DE10357596B3 - Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke (7) mittels Ultraschall mit folgenden Schritten: DOLLAR A Aufeinanderfolgendes Zuführen der Werkstücke (7) zu einer in einer Flüssigkeit untergetauchten Transportvorrichtung (2), DOLLAR A Transport der Werkstücke (7) mittels der Transportvorrichtung (2) entlang eines Transportwegs, wobei die Werkstücke (7) gleichzeitig um ihre Achse rotiert werden, DOLLAR A Prüfung der Werkstücke (7) mittels Ultraschall während des Transports und nachfolgend DOLLAR A Wegführen der Werkstücke (7) von der Transportvorrichtung (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, rotationssymmetrische Werkstücke, beispielsweise Walzen für Wälzlager, auf Fehler zu prüfen. Gängige Praxis ist es, derartige Werkstücke nach der Herstellung einer Wirbelstromprüfung zu unterziehen. Eine solche Wirbelstromprüfung ist beispielsweise aus Heptner/Stroppe: "Magnetische und magnetinduktive Werkstoffprüfung", 3. Auflage, 1973, S. 267-271 bekannt. Sie eignet sich zur vollautomatischen Ausschussermittlung in der Massenfertigung. Mit der Wirbelstromprüfung können allerdings nur oberflächennahe Fehler erkannt werden. Bei der Wirbelstromprüfung werden mitunter durch falsch-positive Messergebnisse auch Werkstücke ausgesondert, die im Wesentlichen fehlerfrei sind. Infolgedessen ist man dazu übergegangen, die in Folge der Wirbelstromprüfung ausgesonderten Werkstücke nochmals zu prüfen, und zwar mittels Ultraschallprüfung.
  • Die Ultraschallprüfung, wie sie z.B. aus der EP 0 420 639 A2 bekannt ist, ermöglicht das Erkennen sowohl oberflächennaher als auch im Werkstück eingeschlossener Fehler. Zur Durchführung der Ultraschallprüfung wird jedes zu prüfende Werkstück in eine Rotationsvorrichtung eingespannt oder eingelegt und nachfolgend rotierend, beispielsweise nach dem Ultraschall-Impulsecho Verfahren, geprüft. Eine solche Ultraschallprüfung ist äußerst empfindlich. Eine Interpretation der damit gewonnenen Ergebnisse ist mitunter schwierig. Die stückweise Prüfung der Werkstücke erfordert einen hohen Kosten- und Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es sollen insbesondere ein Verfah ren und eine Vorrichtung angegeben werden, mit denen eine möglichst effiziente Prüfung einer Vielzahl von Werkstücken mittels Ultraschallverfahren möglich ist. Nach einem weiteren Ziel soll die Ultraschallprüfung möglichst so ausgeführt werden, dass damit sicher und zuverlässig fehlerhafte Werkstücke von fehlerfreien unterschieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12 und 14 bis 26.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke mittels Ultraschall mit folgenden Schritten vorgesehen:
    Aufeinanderfolgendes Zuführen der Werkstücke zu einer in einer Flüssigkeit untergetauchten Transportvorrichtung,
    Transport der Werkstücke mittels der Transportvorrichtung entlang eines Transportwegs, wobei die Werkstücke gleichzeitig um ihre Achse rotiert und entlang des Transportwegs an einer Einrichtung zur Prüfung mittels Ultraschall vorbeigeführt werden,
    Prüfung der Werkstücke mittels Ultraschall während des Transports und nachfolgend
    Wegführen der Werkstücke von der Transportvorrichtung.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung, werden die Werkstücke mittels einer Transportvorrichtung entlang eines Transportwegs transportiert und dabei gleichzeitig um ihre Achse rotiert. Infolgedessen können sie während des Transports an einer feststehenden Ultraschallprüfeinrichtung vorbeigeführt und sowohl auf Oberflächen- als auch auf im Inne ren der Werkstücke eingeschlossene Fehler geprüft werden. Dabei findet der Transport der Werkstücke in einer Flüssigkeit statt. Eine unter Verwendung von Flüssigkeit als Kopplungsmedium durchgeführte Ultraschallprüfung ermöglicht eine sicheres und zuverlässiges Erkennen fehlerhafter Werkstücke. Das vorgeschlagene Verfahren eignet sich zumindest zu einer teilautomatischen Prüfung von Werkstücken mittels Ultraschall.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung, werden die Werkstücke gravitativ zugeführt. Sie können dabei beispielsweise rollend in einem schräg zur Transportvorrichtung hin abfallenden Kanal zugeführt werden. In diesem Fall gelangt immer dann ein neues Werkstück auf die Transportvorrichtung, wenn ein zuvor zugeführtes Werkstück bereits einen seiner Länge entsprechenden Weg auf dem Transportweg zurückgelegt hat. Zweckmäßigerweise werden die Werkstücke entlang des Transportwegs in einer parallel zur Axialrichtung der Werkstücke verlaufenden Transportrichtung transportiert. Ein solcher Transport kann erfolgen, indem die Werkstücke in einer Transportrinne transportiert werden, die durch zwei nebeneinander angeordnete gleichsinnig rotierende Walzen gebildet ist.
  • Der Begriff "Transportrinne", ist im Sinne der vorliegenden Erfindung allgemein zu verstehen. Eine solche Transportrinne muss keinen geschlossenen Boden aufweisen, sondern lediglich ähnlich einer Rinne eine Transportfunktion entlang eines Transportwegs erfüllen.
  • Die Werkstücke können im Wesentlichen koaxial zu den Walzen in der Transportrinne transportiert werden. Zweckmäßigerweise liegen die Werkstücke reibschlüssig an den Walzen an und werden durch deren Rotation während des Transports um die Achse rotiert. Dabei wird zweckmäßigerweise eine Neigung und/oder Spreizung der Walzenachsen so eingestellt, dass die Werkstücke mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit entlang des Transportwegs transportiert werden. Die Neigung und/oder die Spreizung der Walzenachsen ist so gewählt, dass sich insgesamt eine Neigung der zwischen den Walzen gebildeten Transportrinne von einem Zuführort zu einem Abführort der Werkstücke ergibt. Die vorgeschlagene Transportvorrichtung ist einfach aufgebaut. Sie ist störunanfällig und lässt sich insbesondere auch untergetaucht in einer Flüssigkeit problemlos betreiben. Sie ermöglicht einen Transport entlang des durch die Transportrinne gegebenen Transportwegs sowie gleichzeitig eine Rotation der Werkstücke um deren Achse. Infolgedessen können die Werkstücke an zumindest einer am Transportweg vorgesehenen Ultraschallprüfeinrichtung vorbeigeführt werden. Zur Ultraschallprüfung ist es also nicht erforderlich, die Ultraschallprüfeinrichtungen zu bewegen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Werkstücke entlang des Transportwegs mittels einer ersten Ultraschallprüfeinrichtung auf Oberflächenfehler geprüft. Die Werkstücke können entlang des Transportwegs mittels einer zweiten Ultraschallprüfeinrichtung auf im Werkstück eingeschlossene Fehler geprüft werden. Mit der vorgeschlagenen 2-fachen Prüfung können sicher und zuverlässig sämtliche relevanten Fehler des Werkstücks erkannt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung werden fehlerhafte Werkstücke identifiziert und nachfolgend ausgesondert. Dabei ist es insbesondere auch möglich, Werkstücke mit Oberflächenfehlern und Werkstücke mit im Inneren eingeschlossenen Fehlern getrennt voneinander auszusondern. Eine solche Trennung der ausgesonderten Werkstücke je nach Art des identifizierten Fehlers, kann im Hinblick auf Qualitätssicherungsmassnahmen vorteilhaft sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung werden die Werkstücke mittels einer, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen, Fördervorrichtung weggeführt und aus der Flüssigkeit herausgehoben. Zweckmäßigerweise werden die als fehlerhaft identifizierten Werkstücke nach dem Herausheben aus der Flüssigkeit ausgesondert. Das erleichtert die Handhabung der ausgesonderten Werkstücke.
  • Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke vorgesehen
    mit einer in einem Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit angebrachten Transportvorrichtung zum Transport der Werkstücke entlang eines Transportwegs, mittels derer die Werkstücke gleichzeitig um ihre Achse rotiert werden und an einer Einrichtung
    zur Prüfung der entlang des Transportwegs transportierten Werkstücke mittels Ultraschall, vorbeigeführt werden.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung erlaubt eine effiziente Ultraschallprüfung einer Vielzahl von Werkstücken. Die Ultraschallprüfung kann teil- oder auch vollautomatisch erfolgen. Damit ist erstmals eine routinemäßige Ultraschallprüfung in der Massenproduktion von Werkstücken möglich.
  • Nach einer Ausgestaltung ist eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen der Werkstücke zur Transportvorrichtung und/oder eine Einrichtung zum Wegführen der Werkstücke von der Transportvorrichtung vorgesehen. Die vorgeschlagenen Einrichtungen ermöglichen einen automatisierten Betrieb.
  • Zweckmäßigerweise weist die Einrichtung zum Zuführen der Werkstücke einen zur Transporteinrichtung hin schräg abfallenden Kanal auf. Der Kanal kann eine einstellbare Breite aufweisen, so dass damit Walzen einer unterschiedlichen Länge rollend zur Transporteinrichtung zugeführt werden können.
  • Die Transporteinrichtung weist zweckmäßigerweise zwei nebeneinander angeordnete, eine Transportrinne bildende, Walzen auf. Ein zwischen den Umfangsflächen der Walzen vorgesehener Abstand ist einstellbar. Der zwischen den Umfangsflächen der Walzen gewählte Abstand ist so bemessen, dass er in jedem Fall kleiner ist als der Durchmesser der zu transportierenden Werkstücke.
  • Nach einer Ausgestaltung ist eine Neigung und/oder Spreizung der Walzenachsen einstellbar. Durch eine geeignete Einstellung der Neigung und/oder Spreizung der Walzenachsen, kann eine vorgegebene Transportgeschwindigkeit der Werkstücke entlang des Transportwegs eingestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine Antriebseinrichtung zum gleichsinnigen Rotieren der Walzen vorgesehen. Es kann sich dabei zweckmäßigerweise um einen außerhalb des Behälters angeordneten Elektromotor handeln, welcher über einen Keilriemen mit an den Walzen vorgesehenen Antriebsscheiben verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Walzen aus einem für Ultraschall im Wesentlichen transparenten Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi, hergestellt. Damit werden unerwünschte durch die Walzen hervorgerufene Echos bei der Ultraschallprüfung vermieden. Es kann eine besonders exakte Ultraschallprüfung durchgeführt werden.
  • Eine Umfangsfläche der Walzen kann aus Kunststoff, Gummi oder Silkon hergestellt sein. Zweckmäßigerweise ist die Umfangsfläche aus einem Material hergestellt, das einen reibschlüssigen Kontakt zu den zu transportierenden Werkstücken auch dann gewährleistet, wenn als Flüssigkeit Öl verwendet wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist in der Nähe des Transportwegs eine an einer, vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren, ersten Bewegungseinrichtung angebrachte erste Ultraschallprüfeinrichtung zur Prüfung auf Oberflächenfehler vorgesehen. Des Weiteren kann in der Nähe des Transportwegs eine an einer, vorzugsweise ebenfalls elektromotorisch antreibbaren, zweiten Bewegungseinrichtung angebrachte zweite Ultraschallprüfeinrichtung zur Prüfung auf im Werkstück eingeschlossene Fehler vorgesehen sein. Bei den vorgeschlagenen Ultraschallprüfeinrichtungen kann es sich um herkömmliche Ultraschallköpfe handeln, die mittels der Bewegungseinrichtung in eine geeignete Position relativ zu den zu prüfenden Werkstücken gestellt werden können. Die Bewegungseinrichtungen sind zweckmäßigerweise elektromotorisch antreibbar. Infolgedessen ist es möglich, einen solchen Antrieb mittels eines Mikroprozessors zu steuern. So können beispielsweise für bestimmte vorgegebene Werkstoffgeometrien geeignete Positionen für die erste und die zweite Ultraschallprüfeinrichtung gespeichert werden. Bei einem Wechsel auf eine andere Werkstoffgeometrie kann eine für jede der Ultraschallprüfeinrichtungen gespeicherte geeignete Position abgerufen und automatisch mittels der jeweiligen Bewegungseinrichtung schnell und einfach eingestellt werden. Das ermöglicht einen besonders flexiblen Einsatz der vorgeschlagenen Vorrichtung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine Einrichtung zum Identifizieren fehlerhafter Werkstücke vorgesehen. Es handelt sich dabei beispielsweise um einen Computer mit einem geeigneten Programm zur Verarbeitung der von den Ultraschallköpfen gelieferten Signale. Des Weiteren kann eine Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter Werkstücke vorgesehen sein. Eine solche Einrichtung ist zweckmäßigerweise außerhalb des Behälters angeordnet. Bei der Einrichtung zum Aussondern kann es sich um herkömmliche elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder magnetisch antreibbaren Stellmittel handeln. Die Einrichtung zum Aussondern kann zweckmäßigerweise mittels des vorerwähnten Computers gesteuert werden. Zur Steuerung können ferner in herkömmlicher Weise Lichtschranken entlang des Transportwegs vorgesehen sein, mittels derer eine eindeutige Reihenfolge der geprüften Werkstücke festgelegt und ein Aussondern als fehlerhaft identifizierter Werkstücke stromabwärts der Ultraschallprüfeinrichtungen bewirkt werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Detailansicht gemäß 1,
  • 3 eine Detailansicht gemäß 1,
  • 4 eine Teilschnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A' in 1,
  • 5 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Transportvorrichtung,
  • 6 eine Seitenansicht gemäß 5,
  • 7 eine Draufsicht auf eine Ultraschallprüfeinrichtung,
  • 8 eine Seitenansicht gemäß 7 und
  • 9 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie B-B' in 1.
  • In den 1 bis 3 ist in einem z. B. aus Metall oder Kunststoff hergestellten Behälter 1 eine allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Transportvorrichtung aufgenommen. Die Höhe der Wände des Behälters 1 ist so gewählt, dass die Transportvorrichtung 2 vollständig in eine im Behälter 1 aufgenommene Flüssigkeit, z. B. Öl, untergetaucht werden kann.
  • Die Transportvorrichtung 2 umfasst zwei Walzen 3a und 3b, welche mittels eines Motors 4 antreibbar sind. Die Walzen 3a, 3b sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt. Ihre Oberfläche kann aus Gummi gebildet sein. Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine Einrichtung zum Zuführen und mit dem Bezugszeichen 6 eine Einrichtung zum Abführen von rotationssymmetrisch ausgebildeten Werkstücken 7 bezeichnet. Entlang einer mit dem Pfeil 8 bezeichneten Transportrichtung sind an einem (hier nicht gezeigten) Gestell elektromotorisch bewegbare Ultraschallprüfeinrichtungen 9a und 9b angeordnet. Jeder der Ultraschallprüfeinrichtung 9a und 9b ist eine Lichtschranke 10a sowie 10b zugeordnet. Es kann sich dabei um herkömmliche Laser-Lichtschranken handeln. Stromabwärts der Einrichtung 6 zum Abführen ist eine Einrichtung 11 zum Aussondern fehlerhafter Werkstücke 7 vorgesehen. Die Einrichtung 11 umfasst insbesondere zwei Schubmittel 12a und 12b, mit denen fehlerhafte Werkstücke 7 aus dem Strom der abgeführten Werkstücke 7 ausgestoßen werden können. Bei den Schubmitteln 12a, 12b kann es sich beispielsweise um Pneumatikzylinder mit Schubstangen handeln.
  • 2 zeigt eine Detailansicht gemäß 1. Daraus ist ersichtlich, dass jede der Walzen 3a, 3b jeweils in Lagerböcken 13a, 13b aufgenommen sind. Die Lagerböcke 13a und 13b können sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung verstellt werden. Die Walzen 3a und 3b sind über einen gemeinsamen Keilriemen 14 mit dem Motor 4 verbunden. Die Einrichtung 5 zum Zuführen weist einen Zuführkanal 15 auf, dessen Breite mittels eines Winkelblechs 16 einstellbar ist.
  • 3 zeigt nochmals im Detail die Einrichtung 11 zum Aussondern.
  • 4 bis 6 zeigen die Transportvorrichtung 2. Die Walzen 3a, 3b sind so angeordnet, dass deren Walzenachsen in der Draufsicht (siehe 5) einen spitzen Winkel α bilden. Der spitze Winkel α öffnet sich in Transportrichtung 8. Ein Abstand zwischen den Walzen 3a und 3b ist so gewählt, dass er stets kleiner als der Durchmesser der zu prüfenden Werkstücke 7 ist. Infolgedessen bilden die beiden Walzen 3a, 3b eine Förderrinne 17.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, sind die Walzenachsen der Walzen 3a und 3b auch vertikal um einen weiteren spitzen Winkel β gegeneinander verkippt. Auch der Winkel β öffnet sich in Transportrichtung 8.
  • Die 7 und 8 zeigen im Detail eine der Ultraschallprüfeinrichtungen, hier die Ultraschallprüfeinrichtung 9a. Sie umfasst eine Klemmvorrichtung 18 zur Aufnahme eines Ultraschallprüfkopfs 19. Die Klemmvorrichtung 18 ist um eine im Wesentlichen parallel zu den Walzenachsen verlaufende Rotationsachse rotierbar. Ein die Klemmvorrichtung 18 aufnehmender Träger 20 kann mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung (hier nicht gezeigt) in vertikaler Richtung als auch in einer senkrecht zu den Walzenachsen verlaufenden horizontalen Richtung verstellt werden. Dazu können geeignete Elektromotoren vorgesehen sein, welche mittels einer (hier nicht gezeigten) Steuervorrichtung automatisch steuerbar sind. Die Lichtschranke 10a ist so angeordnet, dass damit die Werkstücke 7 automatisch gezählt werden können. 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B'. Die Einrichtung 6 zum Abführen besteht im Wesentlichen aus einem Förderband 21 an dessen Oberseite durch zwei weitere Winkelbleche 22 ein Abfuhrkanal 23 gebildet ist.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Im Zufuhrkanal 15 werden die rotationssymmetrischen Werkstücke 7, bei denen es sich beispielsweise um Walzen für Wälzlager handelt, rollend in Richtung der Transportvorrichtung 2 aufeinanderfolgend zugeführt. Die Walzen 3a und 3b werden mittels des Motors 4 mit derselben Drehgeschwindigkeit angetrieben. Sie rotieren in dieselbe Richtung. Infolge der unter dem spitzen Winkel α eingestellten Spreizung sowie der unter dem weiteren spitzen Winkel β eingestellten vertikalen Verkippung der Walzenachsen werden die Werkstücke 7 rotierend in der Transportrinne 17 entlang der Transportrichtung 8 transportiert. Dabei werden die Werkstücke 7 entlang des Transportwegs an den Ultraschallprüfeinrichtungen 9a und 9b vorbeigeführt. Mittels der Ultraschallprüfeinrichtungen 9a und 9b erfolgt eine Prüfung der Werkstücke 7 auf Oberflächenfehler sowie auf in den Werkstücken 7 eingeschlossene Fehler. Mittels der Lichtschranken 10a und 10b kann die Reihenfolge der zugeführten Werkstücke 7 ermittelt werden. Das ermöglicht ein gezieltes Aussondern von als fehlerhaft identifizierten Werkstücken 7 mittels der Ausstoßmittel 12a und 12b. Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es insbesondere auch möglich, gesondert Werkstücke 7 mit Oberflächenfehlern und Werkstücke 7 mit im Inneren eingeschlossenen Fehlern auszusondern. Die Identifizierung von Werkstofffehlern sowie das Aussondern kann automatisiert unter Verwendung eines Computers erfolgen, der geeignet programmiert ist.
  • 1
    Behälter
    2
    Transportvorrichtung
    3a,3b
    Walze
    4
    Motor
    5
    Einrichtung zum Zuführen
    6
    Einrichtung zum Abführen
    7
    Werkstück
    8
    Transportrichtung
    9a, 9b
    Ultraschallprüfeinrichtung
    10a, 10b
    Lichtschranke
    11
    Einrichtung zum Aussondern
    12a, 12b
    Schubmittel
    13a, 13b
    Lagerbock
    14
    Keilriemen
    15
    Zuführkanal
    16
    Winkelblech
    17
    Förderrinne
    18
    Klemmvorrichtung
    19
    Ultraschallprüfkopf
    20
    Träger
    21
    Förderband
    22
    weiteres Winkelblech
    23
    Abführkanal
    α
    spitzer Winkel
    β
    weiterer spitzer Winkel

Claims (26)

  1. Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke (7) mittels Ultraschall mit folgenden Schritten: Aufeinanderfolgendes Zuführen der Werkstücke (7) zu einer in einer Flüssigkeit untergetauchten Transportvorrichtung (2), Transport der Werkstücke (7) mittels der Transportvorrichtung (2) entlang eines Transportwegs, wobei die Werkstücke (7) gleichzeitig um ihre Achse rotiert und entlang des Transportwegs an einer Einrichtung (9a, 9b) zur Prüfung mittels Ultraschall vorbeigeführt werden, Prüfung der Werkstücke (7) mittels Ultraschall während des Transports und nachfolgend Wegführen der Werkstücke (7) von der Transportvorrichtung (2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Werkstücke (7) gravitativ zugeführt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) entlang der Transportwegs in einer parallel zur Axialrichtung der Werkstücke (7) verlaufenden Transportrichtung (8) transportiert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) in einer durch zwei nebeneinander angeordnete gleichsinnig rotierende Walzen (3a, 3b) gebildete Transportrinne (17) transportiert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) in Wesentlichen koaxial zu den Walzen (3a, 3b) in der Transportrinne (17) transportiert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) reibschlüssig an den Walzen (3a, 3b) anliegen und durch deren Rotation während des Transports um ihre Achse rotiert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Neigung (β) und/oder Spreizung (α) der Walzenachsen so eingestellt wird, dass die Werkstücke (7) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit entlang der Transportwegs transportiert werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) entlang des Transportwegs mittels einer ersten Ultraschallprüfeinrichtung (9a) auf Oberflächenfehler geprüft werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) entlang des Transportwegs mittels einer zweiten Ultraschallprüfeinrichtung (9b) auf im Werkstück (7) eingeschlossene Fehler geprüft werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei fehlerhafte Werkstücke (7) identifiziert und nachfolgend ausgesondert werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) mittels einer, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen, Fördervorrichtung (6) weggeführt und aus der Flüssigkeit herausgehoben werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die als fehlerhaft identifizierten Werkstücke (7) nach dem Herausheben aus der Flüssigkeit ausgesondert werden.
  13. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke (7) mit einer in einem Behälter (1) zur Aufnahme einer Flüssigkeit angebrachten Transportvorrichtung (2) zum Transport der Werkstücke (7) entlang eines Transportwegs, mittels derer die Werkstücke (7) gleichzeitig um ihre Achse rotiert werden und an einer Einrichtung (9a, 9b) zur Prüfung der entlang des Transportwegs transportierten Werkstücke (7) mittels Ultraschall vorbeigeführt werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei eine Einrichtung (5) zum aufeinanderfolgenden Zuführen der Werkstücke (7) zur Transportvorrichtung (2) und/oder eine Einrichtung (6) zum Wegführen der Werkstücke (7) von der Transportvorrichtung (2) vorgesehen ist/sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Einrichtung (5) zum Zuführen der Werkstücke (7) einen zur Transporteinrichtung (2) hin schräg abfallenden Kanal (16) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Transporteinrichtung (2) zwei nebeneinander angeordnete, eine Transportrinne (17) bildende Walzen (3a, 3b) aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei ein zwischen den Umfangsflächen der Walzen (3a, 3b) vorgesehener Abstand einstellbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei eine Neigung (β) und/oder Spreizung (α) der Walzenachsen einstellbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei eine Antriebseinrichtung (4, 14) zum gleichsinnigen Rotieren der Walzen (3a, 3b) vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei die Walzen (3a, 3b) aus einem für Ultraschall im wesentlichen transparenten Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi, hergestellt sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei eine Umfangsfläche der Walzen (3a, 3b) aus Kunststoff, Gummi oder Silikon hergestellt ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei in der Nähe des Transportwegs eine an einer, vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren, ersten Bewegungseinrichtung angebrachte erste Ultraschallprüfeinrichtung (9a) zur Prüfung auf Oberflächenfehler vorgesehen ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, wobei in der Nähe des Transportwegs eine an einer, vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren, zweiten Bewegungseinrichtung angebrachte zweite Ultraschallprüfeinrichtung (9b) zur Prüfung auf im Werkstück (7) eingeschlossene Fehler vorgesehen ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, wobei eine Einrichtung zum Identifizieren fehlerhafter Werkstücke (7) vorgesehen ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, wobei eine Einrichtung (11, 12a, 12b) zum Aussondern fehlerhafter Werkstücke (7) vorgesehen ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, wobei die Einrichtung zum Aussondern (11, 12a, 12b) außerhalb des Beckens (1) angeordnet ist.
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