DE1035886B - Waermedaemmende Schallschluckeinrichtung fuer Raeume mit hoher Luftfeuchtigkeit, insbesondere Badeanstalten - Google Patents

Waermedaemmende Schallschluckeinrichtung fuer Raeume mit hoher Luftfeuchtigkeit, insbesondere Badeanstalten

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DE1035886B
DE1035886B DEG16632A DEG0016632A DE1035886B DE 1035886 B DE1035886 B DE 1035886B DE G16632 A DEG16632 A DE G16632A DE G0016632 A DEG0016632 A DE G0016632A DE 1035886 B DE1035886 B DE 1035886B
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description

  • Wärmedämmende Schallschluckeinrichtung für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, insbesondere Badeanstalten Die bekannten Flächenverkleidungen in Räumen zum Zwecke der Schallschluckung mit gelochten Platten aus Gips, Zement, Hartfasern oder auch Metall mit dahinter angeordneter Schallschluckschicht sowie ferner mit Platten, die aus schallschluckendem Stoff gepreßt sind; wie z. B. aus Glasfasern, Steinwolle, Holzwolle, Holzstoff u. a., haben den Nachteil, daß sie bei feuchtigkeitserfüllter Luft sich allmählich mit Wasser anreichern und daß dadurch sowohl ihr Schallschluckwert als auch ihr Wärmedämmwert verringert wird. Bei manchen der genannten Stoffe treten auch sogar eine Minderung der Festigkeit und Fäulniserscheinungen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmeisolierende Schallschluckeinrichtung für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, insbesondere Badeanstalten, zu schaffen, bei der die genannten -Nachteile vermieden sind.
  • Aus einer längeren Meßreihe hat sich ergeben, daß die Schallschluckwirkung von porösen Faserstoffen organischer oder anorganischer Natur bei den in der Praxis in Frage kommenden Frequenzen ab 100 bis etwa 2000 Hz praktisch keine Minderung erfährt, wenn das Schallschluckmaterial durch eine sehr leichte Luft- und wasserdichte, dabei aber steife Masse abgedeckt bzw. getragen wird.
  • Eine Abdeckung von schallschluckenden Stoffen durch leichte und dichte Stoffe, die die Schallschluckwirkung nicht beeinträchtigen, ist zwar in Form von dünnen Folien bereits bekannt. Solche Folien sind aber nicht steif und müssen daher in gespanntem Zustand angewendet oder auf eine Trägerfläche aufgeklebt werden. Es ist ferner bei wärmedämmenden Schallschluckeinrichtungen bereits bekannt, eine Schicht aus schallschluckenden Stoffen an der der Schallbeaufschlagung zugekehrten Fläche mit steifen Platten abzudecken. Die bekannten steifen Abdeckplatten sind aber nicht schalldurchlässig und müssen daher, wenn sie den Schall zur Schluckstoffschicht durchtreten lassen sollen, mit öffnungen versehen werden, durch die hindurch die Schallschluckschicht sich allmählich mit Feuchtigkeit anreichern kann.
  • Demgegenüber bestehen die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin, daß die Abdeckplatten aus feuchtigkeitsundurchlässigem, strukturfestem Werkstoff mit so geringer Rohwichte bestehen, daß sie in dem Frequenzbereich, in dem die Schluckstoffschicht wirken soll, weitgehend schalldurchlässig sind.
  • Als diesen akustischen Erfordernissen entsprechendes Material für die Abdeckplatten eignet sich vorzugsweise ein Kunstschaumstoff, der aus einem treibmittelhaltigen Polymerisat auf Polystyrolbasis hergestellt ist und eine Rohwichte von unter 30 kg/cbm besitzt. Aber auch jeder andere Stoff, der neben völliger Porendichte und damit auch Wasserdichte die Forderungen des Gewichtes und der Steifigkeit vor allem zur Vermeidung des Durchhängens an Decken bei einer Dicke von etwa 2 bis 20 mm erfüllt, bringt den gewünschten akustischen Effekt, nämlich den, daß trotz des Fehlens irgendeiner Lochung die schallschluckenden Eigenschaften des hinter diesem Stoff angeordneten Schallschluckmaterials bis zu einer Fre quenz von etwa 2000 Hz hinauf nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt werden.
  • Die Abdeckplatten werden zweckmäßig überlappt angeordnet. Sie können ferner kastenförmig ausgebildet sein.
  • Die Abdeckplatten können von den Schenkeln an der Wand oder Decke des Raumes befestigter T-förmiger Metalleisten getragen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Schallschluckeinrichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auf dei Raumumfassungsfläche, beispielsweise der Decke 1, eine Schicht 2 aus geeignetem Schallschluckstoff, beispielsweise aus Glasfasern, durch Kleben, Nageln oder in anderer Weise befestigt.
  • Auf der Schallschluckschicht 2 sind Abdeckplatten 3 aus feuchtigkeitsundurchlässigem, strukturfestem Werkstoff angebracht, der eine Rohwirhte van unter 30 kg/cbm besitzt. Die Platten bestehen zweckmäßig aus einem Kunstschaumstoff, z. B. einem treibmittellralrigen Polymerisat auf Polvstyrolbasli-s, und können eine Stärke von 2 bis 20 mm haben. Zur Erreichung der Fugendichtung sind die benachbarten Platten bei 4 gegenseitig überlappt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind an der Decke 5 des Raumes kastenförmige Abdeckplatten 6 aus dem gleichen Werkstoff wie nach Fig. 1 in geeigneter Weise befestigt, die mit Schallschluckstoff 7, z. B. mit Glasfasern, gefüllt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind an der Decke 8 des Raumes T-förmige Metallensten 9 angebracht, deren Schenkel die Abdeckplatten 10 aus dem erfindungsgemäßen Werkstoff tragen. Zur Sicherung der Fugendichtigkeit werden die Platten 10 auf die Schenkel der Metalleisten 9 aufgeklebt. Zwischen den Platten 10 und der Decke 8 befindet sich der Schallschluckstoff il.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Wärmedämmende Schallschluckeinrichtung für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, insbesondere Badeanstalten, bestehend aus einer Schicht %-on schallschluckenden Stoffen, wie Glasfasern, Steinwolle, Holzwolle, Holzstoff od, dgl., die an der der Schallbeaufschlagung zugekehrten Fläche mit Platten abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten aus feuchtigkeitsundurchlässigem, strukturfestem Werkstoff mit so geringer Rohwichte bestehen, daß sie in dem Frequenzbereich, in dem die Schluckstoffschicht wirken soll, weitgehend schalldurchlässig sind.
  2. 2. Schallschluckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten etwa 2 bis 20 mm dick sind und aus einem Kunstschaumstoff, vorzugsweise einem treibmittelhaltigen Polymerisat auf Polystyrolbasis, mit einer Rohwichte unter 30 kg%cbm bestehen.
  3. 3. Schallschluckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten überlappt angeordnet sind.
  4. 4. Schallschluckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten kastenförmig gestaltet sind.
  5. 5. Schallschluckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten von den Schenkeln T-förmig gestalteter Metalleisten getragen sind.
  6. 6. Schallschluckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten auf die Schenkel der T-förmig gestalteten Metallleisten aufgeklebt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1678 883, 1693810; schweizerische Patentschrift Nr. 284 304; USA.-Patentschrift Nr. 2 031900-, »Kunststoffe«, Jährg. 1953. S.449; »Bauwelt«, Ja'hrg. 1954, S.554.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176721A2 (de) * 1984-09-04 1986-04-09 E. Missel GmbH & Co. Isoliermaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2031900A (en) * 1933-04-07 1936-02-25 Edward J Miller Acoustical wall surfacing
CH284304A (fr) * 1950-06-22 1952-07-31 Piralli Louis Elément de construction, notamment pour plafond suspendu.
DE1678883U (de) * 1952-08-12 1954-07-01 Richard Thienhaus Schallschluckplatte fuer mittelfrequenzen.
DE1693810U (de) * 1954-12-02 1955-02-24 Carl Grab Fa Schallschluckplatte fuer gebaeude.

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