Verunreinigungen in das Gehäuseinnere des Aktuators 1 eindringen kann. Der Dichtring 12 liegt unter leichter Vorspannung am Innenumfang des rohrförmigen Flansches 5 an.
  • Nach dem Einschieben der Stabilisatorhälfte in den rohrförmigen Flansch 5 wird der rohrförmige Flansch 5 einem Umformverfahren unterworfen, wobei Werkstoff des rohrförmigen Flansches 5 in die Ringnut 10 und in die Rändelungen 9 hineingedrängt wird. Auf diese Weise ist eine feste Verbindung der Stabilisatorhälfte 2 mit dem rohrförmigen Flansch 5 gewährleistet. Der Dichtring 12 ist axial so weit von den Rändelungen 9 beabstandet, dass der zuvor beschriebene Umformvorgang keinen nachteiligen Effekt auf den dichtenden Sitz des Dichtringes 12 ausübt.
  • Die andere Stabilisatorhälfte 2 ist in analoger Weise mit dem rohrförmigen Flansch 4 verbunden. Ebenso erfolgt die Abdichtung in analoger Weise.
  • 1
    Aktuator
    2
    Stabilisatorhälfte
    3
    Gehäuse
    4
    rohrförmiger Flansch
    5
    rohrförmiger Flansch
    6
    Antriebswelle
    7
    Ringspalt
    8
    Dichtelement
    9
    Rändelung
    10
    Ringnut
    11
    Ringnut
    12
    Dichtring
    13
    Ringspalt

Claims (7)

  1. Wankstabilisator für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges, mit einem zwischen zwei Stabilisatorhälften (2) eingebundenen und diese bedarfsweise gegeneinander verdrehbaren Aktuator (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisatorhälften (2) in Aufnahmen des Aktuators (1) eingreifen, wobei ein Ringspalt (13) zwischen der Stabilisatorhälfte (2) und der Aufnahme des Aktuators (1) durch eine auf der Stabilisatorhälfte (2) angeordnete ringförmige Dichtung abgedichtet ist.
  2. Wankstabilisator nach Anspruch 1, bei dem die Stabilisatorhälfte (2) mit ihrem Ende in einen die Aufnahme bildenden rohrförmigen Flansch (4) eingreift und mit diesem in den Drehrichtungen formschlüssig verbunden ist.
  3. Wankstabilisator nach Anspruch 2, bei dem das zylindrische Ende der Stabilisatorhälfte (2) mit einem die Dichtung bildenden Dichtring (12) versehen ist.
  4. Wankstabilisator nach Anspruch 3, bei dem das zylindrische Ende der Stabilisatorhälfte (2) mit einer Ringnut (11) für den Dichtring (12) versehen ist.
  5. Wankstabilisator nach Anspruch 1, bei dem die Stabilisatorhälfte (2) mit einer Rändelung (9) versehen ist.
  6. Wankstabilisator nach Anspruch 2, bei dem die Stabilisatorhälfte (2) an ihrem in die Aufnahme des Aktuators (1) eingreifenden Bereich mit wenigstens einer Vertiefung versehen ist, in die Material des rohrförmigen Flansches (4, 5) formschlüssig eingreift.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Wankstabilisators nach Anspruch 1, bei dem Material der Aufnahme durch einen Umformvorgang in Richtung auf die in der Aufnahme angeordneten Stabilisatorhälfte umgeformt wird.
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