DE19513003C1 - Frisurenhaube zum Erstellen einer das Volumen des Kopfhaares vergrößernden Frisur - Google Patents

Frisurenhaube zum Erstellen einer das Volumen des Kopfhaares vergrößernden Frisur

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Description

Die Erfindung betrifft eine Frisurenhaube zum Erstellen einer das Volumen des Kopfhaares vergrößernden Frisur.
Um das Kopfhaar voluminöser erscheinen zu lassen, ist es bekannt, das Kopfhaar einer Dauerwellenbehandlung zu unterziehen. Dabei wird das Kopfhaar in Haarsträhnen unterteilt, die eingewickelt sowie einer chemischen und thermischen Behandlung unterzogen werden. Dieser Vorgang ist sowohl für die Kopfhaare als auch die Kopfhaut belastend.
Aus der EP 0 309 628 B1 ist eine Haube zum Formen von Haarsträhnen bekannt, die aus einer einem zu frisierenden Kopf überzuziehenden Kunststoffhalbkugel besteht, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, durch die ein hakenförmiges Gerät zum Herausziehen von Büscheln von Haarsträhnen einführbar ist. Die derart durch die Halbkugel durchgezogenen Haare können außerhalb der Halbkugel einer Kolorierung zum Erstellen von gefärbten Sträh­ nen unterzogen werden.
Aus der DE-OS 17 57 982 ist ein Verfahren zum Herstellen von Frisuren mit dauerhafter Bombage bekannt, bei dem ein Teil des Kopfhaares nach bekannten Dauerwellverfahren mit einer stark gekrausten Dauerwelle versehen wird und als Bombage für das übrige, darüber gekämmte Haar dient. Um Kopfhaut und -haar weitgehend vor den Behandlungsflüssigkeiten zu schützen, wird bei dem bekannten Verfahren eine für diese Flüssigkeiten weitgehend undurchlässige dünne Kunststoffolie vorgesehen, mit welcher das Kopfhaar abgedeckt wird und durch welche der Anteil des Haares, der mit einer Dauerwelle versehen werden soll, in Form von Haarmaschen durchgezogen wird.
Aus der US 42 89 150 ist eine Einweg-Schutzabdeckung bekannt, die beim selektiven Färben von einzelnen Haarsträhnen eingesetzt wird. Diese bekannte Schutzabdeckung ist folienförmig und besteht aus einem schwammartigen Material mit einer flüssigkeitsundurch­ lässigen Einlage. Bevor mit dem Färben einzelner Haarsträhnen begonnen wird, wird die Schutzabdeckung über den Kopf der Kundin gelegt, wobei ein zentraler Abschnitt der Schutzabdeckung als Kappe ausgebildet ist und der den zentralen Abschnitt umgebende Rand der Schutzabdeckung schürzenartig etwa 35 bis 40 cm von der Kappe über Kopf und Gesicht der Kundin nach unten hängt. Nach der chemischen Behandlung der durch die Schutzab­ deckung hindurchgezogenen Haarsträhnen wird der schürzenartige Rand als Haube über die gefärbten Haare der Kundin gezogen, um diese zu umgeben und zu bedecken.
Aus der DE-AS 12 18 673 ist bekannt, eine Frisurenhaube zum Färben des Haares mit einem Rand auszustatten, der geeignet ist, von der Haube abfließende Flüssigkeiten aufzufangen.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Frisurenhaube zum Erstellen einer das Volumen des Kopfhaares vergrößernden Frisur bereitzustellen, bei der Haare und Kopfhaut weniger belastet werden, die einfach und zuverlässig zu handhaben ist und die behandlungsbedingte Beeinträchtigungen der Kundin wie Störungen von Sicht, Atmungsfähigkeit und gesundheitlichem Wohlergehen, verhindert.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Frisurenhaube zum Erstellen einer das Volumen des Kopfhaares vergrößernden Frisur vorgeschlagen, mit einer im wesentlichen halbkugeligen Schale, die in ihrer Schalenfläche eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, durch die ein hakenförmiges Gerät zum Herausziehen von Büscheln von Haaren einführbar ist, wobei eine an dem umlaufend als verstärkte und aufklappbare Krempe ausgebildeten Schalenrand angebrachte verschließbare Oberhaube zum Abdecken der außerhalb der Schale gewickelten Kopfhaare vorgesehen ist und die Oberhaube in geöffnetem Zustand an dem Schalenrand einrollbar und festlegbar ist.
Mit einer derartigen Frisurenhaube wird die Dauerwellen­ behandlung von Kopfhaaren durch die halbkugelige Schale getrennt von der Kopfhaut durchgeführt. Dadurch können auch Dauerwellenbehandlungen bei Kundinnen durchgeführt werden, die eine empfindliche, allergisch reagierende Kopfhaut haben oder unter einer akuten oder chronischen Erkrankung der Kopfhaut (wie Schuppenflechten, Krebserkran­ kungen, Ichthyosis, Toxoplasmose mit flecktyphusartigen Flecken usw.) leiden. Bei derartigen Kopfhautproblemen war bisher keine Dauerwellenbehandlung von Kopfhaaren möglich. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Anzahl und der Größe der in der halbkugeligen Schale vorgesehenen Öffnungen wird die Menge der durch die Schalen­ öffnungen durchziehbaren Kopfhaare auf einen Anteil von ca. einem Drittel, maximal der Hälfte der Kopfhaare vorgegeben. Nach dem Wickeln und der chemischen Behandlung der durch die Schalenöffnungen gezogenen Haarsträhnen wird zur Wärmebehandlung der Dauer­ welle die an dem Schalenrand angebrachte Oberhaube über die gewellten Haare gezogen und am Oberkopf verschlossen. Dadurch daß die Oberhaube in geöffnetem Zustand an dem Schalenrand einrollbar und festlegbar ist, wird eine Beeinträchtigung durch die Oberhaube während der der thermischen Behandlung vorgeschalteten chemischen Behandlung und während des Wickelns vermieden. Da der Schalenrand umlaufend als verstärkte und auf­ klappbare Krempe ausgebildet ist, wird vermieden, daß die bei der Dauerwellenbehandlung Verwendung findenden Flüssigkeiten in Gesicht und Nacken der zu frisierenden Person hinunterfließen können.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Oberhaube aus wenigstens zwei an dem Schalenrand angebrachten Bahnen aus geeignetem Material, die zum Oberkopfende der Schale überlappend zusammenlaufen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den sich anschließenden Ansprü­ chen 3 bis 9 zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Frisurenhaube mit eingerollter Oberhaube in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt die Frisurenhaube nach Fig. 1 mit ausgerollter einteiliger Oberhaube.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Frisurenhaube mit ausgerollter vierteiliger Oberhaube.
Fig. 4 zeigt die Frisurenhaube nach Fig. 3 mit geschlossener Oberhaube.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Frisurenhaube nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer und schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Frisurenhaube 1. Die Frisurenhaube 1 umfaßt eine im wesentlichen halbkugelige Schale 2 aus einem polymeren oder copolymeren Kunststoff, die in ihrer Schalenfläche eine Vielzahl von Öffnungen 3 aufweist. Diese Öffnungen 3 sind regelmäßig und symmetrisch derart angeordnet, daß vier benachbarte Öffnungen jeweils die Eckpunkte einer Raute bilden. Die Abstände betragen ca. 1 cm bis 1 1/2 cm.
Die Öffnungen 3 sind verstärkt (vgl. auch Fig. 3), wodurch ein Ausreißen vermieden wird. Die Öffnungen 3 sind dazu geeignet, daß bei aufgesetzter Frisurenhaube 1 mittels eines (nicht dargestellten) hakenförmigen Geräts, wie z. B. einer Häkelnadel, Haarbüschel 10 (vgl. Fig. 2) durch die Öffnungen 3 durchgezogen werden können. Der Schalenrand 4 ist als verstärkte und umklappbare Krempe 4 ausgebildet.
An der Krempe 4 der Frisurenhaube 1 ist umlaufend eine einstückige Oberhaube 5 ange­ bracht. In Fig. 1 ist die Oberhaube 5 zusammengerollt und in die Krempe 4 gelegt und dort befestigt, z. B. mit dafür vorgesehenen Klettstreifenverschlüssen. Die Lage der zusammengerollten Oberhaube 5 ist insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, in der ein Teilschnitt durch die Frisurenhaube nach Fig. 1 dargestellt ist. Die Oberhaube besteht vorteilhafterweise aus einem rollfähigen weichen, aber widerstandsfähigen und wärme­ beständigen Kunststoff.
In Fig. 2 ist die Frisurenhaube 1 nach Fig. 1 mit ausgerollter Oberhaube 5 dargestellt. Die Oberhaube 5 ist einstückig ausge­ bildet und weist im wesentlichen die Form eines Zylinders auf, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Rands der Krempe 4 ent­ spricht. Mit ihrem unteren Zylinderende 5a ist die Oberhaube 5 an dem Rand der Krempe 4 angebracht. Die Oberhaube 5 kann dabei entweder lösbar (z. B. mittels Klettstreifenverschlüssen) oder fest mit der Krempe 4 verbunden sein. Lösbare Oberhauben haben den Vorteil, daß sie zum leichteren Reinigen von der Schale abgetrennt oder wenn sie verschlissen sind, unabhängig von der Schale ausgetauscht werden können.
Das gegenüberliegende offene Zylinderende 5b der Oberhaube 5 ragt über das Oberkopfende der Schale 2 hinaus und kann dort verschlossen werden. Das Verschließen kann, wie in Fig. 2 dargestellt, mittels eines am Zylinderende 5b integrierten Schnurzuges 6 erfolgen. Da jedoch zur Wärmebehandlung einer Dauerwelle eine dicht geschlossene Oberhaube notwendig ist, sollten zusätzlich noch Klettverschlüsse vorgesehen sein, mittels derer das zugezogene Zylinderende 5b nach Umfalten fixiert werden kann.
Mit ihrer Schalenöffnung 8 wird die Frisurenhaube 1 auf einen zu frisierenden Kopf aufgesetzt. Für verschiedene Kopfgrößen und -formen können unterschiedliche Schalengrößen vorgesehen sein. Ist die Oberhaube lösbar ausgebildet, so reicht eine Oberhaube für einen Satz Schalen unterschiedlicher Größe, solange der Krempendurchmesser bei allen Schalen derselbe ist.
Mittels des vorstehend beschriebenen hakenförmigen Geräts können dann Haarbüschel 10 durch die Öffnungen 3 gezogen werden (aus Gründen der Obersichtlichkeit wurde in Fig. 2 auf die Darstel­ lung der Öffnungen 3 verzichtet). Die Öffnungen 3 sind selbst­ tätig schließend, so daß das durchgezogene Haarbüschel fest und relativ dicht umschlossen ist. Das hat den Vorteil, daß keine Flüssigkeit und keine Wärme auf die Kopfhaut durchdringt.
An der Schalenaußenseite können die durchgezogenen Haarbüschel, die etwa ein Drittel der gesamtem Kopfhaare ausmachen, dann einer Dauerwellenbehandlung unterzogen werden, ohne daß die restlichen Haare unterhalb der Schale 2 durch die Chemikalien in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch die Kopfhaut kommt mit den Chemikalien nicht in Berührung, so daß erfindungsgemäß eine "sanfte" Dauerwellenbehandlung möglich ist. An der Außenseite der Schale ablaufende Flüssigkeit wird von der hochgeklappten Krempe 4 aufgefangen.
Anschließend wird die Oberhaube 5 zum Abdecken der behandelten und auf Wickel 9 aufgerollten Haare 10′ ausgerollt und über dem Oberkopfende der Schale 2 wie beschrieben verschlossen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszei­ chen versehen sind. Fig. 3 zeigt eine Frisurenhaube 1′ mit vierteiliger Oberhaube 5′. Die vier Bahnen der Oberhaube 5′ sind überlappend an der Krempe 4 der Schale 2 angebracht (entweder lösbar oder fest). Die Bahnen können ebenfalls eingerollt und an oder in der Krempe 4 festgelegt werden. Zur thermischen Behand­ lung der Haare werden die Bahnen ausgerollt (Fig. 3) und dann zum Oberkopfende der Schale 2 hin überlappend (gestrichelt dargestellt und mit 7 bezeichnet) geschlossen. Sie werden am oberen Ende umgelegt und fixiert, z. B. mittels eines Klett­ verschlusses.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können insbesondere unter Verwendung der erfindungsgemäßen Frisurenhaube das Haarvolumen fördernde Frisuren geschaffen werden. Dadurch, daß erfindungs­ gemäß nur ca. ein Drittel der Haare punktuell und in regel­ mäßigen Abständen einer Dauerwellenbehandlung unterzogen werden, treten diese gewellten Strähnen oder Strähnenwellen in der Frisur hinter den Haaren, die ihre natürliche Glattheit bewahrt haben, zurück. Die Folge ist, daß die Frisur nicht den Eindruck von gewellten Haaren vermittelt. Die gewellten Haare tragen, ohne daß sie direkt sichtbar sind, zur Vergrößerung des Haar­ volumens bei.
Da zwei Drittel der Haare unbehandelt bleiben, werden vorhandene sowie neu auftretende Haarschäden erheblich reduziert. Da bei Verwendung der erfindungsgemäßen Frisurenhaube keine Flüssigkeit auf die Kopfhaut gelangt, können keinerlei Hautreaktionen auf­ treten, so daß auch die Kopfhaare von Personen mit allergischen oder krankhaften Kopfhautproblemen einer derartigen Dauerwellen­ behandlung unterzogen werden können. Auch werden der Gesichts­ kontakt mit den Flüssigkeiten sowie die Aufnahme von Lösungs­ mitteln und anderen Reizstoffen über die Atmungsorgane durch den abgeschlossenen Arbeitsbereich erheblich vermindert.
Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Frisurenhaube besteht darin, daß durch sie erstmals die Möglichkeit einer gleichzeitigen Dauerwellen- und Färbungsbehandlung möglich wird. Dies konnte bisher nicht erfolgen, da Haare und Kopfhaut sonst zu sehr chemisch belastet und strapaziert worden wären.
Vorteilhafterweise wird die Frisurenhaube farbig ausgeführt. Dadurch wird während der Behandlung und des Frisierens ein modi­ scher Effekt erzielt, da die Frisurenhaube durch ihre Formgebung und vor allem durch die am Schalenrand ausgebildete Krempe die Erscheinungsform eines Hutes hat.

Claims (9)

1. Frisurenhaube zum Erstellen einer das Volumen des Kopfhaares vergrößernden Frisur, mit einer im wesentlichen halbkugeligen Schale (2), die in ihrer Schalenfläche eine Vielzahl von Öffnungen (3) aufweist, durch die ein hakenförmiges Gerät zum Heraus­ ziehen von Büscheln von Haaren (10) einführbar ist, wobei eine an dem umlaufend als verstärkte und aufklappbare Krempe ausgebildeten Schalenrand (4) angebrachte ver­ schließbare Oberhaube (5, 5′) zum Abdecken der außerhalb der Schale (2) gewickelten Kopfhaare (10′) vorgesehen ist und die Oberhaube (5, 5′) in geöffnetem Zustand an dem Schalenrand (4) einrollbar und festlegbar ist.
2. Frisurenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberhaube (5, 5′) aus wenigstens zwei an dem Schalenrand (4) angebrachten Bahnen aus geeignetem Material besteht, die zum Oberkopfende der Schale (2) überlappend zusammenlaufen.
3. Frisurenhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberhaube (5, 5′) über dem Oberkopfende der Schale (2) verschließbar ist.
4. Frisurenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberhaube (5, 5′) lösbar an dem Schalenrand (4) angebracht ist.
5. Frisurenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberhaube (5, 5′) fest mit dem Schalenrand (4) verbunden ist.
6. Frisurenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3) symmetrisch angeordnet sind.
7. Frisurenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3) verstärkt sind.
8. Frisurenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen halbkugelige Schale (2) aus einem elastischen polymeren oder copoly­ meren Kunststoff ist.
9. Frisurenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberhaube (5, 5′) aus einem weichen, wärmebeständigen Kunststoff ist.
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