DE10356915A1 - Heizeinrichtung mit einer Heizkammer, insbesondere Backofen - Google Patents

Heizeinrichtung mit einer Heizkammer, insbesondere Backofen Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

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Abstract

Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Backofen als Heizeinrichtung (11) geschaffen werden, bei der mindestens eine Wandung der Backofen-Muffel (13) aus einer Hartglas-Scheibe (17a) oder einer Glaskeramik (17b) bestehen. Dahinter sind beispielsweise als Oberhitze (19a) Rohrheizkörper (18) angeordnet. Diese sind besonders dünn und massearm, wobei ihre Dicke 2 Millimeter und weniger betragen kann. Dadurch ist ein sehr schnelles Ansprechen der Beheizung möglich, wobei die Art der Beheizung kostengünstig und technologisch sicher hergestellt werden kann.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung mit einer Heizkammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere handelt es sich um einen Backofen mit einer Backofenmuffel, wobei hinter einer strahlungsdurchlässigen Abdeckung in der Backofenmuffel, beispielsweise an der Oberseite, ein Heizelement vorgesehen ist.
  • Es ist aus der GB 2 152 790 A bekannt, in einer Backofenmuffel beispielsweise Glaskeramik-Scheiben in bestimmten Bereichen vorzusehen. Dahinter sind Halogen-Strahlungsheizer vorgesehen, welche in die Backofenmuffel hineinstrahlen und diese somit erhitzen.
  • In der DE 35 27 957 C2 wird beschrieben, dass eine Backofenmuffel aus Glas oder Glaskeramik bestehen kann. Hierbei sind Strahlungs- oder Halogenheizkörper vorgesehen, welche direkt auf einer Isolierung eines Heizkörpers für die Backofenmuffel aufliegen.
  • Ähnliches ist aus der DE 35 39 880 A1 bekannt, bei der eine Backofenmuffel ebenfalls Glaswände aufweist und Strahlungsheizkörper zur Beheizung, welche in einen Isolierträger eingebettet sind und hinter den Scheiben angeordnet sind.
  • Nachteilig ist hierbei, dass Verwendung und Anordnung von Halogen-Strahlungsheizkörpern oder in Isoliermaterial eingedrückten Heizleitern als Strahlungsheizkörper teuer und aufwendig ist. Bei den eingedrückten Heizleitern besteht weiterhin das Problem, dass das Isoliermaterial vielfach nicht besonders fest ist. Des weiteren wird angestrebt, eine möglichst kostengünstige Heizung zu verwenden. Hierzu sind zwar Rohrheizkörper bekannt, beispielsweise wie in der DE-OS 24 21 842 beschrieben. Diese weisen jedoch in der bekannten Form mit üblichen Durchmessern von mehr als 6 mm eine sehr große Masse auf, welche eine lange Aufheizzeit bewirkt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Heizeinrichtung zu schaffen, mit welcher Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können und kostengünstige, vielseitig einsetzbare und robuste Heizelemente verwendet werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Heizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass als Heizelement hinter einer für IR-Strahlung durchlässigen Abdeckung ein Rohrheizkörper verwendet wird, welcher einen geringen Durchmesser und/oder eine geringe Masse aufweist. Dadurch ist der große Vorteil gegeben, dass Rohrheizkörper an sich in vielfältiger Form herstellbar sind, mechanisch wenig anfällig sind und kostengünstig sowie in großen Mengen hergestellt werden können. Die Herstellung von Rohrheizkörpern ist mittlerweile technisch sehr gut beherrschbar. Durch den speziell geringen Durchmesser der Rohrheizkörper, der weit unter den sonst in einem Backofen üblichen Durchmessern liegt, ist deren thermische Trägheit relativ gering. Somit ist ein schnelles Aufheizen möglich. Dies kann bis hin zum deutlich sichtbaren Glühen gehen. Dadurch wird einerseits ein schnellerer Aufheizvorgang bewirkt. Des weiteren kann bei einer lichtdurchlässigen Abdeckung ein Benutzer das Starten des Heizens relativ schnell sehen. Der glühende Rohrheizkörper kann sogar als Beleuchtung für die Heizkammer dienen.
  • Vorteilhaft wird ein Rohrheizkörper mit einem Durchmesser von wenigen mm, insbesondere weniger als 2 mm, verwendet. Versuche mit Rohrheizkörpern von sogar nur 1,8 mm oder 1,5 mm Durchmesser waren erfolgreich und haben ein zufriedenstellendes Ansprechverhalten gezeigt.
  • Durch die über oder vor dem Rohrheizkörper angeordnete Abdeckung wird dieser vor Verschmutzung geschützt. Die Abdeckung kann eine Scheibe sein, insbesondere aus IR-durchlässigem Material. Sie kann die gesamte Heizkammer oder auch nur Bereiche davon verschließen. Für eine bessere Säuberungsmöglichkeit der Heizkammer wird sie vorteilhaft durch eine Abdeckung in flacher Scheibenform verschlossen, und zwar möglichst fugenfrei. Es können ganze Seitenwände der Heizkammer aus einem solchen Material bestehen, beispielsweise auch die gesamte Heizkammer.
  • Als Material eignet sich beispielsweise Quarz oder Glas, insbesondere Quarzglas. Weitere Materialien sind Glaskeramik oder Borsilikatglas. Vorteilhaft ist das Material der Abdeckung auch gehärtet, so dass es robust ist gegenüber mechanischer Beanspruchung.
  • Aus Sicherheitsgründen kann vorgesehen sein, den Rohrheizkörper zu erden. Dies ist dann notwendig, wenn die Abdeckung aus Glaskeramik besteht, welche bei höheren Temperaturen des Rohrheizkörpers elektrisch leitfähig werden kann, und der Abstand relativ gering ist und wenige mm beträgt.
  • Alternativ kann bei einem nicht geerdeten Rohrheizkörper, der unter Umständen gar nicht geerdet werden kann, für die Verwendung mit einer Glaskeramikscheibe ein Abstand vorgesehen sein, der einige mm betragen kann, abhängig auch von der Betriebsspannung. Bei Betriebsspannungen von 230 V und mehr, insbesondere auch 400 V, beträgt der Abstand vorteilhaft mindestens 8 mm, um den Anforderungen an die elektrische Isolierung Rechnung zu tragen.
  • Wird das Material der Abdeckung so gewählt, dass es nicht elektrisch leitfähig werden kann, so kann die Abdeckung auch als elektrische Isolation zwischen der Heizkammer und dem Rohrheizkörper dienen. Dann ist keine Erdung des Rohrheizkörpers erforderlich.
  • Ein solcher Rohrheizkörper kann an verschiedenen Stellen in einer Heizkammer oder einer Backofenmuffel angeordnet sein. Beispielsweise kann für eine Backofenmuffel ein Rohrheizkörper als Oberhitze oder als Grill an der Oberseite vorgesehen sein. Ein weiterer Rohrheizkörper kann an der Unterseite als sogenannte Unterhitze vorgesehen sein. Weitere Möglichkeiten sehen auch eine seitliche Anordnung vor. Des weiteren ist es möglich, bei einer Heizeinrichtung mit getrennten Heizkammern einen solchen Rohrheizkörper als Beheizung steckbar bzw. in bestimmten Grenzen beliebig platzierbar auszubilden. Es können auch zwischen zwei benachbarten Heizkammern dazwischen ansteckbare und flächig verlaufende Rohrheizkörper mit jeweils seitlich davon einer IR-durchlässigen Abdeckung vorgesehen sein.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der 1 ist schematisch ein Schnitt durch eine Backofen-Muffel dargestellt, wobei Aufbau und Beheizung im oberen und unteren Teil etwas unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist als Heizeinrichtung 11 ein Backofen mit einer Backofen-Muffel 13 im Schnitt schematisch dargestellt. Die Darstellung beschränkt sich auf die für das Erfindungsverständnis wichtigen Gegenstände.
  • Die Backofen-Muffel 13 weist eine nach links zeigende Öffnung 14 auf. Diese kann auf übliche Art und Weise mit einer Backofentür verschlossen sein. Im wesentlichen besteht die Backofen-Muffel 13 aus einer metallischen Muffelwandung 15. Diese kann beispielsweise emailliertes Metall sein, welches leicht reinigbar ist. Die gesamte Backofen-Muffel 13 ist von einer nicht dargestellten Wärmedämmung umgeben, wie es an sich bekannt ist.
  • In der oberen Muffelwandung 15 ist ein Ausschnitt vorgesehen, in welchem eine Hartglas-Scheibe 17a eingesetzt ist. Dabei ist die Hartglas-scheibe 17a derart eingepasst, dass sie zum Muffelinnenraum hin bündig mit der Muffelwandung 15 ist. So entstehen keine Fugen, Kanten oder Vorsprünge, welche eine Reinigung der Backofenmuffel 15 erschweren könnte. Wie zu erkennen ist, nimmt die Hartglasscheibe 17a nur einen Teil der gesamten Oberseite der Backofen-Muffel 13 ein.
  • Die gesamte Unterseite der Backofen-Muffel 13 wird von einer Glaskeramik-Scheibe 17b gebildet. Diese grenzt an die Rückwand an, wobei der Anschluss wie auf vorgenannte Art und Weise möglichst als glatter Innenwinkel und ohne Vorsprünge oder dergleichen ausgebildet ist. Ansonsten besteht die Backofen-Muffel 13 aus der metallischen Muffelwandung 15.
  • Oberhalb der oberen Hartglas-Scheibe 17a befinden sich Rohrheizkörper 18, welche die sogenannte Oberhitze 19a bilden. Dargestellt sind vier Rohrheizkörper 18, welche im wesentlichen gerade verlaufen. Dies ist jedoch nur beispielhaft, da so, wenn jeweils zwei Rohrheizkörper 18 an einem Ende miteinander verbunden werden, eine zweistufige Oberhitze 19a geschaffen wird. Ebenso ist es jedoch auch möglich, eine oder auch mehr Stufen der Heizleistung und somit auch der Zusammenschaltung von Rohrheizkörpern vorzusehen.
  • Im Betrieb erreichen die Rohrheizkörper 18 der Oberhitze 19a sehr hohe Temperaturen von mehreren 100°C. Sie können auch zum Glühen gebracht werden und erzeugen dann besonders viel Wärmeenergie. Diese tritt durch die Hartglas-Scheibe 17a nach unten in die Backofen-Muffel 13 ein.
  • Auf ähnliche Weise ist der Rohrheizkörper 18 ausgebildet, um die Unterhitze 19b zu bilden. Der Verlauf des unteren Rohrheizkörpers 18 kann in einer flächig verteilten Form sein, beispielsweise mäanderförmig. Auch die von dem Rohrheizkörper 18 der Unterhitze 19b erzeugte Wärme tritt durch die strahlungsdurchlässige Glaskeramik-Scheibe 17b von unten her in die Backofen-Muffel 13 ein.
  • Durch die Erfindung ist es also nicht nur möglich, sämtliche Heizmittel aus der Backofen-Muffel 13 selber herauszunehmen und den Raum der Backofen-Muffel somit voll zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig leicht reinigbar auszugestalten. Vor allem wird durch die Verwendung der Rohrheizkörper 18, welche besonders dünn und massearm sind, eine sicher und günstig zu fertigende sowie einfach einzusetzende Heizung geschaffen.
  • Des weiteren ist zu erkennen, wie die Rohrheizkörper 18 bzw. die Oberhitze 19a und die Unterhitze 19b von einer Abschirmung 20 umgeben sind. Die Abschirmung 20 kann beispielsweise als Reflektor ausgebildet sein. An die Abschirmung 20 schließt sich die Wärmedämmung der Backofen-Muffel 13 nach außen hin an.
  • Des weiteren ist zu erkennen, wie für die Verwendung einer Glaskeramik-Scheibe 17b der darunter angeordnete Rohrheizkörper 18 der Unterhitze 19b geerdet ist. Dies liegt daran, dass übliche Glaskeramiken bei hohen Temperaturen, wie sie in der Nähe eines glühenden Rohrheizkörpers auftreten können, elektrisch leitfähig werden. Um bei einem internen Kurzschluss bzw. Masseschluss in dem Rohrheizkörper 18 zu verhindern, dass dann die Glaskeramik-Scheibe 17b und somit für einen Benutzer erreichbare Teile die Gefahr eines Stromschlags zu erzeugen, ist der Mantel des Rohrheizkörpers 18 geerdet. Alternativ zu einer Erdung könnte auch der Abstand zwischen Rohrheizkörper 18 und Glaskeramik-Scheibe 17b so groß gewählt werden, dass mit ausreichender Si cherheit kein Kontakt entstehen kann. Beides kann entfallen, wenn statt der Glaskeramik ein über den gesamten Temperaturbereich elektrisch isolierendes Glas verwendet wird.
  • Eine mechanische Halterung der Rohrheizkörper 18 an der Oberhitze 19a oder der Unterhitze 19b kann auf an sich gleiche Art und Weise erfolgen wie bei den Rohrheizkörpern, die üblicherweise in Backöfen vorgesehen sind. Beispielsweise können Halterungen aus isolierendem Material wie Keramik einen Rohrheizkörper umgreifen und beispielsweise an den strahlungsdurchlässigen Scheiben oder an der Abschirmung 20 befestigt sein. Ist eine Erdung nicht möglich oder erforderlich, kann dieser auch mit isolierenden Halterungen befestigt werden.

Claims (9)

  1. Heizeinrichtung mit einer Heizkammer (13), insbesondere Backofen mit einer Backofenmuffel, welcher hinter einer zumindest für IR-Strahlung durchlässigen Abdeckung (17) zumindest ein Heizelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement ein Rohrheizkörper (18) geringen Durchmessers und/oder geringer Masse ist.
  2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrheizkörper (18) einen Durchmesser kleiner 2 mm aufweist, vorteilhaft kleiner 1,8 mm.
  3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17), insbesondere als Scheibe, eine Heizkammerbegrenzung, insbesondere eine Heizkammerwand, oder Bereiche davon verschließt, vorzugsweise eben verschließt in planer Form und insbesondere ohne Fugen.
  4. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) aus Quarz und/oder Glas besteht, vorzugsweise eine durchsichtige Glaskeramik ist.
  5. Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) gehärtet ist.
  6. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrheizkörper (18) geerdet ist.
  7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrheizkörper (18) ungeerdet ist und die Abdeckung (17) aus einem Material besteht, welches auch bei hohen Temperaturen über 550°C nicht elektrisch leitfähig ist, vorteilhaft aus Hartglas oder Borsilikatglas.
  8. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrheizkörper (18) ungeerdet ist und bei einer Glaskeramik-Abdeckung (17) ein Abstand zwischen Rohrheizkörper (18) und Abdeckung von einigen mm gegeben ist, wobei vorzugsweise bei Betriebsspannungen von 230 V und mehr der Abstand mindestens 8 mm beträgt.
  9. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Heizkammer (13) zumindest im oberen Bereich bzw. an der oberseitigen Heizkammerwand ein Heizelement (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Oberhitze (19a) und/oder Grill vorgesehen ist, wobei vorzugsweise an der unterseitigen Heizkammerwand ein zusätzliches Heizelement (18) für Unterhitze (19b) vorgesehen ist.
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