DE10358058B4 - Tauchfräser - Google Patents

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Abstract

Tauchfräser, umfassend:
a) einen um eine Mittelachse (14) drehbaren Fräserkörper (12);
b) eine Umfangswand (18) am Fräserkörper (12);
c) in der Umfangswand (18) befindliche Einsatztaschen (20, 20A, 20B), wobei jede Einsatztasche (20, 20A, 20B) von einer benachbarten Einsatztasche (20, 20A, 20B) um einen Ansatz (25, 25A, 25B) beabstandet ist, und wobei jede Einsatztasche (20, 20A, 20B) Stützflächen einschließlich einer Bodenfläche (27) umfaßt, die dazu ausgelegt sind, einen rechteckigen Schneideinsatz (16) innerhalb eines vorgegebenen rechteckigen Hüllkörpers (30) in der Einsatztasche (20, 20A, 20B) zu positionieren;
d) wobei jeder rechteckige Hüllkörper (30) eine Vorderseite (32) und eine Rückseite (34) und vier Seiten zwischen diesen aufweist, einschließlich einer Oberseite (36A), einer Unterseite (36B) und einer radial inneren Seite (36C);
e) wobei jeder Ansatz (25, 25A, 25B) umfaßt:
1) eine radiale Breite (W);
2) eine Vorderfläche (45), die sich von der Bodenfläche (27) nach oben zum oberen...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Tauchfräser mit schräggestellten Taschen und mit einer Spanablaufnut, um das Anbringen einer größeren Anzahl an Einsätzen im Tauchfräser zu gestatten.
  • Beschreibung fachbezogener Technik
  • Ein Ziel bei den meisten spanenden Bearbeitungsvorgängen besteht darin, eine gegebene Bearbeitungsaufgabe in der geringst möglichen Zeit und auf eine Weise auszuführen, die nicht zu einem vorzeitigen Versagen des Werkzeugs führt. Insbesondere bei einem Fräsvorgang ist hinlänglich bekannt, daß die Schnittkräfte auf und der Werkzeugverschleiß von einzelnen Einsätzen in einem Fräser abnehmen, wenn die Belastung beim Schneiden gleichmäßig auf viele Einsätze im Fräser verteilt ist. In der Vergangenheit ist jedoch durch die Konstruktionen von Fräserkörpern die maximale Anzahl von in den Körper einzusetzenden Schneideinsätzen begrenzt gewesen. Die Verwendung eines Fräsers mit der maximalen Anzahl von Einsätzen ist für das Bearbeiten von Exzentern oder Nockenscheiben an Nockenwellen von Verbrennungsmotoren von besonderer Bedeutung.
  • Die US 5 820 308 richtet sich auf einen Fräser mit mehreren schmalflächig angebrachten Einsätzen, die über den Umfang des Fräsers angebracht sind. Durch die Ausrichtung dieser schmalflächig angebrachten Einsätze ist die Anzahl von Einsätzen begrenzt, die im Fräserkörper unterzubringen sind.
  • Die DE 197 39 366 A1 offenbart einen Scheibenfräser mit speziell ausgebildeten und breitflächig montierten Wendeplatten. Die Minimierung des Abstands zweier Wendeplatten in Umfangsrichtung unter Beibehaltung einer einfachen aber zuverlässigen Befestigung der Wendeplatten an einem Scheibenfräserkörper ist nur dadurch möglich, daß die Wendeplatten in axialer Richtung des Scheibenfräsers versetzt angeordnet sind.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Tauchfräsers mit einer größeren Anzahl von Schneideinsätzen auf seinem Umfang, um die Kraft zu minimieren und die Standzeit jedes Einsatzes in Fräser zu maximieren, während gleichzeitig für einen effektiven Spanablauf gesorgt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen Tauchfräser, der einen um eine Mittelachse drehbaren Fräserkörper, eine Umfangswand am Fräserkörper, und in der Umfangswand befindliche Einsatztaschen umfaßt. Jede Tasche ist von einer benachbarten Tasche um einen Ansatz beabstandet und jede Tasche hat Stützflächen einschließlich einer Bodenfläche, die dazu ausgelegt sind, einen rechteckigen Einsatz innerhalb eines vorgegebenen rechteckigen Hüllkörpers in der Tasche zu positionieren. Jeder rechteckige Hüllkörper weist eine Vorderseite und eine Rückseite und vier Seiten zwischen diesen auf, einschließlich einer Oberseite, einer Unterseite und einer radial inneren Seite. Jeder Ansatz hat eine radiale Breite, eine Vorderfläche, die sich vom Taschenboden nach oben zum oberen Ende des Ansatzes erstreckt, eine Axialfläche, die sich vom oberen Ende des Ansatzes nach unten bis auf eine Höhe unterhalb des oberen Endes des Ansatzes erstreckt; und eine Rückfläche, die sich von der Axialfläche nach unten zur Bodenfläche einer benachbarten Tasche erstreckt. Die Stützflächen der Tasche sind definiert durch die Vorderfläche des Ansatzes, die Bodenfläche, die Rückfläche eines benachbarten Ansatzes, und durch eine Taschenwand, die radial einwärts von der Umfangswand angeordnet ist und benachbarte Blöcke verbindet. Die Axialfläche des Ansatzes fällt über die ganze Ansatzbreite vom oberen Ende des Ansatzes zur Rückfläche des Ansatzes nach unten ab, wodurch eine Spanablaufnut über die ganze Breite des Ansatzes bereitgestellt ist. Darüber hinaus erstreckt sich die Vorderfläche des Ansatzes über die ganze Rückseite des Hüllkörpers des Einsatzes.
  • Die Erfindung richtet sich darüber hinaus auf eine Tauchfräserbaugruppe, die einen wie oben beschriebenen Fräser aufweist und Einsätze in jeder Tasche des Fräsers umfaßt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fräsers gemäß dem Gegenstand der Erfindung; und
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht aus einer leicht veränderten perspektivischen Sicht eines Abschnitts des Fräsers in 1, wobei jedoch ein Schneideinsatz aus einer Tasche herausgezogen ist und zu Darstellungszwecken ein Hüllkörper eines Einsatzes in Strichlinie eingefügt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist ein Fräser 10 mit einem Fräserkörper 12 dargestellt, der um eine Mittelachse 14 drehbar ist. Mehrere Schneideinsätze 16 können um die Umfangswand 18 in darin befindlichen Einsatztaschen 20, 20A, 20B (2) befestigt sein. Die Schneideinsätze 16 werden als breitflächig angebrachte Einsätze bezeichnet.
  • Ein breitflächig angebrachter Schneideinsatz ist ein Einsatz, bei dem sich die Schneidfläche des Einsatzes an der größten Sitzfläche des Einsatzes befindet. Dagegen ist ein schmalflächig angebrachter Schneideinsatz einer, bei dem sich die Schneidfläche des Einsatzes an einer Seite des Einsatzes befindet, die senkrecht zur größten Sitzfläche des Einsatzes ist. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Fräser mit breitflächig angebrachten Einsätzen, nicht mit schmalflächig angebrachten Einsätzen. Bei der Verwendung von breitflächig angebrachten Schneideinsätzen haben die Erfinder eine Formgebung entdeckt, die den Einbau einer größeren Anzahl von Einsätzen im Fräser gestattet, als es bei der Verwendung von schmalflächig angebrachten Schneideinsätzen der Fall wäre.
  • Der Fräser 10 kann für Tauchfräsvorgänge eingesetzt werden und insbesondere für die Bearbeitung von Exzenter an Nockenwellen verwendet werden, die für die Ausrüstung von Kraftfahrzeugen gebraucht werden.
  • Mit Bezug auf die Elemente von 2 wird Bezug genommen auf „oberes Ende" und „Boden", wobei jedoch klar sein sollte, daß diese Ausdrücke nur zur Beschreibung der relativen Lage dieser Elemente verwendet werden.
  • Mit dem Hintergrund, daß jede Einsatztasche 20 und jeder Ansatz 25 identisch zu anderen Einsatztaschen bzw. Ansätzen im Fräserkörper 12 ist, wird der Klarheit halber auch nur eine einzelne Tasche 20 und ein einzelner Ansatz 25 erwähnt. Es wird jedoch gesondert auf benachbarte Taschen 20A, 20B und benachbarte Ansätze 25A, 25B Bezug genommen, um die Einsatztasche 20 und den Ansatz 25 besser zu beschreiben.
  • Mit Augenmerk auf 2 ist die Einsatztasche 20 von einer benachbarten Einsatztasche 20B durch einen Ansatz 25 beabstandet und zum großen Teil durch die beiden Ansätze 25, 25A bestimmt.
  • Jede Einsatztasche 20 hat Stützflächen einschließlich einer Bodenfläche 27. Darüber hinaus ist die Einsatztasche 20 dazu ausgelegt, einen rechteckigen Schneideinsatz 16 zu positionieren, der formgleich mit einem vorgegebenen rechteckigen Hüllkörper 30 in der Einsatztasche 20 ist. Obwohl der Hüllkörper 30 des Schneideinsatzes 16 eigentlich in der Einsatztasche 20 Platz findet, wurde zur klareren Darstellung der Hüllkörper 30 wie in 2 gezeigt herausgezogen.
  • Der rechteckige Hüllkörper 30 hat eine Vorderseite 32, eine Rückseite 34, und vier Seiten, die eine Oberseite 36A, eine Unterseite 36B, eine radial innere Seite 36C und eine radial äußere Seite 36D umfassen. Außerdem hat der Schneideinsatz 16 eine Vorderseite 132, eine Rückseite 134 sowie vier Seiten, die eine Oberseite 136A, eine Unterseite 136B, eine radial innere Seite 136C und eine radial äußere Seite 136D umfassen. Am Schnitt der Vorderseite 132 mit jeder der Seiten 136A, 136B, 136C und 136D des Einsatzes 16 befinden sich Schneidkanten 137A, 137B, 137C bzw. 137D. Jedoch ist es bei bestimmten Bauarten von Einsätzen möglich, daß sie nur Schneidkanten 137A und 137B aufweisen.
  • Jeder Ansatz 25 hat eine radial äußere Fläche 40 und eine radial innere Fläche 42, die zwischen sich eine radiale Breite W definieren, welche der Klarheit halber an einem benachbarten Ansatz 25B gezeigt ist. Jeder Ansatz 25 hat darüber hinaus eine Vorderfläche 45, die sich vom Taschenboden 27 zum oberen Ende 47 des Ansatzes 25 nach oben erstreckt. Jeder Ansatz 25 hat darüber hinaus eine Axialfläche 49, die sich vom oberen Ende 47 des Ansatzes 25 bis auf eine Höhe H (siehe Ansatz 25B) nach unten erstreckt, die kleiner ist als die Höhe L des Ansatzes 25. Jeder Ansatz 25 hat darüber hinaus eine Rückfläche 51, die sich von der Axialfläche 49 eines benachbarten Ansatzes 25A nach unten zur Bodenfläche 27 der Einsatztasche 20 erstreckt.
  • Die Stützflächen der Tasche 20 sind definiert durch die Vorderfläche 45 des Ansatzes 25, die Bodenfläche 27 der Einsatztasche 20, die Rückfläche 51 des Ansatzes 25A, und eine Taschenwand 53, die radial einwärts der Umfangswand 18 angeordnet ist, wobei die Taschenwand 53 benachbarte Ansätze 25, 25A verbindet. Die Axialfläche 49 des Ansatzes 25 fällt über die ganze Ansatzbreite W vom oberen Ende 47 des Ansatzes 25 zur Rückfläche 51 des Ansatzes nach unten ab. Dadurch ist über die ganze Breite W des Ansatzes 25 eine Spanablaufnut 55 bereitgestellt.
  • Um dem in der Einsatztasche 20 befindlichen Schneideinsatz 16 maximalen Halt zu bieten, erstreckt sich die Vorderfläche 45 des Ansatzes 25 über die ganze Rückseite 134 des Einsatzes 16.
  • Um die Ablaufnut 55 möglichst groß auszulegen, erstreckt sich die Rückfläche 51 des Ansatzes 25 vorzugsweise von der Bodenfläche 27 bis auf einen Abstand H, der nicht größer ist als die Hälfte der Seite 136C, 136D des Schneideinsatzes 16, wenn der Schneideinsatz 16 in der Tasche 20 befestigt ist. Um die Spanablaufnut 55 noch weiter zu vergrößern, hat die Axialfläche 49 des Ansatzes einen ebenen Abschnitt 57, der allgemein senkrecht zur Vorderfläche 45 des Ansatzes 25 liegen kann.
  • Jede Vorderfläche 45 eines Ansatzes 25 hat eine durch sie hindurchgehende Bohrung 60 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 62, die dazu ausgelegt ist, sich innerhalb einer Befestigungsbohrung 70 durch den Schneideinsatz 16 hindurch zu erstrecken und den Schneideinsatz 16 innerhalb der Einsatztasche 20 zu befestigen. Darüber hinaus ist jede Einsatztasche 20 um die Mittelachse 14 (1) um einen axialen Spanwinkel X schräggestellt, der zwischen 20 und 30° betragen kann und vorzugsweise bei 25° liegt, um das Anbringen von vielen Schneideinsätzen 16 im Fräserkörper 12 zu gestatten, und um darüber hinaus einen Zugang zum Einsetzen und Entfernen der Befestigungsschraube 62 zu schaffen. Darüber hinaus hat jeder Ansatz 25 in seiner Vorderfläche 45 und Axialfläche 49 eine Zugangsnut 64 (2), um einen besseren Zugang zu der in der Vorderfläche 45 des Ansatzes 25 eingeschraubten Befestigungsschraube 62 zu gestatten. Obwohl die Zugangsnut 64 gekrümmt dargestellt ist, ist dies nur eine Sache der Zweckmäßigkeit.
  • Wie zuvor erwähnt, erstreckt sich die Rückfläche 51 des Ansatzes 25 von der Bodenfläche 27 nach oben. Dadurch ist nicht nur die Größe der Spanablaufnut 55 bestimmt, sondern darüber hinaus in Verbindung mit der Bodenfläche 27 der untere Rand 136B des Schneideinsatzes 16 geschützt, der in der Einsatztasche 20 befestigt ist.
  • Um die seitlich liegende Schneidkante 137C eines Schneideinsatzes 16 zu schützen, kann die Taschenwand 53 außerdem zumindest eine zur Vorderfläche 45 des Ansatzes 25 parallele, ausgesparte Nut 66 umfassen. Es ist ohne weiteres möglich, daß der Schneideinsatz 16 eine Schneidkante an der Seite 136C aufweist, und zwar entgegengesetzt zur Schneidkante 137C. Unter diesen Umständen kann eine zweite ausgesparte Nut 68 vorhanden sein, so daß die ausgesparten Nuten 66, 68 zusammen die Schneidkante 137C und eine Schneidkante an der entgegengesetzten Seite von 136C schützen. Diese Aussparungen 66, 68 bieten auch eine Ausnehmung für die in den Aussparungen 66, 68 liegenden Schneidkanten.
  • Es wäre festzuhalten, daß sich die Taschenwand 53 nur teilweise zum oberen Ende 47 des Ansatzes 25 erstreckt. In einer Ausführungsform erstreckt sich die Taschenwand 53 bis auf 8,89 mm (0,350 Zoll) vom oberen Ende 47 des Ansatzes 25. Der Zweck dieser verkürzten Höhe besteht darin, während Exzenter-Fräsvorgängen einen Freiraum zu schaffen, so daß der Fräserkörper 12 nicht an benachbarten Scheiben an einer Nockenwelle anstößt, die gerade nicht durch den Fräser 10 bearbeitet werden. In einer Ausführungsform kann sich die Taschenwand 53 nach oben bis zu einem Punkt erstrecken, der wenigstens 8,89 mm (0,350 Zoll) vom oberen Ende 47 des Ansatzes 25 entfernt liegt.
  • Der Betrachtung von 1 entnimmt man, daß jeweils eine Ecke 17 der Einsätze 16 vorsteht und im Fräserkörper 12 an vorderster Stelle liegt, so daß während eines Tauchfräsvorganges es diese Ecke 17 ist, die zuerst an einem Werkstück angreift. Die Bodenfläche 27 der Einsatztasche 20 ist ausgerichtet, um den rechteckigen Schneideinsatz 16 so zu positionieren, daß diese Ecke 17 des Schneideinsatzes 16 über den Fräserkörper 12 hinaus vorsteht. Insbesondere ist die Bodenfläche 27 der Einsatztasche 20 schräggestellt, um einen Schrägungswinkel Y zwischen 10 und 20°, vorzugsweise 15°, bereitzustellen.
  • Schließlich kann die Vorderfläche 45 des Ansatzes 25 relativ zu einer sich von der Mittelachse 14 erstreckenden radialen Linie unter einem radialen Spanwinkel ausgerichtet sein, um einen Winkel von 5 bis 15° zu bilden, der vorzugsweise 10° beträgt. Fachleuten auf dem Gebiet der Metallbearbeitung sind radiale Spanwinkel hinlänglich bekannt; aus diesem Grunde ist der radiale Spanwinkel in 1 nicht dargestellt.
  • Es sollte klar sein, daß der für die hier erläuterten Einsatztaschen 20 geeignete Schneideinsatz 16 als rechteckig beschrieben worden ist, und es ohne weiteres möglich ist, daß solch ein Rechteck ein Quadrat sein kann.
  • Während sich der Gegenstand der Erfindung bisher auf einen Fräser 10 mit einem Körper 12 mit Bezug auf einen in einer Einsatztasche 20 angebrachten Schneideinsatz 16 richtete, sollte klar sein, daß sich die Erfindung auf den Fräserkörper 12 alleine, ohne darin angebrachte Schneideinsätze 16, beziehen kann. Allerdings bestimmt unter diesen Umständen der Hüllkörper 30 des Schneideinsatzes 16, der beruhend auf einem Schneideinsatz 16, für den der Fräserkörper 12 konstruiert war, eine vorbestimmte Form ist, die Form der Einsatztasche 20.
  • Während bestimmte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben worden sind, wird es Fachleuten klar sein, daß im Hinblick auf die Gesamtlehre der Offenbarung verschiedene Abänderungen und Alternativen zu diesen Einzelheiten entwickelt werden könnten.

Claims (28)

  1. Tauchfräser, umfassend: a) einen um eine Mittelachse (14) drehbaren Fräserkörper (12); b) eine Umfangswand (18) am Fräserkörper (12); c) in der Umfangswand (18) befindliche Einsatztaschen (20, 20A, 20B), wobei jede Einsatztasche (20, 20A, 20B) von einer benachbarten Einsatztasche (20, 20A, 20B) um einen Ansatz (25, 25A, 25B) beabstandet ist, und wobei jede Einsatztasche (20, 20A, 20B) Stützflächen einschließlich einer Bodenfläche (27) umfaßt, die dazu ausgelegt sind, einen rechteckigen Schneideinsatz (16) innerhalb eines vorgegebenen rechteckigen Hüllkörpers (30) in der Einsatztasche (20, 20A, 20B) zu positionieren; d) wobei jeder rechteckige Hüllkörper (30) eine Vorderseite (32) und eine Rückseite (34) und vier Seiten zwischen diesen aufweist, einschließlich einer Oberseite (36A), einer Unterseite (36B) und einer radial inneren Seite (36C); e) wobei jeder Ansatz (25, 25A, 25B) umfaßt: 1) eine radiale Breite (W); 2) eine Vorderfläche (45), die sich von der Bodenfläche (27) nach oben zum oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) erstreckt; 3) eine Axialfläche (49), die sich vom oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) nach unten bis auf eine Höhe (H) unterhalb des oberen Endes (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) erstreckt; und 4) eine Rückfläche (51), die sich von der Axialfläche (49) nach unten zur Bodenfläche (27) einer benachbarten Einsatztasche (20, 20A, 20B) erstreckt, f) wobei die Stützflächen der Einsatztasche (20, 20A, 20B) definiert sind durch die Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B), die Bodenfläche (27), die Rückfläche (51) eines benachbarten Ansatzes (25, 25A, 25B), und durch eine Taschenwand (53), die radial einwärts von der Umfangswand (18) angeordnet ist und benachbarte Ansätze (25, 25A, 25B) verbindet; g) wobei die Axialfläche (49) des Ansatzes (25, 25A, 25B) über die ganze Ansatzbreite (W) vom oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) zur Rückfläche (51) des Ansatzes (25, 25A, 25B) nach unten abfällt, wodurch eine Spanablaufnut (55) über die ganze Breite (W) des Ansatzes (25, 25A, 25B) bereitgestellt ist; und h) wobei sich die Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B) über die ganze Rückseite (34) des Hüllkörpers (30) des Schneideinsatzes (16) erstreckt.
  2. Tauchfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückfläche (51) des Ansatzes (25, 25A, 25B) von der Bodenfläche (27) bis auf einen Abstand erstreckt, der nur so groß ist wie die untere Hälfte des Hüllkörpers (30) des Schneideinsatzes (16).
  3. Tauchfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Spanablaufnut (55) die Axialfläche (49) des Ansatzes (25, 25A, 25B) einen ebenen Abschnitt (57) senkrecht zur Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B) aufweist.
  4. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorderfläche (45) eines Ansatzes (25, 25A, 25B) eine Bohrung (60) durch sie hindurch zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (62) hat, die sich durch einen Schneideinsatz (16) erstreckt und den Schneideinsatz (16) in der Einsatztasche (20, 20A, 20B) befestigt, und jede Einsatztasche (20, 20A, 20B) um die Mittelachse (14) zu einem benachbarten Ansatz (25, 25A, 25B) hin schräggestellt ist, um das Befestigen von vielen Schneideinsätzen (16) im Fräser (10) zu ermöglichen und um einen Zugang zum Einsetzen und Entfernen der Befestigungsschraube (62) zu schaffen.
  5. Tauchfräser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (25, 25A, 25B) in seiner Vorderfläche (45) und Axialfläche (49) eine Zugangsnut (64) aufweist, um besseren Zugang zu einer Befestigungsschraube (62) zu gestatten, die in der Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B) befestigt ist.
  6. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zum Schutz des unteren Randes (136B) eines Schneideinsatzes (16), der innerhalb der Einsatztasche (20, 20A, 20B) befestigt werden kann, die Rückfläche (51) des Ansatzes (25, 25A, 25B) von der Bodenfläche (27) nach oben erstreckt.
  7. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwand (53) darüber hinaus zumindest eine ausgesparte, parallel zur Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B) liegende Nut (66, 68) umfaßt, um eine Ausnehmung bereitzustellen und eine radial innere Schneidkante (137C) eines Schneideinsatzes (16) zu schützen, der innerhalb der Einsatztasche (20, 20A, 20B) befestigt werden kann.
  8. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Taschenwand (53) nur teilweise zum oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) erstreckt, um einen Freiraum für Exzenter-Fräsvorgänge zu schaffen, wenn in den Einsatztaschen (20, 20A, 20B) des Fräsers (10) Schneideinsätze (16) befestigt sind.
  9. Tauchfräser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Taschenwand (53) nicht weiter als um einen Abstand von 8,89 nun vom oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) erstreckt.
  10. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (27) ausgerichtet ist, um einen rechteckigen Schneideinsatz (16) so zu positionieren, daß eine Ecke (17) des Schneideinsatzes (16) über den Fräserkörper (12) hinaus vorsteht.
  11. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Spanwinkel (X) zwischen 20 und 30° beträgt.
  12. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel (Y) zwischen 10 und 20° beträgt.
  13. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Spanwinkel zwischen 5 und 15° beträgt.
  14. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Hüllkörper (30) sich dazu eignet, einen quadratischen Schneideinsatz (16) aufzunehmen.
  15. Tauchfräser, umfassend: a) einen um eine Mittelachse (14) drehbaren Fräserkörper (12); b) eine Umfangswand (18) am Fräserkörper (12); c) in der Umfangswand (18) befindliche Einsatztaschen (20, 20A, 20B), wobei jede Einsatztasche (20, 20A, 20B) von einer benachbarten Einsatztasche (20, 20A, 20B) um einen Ansatz (25, 25A, 25B) beabstandet ist, und wobei jede Einsatztasche (20, 20A, 20B) Stützflächen einschließlich einer Bodenfläche (27) umfaßt, die dazu ausgelegt sind, einen rechteckigen Schneideinsatz (16) in der Einsatztasche (20, 20A, 20B) zu positionieren; d) je einen innerhalb der Einsatztaschen (20, 20A, 20B) angeordneten Schneideinsatz (16), der eine rechteckige Form mit einer Vorderseite (132) und einer Rückseite (134) und vier Seiten zwischen diesen aufweist, einschließlich einer Oberseite (136A), einer Unterseite (136B) und einer radial inneren Seite (136C); e) wobei jeder Ansatz (25, 25A, 25B) umfaßt: 1) eine radiale Breite (W); 2) eine Vorderfläche (45), die sich von der Bodenfläche (27) der Einsatztasche (20, 20A, 20B) nach oben zum oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) erstreckt; 3) eine Axialfläche (49), die sich vom oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) nach unten bis auf eine Höhe (H) unterhalb des oberen Endes (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) erstreckt; und 4) eine Rückfläche (51), die sich von der Axialfläche (49) nach unten zur Bodenfläche (27) einer benachbarten Einsatztasche (20, 20A, 20B) erstreckt, f) wobei die Stützflächen der Einsatztasche (20, 20A, 20B) definiert sind durch die Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B), die Bodenfläche (27), die Ansatz-Rückfläche (51) eines benachbarten Ansatzes (25, 25A, 25B), und durch eine Taschenwand (53), die radial einwärts von der Umfangswand (18) angeordnet ist und benachbarte Ansätze (25, 25A, 25B) verbindet; g) wobei die Axialfläche (49) des Ansatzes (25, 25A, 25B) über die ganze Ansatzbreite (W) vom oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) zur Rückfläche (51) des Ansatzes (25, 25A, 25B) nach unten abfällt, wodurch eine Spanablaufnut (55) über die ganze Breite (W) des Ansatzes (25, 25A, 25B) bereitgestellt wird; und h) wobei sich die Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B) über die ganze Rückseite (134) des Schneideinsatzes (16) erstreckt.
  16. Tauchfräser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückfläche (51) des Ansatzes (25, 25A, 25B) von der Bodenfläche (27) bis auf einen Abstand erstreckt, der nur so groß ist wie die untere Hälfte des Schneideinsatzes (16).
  17. Tauchfräser nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Spanablaufnut (55) die Axialfläche (49) des Ansatzes (25, 25A, 25B) einen ebenen Abschnitt (57) senkrecht zur Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B) aufweist.
  18. Tauchfräser nach einem der Ansprüche 15–17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneideinsatz (16) in einer Einsatztasche (20, 20A, 20B) durch eine Befestigungsschraube (62) befestigt ist, die sich durch den Schneideinsatz (16) in die Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B) hinein erstreckt, und jede Einsatztasche (20, 20A, 20B) um die Mittelachse (14) zu einem benachbarten Ansatz (25, 25A, 25B) hin schräggestellt ist, um das Befestigen von vielen Schneideinsätzen (16) im Fräser (10) zu ermöglichen und um einen Zugang zum Einsetzen und Entfernen der Befestigungsschraube (62) zu schaffen.
  19. Tauchfräser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (25, 25A, 25B) in seiner Vorderfläche (45) und Axialfläche (49) eine Zugangsnut (64) aufweist, um besseren Zugang zu einer Befestigungsschraube (62) zu gestatten, die den Schneideinsatz (16) befestigt.
  20. Tauchfräser nach einem der Ansprüche 15–19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückfläche (51) des Ansatzes (25, 25A, 25B) von der Bodenfläche (27) nach oben erstreckt, um die radial innere Schneidkante (137C) der unteren Seite (136B) des benachbarten Schneideinsatzes (16) zu schützen, wenn der Schneideinsatz (16) in der Einsatztasche (20, 20A, 20B) befestigt ist.
  21. Tauchfräser nach einem der Ansprüche 15–20, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwand (53) darüber hinaus zumindest eine ausgesparte, parallel zur Vorderfläche (45) des Ansatzes (25, 25A, 25B) liegende Nut (66, 68) umfaßt, um eine Ausnehmung bereitzustellen und die radial innere Kante (137C) des Schneideinsatzes (16) zu schützen.
  22. Tauchfräser nach einem der Ansprüche 15–21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Taschenwand (53) nur teilweise zum oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) erstreckt, um einen Freiraum für Exzenter-Fräsvorgänge zu schaffen.
  23. Tauchfräser nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Taschenwand (53) nicht weiter als um einen Abstand von 8,89 mm vom oberen Ende (47) des Ansatzes (25, 25A, 25B) erstreckt.
  24. Tauchfräser nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (27) ausgerichtet ist, um den Schneideinsatz (16) so zu positionieren, daß eine Ecke (17) über den Fräserkörper (12) hinaus vorsteht.
  25. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (16) quadratisch ist.
  26. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Spanwinkel (X) zwischen 20 und 30° beträgt.
  27. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel (Y) zwischen 10 und 20° beträgt.
  28. Tauchfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Spanwinkel zwischen 5 und 15° beträgt.
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