DE10358454A1 - Haube - Google Patents

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DE10358454A1
DE10358454A1 DE2003158454 DE10358454A DE10358454A1 DE 10358454 A1 DE10358454 A1 DE 10358454A1 DE 2003158454 DE2003158454 DE 2003158454 DE 10358454 A DE10358454 A DE 10358454A DE 10358454 A1 DE10358454 A1 DE 10358454A1
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DE
Germany
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hood
hair
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weakened areas
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Ceased
Application number
DE2003158454
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Scholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Germany GmbH
Original Assignee
KPSS Kao Professional Salon Services GmbH
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Application filed by KPSS Kao Professional Salon Services GmbH filed Critical KPSS Kao Professional Salon Services GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/18Hair-colouring caps

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Abstract

Haube (1) zum zumindest abschnittsweisen Abdecken von Haaren während eines Haarfärbevorganges, mit einem ein- oder mehrschichtigen, folienartigen Material, das gezielt mit geschwächten, bevorzugt linienartigen, Bereichen (2) derart ausgebildet ist, dass sich zumindest ein von geschwächten Bereichen (2) umgebener Abschnitt (4) von Hand aus der Haube (1) heraustrennen lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haube zum Abdecken von Haaren während eines Haarfärbevorganges, mit einem ein- oder mehrschichtigen, folienartigen Material, die während eines Haartärbevorganges einer Person auf den Kopf aufgesetzt wird.
  • Beim Färben von Haaren und insbesondere beim Färben einzelner Haarsträhnen müssen die umliegenden Bereiche, wie beispielsweise das Gesicht, die Ohren, der Nacken und auch die Kleidung der behandelten Person vor ungewollter Berührung mit dem Haarfärbemittel geschützt werden. Zu diesem Zweck sind verschiedene Maßnahmen bekannt. Beispielsweise ist es üblich, einzelne Haarsträhnen nach dem Auftragen eines Haarfärbemittels mit einer Folie zu umwickeln, um so die umliegenden Bereiche zu schützen. Diese Lösung besitzt nur jedoch nur eine begrenzte Schutzwirkung und hat sich als umständlich in der Handhabung erwiesen.
  • Ferner ist es bekannt, der Person vor dem Haarfärbevorgang eine Haube aus einem Kunststoffmaterial aufzusetzen und anschließend mit einem scharten Gegenstand, wie einer Schere, einzelne Abschnitte aus der Haube herauszutrennen, um danach die zu färbenden Haarsträhnen durch die entstandene Öffnung hindurch nach außen zu führen. Bei dieser Vorgehensweise besteht jedoch die Gefahr, dass die Person durch den scharfen Gegenstand verletzt wird oder zumindest beim Heraustrennen auch Haare abgetrennt werden. Darüber hinaus ist es schwierig, die Öffnungen in der gewünschten Form und der gewünschten Lage vorzusehen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haube der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einen einfachen und gleichzeitig sicheren Haarfärbevorgang, insbesondere an einzelnen oder mehreren Haarsträhnen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haube mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Vorsehen von Öffnungen in der Haube von Hand zu ermöglichen, so dass auf den Einsatz scharfer oder spitzer Gegenstände in der Nähe des Kopfes einer Person verzichtet werden kann. Zu diesem Zweck ist das ein- oder mehrschichtige, folienartige Material der Haube gezielt mit geschwächten, bevorzugt linienartigen Bereichen derart ausgebildet, dass sich zumindest ein von geschwächten Bereichen umgebener Abschnitt von Hand aus der Haube heraustrennen lässt. Hierdurch wird der Einsatz der erfindungsgemäßen Haarfärbehaube deutlich vereinfacht, und gleichzeitig wird die Anwendungssicherheit beträchtlich erhöht. Gleichzeitig besitzt die erfindungsgemäße Färbehaube einen hohen Grad an Anpassungsfähigkeit, da die geschwächten Bereiche vorab derart vorgesehen werden können, dass mit einer einzigen Haube eine enorme Vielzahl verschiedener „Muster" gebildet werden kann. Durch die einfache und gleichzeitig sichere Anwendung eignet sich die erfindungsgemäße Haube sehr gut für den professionellen Einsatz, aber auch für die Verwendung durch Laien in Privathaushalten. Nicht zuletzt wird durch die erfindungsgemäße Haube ein zuverlässiger Schutz der behandelten Person gegenüber den verwendeten Haarfärbemittel erzielt.
  • Hinsichtlich einer einfachen Herstellung und einer problemlosen Handhabung ist gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die geschwächten Bereiche durch bevorzugt linienförmige Perforationen gebildet sind.
  • Bei mehrschichtigen Folienmaterialien hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, dass die geschwächten Bereiche eine geringere Anzahl an Schichten aufweisen als die übrigen Bereiche der Haube. Alternativ oder zusätzlich ist es auch vorteilhaft, wenn die geschwächten Bereiche eine geringere Festigkeit und/oder einen geringen Querschnitt besitzen als die übrigen Bereiche der Haube.
  • Eine vielfältig gestaltbare und dennoch einfach herstellbare Haube erhält man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wenn die geschwächten Bereiche durch eine Mehrzahl von Linien gebildet sind, die einander kreuzen. Dabei können die Linien grundsätzlich eine beliebige Ausrichtung und Beabstandung zueinander besitzen, wobei sich eine Anordnung im wesentlichen nach Art eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Schachbrettmusters als bevorzugt für praktische Anwendungen erwiesen hat. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch selbstverständlich ebenso möglich, die geschwächten Bereiche nach Art anderer Muster vorzusehen, wie beispielsweise kreisförmig, sternförmig, herzförmig oder dergleichen. Auch das Vorsehen einzelner Buchstaben oder Schriftzüge ist denkbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist der zumindest eine, von geschwächten Bereichen umgebene Abschnitt gekennzeichnet, insbesondere durch Färbung und/oder Beschriftung. Hierdurch wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Färbehaube weiter vereinfacht, da selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen, beispielsweise im aufgesetzten Zustand der Haube, eine problemlose Identifikation der geschwächten Bereiche möglich ist. Ferner lässt sich durch die Kennzeichnung der von geschwächten Bereichen umgebenen Abschnitte bereits vor dem Haarfärbevorgang ein Eindruck des späteren Erscheinungsbildes der Frisur vermitteln.
  • Das ein- oder mehrschichtige folienartige Material kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung aus einem beliebigen Stoff hergestellt sein, wobei dieser bevorzugt beständig gegenüber Haarpflege- und Haarfärbemitteln ist.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Färben von Haaren unter Einsatz der erfindungsgemäßen Haube bereit, bei welchem die Haube zunächst auf eine Gruppe von Haaren aufgesetzt wird, von denen zumindest eine Strähne gefärbt werden soll. Anschließend wird eine Öffnung in der Haube durch Lösen mindestens eines, von geschwächten Bereichen umgebenen Abschnitt aus der Haube gebildet, um danach jeweils eine zu färbende Haarsträhne durch die mindestens eine Öffnung zu führen. Abschließend wird ein Färbevorgang an der zu färbenden Haarsträhne durchgeführt. Mit diesem Verfahren kann auf das umständliche Umwickeln einzelner Haarsträhnen bzw. das Heraustrennen von Abschnitten aus der Haube unter Einsatz spitzer oder scharfer Gegenstände verzichtet werden und es ergibt sich ein einfacher und für die jeweilige Person wenig störender Haarfärbevorgang.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Haube gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, die schematisch eine Seitenansicht einer Haube 1 als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Haube 1 ist in der vorliegenden Ausführungsform aus einem einschichtigen Folienmaterial gebildet, das beispielsweise aus ... besteht. Wie in 1 zu erkennen ist, ist die Form der Haube an die Außenkontur eines Kopfes angepasst und bedeckt den Kopf im aufgesetzten Zustand zumindest im Bereich der Haare. Für bestimmte Anwendungen sind jedoch auch andere Formen der Haube 1 denkbar.
  • Im unteren Bereich ist die Haube mit einem Kragen 6 ausgestattet, um auch die Kleidung der behandelten Person vor Verschmutzungen durch Haarfärbemittel oder dergleichen zu schützen. Ferner umfasst die Haube 1 eine oder mehrere Befestigungslaschen 8, die beispielsweise miteinander verknotet werden können, um einen sicheren Halt der Haube an dem Kopf der Person sicherzustellen.
  • Zumindest im Bereich der Haare ist die Haube 1 mit geschwächten Bereichen 2 ausgebildet, die in der vorliegenden Ausführungsform durch linienartige Perforationen ausgebildet sind. Dabei sind die linienartigen, geschwächten Bereiche 2 in der vorliegenden Ausführungsform nach Art eines schachbrettähnlichen, wenn auch nicht rechtwinkligen Musters angeordnet.
  • Wie bereits obenstehend erwähnt, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch zahlreiche andere Muster der von geschwächten Bereichen 2 umgebenen Abschnitte 4 denkbar. Darüber hinaus können bestimmte Abschnitte 4 durch Färbung und/oder Beschriftung gekennzeichnet sein, um dem Nutzer den Einsatz der erfindungsgemäßen Haube bzw. die Gestaltung gewünschter Muster zu vereinfachen.
  • Beim Einsatz der Haube 1 während des Färbens von Haaren bzw. Haarsträhnen wird die Haube 1 zunächst auf den Kopf der zu behandelnden Person aufgesetzt, um anschließend eine oder mehrere Öffnungen in der Haube 1 durch Lösen mindestens eines von geschwächten Bereichen 2 umgebenen Abschnitts 4 zu bilden. Danach kann jeweils eine zu färbende Haarsträhne durch die mindestens eine Öffnung geführt werden, um abschließend einen Färbevorgang an der zu färbenden Haarsträhne durchzuführen, ohne die umgebenden Bereiche zu beeinträchtigen.

Claims (9)

  1. Haube (1) zum zumindest abschnittsweisen Abdecken von Haaren während eines Haarfärbevorganges, mit einem ein- oder mehrschichtigen, folienartigen Material, das gezielt mit geschwächten, bevorzugt linienartigen Bereichen (2) derart ausgebildet ist, dass sich zumindest ein von geschwächten Bereichen (2) umgebener Abschnitt (4) von Hand aus der Haube (1) heraustrennen lässt.
  2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächten Bereiche (2) durch Perforationen gebildet sind.
  3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächten Bereiche (2) eine geringere Anzahl an Schichten aufweisen als die übrigen Bereiche der Haube (1).
  4. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächten Bereiche (2) eine geringere Festigkeit und/oder einen geringeren Querschnitt besitzen als die übrigen Bereiche der Haube (1).
  5. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächten Bereiche (2) durch eine Mehrzahl von Linien (2) gebildet sind, die einander kreuzen.
  6. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächten Bereiche (2) im wesentlichen nach Art eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Schachbrettmusters vorgesehen sind.
  7. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine, von geschwächten Bereichen umgebene Abschnitt (4) gekennzeichnet ist, insbesondere durch Färbung und/oder Beschriftung.
  8. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das folienartige Material beständig gegenüber Haarpflege- und Haarfärbemitteln ist.
  9. Verfahren zum Färben von Haaren unter Einsatz einer Haube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten: Aufsetzen der Haube (1) auf eine Gruppe von Haaren, von denen zumindest eine Strähne gefärbt werden soll, Bilden mindestens einer Öffnung in der Haube durch Lösen mindestens eines, von geschwächten Bereichen (2) umgebenen Abschnitts (4) aus der Haube, Führen jeweils einer zu färbenden Haarsträhne durch die mindestens eine Öffnung, Durchführen eines Färbevorganges an der zu färbenden Haarsträhne.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110232674A1 (en) * 2010-03-25 2011-09-29 Bernice Evelyn-Riley Bernice Evelyn-riley's hair dye band

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH250771A (de) * 1946-03-09 1947-09-15 Stoeckli Ed Haube zur Herstellung kalter Dauerwellen und zum Färben der Haare.
DE19632433A1 (de) * 1996-08-12 1998-02-19 Gerda Marie Schmelzer Vorrichtung zur willkürlich wahlweisen Behandlung von Teilen der menschlichen Kopfbehaarung

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