DE1035935B - Spannvorrichtung zum Pruefen von Flanschenrohren - Google Patents

Spannvorrichtung zum Pruefen von Flanschenrohren

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DE1035935B
DE1035935B DEP16513A DEP0016513A DE1035935B DE 1035935 B DE1035935 B DE 1035935B DE P16513 A DEP16513 A DE P16513A DE P0016513 A DEP0016513 A DE P0016513A DE 1035935 B DE1035935 B DE 1035935B
Authority
DE
Germany
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clamping device
annular groove
heads
liquid
sealing ring
Prior art date
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Pending
Application number
DEP16513A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Dapra
Dipl-Ing Erich Fleischmann
Dipl-Ing Felix Kusenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Rheinrohr AG
Original Assignee
Phoenix Rheinrohr AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1035935B publication Critical patent/DE1035935B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/06Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between the end surfaces of the pipes or flanges or arranged in recesses in the pipe ends or flanges
    • F16L17/067Plastics sealing rings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/022Test plugs for closing off the end of a pipe

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung zum Prüfen von Flanschenrohren Rohre mit angeschweißten Flanschen werden zur Abnahmeprüfung in einer Abpreßvorrichtu,ng einem hohen Flüssigkeitsdruck ausgesetzt. Bei einer bekannten Abpreßvorrichtung wird das Flanschenrohr zwischen die Köpfe einer Spannvorrichtung gebracht. Der eine Kopf ist fest, der andere in Richtung des Rohres beweglich. Das Flanschenrohr wird zwischen den Köpfen wie in einem Schraubstock festgespannt. Die Köpfe hesitzen mit Dichtungen versehene Gegenflanschen. Die Spannkraft ist außerordentlich hoch. Da die Verspannung allgemein über Spindeln von Hand erfolgt, erfordert sie einen großen, zeitraubenden Arl;eitsaufwand und eine entsp nechend groß bemessene Betätigungsvorrichtung. Ein zweiter Nachteil besteht dann, daß nur hei Vorschweißflanschen die Druckflüssigkeit Zutritt zur Schweißnaht besitzt. Bei allen anderen Fl anschenverbindungen liegt die Schweißnaht in der Dichtungsfläche, so daß eine Dichtprüfung solcher Nähte unterbunden ist.
  • Die Erfindung bezweckt, für das Prüfen von Flanschenrohren eine Vorrichtung zu schaffen, die ein schnelles Verspannen gestattet, nur mäßige Spannkräfte erfordert und eine Dichtprüfung von Schweißnähten aller Art ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung besitzen bei der Spannvorrichtung, bei der zwei Köpfe die Rohrflansche aufnehmen und gegen den Druck einer Prüfflüssigkeit dichten, die Köpfe an der Aufuahmeseite die Form eines Topfes, in dessell Boden eine Ringnut eingelassen ist.
  • In der Ringnut ruht ein sich unter der Wirkung des Fliissigkeitsdruckes verformender Dichtring aus weichgummiartigem Stoff. Die innere Wandung der Ringnut weist Durchbrüche für den Zutriftt.der Flüssigkeit an den Dichtring auf.
  • Den Kopf einer Spannvorrichtun,g an der Aufnahmesei,te topfförmig auszubilden und in dessen Boden eine Ringnut einzulassen, in der eine Pfchtung aus weichgummiartigem Stoff ruht, ist an sich bei Prüfeinrichtungen von flaiischlosen Rohren bekannt.
  • Deren Dichtringe verformen sich jedoch nicht infolge des Flüssigkeitsdruckes, sondern infolge von mechanisch erzeugten Spannkräften. Es ist bei einer ehensolchen Prüfeintrichtung ferner bekannt, die Dichtringe infolge eines Flüssigkeitsdruckes zu verformen; allerdings rührt dort der Flüssigkeitsdruck nicht von der Prüfflüssigkeit her. sondern er wird über ein he sonderes Element und durch eine besondere Hydraulikpumpe erzeugt. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung für Flanschenrohre in sehr einfacher Weise erreicht, mit einer ganz geringen mechanisch erzeugten Spannkraft auszukommen. was weitere. spätcr genannte Vorteile mit sich brirlgt.
  • D-e Durchbrüche können Bohrungen sein. die auf den Boden der Ringnut miinden. Die Durchbrüche können auch Nuten sein, die entsprechend angeordnet sind und die sich über die gesamte Höhe der inneren Wandung der Ringnut erstrecken.
  • Die topfförmigen Seiten der Köpfe können an ihrem Rand konisch erweitert sein. Für die Prüfung von Flanschenrohren verschiedenen Durchmessers können die Köpfe zweckmäßig leicht auswechselbar an. der Spaunvorrichtung befestigt sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie zeigt im Längsschnitt die Köpfe einer Spannvorrichtung mit dazwischenliegendem Rohr.
  • Auf einem mit dem Rahmen einer Abpreßvorrichtung fest verbundenen Anschlußstück 1 ist ein Kopf 2 aufgeschraubt. Zwischen beiden befindet sich eine Dichtung 3. Einem zu prüfenden Planschenrohr 4 gegenüberliegend ist ein Kopf 5 auf einem auf dem Rahmen der Abpreßvorrichtung in Pfeilrichtung verfahrbaren Auschlußstück 6 aufgesteckt und durch einen Stift 7 gesichert. Zwischen beiden ist ein Dichtring 8 eingelegt. Die Anschlußstücke 1 und 6 sind zur Füllung, Lüftung und Entleerung mit Bohrungen 9 bzw.
  • 10 versehen. Die Aufnahmeseiten der I(öpfe 2 und 5 sind topfförmig, am Rande konisch erweitert und mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Dichtringes 11 bzw.
  • 12 versehen. Die beim Eindrell,en der Ringnuten stehengebliebenen Kragen 13 und 14 weisen Nuten 15 bzw. Bohrungen 16 auf.
  • Beim Einlegen des Flanschenrohres 4 befindet sich der Kopf 5 in ausgefahrener Stellung. Ohne mühevolles Zentrieren wird das Flanschenrohr 4 in die trichterförmige Aufnahme des Kopfes 2 eingeführt. In dessen zylinderförmigem Teil zentriert es sich dann von selbst. Es stößt hierbei vor den Dichtring 11. Der Kopf 5 wird bis zum Anschlag des Flanschenrohres 4 an den Dichtring 12 beispielsweise mittels einer Gewindespindel herangefahren. Durch weiteres Heranfahren des Kopfes 5 erfolgt eine leichte Verspannung unter geringer Verformung der Querschnitte der l)ichtringe 11 und 12. Zur Vermeidung einer zu starken Verformung der Dichtringe 11 und 12 sind die Kragen 13 und 14 so hoch gezogen, daß diese bald mit den Flanschen des Flanschenrohres 4 in Berührung kommen. Eine Berührung braucht jedoch nicht stattzutinden. da es nur darauf ankommt, eine Abdichtung gegen die drucklos eingefüllte Flüssigkeit zu erreichen.
  • Sie darf nicht heraussickern. Setzt man die Flüssigkeit alsdann unter Druck, so werden hierdurch die Dichtringe vor dem zwischen Flansch und zentrierender Bohrung bestehenden Spalt gequetscht. Die Druckflüssigkeit unterströmt hierbei infolge der Nuten 15 oder Bohrungen 16 die Dichtringe.
  • Die Druckflüssigkeit kann an alle Stellen des Glanz schenrohreb 4 heran, deren Dichtigkeit untersucht werden soll. So liegen die an einer Stelle des Flanschenrohres 4 beispielsweise gezeichneten Schweißnähte 17 im Wirkungbereich der Druckflüssigkeit.
  • Die Reaktionskraft der Köpfe 2 und 5 ist zwar gedan so groß wie bei der bekannten Abpreßvorrichtung, man l>raucht jedoch nicht gegen diese große Reasktionskraft vorzuspannen. Da die aus der Vorspannung herrührende Spannkraft bekannter Anlagen bei üblichen Flanschendichtungen wesentlich größer als die Reaktionskraft sein muß, erfährt das Flanschenrohr 4 bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung eine geringere Knickspannung. Die Flansche haben allerdings ein Biegemoment aufzunehmen, wozu sie jedoch in der Lage sind, da sie ohnehin genügend dick dimensioniert sind.
  • Die Ausführung der lösbaren Verbindung der Köpfe 2 und 5 gilt beispielsweise. So können beide Köpfe wie Kopf 2 oder wie Kopf 5 angeschlossen sein.
  • Ferner können die Anschlußenden der Köpfe 2 und 5 als Flansche ausgebildet sein, die mittels schnell lösbarer Flügelschrauben an die Teile t und 6 anschraubbar sind. Auch kann mit Hilfe von Einsatzbüchsen ein emzelnes Kopfpaar für mehrere, im Durchmesser nur wenig unterschiedliche Rohrflansche benutzt werden, wodurch die Lagerhaltung vereinfacht wird. Wesentlich ist nur eine schnelle Auswechselba,rkeît der zu jedem Flanschdurchmesser passenden Aufnahmeteiie bei Umstellung der Vorrichtung auf ein anderes Flanschenrohr.
  • Die Dichtringe 11 und 12 brauchen nicht unterschiedlich zu sein. Der Dichtring 12 als Rundschnurring erfordert die Einhaltung genauerer Toleranzen als der Ovalsehnurring 11, da bei letzterem das Nlaß a größer gehalten werden kann als bei ersterem. Desgleichen gilt die Ausbildung der Durchbrüche in deii Kragen 13 und 14 wahlweise.
  • Die in der Zeichnung dargestellte stehende Hauweise ist nicht Bedingung. Die Anlage kann, besonders l)ei Flanschenrohren grober Länge. ebenso gut eine liegende sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spaunvorrichtung zum Prüfen voii FlanSChenrohren auf Innendruck, mit zwei Köpfen zur Aufnahme und zur Al)dichtuiig der Rohrfiansche gegen den Druck einer Prüfflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (2, 5) an der Aufnahmeseite in an sich bekannter Weise die Form eines Topfes besitzen, in dessen Boden eine Ringnut eingelassen ist, in der-ein sich unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes verformender Dichtring (11, 12) aus weichgummiartigem Stoff ruht, und daß die innere Wandung der Ringnut Durchbrüche (15, 16) für den Zutritt der Flüssigkeit an den Dichtring (11, 12) aufweist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche eine Anzahl auf den Umfang der Ringnut verteilte Bohrungen (16) sind, die auf den Boden der Ringnut münden.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche eine Anzahl auf den Umfang der Ringnut verteilte Nuten (15) sind, die sich über die gesamte Höhe der inneren Wandung (13) der Ringnut erstrecken.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Seite der Köpfe (2, 5) an ihrem Rand in an sich bekannter Weise konisch erweitert ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (2, 5) leicht auswechselbar an der Spannvorrichtung befestigt sind.
    In Betracht gezogene Drucksehriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 683 008; deutsche Patentschriften Nr. 823-946, 823 947; USA.-Patentscbriften Nr. 1 876 711, 2 445 876.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1876711A (en) * 1930-06-19 1932-09-13 Nat Tube Co Pipe testing machine
US2445876A (en) * 1945-03-31 1948-07-27 Baldwin Locomotive Works Apparatus for testing tubes by fluid pressure
DE823947C (de) * 1950-07-28 1951-12-06 Rheinische Roehrenwerke A G Einrichtung zum selbsttaetigen Abpressen von Rohren, insbesondere kontinuierlich anfallender Rohre gleicher Laenge und gleichen Durchmessers
DE823946C (de) * 1950-07-28 1951-12-06 Rheinische Roehrenwerke A G Abpresskopf bei Einrichtungen zum Abpressen von Rohren, insbesondere solcher gleichen Durchmessers, mit selbsttaetiger Abdichtung des abzupressenden Rohres
DE1683008U (de) * 1954-04-30 1954-09-09 Dortmunder Union Brueckenbau Rohrpruefeinrichtung.

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