DE10357530B4 - Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung und Flüssigkeitsspender - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung zum Halten eines Vorratsbehälters (20), beinhaltend ein fließfähiges Medium, umfassend:
– eine im Wesentlichen senkrecht verlaufende Konsole (1) zur Wandbefestigung der Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung;
– eine untere Halteeinrichtung (2), welche im Bereich des unteren Endes an die Konsole (1) angeschlossen oder integral mit dieser ausgebildet ist, die einen ringförmigen Körper (2.1) mit einer runden oder eckigen Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des unteren Endes (20.2) des Vorratsbehälters (20) aufweist;
– eine obere Halteeinrichtung (3), welche im Bereich des oberen Endes an die Konsole (1) angeschlossen oder integral mit dieser ausgebildet ist, die eine Rastnase (3.1) zum Einrasten in eine Aussparung (21) des Vorratsbehälters (20) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
– dass eine mittlere Halteeinrichtung (4) vorgesehen ist, welche im Bereich zwischen der unteren Halteeinrichtung (2) und der oberen Halteeinrichtung (3), an die Konsole (1) angeschlossen oder integral mit dieser ausgebildet ist, wobei die mittlere Halteeinrichtung (4) zwei Arme (4.1,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung, das heißt eine Haltevorrichtung zum Halten eines Spenders bzw. Vorratsbehälters, welcher ein fließfähiges Medium, beispielsweise Seife, beinhaltet. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen Flüssigkeitsspender, beispielsweise Seifenspender, welcher einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines fließfähigen Mediums und eine entsprechende Haltevorrichtung aufweist für die Aufnahme in einer solchen Haltevorrichtung.
  • Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtungen beziehungsweise Flüssigkeitsspender mit solchen Haltevorrichtungen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Bei manchen Ausführungen tritt die Flüssigkeit, beispielsweise zähfließende Seife, unten aus dem Vorratsbehälter aus, bei anderen Ausführungen oben aus dem Vorratsbehälter. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtungen, welche einen Vorratsbehälter derart halten, dass die Flüssigkeit am unteren Ende des Vorratsbehälters austritt, weisen den Nachteil auf, dass die Vorratsbehälter besonders breit und wenig hoch ausgeführt werden müssen, um ein Kippen des Vorratsbehälters im Gebrauch zu vermeiden. Durch diese breite und flache Ausführung wird einerseits eine große Standfläche und andererseits ein niedriger Schwerpunkt erreicht, um die erforderte Kippsicherheit zu gewährleisten. Diese Beschränkungen sind jedoch nachteilig, insbesondere bei Vorratsbehältern mit einem vergleichsweise großen Inhalt, beispielsweise von einem halben bis zwei Litern oder mehr.
  • Haltevorrichtungen, welche einen Vorratsbehälter derart halten, dass die Flüssigkeit am oberen Ende aus dem Vorratsbehälter austritt, weisen den Nachteil auf, dass zusätzlich eine Pumpe vorgesehen werden muss, mit welcher die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter herausgepumpt wird. Ferner sind auch hier die bezüglich der Vorratsbehälter mit einer unteren Austrittsöffnung genannten Dimensionierungs- und Standfestigkeitsvorgaben zu beachten.
  • Haltevorrichtungen zur Aufnahme von Behältnissen sind aus der DE 296 11 965 U1 der DE 203 18 132 U1 bekannt geworden.
  • Flüssigkeitsspender mit entsprechenden Haltevorrichtungen zeigen die US 2,433,708 , die US 4,957,260 und die BE 691773 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung beziehungsweise einen Flüssigkeitsspender darzustellen, welcher gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Insbesondere soll sich die Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung beziehungsweise der Flüssigkeitsspender dadurch auszeichnen, dass die Flüssigkeit am unteren Ende des Vorratsbehälters austreten kann, um zusätzliche Pumpeinrichtungen zu vermeiden, und ferner soll eine wirksame Kippsicherung gegeben sein. Dabei sollen auch besonders große Vorratsbehälter zum Einsatz kommen können, beispielsweise mit einem Inhalt von einem halben bis zwei Litern oder mehr.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß Anspruch 1 und einen Flüssigkeitsspender gemäß Anspruch 9 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung weist eine Konsole auf, welche zur Wandbefestigung der Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung dient. Die Konsole kann beispielsweise in Form eines bandförmigen Grundkörpers, insbesondere in Form eines Metallbandes, beispielsweise mit einer Dicke von 1,5 bis 2 Millimeter, ausgeführt sein, welches Bohrungen aufweist, so dass die Haltevorrichtung an einer Wand oder dergleichen angeschraubt werden kann.
  • Die Konsole verläuft im wesentlichen senkrecht, das heißt, ihre Länge in senkrechter Richtung ist um ein vielfaches größer als ihre Breite in waagerechter Richtung. Im Bereich des unteren Endes der Konsole ist eine untere Halteeinrichtung angeschlossen. Angeschlossen bedeutet dabei, dass die Halteeinrichtung als getrenntes Bauteil an der Konsole befestigt sein kann oder die Halteeinrichtung integral mit der Konsole ausgebildet sein kann. Die untere Halteeinrichtung weist einen ringförmigen Körper zur Aufnahme des unteren Endes eines durch die Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gehaltenen Vorratsbehälters auf. Unter ringförmiger Öffnung ist dabei eine Öffnung mit beliebigem Öffnungsquerschnitt zu verstehen, das heißt, es können sowohl runde, kreisrunde als auch eckige Aufnahmeöffnungen je nach Anwendungsfall ausgebildet werden. In der Regel wird die Aufnahmeöffnung komplementär zu dem unteren Ende des Vorratsbehälters ausgebildet, welches durch die Öffnung durchgesteckt wird, so dass der Vorratsbehälter auf der unteren Halteeinrichtung ruht.
  • Im Bereich des oberen Endes ist an der Konsole eine obere Halteeinrichtung angeschlossen. Auch diese obere Halteeinrichtung kann wiederum als getrenntes Bauteil an der Konsole befestigt oder integral mit der Konsole ausgeführt sein. Die obere Halteeinrichtung weist eine Rastnase auf, das heißt einen Vorsprung, welcher derart ausgebildet ist, dass er in eine entsprechende Öffnung am oberen Ende eines Vorratsbehälters einrasten kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Konsole, welche den Grundkörper der Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung darstellt, in Form eines Bandes, insbesondere Metallbandes, ausgebildet, welches vorzugsweise im Bereich seines oberen Drittels abgewinkelt ist, so dass ein Winkel mit zwei Schenkeln, nämlich einem kürzeren, aus einer senkrechten Ebene herausragenden Schenkel und einem längeren, in der senkrechten Ebene verlaufenden Schenkel, gebildet wird. Der vergleichsweise längere Schenkel dient der flächigen Anlage an einer Wand oder dergleichen, und der kürzere Schenkel ist insbesondere um 90 Grad gegenüber dem längeren Schenkel abgewinkelt und trägt an seinem äußeren Ende auf seiner Unterseite die Rastnase.
  • Um einem durch die Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gehaltenen Vorratsbehälter einen besonders großen Seitenhalt zu geben, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführung, vorzugsweise im Bereich der oberen Hälfte des senkrechten Teils der Konsole, eine mittlere Halteeinrichtung vorgesehen, welche zwei Arme zum seitlichen Abstützen des Vorratsbehälters aufweist. Die Arme sind vorteilhaft bogenförmig ausgeführt und umschließen wenigstens teilweise den Umfang des Vorratsbehälters. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die mittlere Halteeinrichtung in Form eines Kreisbogens, insbesondere eines bandförmigen Kreisbogens, ausgebildet, der, beispielsweise mittels eines Steges, an die Konsole angeschlossen ist. Der Kreisbogen kann dabei entweder einzelne, insbesondere zwei, Druckpunkte zur Anlage am Vorratsbehälter aufweisen oder alternativ vollflächig am Umfang des Vorratsbehälters, welcher den zu spendenden Inhalt aufnimmt, anliegen.
  • Allgemein kann die mittlere Halteeinrichtung, welche vorteilhaft vorgesehen ist, eine beliebige Form aufweisen. Vorteilhaft weist sie jedoch mindestens zwei Druckpunkte auf, welche seitlich am Vorratsbehälter zum anliegen kommen. Für den Vorratsbehälter ist nahezu jede beliebige Form denkbar. So kann der Vorratsbehälter einen kreisrunden oder einen eckigen Querschnitt aufweisen, in seiner Längsrichtung mit Stufen versehen sein oder konisch verjüngt oder erweitert sein und dergleichen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist der Vorratsbehälter jedoch eine Höhe auf, welche größer ist als seine Breite.
  • Die untere Halteeinrichtung ist vorteilhaft in Form eines Ringes, insbesondere bandförmigen Ringes, ausgebildet, welcher mittels eines Steges an der Konsole angeschlossen ist. Um beispielsweise einen kreisförmigen verjüngten Bereich eines unteren Endes eines Vorratsbehälters aufzunehmen, weist der Ring vorteilhaft eine kreisförmige Aufnahmeöffnung auf.
  • Die gesamte Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung oder einzelne Bauteile derselben, beispielsweise die Konsole, die untere Halteeinrichtung und die mittlere Halteeinrichtung, können vorteilhaft als Schweißkonstruktion, das heißt aus aneinandergeschweißten Blech- oder Stahlbauteilen, ausgeführt sein. Selbstverständlich ist es auch denkbar, Kunststoff als Werkstoff für einzelne oder sämtliche Bauteile zu verwenden.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender umfasst eine Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung mit den oben beschriebenen Merkmalen und ferner einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines fließfähigen Mediums. Der Vorratsbehälter wird derart gehalten, dass das fließfähige Medium an einem unteren Ende des Vorratsbehälter ohne Verwendung einer zusätzlichen Pumpe oder dergleichen austritt. Hierfür umfasst der Vorratsbehälter eine Vorratsbehälteraustrittsöffnung. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Öffnung am unteren Ende des Vorratsbehälters mit einer Membran versehen. Zum dosierten Austreten der Flüssigkeit weist die Membran bevorzugt wenigstens eine Durchtrittsöffnung auf. Vorteilhaft ist der Vorratsbehälter aus einem elastischen Werkstoff ausgebildet, beispielsweise aus Kunststoff, so dass durch Eindrücken des Vorratsbehälter das fließfähige Medium, beispielsweise Seife, aus dem Vorratsbehälter herausgedrückt werden kann. Durch die Auswahl eines elastischen Werkstoffs für den Vorratsbehälter wird sichergestellt, dass der Vorratsbehälter, jedes mal nachdem er eingedrückt worden ist, wieder vollständig oder zumindest weitgehend seine Originalform einnimmt. Der Vorratsbehälter ist insbesondere aus dickwandigem Polypropylen (PP) ausgebildet, jedoch kommt auch beispielsweise Polyethylen (PE) als Werkstoff für den Vorratsbehälter in Betracht.
  • Der Vorratsbehälter weist an seinem oberen Ende eine Aussparung auf, in welche die Rastnase der Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung eingerastet ist. Ferner weist der Vorratsbehälter bevorzugt ein verjüngtes unteres Ende auf, welches eingreifend beziehungsweise durchgreifend auf der unteren Halteeinrichtung aufliegt, das heißt, die untere Halteeinrichtung stützt das untere Ende des Vorratsbehälters in einer waagerechten Ebene in alle Richtungen ab und nimmt zugleich die Gewichtskraft des Vorratsbehälters auf. Das verjüngende untere Ende umfasst bevorzugt die Vorratsbehälteraustrittsöffnung.
  • Der Vorratsbehälter weist vorteilhaft eine zylindrische Form mit einem konisch verjüngten unteren Ende auf, das heißt über seine gesamte Länge, welche vorteilhaft mindestens das Doppelte seines Durchmessers beträgt, einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Insbesondere weist der Vorratsbehälter einen Inhalt, das heißt eine Aufnahmekapazität von einem halben Liter bis zwei Litern oder mehr auf, was zu einem Gewicht von entsprechend einem halben bis zwei Kilogramm oder mehr führt. Jedoch kommen auch Vorratsbehälter mit einem Inhalt von 250 ml bis 500 ml in Betracht, beispielsweise mit einem Inhalt von 250 ml oder 400 ml. Auch Vorratsbehälter mit Inhalten größer zwei Liter sind denkbar.
  • Insbesondere bei Vorratsbehältern mit einer Aufnahmekapazität von mehr als 2 Litern ist der gesamte Vorratsbehälter vorteilhaft verjüngt ausgeführt, damit er weitgehend oder vollständig geleert werden kann.
  • Als fließfähiges Medium kommt jegliches Medium in Betracht, welches durch Eindrücken des Vorratsbehälters aus diesem heraus befördert werden kann.
  • Bevorzugt kommen als fließfähiges Medium Seifen, z.B. Lotionen zur Körperpflege oder Waschflüssigkeiten in Betracht. Auch kann der Vorratsbehälter mit einem fließfähigen Lebensmittel, wie z.B. Ketchup, Senf etc. gefüllt sein.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung;
  • 2 einen Vorratsbehälter, welcher in eine Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß der 1 eingesetzt werden kann.
  • In der 1 erkennt man die Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung 10, welche eine Konsole 1 in Form eines abgekanteten Blech- beziehungsweise Stahlbandes aufweist. Somit bildet die Konsole 1 ein Winkelprofil aus, welches einen längeren Schenkel 1.1 und einen kürzeren Schenkel 1.2, welcher um 90 Grad gegenüber dem längeren Schenkel 1.1 angewinkelt ist, aufweist. Der längere Schenkel 1.1 verläuft im wesentlichen senkrecht und trägt eine Anzahl von Bohrungen, so dass er flächig anliegend an beispielsweise einer Wand angeschraubt werden kann.
  • Der kürzere Schenkel 1.2 steht somit in einer waagrechten Ebene senkrecht von einer Wand ab und trägt auf seiner Unterseite eine zylinderförmige Rastnase 3.1. Man könnte auch sagen, der kürzere Schenkel 1.2 bildet zusammen mit der Rastnase 3.1 die obere Halteeinrichtung 3 aus.
  • Im Bereich des unteren Endes der Konsole 1 ist ein bandförmiger Steg 2.2, das heißt ein Steg 2.2, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist, bündig mit dem unteren Ende der Konsole 1.1 angeschweißt. Dieser Steg 2.2 trägt einen Ring 2.1, welcher – wie man sieht – ebenfalls bandförmig ist, das heißt einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Ring 2.1 ist am Steg 2.2 angebracht, beispielsweise angeschweißt, und der Ring 2.1 bildet zusammen mit dem Steg 2.2 die untere Halteeinrichtung 2 aus.
  • Im Bereich der oberen Hälfte zumindest des senkrechten Teils (Schenkel 1.1) der Konsole 1 ist ein weiterer Steg 4.4 angeordnet, beispielsweise am Schenkel 1.1 angeschweißt, welcher einen Kreisbogen 4.3 trägt. Der Kreisbogen 4.3 ist am Steg 4.4, welcher wiederum einen rechteckigen Querschnitt aufweist, angebracht, beispielsweise angeschweißt und endet in Form von zwei nach vorne in einer waagrechten Ebene herausragenden Armen 4.1 und 4.2.
  • Im Hinblick auf den in der 2 dargestellten Vorratsbehälter 20 wird sofort klar, wie dieser durch eine Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung 10, wie sie in der 1 dargestellt ist, kippsicher und leicht bedienbar gehalten wird. So weist der Vorratsbehälter 20 einen im wesentlichen zylinderförmigen Grundkörper auf, welcher an seinem unteren Ende 20.2 konisch verjüngt ist. Somit wird eine Art Flaschenhals ausgebildet, welcher durch den Ring 2.1 einführbar ist und welcher aufgrund seiner Konizität zugleich durch den Ring getragen wird als auch den Flaschenhals beziehungsweise das untere Ende 20.2 in der waagerechten Ebene der unteren Halteeinrichtung 2 ortsfest gehalten wird.
  • Das obere Ende 2.1 des Vorratsbehälters 20 weist stirnseitig eine Aussparung 21 auf, in welche die Rastnase 3.1 beim Einsetzen des Vorratsbehälters 20 in die Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung 10 formschlüssig einrastet. Dazu ist die Aussparung 21 einfach in das elastische Material des Vorratsbehälters 20 eingelassen und mit zwei senkrechten Vorsprüngen versehen, welche den nutförmigen Querschnitt der Aussparung nachgebend einengen, so dass diese beim Hereindrücken der Rastnase 3.1 in die Aussparung 21 für einen Moment nach außen weggedrückt werden und wieder zusammenschnappen, wenn die Rastnase 3.1 im Bereich des nahezu kreisförmigen Endes der Aussparung 21 sitzt.
  • Die mittlere Halteeinrichtung 4 gibt dem Vorratsbehälter 20 einen sehr guten seitlichen Halt, ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Insbesondere bei besonders großen Vorratsbehältern 20, das heißt mit einer Aufnahmekapazität von einem halben (500 ml) bis zwei (2000 ml) Litern oder mehr, ist das Vorsehen der zusätzlichen mittleren Halteeinrichtung 4 jedoch aufgrund des dann großen Kippmomentes des Vorratsbehälters 20 durch einerseits seine Masse und andererseits seine Höhe vorteilhaft. Insgesamt eignet sich die erfindungsgemäße Flüssigkeitsspendehaltevorrichtung besonders für Vorratsbehälter, welche eine Höhe aufweisen, die mindestens das Doppelte der Breite des Vorratsbehälters beträgt, bei einem zylinderförmigen Vorratsbehälter mithin das Doppelte des Durchmessers im oberen Bereich.
  • Stirnseitig am unteren Ende 20.2 des Vorratsbehälters 20 ist eine Vorratsbehälteraustrittsöffnung 21 mit einer Membran 22 vorgesehen. Die Membran, die ihrerseits wieder eine Öffnung enthalten kann, dosiert die aus dem Vorratsbehälter 20 austretende Menge fließfähigen Mediums beim Eindrücken des Vorratsbehälters 20. Treibende Kraft für den Austritt von fließfähigem Medium aus dem unteren Ende 20.2 des Vorratsbehälters 20 ist einerseits die Gewichtskraft des Mediums und andererseits der durch Eindrücken der Behälteroberfläche im Behälterinneren erzeugte Überdruck.
  • Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung beziehungsweise der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender, umfassend beispielsweise einen Vorratsbehälter 20, wie in der 2 dargestellt ist, und eine Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung 10, wie sie in der 1 dargestellt ist, zeichnet sich durch einen besonders stabilen Halt des Vorratsbehälters 20 aus. Die Rastnase 3.1, welche im Bereich des äußeren Umfangs der oberen Stirnseite des Vorratsbehälters 20 einrastet, bietet einerseits eine Sicherung gegen Verschieben des Vorratsbehälters 20 in der Haltevorrichtung 10 und andererseits eine Sicherung gegen Verdrehen. Die Arme 4.1 und 4.2 der mittleren Halteeinrichtung 4 geben einen seitlichen Halt und umschließen vorteilhaft mindestens 90 Grad des Umfangs des Vorratsbehälters 20, besonders vorteilhaft zusammen nahezu 180 Grad. Schließlich gibt die untere Halteeinrichtung 2 eine sichere, den Umfang des Vorratsbehälters 20 vollständig umschließende Auflagefläche und zugleich eine Sicherung gegeben Verschieben in einer waagerechten Ebene.

Claims (19)

  1. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung zum Halten eines Vorratsbehälters (20), beinhaltend ein fließfähiges Medium, umfassend: – eine im Wesentlichen senkrecht verlaufende Konsole (1) zur Wandbefestigung der Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung; – eine untere Halteeinrichtung (2), welche im Bereich des unteren Endes an die Konsole (1) angeschlossen oder integral mit dieser ausgebildet ist, die einen ringförmigen Körper (2.1) mit einer runden oder eckigen Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des unteren Endes (20.2) des Vorratsbehälters (20) aufweist; – eine obere Halteeinrichtung (3), welche im Bereich des oberen Endes an die Konsole (1) angeschlossen oder integral mit dieser ausgebildet ist, die eine Rastnase (3.1) zum Einrasten in eine Aussparung (21) des Vorratsbehälters (20) aufweist. dadurch gekennzeichnet, – dass eine mittlere Halteeinrichtung (4) vorgesehen ist, welche im Bereich zwischen der unteren Halteeinrichtung (2) und der oberen Halteeinrichtung (3), an die Konsole (1) angeschlossen oder integral mit dieser ausgebildet ist, wobei die mittlere Halteeinrichtung (4) zwei Arme (4.1, 4.2) zum wenigstens teilweisen Umschließen des Vorratsbehälters (20) aufweist.
  2. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Halteeinrichtung im Bereich der oberen Hälfte (1) der Konsole angeschlossen ist.
  3. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) in Form eines bandförmigen Winkels ausgeführt ist, dessen einer, vergleichsweise längerer Schenkel (1.1) zur flächigen Anlage an einer Wand ausgebildet ist, und dessen anderer, vergleichsweise kürzerer Schenkel (1.2) um im wesentlichen 90 Grad gegenüber dem längeren Schenkel (1.1) abgewinkelt ist und im Bereich seines äußeren Endes die Rastnase (3.1) auf seiner Unterseite trägt.
  4. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Halteeinrichtung (2) in Form eines Ringes (2.1) ausgebildet ist, der mittels eines Steges (2.2) an der Konsole (1) angeschlossen ist, wobei der Ring (2.1) insbesondere eine kreisförmige Aufnahmeöffnung aufweist.
  5. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring als bandförmiger Ring ausgebildet ist.
  6. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Halteeinrichtung (4) in Form eines Kreisbogens (4.3), insbesondere eines bandförmigen Kreisbogens, ausgebildet ist, der mittels eines Steges (4.4) an die Konsole (1) angeschlossen ist.
  7. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1), die untere Halteeinrichtung (2) und die mittlere Halteeinrichtung (4) als Schweißkonstruktion ausgeführt sind.
  8. Flüssigkeitsspenderhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (3.1) an die Konsole (1) angeschweißt ist.
  9. Flüssigkeitsspender für die Halterung in einer Haltevorrichtung (10) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend – einen Vorratsbehälter (20) zur Aufnahme eines fließfähigen Mediums, wobei der Vorratsbehälter (20) an seinem oberen Ende (20.1) eine Aussparung (21) aufweist, in welche die Rastnase (3.1) eingerastet ist; – der Vorratsbehälter (20) weist ein verjüngtes unteres Ende (20.2) auf, welches eingreifend oder durchgreifend auf der unteren Halteeinrichtung (2) aufliegt, wobei der Vorratsbehälter (20) aus einem elastischen Werkstoff ausgebildet ist und eine Austrittsöffnung (21) mit einer Membran (22) aufweist.
  10. Flüssigkeitsspender gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Werkstoff ein Kunststoff ist.
  11. Flüssigkeitsspender gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Werkstoff Polypropylen ist.
  12. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4.1, 4.2) der mittleren Halteeinrichtung (4) mit vorgegebenen Druckpunkten oder vollflächig am Vorratsbehälter (20) anliegen.
  13. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (20) einen zylinderförmigen Grundkörper mit einem konisch verjüngten unteren Ende (20.2) aufweist, die mittlere Halteeinrichtung (4) in Form eines Kreisbogens (4.3) ausgeführt ist, und die untere Halteeinrichtung (2) einen Ring (2.1) mit einer kreisförmigen Aufnahmeöffnung aufweist.
  14. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21), in welche die Rastnase (3.1) eingerastet ist, in Form einer Nut mit einer elastischen Querschnitteinschnürung ausgebildet ist.
  15. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (20) eine Höhe aufweist, die mindestens das Doppelte seiner Breite beträgt.
  16. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (20) eine Aufnahmekapazität von wenigstens 250 ml oder mehr aufweist.
  17. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (20) eine Aufnahmekapazität von wenigstens 500 ml oder mehr aufweist.
  18. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (20) eine Aufnahmekapazität von wenigstens 750 ml oder mehr aufweist.
  19. Flüssigkeitsspender gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (20) eine Aufnahmekapazität von 1 bis 3 Litern oder mehr aufweist.
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