DE102004023871A1 - Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke (7) mittels Ultraschall mit folgenden Schritten: DOLLAR A aufeinander folgendes Zuführen der Werkstücke (7) zu einer in einer Flüssigkeit untergetauchten Transportvorrichtung (2), DOLLAR A Transport der Werkstücke (7) mittels der Transportvorrichtung (2) entlang eines Transportwegs, DOLLAR A Prüfung der Werkstücke (7) mittels Ultraschall, wobei die Werkstücke um ihre Achse rotiert werden, und nachfolgend DOLLAR A Wegführen der Werkstücke (7) von der Transportvorrichtung (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, rotationssymmetrische Werkstücke, beispielsweise Walzen für Wälzlager, auf Fehler zu prüfen. Gängige Praxis ist es, derartige Werkstücke nach der Herstellung einer Wirbelstromprüfung zu unterziehen. Eine solche Wirbelstromprüfung eignet sich zur vollautomatischen Ausschussermittlung in der Massenfertigung. Mit der Wirbelstromprüfung können allerdings nur oberflächennahe Fehler erkannt werden. Bei der Wirbelstromprüfung werden mitunter durch falsch-positive Messergebnisse auch Werkstücke ausgesondert, die im Wesentlichen fehlerfrei sind. Infolgedessen ist man dazu übergegangen, die in Folge der Wirbelstromprüfung ausgesonderten Werkstücke nochmals zu prüfen, und zwar mittels Ultraschallprüfung.
  • Die Ultraschallprüfung ermöglicht das Erkennen sowohl oberflächennaher als auch im Werkstück eingeschlossener Fehler. Zur Durchführung der Ultraschallprüfung wird jedes zu prüfende Werkstück in eine Rotationsvorrichtung eingespannt und nachfolgend rotierend, beispielsweise nach dem Ultraschall-Impulsecho Verfahren, geprüft. Eine solche Ultraschallprüfung ist äußerst empfindlich. Eine Interpretation der damit gewonnenen Ergebnisse ist mitunter schwierig. Die stückweise Prüfung der Werkstücke erfordert einen hohen Kosten- und Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es sollen insbesondere ein Verfah ren und eine Vorrichtung angegeben werden, mit denen eine möglichst effiziente Prüfung einer Vielzahl von Werkstücken mittels Ultraschallverfahren möglich ist. Nach einem weiteren Ziel soll die Ultraschallprüfung möglichst so ausgeführt werden, dass damit sicher und zuverlässig fehlerhafte Werkstücke von fehlerfreien unterschieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 18 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 17 und 19 bis 39.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke mittels Ultraschall mit folgenden Schritten vorgesehen:
    Aufeinander folgendes Zuführen der Werkstücke zu einer in einer Flüssigkeit untergetauchten Transportvorrichtung,
    Transport der Werkstücke mittels der Transportvorrichtung entlang eines Transportwegs,
    Prüfung der Werkstücke mittels Ultraschall während des Transports, wobei die Werkstücke um ihre Achse rotiert werden, und nachfolgend
    Wegführen der Werkstücke von der Transportvorrichtung.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung, werden die Werkstücke mittels einer Transportvorrichtung entlang eines Transportwegs transportiert. Sie werden auf dem Transportweg um ihre Achse rotiert. Infolgedessen können sie während des Transports an einer Ultraschallprüfeinrichtung vorbeigeführt und sowohl auf Oberflächen- als auch auf im Inneren der Werk stücke eingeschlossene Fehler geprüft werden. Dabei findet der Transport der Werkstücke in einer Flüssigkeit statt. Eine Verwendung von Flüssigkeit als Kopplungsmedium durchgeführte Ultraschallprüfung ermöglicht eine sicheres und zuverlässiges Erkennen fehlerhafter Werkstücke. Das vorgeschlagene Verfahren eignet sich zumindest zu einer teilautomatischen Prüfung von Werkstücken mittels Ultraschall.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung, werden die Werkstücke gravitativ zugeführt. Sie können dabei beispielsweise rollend in einem schräg zur Transportvorrichtung hin abfallenden Kanal zugeführt werden. In diesem Fall gelangt immer dann ein neues Werkstück auf die Transportvorrichtung, wenn ein zuvor zugeführtes Werkstück bereits einen seiner Länge entsprechenden Weg auf dem Transportweg zurückgelegt hat.
  • Vorteilhafterweise werden gleichzeitig mehrere Werkstücke in einer mit einer Rotationseinrichtung versehenen Transportrinne transportiert. Dabei können die Werkstücke mittels der Rotationseinrichtung gleichzeitig und gleichsinnig rotiert werden. Das ermöglicht beispielsweise eine gleichzeitige Prüfung mehrerer in der Förderrinne befindlicher Werkstücke. Die Werkstücke können dabei nach unterschiedlichen Kriterien geprüft werden. Das vorgeschlagene Verfahren ist besonders effizient. Es ist insbesondere nicht mehr erforderlich, jedes Werkstück gesondert in eine Rotationsvorrichtung einzuspannen, nachfolgend zu prüfen und dann wieder aus der Rotationsvorrichtung herauszunehmen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung werden die Werkstücke taktweise entlang des Transportwegs transportiert. Das erleichtert die Verfahrensführung. Als fehlerhaft erkannte Werkstücke können einem bestimmten Takt zugeordnet und in folgedessen einfach ausgesondert werden. Bei Verwendung eines taktweisen Vorschubs bleiben die Werkstücke für eine vorgegebene Dauer in der Transportvorrichtung an einem bestimmten Ort. Sie werden an diesem Ort rotiert und können dort einer Prüfung unterzogen werden.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, dass die Werkstücke durch ein in die Förderrinne eingreifendes Schubmittel taktweise transportiert werden. Das Schubmittel kann insbesondere so ausgeführt sein, dass es zur axialen Länge der Werkstücke korrespondiert. Infolgedessen können durch die Vorschubmittel die Werkstücke auch bei einer Rotation in der Transportrichtung sicher und zuverlässig an Ort und Stelle gehalten werden. Das ermöglicht eine besonders zuverlässige Prüfung. Damit ist es insbesondere auch möglich, nicht nur in Form zylindrischer Walzen ausgeführte Werkstücke, sondern auch Tonnenwalzen und andere rotationssymmetrische zur Herstellung von Lagern verwendete Körper einer automatisierten Prüfung mittels Ultraschall zu unterziehen. Das vorgeschlagene Verfahren eignet sich insbesondere auch für Walzen mit einer balligen oder konvexen Mantelfläche.
  • Zweckmäßigerweise werden die Werkstücke entlang des Transportwegs in einer parallel zur Axialrichtung der Werkstücke verlaufenden Transportrichtung transportiert. Dabei kann die Transportrinne durch zwei nebeneinander angeordnete gleichsinnig rotierende Walzen gebildet sein.
  • Der Begriff "Transportrinne", ist im Sinne der vorliegenden Erfindung allgemein zu verstehen. Eine solche Transportrinne muss keinen geschlossenen Boden aufweisen, sondern lediglich ähnlich einer Rinne eine Transportfunktion entlang eines Transportwegs erfüllen.
  • Die Werkstücke können im Wesentlichen koaxial zu den Walzen in der Transportrinne transportiert werden. Zweckmäßigerweise liegen die Werkstücke reibschlüssig an den Walzen an und werden durch deren Rotation während des Transports um die Achse rotiert. Dabei wird zweckmäßigerweise eine Neigung und/oder Spreizung der Walzenachsen so eingestellt, dass die Werkstücke mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit entlang des Transportwegs transportiert werden. Die Neigung und/oder die Spreizung der Walzenachsen ist so gewählt, dass sich insgesamt eine Neigung der zwischen den Walzen gebildeten Transportrinne von einem Zuführort zu einem Abführort der Werkstücke ergibt. – Die vorgeschlagene Transportvorrichtung ist einfach aufgebaut. Sie ist störunanfällig und lässt sich insbesondere auch untergetaucht in einer Flüssigkeit problemlos betreiben. Sie ermöglicht einen Transport entlang des durch die Transportrinne gegebenen Transportwegs sowie gleichzeitig eine Rotation der Werkstücke um deren Achse. Infolgedessen können die Werkstücke an zumindest einer am Transportweg vorgesehenen Ultraschallprüfeinrichtung vorbeigeführt werden. Zur Ultraschallprüfung ist es also nicht unbedingt erforderlich, die Ultraschallprüfeinrichtungen zu bewegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Werkstücke auch mittels eines eine Wand der Förderrinne bildenden Förderbands um ihre Achse rotiert werden. In diesem Fall steht die Achse der rotationssymmetrischen Werkstücke senkrecht zur Transportrichtung. Der Transport erfolgt bei dieser Ausgestaltung zweckmäßigerweise taktweise mittels der in die Förderrinne eingreifenden Vorschubmittel. Die Schubmittel halten in diesem Fall die rotierenden Werkstücke jeweils für eine bestimmte Zeitdauer in einer vorgegebenen Position in der Transportrichtung. Solange die Werkstücke in dieser Position ge halten werden, ist beispielsweise eine Prüfung mittels Ultraschallvorrichtungen möglich, die entlang einer Oberfläche des zu prüfenden Werkstücks bewegt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Werkstücke auf dem Transportweg mittels einer ersten Ultraschallprüfeinrichtung auf Oberflächenfehler geprüft. Die Werkstücke können auf dem Transportweg auch mittels einer zweiten Ultraschallprüfeinrichtung auf im Werkstück eingeschlossene Fehler geprüft werden. Mit der vorgeschlagenen 2-fachen Prüfung können sicher und zuverlässig sämtliche relevanten Fehler des Werkstücks erkannt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung werden fehlerhafte Werkstücke identifiziert und nachfolgend ausgesondert. Dabei ist es insbesondere auch möglich, Werkstücke mit Oberflächenfehlern und Werkstücke mit im Inneren eingeschlossenen Fehlern getrennt voneinander auszusondern. Eine solche Trennung der ausgesonderten Werkstücke je nach Art des identifizierten Fehlers, kann im Hinblick auf Qualitätssicherungsmassnahmen vorteilhaft sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung werden die Werkstücke mittels einer, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen, Fördervorrichtung weggeführt und aus der Flüssigkeit herausgehoben. Zweckmäßigerweise werden die als fehlerhaft identifizierten Werkstücke nach dem Herausheben aus der Flüssigkeit ausgesondert. Das erleichtert die Handhabung der ausgesonderten Werkstücke.
  • Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke vorgesehen
    mit einer in einem Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit vorgesehenen Transportvorrichtung zum Transport der Werkstücke entlang eines Transportwegs,
    einer Rotationseinrichtung zum Rotieren der Werkstücke um ihre Achse und
    einer Einrichtung zur Prüfung der rotierenden Werkstücke mittels Ultraschall.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung erlaubt eine effiziente Ultraschallprüfung einer Vielzahl von Werkstücken. Die Ultraschallprüfung kann teil- oder auch vollautomatisch erfolgen. Damit ist erstmals eine routinemäßige Ultraschallprüfung in der Massenproduktion von Werkstücken möglich.
  • Nach einer Ausgestaltung ist eine Einrichtung zum aufeinander folgenden Zuführen der Werkstücke zur Transportvorrichtung und/oder eine Einrichtung zum Wegführen der Werkstücke von der Transportvorrichtung vorgesehen. Die vorgeschlagenen Einrichtungen ermöglichen einen automatisierten Betrieb.
  • Zweckmäßigerweise weist die Einrichtung zum Zuführen der Werkstücke einen zur Transportvorrichtung hin schräg abfallenden Kanal auf. Der Kanal kann eine einstellbare Breite aufweisen, so dass damit Walzen einer unterschiedlichen Länge rollend zur Transporteinrichtung zugeführt werden können.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist stromabwärts der Einrichtung zum aufeinander folgenden Zuführen eine mit der Rotationseinrichtung versehene Förderrinne vorgesehen. Die Förderrinne kann so ausgebildet sein, dass darin gleichzeitig mehrere Werkstücke aufnehmbar sind. Die Rotationseinrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass damit die Werkstücke gleichzeitig und gleichsinnig rotiert werden. Das ermöglicht eine gleichförmige und gleichzeitige Prüfung mehrerer Werkstücke. Die vorgeschlagene Vorrichtung ist besonders einfach aufgebaut. Es ist zur Rotation der Werkstücke nicht für jedes Werkstück eine gesonderte Rotationseinrichtung erforderlich.
  • Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Einrichtung zum taktweisen Transport der Werkstücke entlang des Transportwegs vorgesehen. Damit ist es möglichst, die Werkstücke rotierend für die Zeitdauer der Prüfung an einem bestimmten vorgegebenen Ort auf dem Transportweg zu halten. Das ermöglicht insbesondere eine Prüfung nichtzylindrischer rotationssymmetrischer Werkstücke, beispielsweise von Tonnenwalzen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Einrichtung zum taktweisen Transport in die Förderrinne eingreifende Schubmittel auf. Ein Abstand zweier aufeinander folgender Schubmittel kann so gewählt sein, dass er zur axialen Länge der zu prüfenden Werkstücke korrespondiert. Damit können insbesondere Tonnenwalzen rotierend in einer vorgegebenen Position zur Durchführung der Prüfung auf den Transportweg gehalten werden. Die Einrichtung zum taktweisen Transport, weist zweckmäßigerweise eine einzige Antriebseinrichtung auf. Damit ist gewährleistet, dass sämtliche Werkstücke im selben Takt und mit der selben Geschwindigkeit auf dem Transportweg taktweise transportiert werden.
  • Die Transportvorrichtung weist zweckmäßigerweise zwei nebeneinander angeordnete, eine Transportrinne bildende, Walzen auf. Ein zwischen den Umfangsflächen der Walzen vorgesehener Abstand ist einstellbar. Der zwischen den Umfangsflächen der Walzen gewählte Abstand ist so bemessen, dass er in jedem Fall kleiner ist als der Durchmesser der zu transportierenden Werkstücke.
  • Nach einer Ausgestaltung ist eine Neigung und/oder Spreizung der Walzenachsen einstellbar. Durch eine geeignete Einstellung der Neigung und/oder Spreizung der Walzenachsen, kann eine vorgegebene Transportgeschwindigkeit der Werkstücke entlang des Transportwegs eingestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine Antriebseinrichtung zum gleichsinnigen Rotieren der Walzen vorgesehen. Es kann sich dabei zweckmäßigerweise um einen außerhalb des Behälters angeordneten Elektromotor handeln, welcher über einen Keilriemen mit an den Walzen vorgesehenen Antriebsscheiben verbunden ist.
  • Die Transportvorrichtung kann auch ein Förderband aufweisen. Das Förderband dient zweckmäßigerweise zur gleichzeitigen und gleichsinnigen Rotation einer Mehrzahl von auf dem Transportweg befindlichen Werkstücken. Die Werkstücke stehen in diesem Fall mit ihrer Rotationsachse senkrecht zur Transportrichtung. Die Förderrinne kann aus zwei schräg aufeinander stehenden Wänden gebildet sein, wobei eine der Wände durch das Förderband gebildet ist. Die andere Wand kann zum Abstützen der Werkstücke dienen.
  • Vorteilhafterweise sind die Walzen oder das Förderband aus einem für Ultraschall im Wesentlichen transparenten Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi, hergestellt. Damit werden unerwünschte durch die Walzen hervorgerufene Echos bei der Ultraschallprüfung vermieden. Es kann eine besonders exakte Ultraschallprüfung durchgeführt werden.
  • Eine Umfangsfläche der Walzen oder des Förderbands kann aus Kunststoff, Gummi oder Silkon hergestellt sein. Zweckmäßigerweise ist die Umfangsfläche aus einem Material hergestellt, das einen reibschlüssigen Kontakt zu den zu transportierenden Werkstücken auch dann gewährleistet, wenn als Flüssigkeit Öl verwendet wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist in der Nähe des Transportwegs eine an einer, vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren, ersten Bewegungseinrichtung angebrachte erste Ultraschallprüfeinrichtung zur Prüfung auf Oberflächenfehler vorgesehen. Des Weiteren kann in der Nähe des Transportwegs eine an einer, vorzugsweise ebenfalls elektromotorisch antreibbaren, zweiten Bewegungseinrichtung angebrachte zweite Ultraschallprüfeinrichtung zur Prüfung auf im Werkstück eingeschlossene Fehler vorgesehen sein. Bei den vorgeschlagenen Ultraschallprüfeinrichtungen kann es sich um herkömmliche Ultraschallköpfe handeln, die mittels der Bewegungseinrichtung in eine geeignete Position relativ zu den zu prüfenden Werkstücken gestellt werden können. Die Bewegungseinrichtungen sind zweckmäßigerweise elektromotorisch antreibbar. Infolgedessen ist es möglich, einen solchen Antrieb mittels eines Mikroprozessors zu steuern. So können beispielsweise für bestimmte vorgegebene Werkstoffgeometrien geeignete Positionen für die erste und die zweite Ultraschallprüfeinrichtung gespeichert werden. Bei einem Wechsel auf eine andere Werkstoffgeometrie kann eine für jede der Ultraschallprüfeinrichtungen gespeicherte geeignete Position abgerufen und automatisch mittels der jeweiligen Bewegungseinrichtung schnell und einfach eingestellt werden. Mittels der Bewegungseinrichtun gen ist es aber auch möglich, die Ultraschallprüfeinrichtungen entlang eines vorgegebenen Wegs über die Oberfläche der zu prüfenden Werkstücke zu führen. Der Weg kann in Axialrichtung der zu prüfenden Werkstücke verlaufen. Er kann aber auch gekrümmt sein und von der Axialrichtung abweichen. Die Wahl eines geeigneten Wegs hängt insbesondere von der Oberflächengestaltung des zu prüfenden Werkstücks ab. Zur reproduzierbaren Bewegung der Ultraschallprüfeinrichtungen werden die Bewegungseinrichtungen zweckmäßigerweise per Verwendung eines geeigneten Programms angesteuert. Das ermöglicht eine automatisierte Prüfung von rotationssymmetrischen Werkstücken, welche insbesondere eine nichtzylindrische Geometrie aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine Einrichtung zum Identifizieren fehlerhafter Werkstücke vorgesehen. Es handelt sich dabei beispielsweise um einen Computer mit einem geeigneten Programm zur Verarbeitung der von den Ultraschallköpfen gelieferten Signale. Des Weiteren kann eine Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter Werkstücke vorgesehen sein. Eine solche Einrichtung ist zweckmäßigerweise außerhalb des Behälters angeordnet. Bei der Einrichtung zum Aussondern kann es sich um herkömmliche elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder magnetisch antreibbaren Stellmittel handeln. Die Einrichtung zum Aussondern kann zweckmäßigerweise mittels des vorerwähnten Computers gesteuert werden. Zur Steuerung können ferner in herkömmlicher Weise Lichtschranken entlang des Transportwegs vorgesehen sein, mittels derer eine eindeutige Reihenfolge der geprüften Werkstücke festgelegt und ein Aussondern als fehlerhaft identifizierter Werkstücke stromabwärts der Ultraschallprüfeinrichtungen bewirkt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist ferner eine Steuerung zum automatischen, vorzugsweise taktweisen, Transport und zur Steuerung der Bewegungseinrichtungen vorgesehen. Bei einer solchen Steuerung können die Bewegungen der Ultraschallprüfeinrichtungen sowie die taktweisen Vorschubbewegungen der Werkstücke koordiniert, beispielsweise mittels eines Computerprogramms, durchgeführt werden. Das ermöglicht eine schnelle und effiziente Prüfung der Werkstücke.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Detailansicht gemäß 1,
  • 3 eine Detailansicht gemäß 1,
  • 4 eine Teilschnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A' in 1,
  • 5 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Transportvorrichtung,
  • 6 eine Seitenansicht gemäß 5,
  • 7 eine Draufsicht auf eine Ultraschallprüfeinrichtung,
  • 8 eine Seitenansicht gemäß 7,
  • 9 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie B-B' in 1,
  • 10 eine Draufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 11 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie C-C' in 10,
  • 12 eine schematische Seitenansicht der Transportvorrichtung nach 10,
  • 13 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Transportvorrichtung und
  • 14 eine Querschnittsansicht der weiteren Transportvorrichtung gemäß 13.
  • In den 1 bis 3 ist in einem z. B. aus Metall oder Kunststoff hergestellten Behälter 1 eine allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Transportvorrichtung aufgenommen. Die Höhe der Wände des Behälters 1 ist so gewählt, dass die Transportvorrichtung 2 vollständig in eine im Behälter 1 aufgenommene Flüssigkeit, z. B. Öl, untergetaucht werden kann.
  • Die Transportvorrichtung 2 umfasst zwei Walzen 3a und 3b, welche mittels eines Motors 4 antreibbar sind. Die Walzen 3a, 3b sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt. Ihre Oberfläche kann aus Gummi gebildet sein. Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine Einrichtung zum Zuführen und mit dem Bezugszeichen 6 eine Einrichtung zum Abführen von rotationssymmetrisch ausgebildeten Werkstücken 7 bezeichnet. Entlang einer mit dem Pfeil 8 bezeichneten Transportrichtung sind an einem (hier nicht gezeigten) Gestell elektromotorisch bewegbare Ultraschallprüfeinrichtungen 9a und 9b angeordnet. Jeder der Ultraschallprüfeinrichtung 9a und 9b ist eine Lichtschranke 10a sowie 10b zugeordnet. Es kann sich dabei um herkömmliche Laser-Lichtschranken handeln. Stromabwärts der Einrichtung 6 zum Abführen ist eine Einrichtung 11 zum Aussondern fehlerhafter Werkstücke 7 vorgesehen. Die Einrichtung 11 umfasst insbesondere zwei Schubmittel 12a und 12b, mit denen fehlerhafte Werkstücke 7 aus dem Strom der abgeführten Werkstücke 7 ausgestoßen werden können. Bei den Schubmitteln 12a, 12b kann es sich beispielsweise um Pneumatikzylinder mit Schubstangen handeln.
  • 2 zeigt eine Detailansicht gemäß 1. Daraus ist ersichtlich, dass jede der Walzen 3a, 3b jeweils in Lagerböcken 13a, 13b aufgenommen sind. Die Lagerböcke 13a und 13b können sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung verstellt werden. Die Walzen 3a und 3b sind über einen gemeinsamen Keilriemen 14 mit dem Motor 4 verbunden. Die Einrichtung 5 zum Zuführen weist einen Zuführkanal 15 auf, dessen Breite mittels eines Winkelblechs 16 einstellbar ist.
  • 3 zeigt nochmals im Detail die Einrichtung 11 zum Aussondern.
  • 4 bis 6 zeigen die Transportvorrichtung 2. Die Walzen 3a, 3b sind so angeordnet, dass deren Walzenachsen in der Draufsicht (siehe 5) einen spitzen Winkel α bilden. Der spitze Winkel α öffnet sich in Transportrichtung 8. Ein Abstand zwischen den Walzen 3a und 3b ist so gewählt, dass er stets kleiner als der Durchmesser der zu prüfenden Werkstücke 7 ist. Infolgedessen bilden die beiden Walzen 3a, 3b eine Förderrinne 17.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, sind die Walzenachsen der Walzen 3a und 3b auch vertikal um einen weiteren spitzen Win kel β gegeneinander verkippt. Auch der Winkel β öffnet sich in Transportrichtung 8.
  • Die 7 und 8 zeigen im Detail eine der Ultraschallprüfeinrichtungen, hier die Ultraschallprüfeinrichtung 9a. Sie umfasst eine Klemmvorrichtung 18 zur Aufnahme eines Ultraschallprüfkopfs 19. Die Klemmvorrichtung 18 ist um eine im Wesentlichen parallel zu den Walzenachsen verlaufende Rotationsachse rotierbar. Ein die Klemmvorrichtung 18 aufnehmender Träger 20 kann mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung (hier nicht gezeigt) in vertikaler Richtung als auch in einer senkrecht zu den Walzenachsen verlaufenden horizontalen Richtung verstellt werden. Dazu können geeignete Elektromotoren vorgesehen sein, welche mittels einer (hier nicht gezeigten) Steuervorrichtung automatisch steuerbar sind. Die Lichtschranke 10a ist so angeordnet, dass damit die Werkstücke 7 automatisch gezählt werden können.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B'. Die Einrichtung 6 zum Abführen besteht im Wesentlichen aus einem Förderband 21 an dessen Oberseite durch zwei weitere Winkelbleche 22 ein Abfuhrkanal 23 gebildet ist.
  • Die Funktion der ersten Vorrichtung ist folgende: Im Zufuhrkanal 15 werden die rotationssymmetrischen Werkstücke 7, bei denen es sich beispielsweise um Walzen für Wälzlager handelt, rollend in Richtung der Transportvorrichtung 2 aufeinander folgend zugeführt. Die Walzen 3a und 3b werden mittels des Motors 4 mit derselben Drehgeschwindigkeit angetrieben. Sie rotieren in dieselbe Richtung. Infolge der unter dem spitzen Winkel α eingestellten Spreizung sowie der unter dem weiteren spitzen Winkel β eingestellten vertikalen Verkippung der walzenachsen werden die Werkstücke 7 rotierend in der Transpor trinne 17 entlang der Transportrichtung 8 transportiert. Dabei werden die Werkstücke 7 entlang des Transportwegs an den Ultraschallprüfeinrichtungen 9a und 9b vorbeigeführt. Mittels der Ultraschallprüfeinrichtungen 9a und 9b erfolgt eine Prüfung der Werkstücke 7 auf Oberflächenfehler sowie auf in den Werkstücken 7 eingeschlossene Fehler. Mittels der Lichtschranken 10a und 10b kann die Reihenfolge der zugeführten Werkstücke 7 ermittelt werden. Das ermöglicht ein gezieltes Aussondern von als fehlerhaft identifizierten Werkstücken 7 mittels der Ausstoßmittel 12a und 12b. Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es insbesondere auch möglich, gesondert Werkstücke 7 mit Oberflächenfehlern und Werkstücke 7 mit im Inneren eingeschlossenen Fehlern auszusondern. Die Identifizierung von Werkstofffehlern sowie das Aussondern kann automatisiert unter Verwendung eines Computers erfolgen, der geeignet programmiert ist.
  • In den 10 bis 12 ist eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt. Sie unterscheidet sich von der ersten Vorrichtung im Wesentlichen dadurch, dass hier zusätzlich ein allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnetes Vorschubmittel zum taktweisen Vorschub der Werkstücke 7 in Transportrichtung 8 vorgesehen ist. Die zweite Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Prüfung von in Form von Tonnenwalzen ausgeführten Werkstücken 7. Wie am besten aus den 11 und 12 ersichtlich ist, umfasst das Vorschubmittel 24 zwei Rollen 25, um die ein Riemen 26 umläuft. Zumindest eine der Rollen 25 ist mittels einer (hier nicht gezeigt) taktweise betreibbaren Antriebseinrichtung antreibbar. Der Riemen 26 weist in regelmäßigen Abständen an seiner den Rollen 25 abgewandten Außenseite Schubmittel 27 auf. Das Vorschubmittel 24 ist bezüglich der Walzen 3a, 3b so angeordnet, dass die Schubmittel 27 durch einen zwischen den Walzen 3a, 3b gebildeten Spalt hindurchgreifen. Die Schubmittel 27 sind in ihrer Länge so bemessen, dass sie an einer Grund-/Deckfläche der Werkstücke 7 anliegen. Infolgedessen kann durch eine Bewegung der Schubmittel 27 eine Bewegung der Werkstücke 7 in Transportrichtung 8 erzwungen werden. Bei der hier gezeigten zweiten Vorrichtung können die Walzen 3a, 3b horizontal und parallel zueinander angeordnet sein. Die bei der ersten Vorrichtung vorgesehene Verkippung der Achsen der Walzen 3a, 3b relativ zueinander ist hier nicht unbedingt erforderlich.
  • Anstelle der Rollen 25 sowie des Riemens 26 können selbstverständlich auch andere geeignete Mittel verwendet werden. Beispielsweise können anstelle der Rollen 25 Zahnscheiben, Riemenscheiben, Ritzel und dgl. verwendet werden. Anstelle des Riemens 26 kann ein Keilriemen, Zahnriemen oder eine Kette oder dgl. verwendet werden.
  • Die Funktion der zweiten Vorrichtung ist folgende:
    Die Werkstücke 7 werden ähnlich wie bei der ersten Vorrichtung mittels der Einrichtung 5 zum Zuführen zugeführt. Sie werden durch die Walzen 3a, 3b rotiert. Dabei liegen die Werkstücke 7 mit ihrer Grund- oder Deckfläche an einem Schubmittel 27 an. Eine unerwünschte Bewegung der Werkstücke 7 in oder entgegen der Transportrichtung 8 wird damit vermieden. Um das sicher zu gewährleisten, können die Schubmittel 27 so voneinander beabstandet sein, dass der Abstand geringfügig größer als eine axiale Länge der Werkstücke 7 ist. Die Werkstücke 7 werden mittels des Vorschubmittels 24 taktweise in Transportrichtung 8 transportiert. Sie werden dabei mittels der Ultraschallprüfköpfe 19 auf Fehler geprüft. Zu diesem Zweck werden die Ultraschallprüfköpfe 19 jeweils mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und auf einem vorgegebenen Weg entlang der Oberfläche der zu prüfenden Werkstücke 7 automa tisch bewegt. Dazu sind die Ultraschallprüfköpfe an einer geeigneten elektromotorisch betreibbaren Bewegungseinrichtung angebracht. Während der Prüfung der Werkstücke 7 tauchen sowohl die Ultraschallprüfköpfe 19 als auch die Werkstücke wiederum in eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl, als Kopplungsmedium ein. Der Abtransport der geprüften Werkstücke 7 kann analog wie bei der ersten Vorrichtung erfolgen.
  • Die 13 und 14 zeigen eine dritte erfindungsgemäße Vorrichtung. Wie insbesondere aus 14 ersichtlich ist, ist hier eine Förderrinne 17 gebildet durch eine erste Wand 28, die beispielsweise aus einer Kunststoffplatte oder dgl. gebildet ist. Die erste Wand 28 steht schräg. Daran angebracht sind weitere Rollen 29, um die ein weiteres Förderband 30 umläuft. Eine der weiteren Rollen 29 ist kontinuierlich angetrieben (hier nicht gezeigt). Eine Förderseite des Förderbands 30 bildet eine zweite bewegbare Wand der Förderrinne 17. Diese zweite bewegbare Wand steht zweckmäßigerweise senkrecht zur ersten Wand 28. In Kombination mit der beschriebenen Förderrinne 17 ist wiederum das bereits oben erwähnte Vorschubmittel 24 vorgesehen. Das Vorschubmittel 24 ist so angeordnet, dass die Schubmittel 27 von oben her in die Förderrinne 17 eingreifen und bis nahe an die erste Wand 28 reichen. Die Werkstücke 7 sind mit ihrer Rotationsachse senkrecht zur Transportrichtung 8 in der Förderrinne 17 aufgenommen.
  • Die Funktion der dritten Vorrichtung ist folgende:
    Die Werkstücke 7 werden mit einer geeigneten Einrichtung zum Zuführen der Förderrinne 17 an einem ersten Ende zugeführt. Die Einrichtung zum Zuführen kann ähnlich der in der 1 gezeigten Einrichtung ausgebildet sein, wobei hier die Werkstücke allerdings stehend zugeführt werden. Sobald die Werk stücke 7 der Förderrinne 17 zugeführt worden sind, werden sie durch das Förderband gegen das Schubmittel 27 geführt. Infolge der kontinuierlichen Bewegung des Förderbands 30 wird das Werkstück 7 in eine Rotationsbewegung um seine Rotationsachse versetzt. Mittels des Vorschubmittels 24 wird das Werkstück 7 taktweise entlang des durch die Förderrinne 17 gebildeten Transportwegs transportiert. Entlang des Transportwegs sind in vorgegebenen Positionen die Ultraschallprüfköpfe 19 vorgesehen. Sie werden mittels einer Bewegungseinrichtung zur Prüfung der Werkstücke 7 über deren Oberfläche entlang eines vorgegebenen Wegs bewegt. Entlang des Transportwegs können mehrere Ultraschallprüfköpfe 19 zur Durchführung unterschiedlicher Ultraschallprüfungsverfahren vorgesehen sein.
  • 1
    Behälter
    2
    Transportvorrichtung
    3a, 3b
    Walze
    4
    Motor
    5
    Einrichtung zum Zuführen
    6
    Einrichtung zum Abführen
    7
    Werkstück
    8
    Transportrichtung
    9a, 9b
    Ultraschallprüfeinrichtung
    10a, 10b
    Lichtschranke
    11
    Einrichtung zum Aussondern
    12a, 12b
    Schubmittel
    13a, 13b
    Lagerbock
    14
    Keilriemen
    15
    Zuführkanal
    16
    Winkelblech
    17
    Förderrinne
    18
    Klemmvorrichtung
    19
    Ultraschallprüfkopf
    20
    Träger
    21
    Förderband
    22
    weiteres Winkelblech
    23
    Abführkanal
    24
    Vorschubmittel
    25
    Rolle
    26
    Riemen
    27
    Schubmittel
    28
    erste Wand
    29
    weitere Rolle
    30
    zweites Förderband
    α
    spitzer Winkel
    β
    weiterer spitzer Winkel

Claims (39)

  1. Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke (7) mittels Ultraschall mit folgenden Schritten: Aufeinander folgendes Zuführen der Werkstücke (7) zu einer in einer Flüssigkeit untergetauchten Transportvorrichtung (2), Transport der Werkstücke (7) mittels der Transportvorrichtung (2) entlang eines Transportwegs, Prüfung der Werkstücke (7) mittels Ultraschall, wobei die Werkstücke (7) um ihre Achse rotiert werden und nachfolgend Wegführen der Werkstücke (7) von der Transportvorrichtung (2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Werkstücke (7) gravitativ zugeführt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei gleichzeitig mehrere Werkstücke (7) in einer mit einer Rotationseinrichtung versehenen Förderrinne (17) transportiert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) mittels der Rotationseinrichtung gleichzeitig und gleichsinnig rotiert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) taktweise entlang des Transportwegs transportiert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) durch ein in die Förderrinne (17) eingreifendes Schubmittel (27) taktweise transportiert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) entlang der Transportwegs in einer parallel zur Axialrichtung der Werkstücke (7) verlaufenden Transportrichtung (8) transportiert werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Förderrinne (17) durch zwei nebeneinander angeordnete, gleichsinnig rotierende Walzen (3a, 3b) gebildet ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) in Wesentlichen koaxial zu den Walzen (3a, 3b) in der Förderrinne (17) transportiert werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) reibschlüssig an den Walzen (3a, 3b) anliegen und durch deren Rotation um ihre Achse rotiert werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Neigung (β) und/oder Spreizung (α) der Walzenachsen so eingestellt wird, dass die Werkstücke (7) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit entlang der Transportwegs transportiert werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Werkstücke (7) mittels eines eine Wand der Förderrinne (17) bildendes Förderbands (30) um ihre Achse rotiert werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) auf dem Transportweg mittels einer ersten Ultraschallprüfeinrichtung (9a) auf Oberflächenfehler geprüft werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) auf dem Transportweg mittels einer zweiten Ultraschallprüfeinrichtung (9b) auf im Werkstück (7) eingeschlossene Fehler geprüft werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei fehlerhafte Werkstücke (7) identifiziert und nachfolgend ausgesondert werden.
  16. verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Werkstücke (7) mittels einer, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen, Fördervorrichtung (6) weggeführt und aus der Flüssigkeit herausgehoben werden.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die als fehlerhaft identifizierten Werkstücke (7) nach dem Herausheben aus der Flüssigkeit ausgesondert werden.
  18. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung rotationssymmetrischer Werkstücke (7) mit einer in einem Behälter (1) zur Aufnahme einer Flüssigkeit vorgesehenen Transportvorrichtung (2) zum Transport der Werkstücke (7) entlang eines Transportwegs, einer Rotationseinrichtung zum Rotieren der Werkstücke (7) um ihre Achse und einer Einrichtung (9a, 9b) zur Prüfung der rotierenden Werkstücke (7) mittels Ultraschall.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei eine Einrichtung (5) zum aufeinander folgenden Zuführen der Werkstücke (7) zur Transportvorrichtung (2) und/oder eine Einrichtung (6) zum Wegführen der Werkstücke (7) von der Transportvorrichtung (2) vorgesehen ist/sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Einrichtung (5) zum Zuführen der Werkstücke (7) einen zur Transporteinrichtung (2) hin schräg abfallenden Kanal (16) aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei stromabwärts der Einrichtung (5) zum aufeinander folgenden Zuführen eine mit der Rotationseinrichtung versehene Förderrinne (17) vorgesehen ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die Förderrinne (17) so ausgebildet ist, dass darin gleichzeitig mehrere Werkstücke (7) aufnehmbar sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei die Rotationseinrichtung so ausgebildet ist, dass damit die Werkstücke (7) gleichzeitig und gleichsinnig rotiert werden.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, wobei eine Einrichtung zum taktweisen Transport der Werkstücke (7) entlang des Transportwegs vorgesehen ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, wobei die Einrichtung zum taktweisen Transport in die Förderrinne (17) eingreifende Sschubmittel (27) aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, wobei die Transportvorrichtung (2) zwei nebeneinander angeordnete, eine Förderrinne (17) bildende Walzen (3a, 3b) aufweist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei ein zwischen den Umfangsflächen der Walzen (3a, 3b) vorgesehener Abstand einstellbar ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, wobei eine Neigung (β) und/oder Spreizung (α) der Walzenachsen einstellbar ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, wobei eine Antriebseinrichtung (4, 14) zum gleichsinnigen Rotieren der Walzen (3a, 3b) vorgesehen ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, wobei die Transportvorrichtung (2) ein Förderband (30) aufweist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Förderrinne (17) aus zwei schräg aufeinander stehenden Wände (28, 30) gebildet ist, wobei eine der Wände durch das Förderband (30) gebildet ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 31, wobei die Walzen (3a, 3b) oder das Förderband (30) aus einem für Ultraschall im Wesentlichen transparenten Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi, hergestellt sind.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 32, wobei eine Umfangsfläche der Walzen (3a, 3b) oder des Förderbands (30) aus Kunststoff, Gummi oder Silikon hergestellt ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 33, wobei in der Nähe des Transportwegs eine an einer, vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren, ersten Bewegungseinrichtung angebrachte erste Ultraschallprüfeinrichtung (9a) zur Prüfung auf Oberflächenfehler vorgesehen ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 34, wobei in der Nähe des Transportwegs eine an einer, vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren, zweiten Bewegungseinrichtung angebrachte zweite Ultraschallprüfeinrichtung (9b) zur Prüfung auf im Werkstück (7) eingeschlossene Fehler vorgesehen ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 35, wobei eine Einrichtung zum Identifizieren fehlerhafter Werkstücke (7) vorgesehen ist.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 36, wobei eine Einrichtung (11, 12a, 12b) zum Aussondern fehlerhafter Werkstücke (7) vorgesehen ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 37, wobei die Einrichtung zum Aussondern (11, 12a, 12b) außerhalb des Beckens (1) angeordnet ist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 38, wobei eine Steuerung zum automatischen, vorzugsweise taktweisen, Transport und zur Steuerung der Bewegungseinrichtungen vorgesehen ist.
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