DE102006048327A1 - Verfahren und Vorrichtung zur optischen Erfassung von Fremdkörpern in mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur optischen Erfassung von Fremdkörpern in mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Erfassung von Fremdkörpern in mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen, wobei die Flaschen (4) gedreht werden, so dass ein Halsteil (18) und eine verschlossene Mundöffnung der Flaschen nach unten weisen, und wobei die Flaschen mit Röntgenstrahlung durchleuchtet werden. Um mit einfachen Mitteln eine Erfassung von Fremdkörpern mit höherer Auflösung zu gewährleisten, werden die Flaschen (4) erfindungsgemäß im Bereich des Halsteils (18) und/oder der Mundöffnung im Wesentlichen quer zu einer Längsachse der Flaschen (4) mit der Röntgenstrahlung durchleuchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Erfassung von Fremdkörpern in mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen, insbesondere zum Einsatz während des Transports der gefüllten Flaschen in einer Abfüllanlage.
  • Aus der EP 0 961 114 A1 sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art bekannt. Die gefüllten und mit einem Deckel verschlossenen Flaschen werden dort während eines Transports in einem Klemmbackenförderer umgedreht, so dass ihr Halsteil und ihr Deckel nach unten weisen, woraufhin die Flaschen in Richtung ihrer Längsachse mit Röntgenstrahlung durchleuchtet werden. Durch das Umdrehen der Flaschen sinken eventuell in der Flüssigkeit enthaltene spezifisch schwerere Fremdkörper vom aufwärts gerichteten Boden der Flaschen durch die Flüssigkeit ab, bis sie auf der Innenseite des Deckels zu liegen kommen, wo sie sich leichter erfassen lassen als auf dem häufig konvex nach innen gekrümmten Boden der Flaschen. Die anschließende axiale Durchleuchtung der Flaschen hat jedoch zum einen den Nachteil eines verhältnismäßig langen Strahlungswegs durch den Deckel, den Inhalt und den Boden der Flasche, was insbesondere bei dünnen flachen Fremdkörpern den Erhalt eines klaren Signals erschwert, da sich diese parallel zur Innenseite des Deckels ausrichten. Zum anderen werden an der Außenseite des Bodens der Flaschen anhaftende Verunreinigungen ebenfalls als Fremdkörper erkannt, sofern sie sich in der Nähe der Mitte des Bodens im Strahlengang der Durchleuchtungseinrichtung befinden.
  • Weiter ist aus der EP 0 704 696 B1 ein Verfahren zur Erfassung von Glassplittern im Inneren von gefüllten Flaschen bekannt, bei dem die Flaschen in eine Schräglage gebracht werden, in der ihr Halsteil schräg nach unten weist und ein an den Halsteil angrenzender Schulterbereich der Flaschen im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Durch die Schräglage der Flaschen sinken eventuell in der Flasche vorhandene Fremdkörper nach unten in Richtung der Schulter der schräg von oben beleuchteten Flasche, wo sie sich absetzen und dann mit Hilfe einer schräg von unten auf die Schulter gerichteten Kamera erfasst werden sollen. Dies setzt jedoch zum einen eine hohe Transparenz des Flascheninhalts und der Flasche voraus, die häufig nicht gegeben sein wird. Zum anderen kann es sein, dass bei einer etwas zu flachen Neigung der Flasche insbesondere Fremdkörper aus der Nähe eines nach unten weisenden Umfangsabschnitts der Flaschenwand infolge von Reibung nicht bis zur Schulter gelangen, während bei einer etwas zu steilen Neigung der Flasche insbesondere Fremdkörper aus der Nähe des nach oben weisenden Umfangsabschnitts der Flaschenwand an der Schulter vorbei bis in den Halsteil der Flasche gleiten.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der aus der EP 0 961 114 A1 bekannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, dass eine Erfassung von Fremdkörpern mit höherer Auflösung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Erfindungsvariante dadurch gelöst, dass die Flaschen mit dem nach unten gedrehten Halsteil und/oder der Mundöffnung in den Strahlengang der Röntgenstrahlung der Durchleuchtungseinrichtung ragen und im Bereich des Halsteils und/oder der Mundöffnung im Wesentlichen quer ihrer Längsachse mit der Röntgenstrahlung durchleuchtet werden.
  • Aufgrund der im Halsteil der Flaschen zumeist trichterförmig verjüngten Flaschenwand werden beim Umdrehen der Flaschen Fremdkörper mit einer im Vergleich zur Dichte der Flüssigkeit größeren Dichte im Halsteil bzw. an der Mundöffnung zusammen geführt, wenn sie durch den oberhalb des Halsteils von der Flaschenwand gebildeten Trichter nach unten sinken. Dies bewirkt eine Konzentration der Fremdkörper im Halsteil und an der Mundöffnung und damit in einem Bereich mit minimalen Querschnittsabmessungen, so dass bei einer Durchleuchtung quer zur Längsachse der Flaschen zum einen nur ein mi nimaler Flaschenquerschnitt durchleuchtet werden muss, um alle Fremdkörper zu erfassen, und zum anderen in diesem Bereich die Absorption der Röntgenstrahlung durch die Flaschenwand und den Flascheninhalt ebenfalls minimal ist. Dies wiederum gestattet eine Verringerung des Strahlungsquerschnitts und der Intensität der Röntgenstrahlung sowie des Abstands zwischen einer Röntgenstrahlungsquelle und einem Detektor der Durchleuchtungseinrichtung ohne negative Auswirkungen auf die Erkennungsgüte. Darüber hinaus kann zur Durchleuchtung der gesamte Halsteil der Flasche bis zu der nach dem Drehen nach unten weisenden Mundöffnung genutzt werden, je nachdem, ob die Fremdkörper während ihres Absinkens in der Flüssigkeit oder nach ihrem Absetzen auf der Innenseite des Deckels detektiert werden sollen. Gegenüber einer Erfassung von Fremdkörpern mit Hilfe einer Kamera, wie in der EP 0 704 696 B1 offenbart, liegt der Vorteil vor allem darin, dass die Erfassung weder durcheine Trübung der Flüssigkeit noch durch den undurchsichtigen Deckel oder eventuelle Etiketten beeinträchtigt wird, und dass nicht nur ein eingeschränkter, bei unterschiedlich geformten Flaschen jeweils neu zu definierender Schulterbereich sondern der gesamte Halsteil der Flaschen zur Erfassung genutzt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Flaschen im Zuge ihres Transports durch einen Flaschenförderer gedreht und dann in mindestens einer Durchleuchtungseinrichtung entlang des Transport wegs des Flaschenförderers durchleuchtet. Vorzugsweise erfolgt die Durchleuchtung der Flaschen mindestens in einer Endkontrollstation, deren Anordnung entlang des Transportwegs so gewählt wird, dass zumindest die spezifisch schwereren Fremdkörper zuverlässig bis auf die Innenseite des Deckels der Flaschen abgesunken sind.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens eine weitere Kontrollstation mit einer Durchleuchtungseinrichtung vorgesehen, die entlang des Transportwegs vor der Endkontrollstation an einer Stelle angeordnet ist, an der mindestens ein Teil der Fremdkörper in Abhängigkeit von ihrer Dichte, ihrer Form und damit ihrem Strömungswiderstand beim Absinken, sowie von der Viskosität der Flüssigkeit noch nicht bis in den Bereich der Mundöffnung abgesunken sind, so dass sie von der Durchleuchtungseinrichtung auf ihrem Weg durch den Halsteil erfasst werden können. Dies hat den Vorteil, dass sich Fremdkörper mit unterschiedlicher Dichte erfassen lassen und dass durch einen Vergleich der von den beiden Durchleuchtungseinrichtungen erzeugten Röntgenbilder jeder Flasche eine weitere Steigerung der Erkennungsgüte möglich ist. Außerdem wird bei einer Erfassung im Halsteil der Flasche oberhalb der Mundöffnung die Bildqualität nicht durch eventuelle Unrundheiten des Deckels, wie Riffelungen oder dergleichen, beeinträchtigt.
  • Die Position der weiteren Kontrollstation und gegebenenfalls auch die Position der Endkontrollstation ist zweckmäßig entlang des Transportwegs veränderbar, so dass der Zeitabstand zwischen dem Drehen der Flaschen und der Durchleuchtung des Halsteils und/oder der Mundöffnung nach Maßgabe verschiedener, die Sinkgeschwindigkeit der Fremdkörper beeinflussender Parameter, wie der Differenz der Dichte der Flüssigkeit und der zu erfassenden Fremdkörper, der Höhe der Flaschen, der Viskosität der Flüssigkeit sowie der Transportgeschwindigkeit des Flaschenförderers nach Bedarf eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Flaschen mindestens zweimal in verschiedenen Richtungen durchleuchtet, die beide im Wesentlichen quer zur Längsachse ausgerichtet sind, vorzugsweise indem man sie in einer der beiden Stationen bzw. Durchleuchtungseinrichtungen oder dazwischen um einen vorbestimmten Drehwinkel, vorzugsweise um 60 bis 90 Grad, um ihre Langsachse dreht. Dadurch werden Fremdkörper, die sich vor der Drehung um die Längsachse in der Nähe eines tangential zum Strahlengang der Röntgenstrahlung ausgerichteten Wandabschnitts der Flasche befinden und wegen der von der Röntgenstrahlung zu durchdringenden größeren Wegstrecke innerhalb der Flaschenwand gegebenenfalls nicht so gut erkennbar sind, im Wesentlichen mittig in den Strahlengang der Röntgen strahlung bewegt, wo die von der Röntgenstrahlung zu durchdringende Wandstärke der Flaschen minimal ist.
  • Die Flaschen werden vor dem Durchleuchten vorzugsweise so weit gedreht, dass ihre Längsachse entweder vertikal oder unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen ausgerichtet ist. Die zuletzt genannte Ausrichtung hat den Vorteil, dass bei einer Durchleuchtung der Flaschen in einer von der Vertikalen und der Längsachse der Flaschen aufgespannten Ebene die Fremdkörper nach dem Drehen der Flaschen in der Mitte eines nach oben zu konkav gerundeten Umfangswandabschnitts nach unten in Richtung der Mundöffnung sinken, so dass sie durch die Rundung genau durch die Mittelachse des Strahlengangs der Röntgenstrahlung gelenkt werden.
  • Gemäß einer zweiten Erfindungsvariante und weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann die Aufgabe auch dadurch gelöst werden, dass die Flaschen nach dem Drehen mit polarisiertem Licht bestrahlt werden, wobei das durch die Flaschen hindurchgetretene Licht oder das von den Fremdkörpern reflektierte Licht durch einen Polarisationsfilter gelenkt wird, der so ausgerichtet wird, dass sich die in der Flüssigkeit absinkenden Fremdkörper als helle Punkte oder Flecken in einem Dunkelfeld erfassen lassen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur optischen Erkennung bzw. Erfassung von Fremdkörpern in abgefüllten und verschlossenen Flaschen;
  • 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zur optischen Erkennung bzw. Erfassung von Fremdkörpern in abgefüllten und verschlossenen Flaschen;
  • 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 4.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen 2 dienen zur Erfassung bzw. Erkennung von anorganischen und/oder organischen Fremdkörpern, wie Glassplittern, Metallteilen, kleinen Steinchen, Kunststoffpartikeln oder dergleichen in abgefüllten und verschlossenen Glas- oder Kunststoffflaschen 4, so dass eventuell mit derartigen Fremdkörpern verunreinigte Flaschen 4 vor ihrem Transport zu einem Abnehmer aussortiert, entleert und nach ihrer Entleerung erneut gereinigt oder recycelt werden können.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung 2 umfasst einen auf einem Tragrahmen 6 montierten Flaschenförderer 8, mit dessen Hilfe die von einem Zufuhrförderer 10 in einer Reihe hintereinander aufrecht stehend zugeführten Flaschen 4 während ihres Transports entlang eines Transportwegs 12 des Förderers 8 umgedreht und in umgedrehtem Zustand durch zwei im Abstand hintereinander entlang des Transportwegs 12 angeordnete Kontroll- oder Durchleuchtungsstationen 14 und 16 hindurch gefördert werden. In den Durchleuchtungsstationen 14 und 16 werden die Flaschen 4 einer optischen Untersuchung unterzogen, indem man sie im Bereich ihres nach unten weisenden Halsteils 18 und ihrer am freien Ende des Halsteils 18 angeordneten, mit einem Deckel 20 verschlossenen Mundöffnung im Wesentlichen quer zu ihrer Längsachse mit Röntgenstrahlung durchleuchtet und bei der Durchleuchtung erzeugte elektronische Bilder des Halsteils 18 und/oder der Mundöffnung der Flaschen 4 einer automatischen Bildauswertung unterzieht, um eventuelle Fremdkörper innerhalb des Halsteils 18 oder auf der Innenseite des Deckels 20 anhand eventueller Abweichungen von einem zum Vergleich herangezogenen Röntgenbild einer identischen Flasche 4 mit Inhalt zu erfassen.
  • Der Flaschenförderer 8 besteht aus einem an den Zufuhrförderer 10 angrenzenden Aufgabeteil 22, in dem jede der vom Zufuhrförderer 10 zugeführten Flaschen 4 im Bereich ihres erweiterten Bauchteils 24 zwischen zwei einzelnen, an die Querschnittsform des Bauchteils 24 angepassten Klemmelementen 26 (2 und 3) festgeklemmt wird, so dass sie sich bei freiliegendem Halsteil 18 in einem an den Aufgabeteil 22 anschließenden halbkreisförmigen Abschnitt 28 des Förderers 8 nacheinander umdrehen und ohne aus dem Förderer 8 heraus zu fallen in umgedrehtem Zustand entlang eines durch die beiden Kontroll- oder Durchleuchtungsstationen 14, 16 verlaufenden oberen horizontalen Abschnitts 30 des Flaschenförderers 8 transportieren lässt, bevor sie dann in einem zweiten halbkreisförmigen Abschnitt 32 des Förderers 8 wieder in eine aufrechte Stellung umgedreht und in dieser Stellung durch einen Austragsteil 34 auf einen Abfuhrförderer 36 abgegeben wird.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, können die Klemmelemente 26 auf beiden Seiten des Transportwegs 12 der Flaschen 4 mit Hilfe von drehbar gelagerten Führungsrollen 38 und Druckfedern 40 quer zur Transportrichtung gegen die Flaschen 4 angepresst werden und sind in Transportrichtung durch Zugseile 42 verbunden, wobei zwei Endlosförderstränge gebildet werden, deren in 2 nicht dargestellte rücklaufende Trume nach einer Umlenkung am Ausgang des Austragsteils 34 seitlich vom Transportweg 12 zum Eingang des Aufgabeteils 22 zurück geführt und dort über eine von einem Motor 35 angetriebene Antriebsrolle (nicht sichtbar) erneut umgelenkt werden.
  • Wie ebenfalls in 2 und 3 dargestellt, umfassen die beiden Kontroll- oder Durchleuchtungsstationen 14, 16 jeweils ein für Röntgenstrahlung undurchlässiges Gehäuse 44, das an einer von Führungsschienen 46 gebildeten oberen Traverse 48 des Tragrahmens 6 entlang des Transportwegs 12 verschiebbar ist. Der obere Teil des Gehäuses 44 ist an seinen beiden entgegengesetzten Stirnenden offen und wird vom Flaschenförderer 8 durchsetzt, aus dem die Flaschen 4 mit ihren freien Halsteilen 18 in den unteren Teil des Gehäuses 44 ragen. Der untere Teil des Gehäuses 44 beherbergt in zwei durch Begrenzungswände abgeteilten Kammern 50, 52 beiderseits eines Bewegungspfades der Halsteile 18 eine Röntgenstrahlungsquelle 54 bzw. einen der Strahlungsquelle 54 gegenüberliegenden Röntgenstrahlungsdetektor 56, so dass die Halsteile 18 und die mit dem Deckel 20 verschlossenen Mundöffnungen der Flaschen 4 im Wesentlichen quer zu deren Längsachsen mit Röntgenstrahlung durchleuchtet werden können, wenn eine Flasche 4 zwischen der Strahlungsquelle 54 und dem Detektor 56 hindurchtritt und die Durchleuchtungseinrichtung 54, 56 von einem Flaschensensor (nicht dargestellt) aktiviert wird, um mittels einer elektronischen Bilderfassungseinrichtung des Detektors 56 ein Röntgenbild des Halsteils 18 und/oder des Bereichs der Mundöffnung in elektronischer Form aufzunehmen. Der Detektor 56 umfasst eine elektronische Bildauswerteeinheit (nicht dargestellt), in der die von der Bilderfassungseinrichtung aufgenommenen Bilder ausgewertet werden, um eventuelle Fremdkörper festzustellen, die eine größere Strahlungsdichte als die umgebende Flüssigkeit aufweisen.
  • Die beiden Durchleuchtungsstationen 14, 16 werden so entlang des Transportwegs 12 der Flaschen 4 angeordnet, dass sich in der ersten Kontroll- oder Durchleuchtungsstation 14 spezifisch schwerere Fremdkörper, d.h. Fremdkörper mit einer im Vergleich zur Dichte der Flüssigkeit höheren Dichte, die sich bei aufrecht stehenden Flaschen 4 auf deren Boden abgesetzt haben und nach dem Umdrehen der Flaschen innerhalb derselben in Richtung der nach unten weisenden Mundöffnung absinken, noch innerhalb des Halsteils 18 der Flaschen 4 befinden, während sie sich in der zweiten Kontroll- oder Durchleuchtungsstation 16 bereits sicher im Deckel 20 der Flaschen 4 abgesetzt haben. Da dies jedoch nicht nur vom Dichteunterschied zwischen der Flüssigkeit und den Fremdkörpern sondern auch von der Viskosität der Flüssigkeit und der Transportgeschwindigkeit des Flaschenförderers 8 abhängt, ist es von Vorteil, wenn sich auch diese Parameter bei der Positionierung der Kontroll- oder Durchleuchtungsstationen 14, 16 berücksichtigen lassen.
  • Alternativ wäre es jedoch auch möglich, eine oder beide Kontroll- oder Durchleuchtungsstationen 14, 16 stationär entlang der Traverse 48 anzuordnen und den Flaschenförderer 8 mit einer an die jeweilige Sinkgeschwindigkeit der Fremdkörper angepassten Transportgeschwindigkeit anzutreiben, um das zuvor genannten Ziel zu erreichen.
  • Damit können die in den Durchleuchtungseinrichtungen 54, 56 der beiden Stationen 14, 16 erzeugten Röntgenbilder einer Flasche 4 nicht nur mit einem zuvor erstellten Vergleichsbild einer ordnungsgemäß befüllten identischen Flasche 4 ohne jegliche Fremdkörper sondern auch miteinander verglichen werden, um durch Abweichungen zwischen den miteinander verglichenen Röntgenbilder eventuelle Fremdkörper zu erfassen. Durch Auswertung der Position der Abweichungen lassen sich zudem in Abhängigkeit von der Dichte und Viskosität der Flüssigkeit Rückschlüsse über die Dichte der Fremdkörper und damit ggf. auf deren Zusammensetzung und Herkunft treffen.
  • Alternativ zu einem Vergleich zweier Röntgenbilder einer einzigen Flasche 4 mit derselben Drehausrichtung um ihre Längsachse, die in verschiedenen Zeitabständen nach dem Umdrehen der Flasche 4 aufgenommen werden, kann zwischen den beiden Durchleuchtungsstationen 14, 16 eine Drehstation (nicht dargestellt) vorgesehen sein. In dieser Drehstation werden die vom Förderer 8 transportierten Flaschen 4 unterhalb der Klemmeelemente 26 des Förderers 8 von drehbaren Klemmelementen der Drehstation ergriffen und dann die Klemmelemente 26 des Förderers 8 etwas auseinanderbewegt, so dass die Flaschen 4 mit Hilfe der drehbaren Klemmelemente um einen vorgegebenen Drehwinkel, vorzugsweise zwischen 60 und 90 Grad, um ihre Längsachse gedreht werden können, bevor sie vom Förderer 8 durch die zweite Durchleuchtungsstation 16 transportiert werden. Dadurch wird die Erfassung bzw. Erkennung von Fremdkörpern erleichtert, die in der Nähe eines quer zum Transportweg 12 der Flaschen 4 ausgerichteten Wandabschnitts der Flaschen 4 absinken bzw. in der Nähe eines quer zum Transportweg 12 der Flaschen 4 verlaufenden Wandabschnitts auf der Innenseite des Deckels 20 zu liegen kommen, wo sie schwerer erkennbar sind als in der Nähe eines der Strahlungsquelle 54 oder der Bilderfassungseinrichtung 56 gegenüberliegenden Wandabschnitts.
  • Grundsätzlich kann eine solche Drehstation auch in eine der beiden Durchleuchtungsstationen 14, 16 integriert werden, um die Flaschen 4 nach einer ersten Durchleuchtung noch innerhalb des Strahlengangs der Durchleuchtungseinrichtung 54, 56 um den gewünschten Drehwinkel um ihre Längsachse zu drehen und sie dann erneut zu durchleuchten. Dies ist allerdings nur bei einer intermittierenden Flaschenförderung möglich.
  • Die Flaschen können in beiden Durchleuchtungsstationen 14, 16 vertikal ausgerichtet sein, wie in 2 dargestellt, so dass die Röntgenstrahlung radial zur Längsachse der Flaschen 4 durch deren Halsteil 18 und deren Deckel hindurchtritt. Alternativ dazu können in einer oder beiden Durchleuchtungsstationen 14, 16 die Klemmkörper 26 des Flaschenförderers 8 durch eine entsprechende Neigung ihrer Führungsrollen 38 so geführt werden, dass die Längsachsen der Flaschen 4 in den Stationen 14, 16 quer zur Transportrichtung des Förderers 8 unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen ausgerichtet sind, wie in 3 dargestellt. Infolge der Neigung der Längsachse der Flaschen 4 zur Vertikalen werden eventuelle spezifisch schwere Fremdkörper entlang der Mitte eines unteren rinnenförmigen Wandabschnitts der Halsteile 18 nach unten sinken bzw. gleiten, wo sie sich leichter erfassen lassen, da sie sich zum einen durch die Mittelachse des Strahlengangs der Röntgenstrahlung bewegen und diese infolge einer kürzeren Wegstrecke durch die Wand der Flaschen 4 weniger stark absorbiert wird als seitlich von der Mittelachse des Strahlengangs.
  • Die in 4 und 5 dargestellte Vorrichtung 2 umfasst zusätzlich zu den beiden Durchleuchtungsstationen 14, 16 noch eine weitere Station 60 zur optischen Erfassung von kleineren Fremdkörpern oder Schwebeteilchen mit einer geringeren Sinkgeschwindigkeit. In der Station 60 werden die nach unten weisenden Halsteile 18 der umge drehten Flaschen 4 durch einen ersten Polarisationsfilter 62 hindurch mit polarisiertem und in einer Linse 64 parallel ausgerichtetem Licht aus einer Lichtquelle 66 bestrahlt und das durch die Halsteile 18 der Flaschen 4 hindurchgetretene Licht durch einen weiteren Polarisationsfilter 68 gelenkt. Dabei werden die beiden Polarisationsfilter 62 und 68 in Bezug zueinander so gedreht bzw. ausgerichtet, dass die Flaschen 4 von einer Kamera 70 im Dunkelfeld abgebildet werden. Da sich die Polarisationsrichtung des in die Flaschen 4 einfallenden Lichts verändert, wenn dieses beim Hindurchtritt durch lichtdurchlässige Fremdkörper gebrochen oder an den Oberflächen von lichtundurchlässigen Schwebeteilchen gestreut wird, heben sich die in der Flüssigkeit absinkenden Fremdkörper oder Schwebeteilchen entweder in Form von hellen Punkten oder Flecken oder in Form von aufgehellten Säumen so stark gegen den dunklen Hintergrund ab, dass sie sich auf einem elektronischen Bild der Kamera 70 mit einer geeigneten Bildauswertungs-Software ohne weiteres erfassen lassen.
  • Eine derartige Station ist besonders zur Untersuchung von Flaschen 4 mit klarem Inhalt vorteilhaft, wo die Untersuchung nicht durch Trübeteilchen gestört oder verhindert wird.

Claims (21)

  1. Verfahren zur optischen Erfassung von Fremdkörpern in mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen, bei dem die Flaschen gedreht werden, so dass ein Halsteil und eine verschlossene Mundöffnung der Flaschen nach unten weisen, und bei dem die Flaschen mit Röntgenstrahlung durchleuchtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) im Bereich des Halsteils (18) und/oder der Mundöffnung im Wesentlichen quer zu einer Längsachse der Flaschen (4) mit der Röntgenstrahlung durchleuchtet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) während ihres Transports entlang eines Transportwegs (12) gedreht und durchleuchtet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) mindestens zweimal in verschiedenen Richtungen durchleuchtet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) nacheinander in zwei verschiedenen Richtungen durchleuchtet werden, die beide im Wesentlichen quer zur Längsachse ausgerichtet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) dazwischen um ihre Längsachse gedreht werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) um 60 bis 90 Grad um ihre Längsachse gedreht werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) zum Durchleuchten in eine Stellung gedreht werden, in der ihre Längsachse vertikal ausgerichtet ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) zum Durchleuchten in eine Stellung gedreht werden, in der ihre Längsachse unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen ausgerichtet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel weniger als 45 Grad und vorzugsweise weniger als 30 Grad beträgt.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) in einem von der Sinkgeschwindigkeit der Fremdkörper in der Flüssigkeit abhängigen Zeitabstand nach dem Drehen durchleuchtet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitabstand so gewählt wird, dass sich beim Durchleuchten der Halsteile (18) sämtliche Fremdkörper, deren Dichte die Dichte der Flüssigkeit um mehr als ? g/cm3 übersteigt, auf der Innenseite eines Flaschenverschlusses (20) abgesetzt haben.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitabstand so gewählt wird, dass sich beim Durchleuchten der Halsteile (18) mindestens ein Teil der Fremdkörper noch oberhalb der Innenseite eines Flaschenverschlusses (20) im Halsteil (18) der Flaschen befindet.
  13. Vorrichtung zur optischen Erfassung von Fremdkörpern in gefüllten Flaschen, mit einer Einrichtung zum Drehen der Flaschen in eine Stellung, in der ein Halsteil und eine verschlossene Mundöffnung der Flaschen nach unten weisen, sowie mit mindestens einer Durchleuchtungseinrichtung zum Durchleuchten der Flaschen mit Röntgenstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass die gedrehten Flaschen (4) in der Durchleuchtungseinrichtung (14, 16) mit dem Halsteil (18) und/oder der Mundöffnung in den im Wesentlichen quer zur Längsachse der Flaschen (4) ausgerichteten Strahlengang der Röntgenstrahlung ragen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchleuchtungseinrichtung (14, 16) eine Röntgenstrahlungsquelle (54) und einen Röntgenstrahlungsdetektor (56) umfasst, und dass ein Bewegungspfad des Halsteils (18) und/oder der Mundöffnung der gedrehten Flaschen (4) zwischen der Strahlungsquelle (54) und dem Detektor (56) hindurch verläuft.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Drehen der Flaschen (4) um ihre Langsachse zwischen zwei Durchleuchtungsvorgängen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Veränderung der Ausrichtung der Längsachse der Flaschen (4) zwischen zwei Durchleuchtungsvorgängen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Veränderung eines Zeitabstands zwischen dem Drehen der Flaschen (4) und dem Durchleuchten der Halsteile (18) und/oder der Mundöffnungen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchleuchtungseinrichtung (14, 16) entlang eines Transportwegs (12) eines zum Transport und zum Drehen der Flaschen (4) dienenden Flaschenförderers (4) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Durchleuchtungseinrichtungen hintereinander entlang richtungen hintereinander entlang eines Bewegungspfades des Halsteils (18) und/oder der Mundöffnung der gedrehten Flaschen (4) angeordnet sind.
  20. Verfahren zur optischen Erfassung von Fremdkörpern in mit Flüssigkeit gefüllten Flaschen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen (4) gedreht und mit polarisiertem Licht bestrahlt werden, dass das durch die Flaschen (4) hindurchgetretene Licht durch einen Polarisationsfilter (68) gelenkt wird, und dass der Polarisationsfilter (68) ausgerichtet wird, um die in der Flüssigkeit absinkenden Fremdkörper als helle Punkte oder Flecken in einem Dunkelfeld zu erfassen.
  21. Vorrichtung zur optischen Erfassung von Fremdkörpern in mit Flüssigkeit gefüllten und verschlossenen Flaschen, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66, 64, 62) zur Beleuchtung von zuvor gedrehten Flaschen (4) mit polarisiertem Licht, eine Einrichtung (70) zur Erfassung des durch die Flaschen (4) hindurchgetretenen Lichts, sowie einen zwischen den Flaschen (4) und der Erfassungseinrichtung (70) angeordneten Polarisationsfilter (68), dessen Ausrichtung so gewählt ist, dass die Erfassungseinrichtung (70) die in der Flüssigkeit absinkenden Fremdkörper als helle Lichtpunkte im Dunkelfeld erfasst.
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