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Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Gehäuse, in dem eine Schublade längsverschieblich geführt ist. In der Schublade ist ein Gargutträger anbringbar oder angebracht. Das Gargerät, insbesondere dessen Gehäuse, ist insbesondere geeignet zum Einbau in ein Gerät, insbesondere in ein Elektrogerät und/oder in eine Einbauküche. Das Gargerät kann allerdings auch als gesondertes Gerät hergestellt werden.
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Aus der
DE 102 03 606 A1 ist ein Lichtwellenofen mit einer Schublade bekannt. Der Lichtwellenofen dient zur Erwärmung von Gargut in einem Garraum. Er umfaßt ein Ofengehäuse und eine über eine Öffnung im Ofengehäuse herausfahrbare und hineinfahrbare Schublade mit einer Bodenplatte, Seitenwänden und einer Rückwand, die den Garraum begrenzen, sowie mit einer Frontplatte zum Verschließen der Öffnung im Ofengehäuse. Im Ofengehäuse ist oberhalb der Schublade eine relativ zu dieser bewegliche Deckplatte angeordnet, die in einer Betriebsstellung an der Schublade anliegt und dadurch den Garraum der Schublade von oben begrenzt. Die Deckplatte besteht aus einem strahlungsdurchlässigen Material. Auch der Boden der Schublade besteht aus einem strahlungsdurchlässigen Material. Das Gargut wird mittels sichtbarer und infraroter Strahlung erwärmt. Als Lichtquellen bzw. Strahlungsquellen werden Wolfram-Quartz-Halogenlampen wie beispielsweise Quartzbogenlampen verwendet. Oberhalb des Garraumes und unterhalb des Garraumes ist jeweils eine hin- und herfahrbare Lichtwellen-Heizeinrichtung angeordnet, die jeweils eine Strahlungslampe und einen Lampenreflektor umfaßt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Gargerät der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. An der Oberseite des Gehäuses sind mehrere Infrarotstrahler hinter einer Glasplatte angeordnet. Stattdessen oder zusätzlich sind an der Unterseite des Gehäuses mehrere Infrarotstrahler hinter einer Glasplatte angeordnet. Die Angabe, daß die Infrarotstrahler hinter der jeweiligen Glasplatte angeordnet sind, bedeutet, daß sich der Garraum und die Infrarotstrahler auf verschiedenen Seiten der Glasplatte befinden. Die Infrarotstrahler sind fest mit der Oberseite des Gehäuses und/oder der Unterseite des Gehäuses verbunden. Sie sind nicht beweglich. Unter einer Glasplatte wird eine Platte aus einem transluzentem Material verstanden. Dieses Material ist insbesondere bruchfest und/oder wärmeresistent. Geeignet ist ein Glasmaterial aus Borsilikat. Es ist allerdings auch möglich, die Glasplatte aus anderen Materialien herzustellen, insbesondere aus mineralischem, keramischem und/oder Kunststoffmaterial.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Vorzugsweise ist in dem Gehäuse eine Backmuffel vorgesehen.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Glasplatte an der Oberseite des Gehäuses mit dem Gehäuse verbindbar oder verbunden ist. Die Glasplatte an der Oberseite des Gehäuses kann mit einer oberen Platte der Backmuffel verbindbar oder verbunden sein. Vorzugsweise ist die Glasplatte mit dem Gehäuse oder mit der oberen Platte der Backmuffel lösbar verbindbar oder verbunden. Hierdurch ergeben sich Vorteile bei der Reinigung.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Glasplatte an der Unterseite des Gehäuses mit der Schublade verbindbar oder verbunden. Vorzugsweise ist die Glasplatte an der Unterseite des Gehäuses mit der Schublade lösbar verbindbar oder verbunden. Hierdurch ergeben sich Vorteile bei der Reinigung.
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Die Infrarotstrahler weisen ihr Strahlungsmaximum vorzugsweise im Bereich IR A oder IR B auf. Üblicherweise wird unter einer Infrarotstrahlung eine Strahlung mit einer Wellenlänge von 0,78 bis 15 μm verstanden. Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge von 0,78 bis 1,4 μm wird als kurzwellige IR-Strahlung oder IR A bezeichnet. Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge von 1,4 bis 3 μm wird als mittelwellige IR-Strahlung oder IR B bezeichnet. Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge von 3 bis 15 μm wird als langwellige IR-Strahlung oder IR C bezeichnet. Nach einer weiteren Bezeichnung wird nahes Infrarot NIR von der kurzwelligen IR-Strahlung IR A und der mittelwelligen IR-Strahlung IR B gebildet, umfaßt also Wellenlängen von 0,78 bis 3 μm. Die langwellige IR-Strahlung IR C von 3 bis 15 μm wird auch als mittleres Infrarot NIR bezeichnet.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Infrarotstrahler ihr Strahlungsmaximum im Bereich IR A aufweisen.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Infrarotstrahler mit einer Temperatur von 2200°C bis 2800°C, vorzugsweise mit einer Temperatur von 2500°C strahlen. Die Infrarotstrahler sind vorzugsweise als Strahlungslampen oder Halogenstrahler ausgebildet. Sie umfassen vorzugsweise eine Wolframwendel.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Infrarotstrahler einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Infrarotstrahler oder Gruppen von Infrarotstrahlern derart anzusteuern, daß sie ihr Strahlungsmaximum bei verschiedenen Wellenlängen aufweisen.
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Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere oder alle Infrarotstrahler mit einer Temperatur und/oder Spannung betreibbar sind oder betrieben werden, die geringer ist als ihre Nenntemperatur und/oder Nennspannung. Hierdurch kann die Frequenz des Strahlungsmaximums des jeweiligen Infrarotstrahlers vermindert werden, also die Wellenlänge dieses Strahlungsmaximums erhöht werden. Zusammen mit der Frequenz bzw. Wellenlänge des Strahlungsmaximums verschiebt sich das gesamte Frequenzspektrum bzw. Wellenlängespektrum.
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Vorzugsweise sind mehrere oder alle Infrarotstrahler in Reihe geschaltet. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, die jeweiligen Infrarotstrahler mit einer Spannung zu betreiben, die geringer ist als ihre Nennspannung.
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Vorteilhaft ist es, wenn eine oder beide Glasplatten 3% bis 15% der Infrarotstrahlung der Infrarotstrahler absorbieren. Vorzugsweise absorbieren eine oder beide Glasplatten 4% bis 10% der Infrarotstrahlung, ferner vorzugsweise 5% der Infrarotstrahlung.
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Hierdurch kann eine Eigenerwärmung einer oder beider Glasplatten erzeugt werden. Diese Eigenerwärmung der Glasplatte oder der Glasplatten kann für einen positiven Effekt beim Garen sorgen. Vorteilhaft ist es, wenn sowohl die in der Glasplatte oder in den Glasplatten absorbierten Strahlen als auch die durch die Infrarotstrahler durch Eigenerwärmung abgegebene Energie eine Temperaturerhöhung der Glasplatte oder der Glasplatten bewirken. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Erwärmung der Glasplatte oder der Glasplatten nicht nur durch die Infrarotstrahlen höherer Wellenlängen erfolgt, sondern auch durch die Infrarotstrahlen in den Frequenzbereichen IR A und IR B. Hierfür kann es vorteilhaft sein, die Glasplatte oder die Glasplatten aus einem Material herzustellen, das im Wellenlängenbereich von 2700 bis 3600 nm eine schlechte Durchlässigkeit und damit eine hohe Absorption aufweist, das allerdings auch im Bereich des Strahlungsmaximums von 0,78 μm bis 3 μm, vorzugsweise im Bereich um 1,4 μm, eine Absorption der Infrarotstrahlen von 3 bis 15%, vorzugsweise von 4 bis 10%, vorzugsweise von 5% aufweist. Die Erwärmung der Glasplatte oder Glasplatten erfolgt dann nicht nur durch die Infrarotstrahlung höherer Wellenlängen, sondern auch durch die Infrarotstrahlung im Bereich des Strahlungsmaximums.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der Gargutträger als Glasplatte, als Rost, als Steinplatte, als Metallplatte, als Blechplatte, als Keramikplatte und/oder als Verbundmaterialplatte, insbesondere als Keramik-Emaille-Platte ausgebildet. Die Steinplatte kann aus Naturstein oder aus Kunststein bestehen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
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1 ein Gargerät mit herausgezogener Schublade in einer perspektivischen Ansicht,
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2 das Gargerät gemäß 1 in einer Seitenansicht,
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3 das Gargerät gemäß 1 und 2 mit teilweise eingeschobener Schublade in einer Seitenansicht ohne die rechte Seitenwand,
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4 das Gargerät gemäß 1 bis 3 mit vollständig eingeschobener Schublade in einer der 3 entsprechenden Seitenansicht,
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5 das Gargerät gemäß 1 bis 4 in einem Querschnitt,
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6 das Gargerät gemäß 1 bis 5 mit vollständig geschlossener Schublade in einer perspektivischen Ansicht,
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7 das Gargerät gemäß 1 bis 6 in einer der 6 entsprechenden Stellung ohne die Deckplatte des Gehäuses,
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8 das Gargerät gemäß 1 bis 7 in einer der 7 entsprechenden Darstellung ohne den Gargutträger,
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9 das Gargerät gemäß 1 bis 8 in einer der 8 entsprechenden Stellung in einer Ansicht von oben,
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10 die Grundplatte des Gehäuses des Gargeräts gemäß 1 bis 9 in einer der 8 entsprechenden Darstellung,
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11 das Gargerät gemäß 1 bis 10 mit einem anderen Gargut in einer der 1 entsprechenden Darstellung,
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12 das Gargerät gemäß 1 bis 11 mit dem Gargut gemäß 11 in einer der 3 entsprechenden Darstellung,
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13 eine abgewandelte Ausführungsform des Gargeräts mit herausgezogener Schublade und teilweise herausgezogener oberer Glasplatte in einer perspektivischen Ansicht,
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14 das Gargerät gemäß 13 in einer Seitenansicht und
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15 das Gargerät gemäß 13 und 14 mit eingeschobener oberer Glasplatte.
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Das in der Zeichnung dargestellte Gargerät umfaßt ein Gehäuse 1, in dem eine Schublade 2 längsverschieblich geführt ist. Das Gehäuse 1 umfaßt eine Deckplatte 3, eine linke Seitenplatte 4, eine rechte Seitenplatte 5, eine Rückwand 6 und eine Bodenplatte 7.
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Die Schublade 2 umfaßt eine Front 8, einen Gargutträger 9, der als Gitter ausgebildet ist, eine Rückwand 10 und eine Bodenwand 11. Die Front 8 umfaßt eine äußere Glasplatte 12 und eine innere Glasplatte 13, die parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufen und die durch einen Rahmen 14 miteinander verbunden sind (siehe insbesondere 3, 4 und 12).
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An der Rückwand 10 der Schublade 2 sind Profilplatten 15 angebracht, die Ausnehmungen aufweisen, in die Querstreben 16 des Gargutträgers 9 eingehängt sind. Der Gargutträger 9 ist auf diese Weise mit der Rückwand 10 lösbar verbunden.
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Die Bodenwand 11 der Schublade 2 umfaßt einen Rahmen 17 und eine Glasplatte 18 (siehe insbesondere 5). Die Glasplatte 18 ist mit dem Rahmen 17, der aus Metall bestehen kann, fest verbunden. Der Rahmen 17 ist mit Laufschienen 19 von Auszugsführungen 20 lösbar verbunden. Die Auszugsführungen 20 umfassen ferner Zwischenschienen 21 und Führungsschienen 22, die an dem Gehäuse 1 befestigt sind.
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An der Oberseite des Gehäuses 1 sind mehrere, nämlich vier Infrarotstrahler 23 angeordnet. Die Infrarotstrahler 23 sind an der Deckplatte 3 des Gehäuses 1 befestigt. Jeder Infrarotstrahler 23 umfaßt einen Glaszylinder, der einen stabförmigen IR-Strahler umgibt. Ferner ist jedem Infrarotstrahler 23 ein Reflektor 24 zugeordnet. Jeder Reflektor 24 umfaßt einen ebenen Bereich 25, von dem zwei abgewinkelte Bereiche 26 seitlich abstehen. Der ebene Bereich 25 ist an der Deckplatte 3 befestigt. Die abgewinkelten Bereiche verlaufen in einem Winkel von etwa 45° nach innen, also nach unten.
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Unterhalb der unteren Enden der abgewinkelten Bereiche 26 der Reflektoren 24 ist eine Glasplatte 27 angeordnet. Die Glasplatte 27 verläuft horizontal. Sie ist mit dem Gehäuse 1 lösbar verbunden. Die Infrarotstrahler 23 sind hinter der Glasplatte 27 an der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet.
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An der Unterseite des Gehäuses 1 sind mehrere, nämlich vier Infrarotstrahler 28 angeordnet. Die Infrarotstrahler 28 sind an einer Grundplatte 29 befestigt. Die Grundplatte 29 ist ihrerseits an der Bodenplatte 7 des Gehäuses 1 befestigt. Jeder Infrarotstrahler 28 umfaßt einen Glaszylinder, der einen stabförmigen IR-Strahler umgibt. Ferner ist jedem Infrarotstrahler 28 ein Reflektor 30 zugeordnet. Jeder Reflektor 30 umfaßt einen ebenen Bereich 31, von dem zwei abgewinkelte Bereiche 32 seitlich abstehen. Der ebene Bereich 31 ist an der Grundplatte 29 befestigt. Die abgewinkelten Bereiche verlaufen in einem Winkel von etwa 45° nach innen, also nach oben. Die Infrarotstrahler 28 sind mit den Infrarotstrahlern 23 identisch. Die Reflektoren 30 sind mit den Reflektoren 24 identisch.
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Oberhalb der oberen Enden der abgewinkelten Bereiche 32 ist die Glasplatte 18 angeordnet, wenn sich die Schublade 2 im eingeschobenen Zustand befindet, wie beispielsweise in 5 dargestellt. Die Glasplatte 18 verläuft horizontal. Die Infrarotstrahler 30 sind hinter der Glasplatte 18 an der Unterseite des Gehäuses 1 angeordnet.
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In dem Gehäuse ist eine geschlossene Backmuffel 33 vorhanden (siehe beispielsweise 5). Die Backmuffel 33 umfaßt die Glasplatte 27, die Glasplatte 18, eine linke Seitenplatte 34, eine rechte Seitenplatte 35, eine obere Platte 39, die Rückwand 10 und die innere Glasplatte 13. Die linke Seitenplatte 34, die rechte Seitenplatte 35 und die obere Platte 39 sind Bestandteil eines Rahmens 36. An der oberen Platte 39 des Rahmens 36 ist die Glasplatte 27 befestigt. Die Backmuffel 33 wird durch das Schließen der Schublade 2 geschlossen. Das Volumen der Backmuffel 33 ist kleiner als das Volumen des Gehäuses 1. Die Infrarotstrahler 23, 28 sind außerhalb der Backmuffel 33 angeordnet.
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Die Auszugsführungen 20 für die Schublade 2 sind außerhalb der Backmuffel 33 angeordnet. Auf diese Weise sind die Auszugsführungen 20 vor der Hitze innerhalb der Backmuffel 33 geschützt.
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Beim Betrieb des Gargeräts wird die Schublade 2 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen. Der Gargutträger 9 wird mit dem Gargut belegt, beispielsweise mit Toastscheiben 37. Anschließend wird die Schublade 2 in das Gehäuse 1 eingeschoben, bis die Front 8 die Öffnung des Gehäuses 1 schließt. Die Infrarotstrahler 23, 28 werden eingeschaltet, um den Garvorgang durchzuführen. Die Temperatur in der Backmuffel 33 ist steuerbar oder regelbar. Die dafür erforderliche Steuerung oder Regelung kann in dem wärmegeschützten Raum zwischen der Rückwand 10 der Schublade 2 und der Rückwand 6 des Gehäuses 1 untergebracht werden.
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Aus 11 und 12 ist ersichtlich, daß das Gargerät auch zum Garen eines anderen Gargutes verwendet werden kann, beispielsweise zum Garen einer Pizza 38. Die Pizza 38 liegt unmittelbar auf dem Gargutträger 9 auf, der als Gitter ausgebildet ist. Es ist allerdings auch möglich, die Pizza 38 auf eine Steinplatte zu legen, die ihrerseits auf dem Gargutträger 9 liegt (in der Zeichnung nicht dargestellt). Ferner ist es möglich, die Glasplatte 18 als Gargutträger zu verwenden. Es ist also möglich, das Gargut unmittelbar auf die Glasplatte 18 aufzulegen.
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13 bis 15 zeigen eine Abwandlung des Gargeräts, die sich von dem Gargerät nach 1 bis 12 allerdings nur dadurch unterscheidet, daß die Höhe des Geräts von 140 mm auf 290 mm und die Höhe des Garraums von 90 mm auf 140 mm erhöht worden sind. In der oberen Platte 39 der Backmuffel 33 ist ein Ausschnitt 40 vorhanden, in dem die Glasplatte 27 (obere Glasplatte) zu liegen kommt. An den Seiten des Ausschnitts 40 sind nach unten weisende Abkantungen 41 vorhanden, an deren unteren Enden nach innen weisende, horizontale Auflageflächen 42 vorgesehen sind. Die Auflageflächen 42 liegen einander gegenüber. Sie ragen in den Ausschnitt 40 hinein. Die Auflageflächen 42 bilden Führungen und Auflageflächen für die Glasplatte 27. Wie aus 13 und 14 ersichtlich kann die Glasplatte 27 bei geöffneter Schublade 2 von vorne eingeschoben werden, bis sie vollständig eingeschoben ist, wie in 15 gezeigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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