DE102017112060A1 - Grillstation - Google Patents

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DE102017112060A1
DE102017112060A1 DE102017112060.2A DE102017112060A DE102017112060A1 DE 102017112060 A1 DE102017112060 A1 DE 102017112060A1 DE 102017112060 A DE102017112060 A DE 102017112060A DE 102017112060 A1 DE102017112060 A1 DE 102017112060A1
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DE
Germany
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grill
station
plate
plates
area
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Withdrawn
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DE102017112060.2A
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English (en)
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Felix Warrisch
Karl-Hermann KATZORECK
Andreas Nuber
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Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/049Details of the food supports not specially adapted to one of the preceding types of food supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Grillstation für die Zubereitung von Speisen bestehend aus einer Tragstruktur und einer Arbeitsfläche mit einem Grillbereich, wobei im Grillbereich mindestens eine Heizvorrichtung angeordnet ist, welche mindestens eine Grillplatte erhitzt, wobei die Grillstation mindestens eine Vorrichtung aufweist, welche die mindestens eine Grillplatte über der Heizvorrichtung zu- und/oder abführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Grilistation nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Grillen wird in der Freizeit immer beliebter. Vor allem in Privatgärten, in Vereinsheimen, auf Balkonen oder auf öffentlichen Plätzen, wie z.B. Parks oder Grünanlagen treffen sich Familien, Freunde oder Bekannte um gemeinsam zu grillen. Teilweise stellt die Gemeinde oder die Stadt eigene Grillplätze zur Verfügung. Diese öffentlichen Grillplätze sind jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass sie meistens von dem Vorbenutzer schmutzig hinterlassen werden. Des Weiteren kommt es immer öfter vor, dass die Grillstation nicht gegen Vandalismus bzw. Diebstahl geschützt sind. Die Betreiber klagen daher, dass der Unterhalt von solchen öffentlichen Grillstationen mit hohen Kosten verbunden ist, da fast täglich in kürzeren Abständen Mitarbeiter zu den einzelnen Grillstationen fahren müssen, um diese auf die Betriebssicherheit zu überprüfen.
  • Ein weiterer Punkt ist, dass der Betrieb solcher Grillstationen allgemein sehr gefährlich ist. Insbesondere die Benutzung von offenen Feuerstellen ist mit einem hohen Verletzungsrisiko verbunden, da es durch den Funkenflug und die heiße Asche zu starken Verbrennungen und Bränden (Lebewesen und Umwelt) kommen kann.
  • Auch die gerne verwendeten Einweggrills weisen meistens keinen sicheren Stand auf und können dadurch leicht kippen. Darüber hinaus verursachen solche Einweggrills Brandnarben im darunter liegenden Bodenbereich und sind nur schwer zu entsorgen.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bereits bekannten Grillstationen besteht darin, dass diese gesundheitsschädlich sind, da oftmals bauartbedingt keine gleichmäßige Erhitzung des Grillgutes erreicht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, eine Grillstation bereit zu stellen, welche ein sicheres und sauberes Grillen, insbesondere im öffentlichen Raum ermöglicht.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die Grillstation mindestens eine Vorrichtung aufweist, welche mindestens eine Grillplatte über einer Heizvorrichtung zu- und/oder abführt.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Grillstation mindestens eine Hubvorrichtung und/oder mindestens eine horizontale Führungsvorrichtung auf.
  • Mittels der Hubvorrichtung findet ein Anheben bzw. Absenken der Grillplatte in vertikaler Richtung statt. Dadurch ist es möglich die Grillplatte ausgehend von einem Aufnahmeraum auf die Ebene des Grillbereiches anzuheben und/oder ausgehend von der Ebene des Grillbereiches in mindestens einen Aufnahmeraum abzusenken.
  • Mittels der horizontalen Führungsvorrichtung findet eine Bewegung der Grillplatte auf der Ebene des Grillbereiches statt. Die Führungsvorrichtung weist hierfür mindestens einen Antrieb auf, welcher mindestens einen Schlitten antreibt. Der Schlitten ist mit der Grillplatte verbindbar und bewegt diese in horizontaler Richtung.
  • Der Aufnahmeraum ist als Lagerraum für die Grillplatten ausgebildet, wobei dort bevorzugt die Grillplatten auf einem fahrbaren Wagen gelagert werden. Bevorzugt weist die Grillstation einen Aufnahmeraum für saubere Grillplatten und einen Aufnahmeraum für verschmutze Grillplatten auf.
  • Die Grillstation besteht aus einer Tragstruktur mit einzelnen Profilträgern, welche mittels (Schraub-)Verbinder lösbar miteinander verbunden sind. Durch die Profilträger und die Verbinder lässt sich die Tragstruktur der Grillstation modular zusammenstellen. Der Profilträger ist bevorzugt als Profilschiene ausgebildet, welche einzelne Längs - und/oder Querschlitze aufweist, die als Führungs- bzw. Befestigungsschiene für die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Grillstation dienen. Die Profilträger bestehen bevorzugt aus Aluminium, Edelstahl oder einem anderen Metall. Es ist jedoch durchaus möglich, dass die Profilträger beispielsweise aus einem Faserverbundwerkstoff oder dergleichen bestehen.
  • Die Tragstruktur der Grillstation weist beispielsweise eine Rechteckform auf, wobei die Erfindung nicht auf eine Rechteckform beschränkt ist. Es ist vielmehr auch möglich die Grillstation in einer anderen geometrischen Form, wie beispielsweise oval, rund oder als Polygon auszubilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grillstation einen Betriebsraum zur Aufnahme der Technik, wie z.B. einer Heizvorrichtung, eines Schmutztanks, eines Abrechnungsvorrichtung oder dergleichen auf. Jeweils links und rechts von dem Betriebsraum befindet sich ein Aufnahmeraum für die Bevorratung der sauberen und die schmutzigen Grillplatten.
  • Die zum Grillen geeigneten Esswaren werden bei der erfindungsgemäßen Grillstation mit einer Heizvorrichtung erhitzt. Die Heizvorrichtung ist beispielsweise als Induktionsheizvorrichtung, als gasbetriebene Heizvorrichtung, als Holzkohleheizvorrichtung oder dergleichen ausgebildet. Durch den Einsatz einer Induktionsheizvorrichtung ergibt sich der Vorteil, dass die Grillplatte der erfindungsgemäßen Grillstation innerhalb von einer bis eineinhalb Minuten erhitzt wird und somit für den Grillvorgang betriebsbereit ist.
  • Bevorzugt befindet sich oberhalb der Heizvorrichtung mindestens eine Grillplatte, auf welcher die Esswaren aufgelegt und erhitzt werden. Die Grillplatte ist beispielsweise als Grillrost, Wok oder dergleichen ausgebildet ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Grillplatte als glatte Edelstahlplatte ausgebildet ist, wobei aufgrund von Riffellungen oder Sicken eine gezielte Abfuhr des Öls erreicht wird. Das Öl wird bevorzugt in den darunter liegenden Betriebsraum abgeführt, wobei hier erfindungsgemäß ein Behälter bzw. ein Behältnis zur Aufnahme des Altöls bereitsteht.
  • Der Grillbereich weist bevorzugt mindestens eine Grillplatte auf, welche durch eine darunter liegende Heizvorrichtung erhitzt wird. Es können jedoch noch zusätzliche Flächen vorgesehen sein, welche beispielsweise zur Ablage des Grillgutes oder für die Zubereitung von einzelnen Speisen genutzt werden. Durch ein Deckelsystem wird der gesamte Grillbereich bei einer Nichtbenutzung abgedeckt und dadurch gegen Verschmutzung oder Vandalismus geschützt.
  • Die Grillstation weist bevorzugt eine Abrechnungsvorrichtung auf, welche die Grillstation für einen zeitlich begrenzten Rahmen für eine Nutzung freigibt. Die Abrechnungsvorrichtung kontrolliert zum Beispiel ob der gewünschte Geldbetrag entrichtet wurde und steuert das Verschlusssystem für die Deckel und die Heizvorrichtung.
  • Um den Grillvorgang der Grillstation zu starten kann der Benutzer beispielsweise in einer hierfür vorgesehenen Abrechnungsvorrichtung einen Geldbetrag einwerfen. Nach dem vollständigen Einwurf des gewünschten Geldbetrages wird die Grillstation frei gegeben. Dies erfolgt bevorzugt durch die Betätigung eines Verschlusssystems, welches zwei Deckelhälften oberhalb der Arbeitsfläche bzw. oberhalb der Grillenplatten freigibt. Die beiden Deckelhälften können dann entweder zur Seite geschoben oder aufgeklappt werden. Nach dem Öffnungsvorgang der Deckel ist nun die Grillstation zum Grillen bereit.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Grillstation nicht durch einen Münzeinwurf freigegeben, sondern der Benutzer kann, wie bei einem Handyparkvorgang, über eine App bzw. über sein Smartphone den Grillvorgang buchen bzw. die Grillstation reservieren. Die Abrechnung erfolgt dann beispielsweise über den Mobilfunkbetreiber oder per Bankeinzug.
  • Es ist ferner möglich, dass der Benutzer die Grillstation über das Internet auf einer hierfür vorgesehene Webseite reserviert und nach dem erfolgten Bezahlen einen Freischaltcode erhält. Dieser Freischaltcode kann dann in einen Terminal an der Abrechnungsvorrichtung der Grillstation eingegeben werden, wodurch diese dann aktiviert bzw. freigeschaltet wird. Nach erfolgter Freischaltung der Grillstation steht diese dem Benutzer für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung. Während dieses Zeitraumes kann der Benutzer die Grillstation uneingeschränkt nutzen, wobei die Heizvorrichtung mehrmals an- und wieder ausgeschaltet werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform findet ein Grillvorgang mit der erfindungsgemäßen Grillstation wie folgt statt:
    1. 1. Freischalten der Grillstation mit der Abrechnungsvorrichtung;
    2. 2. Die Hubvorrichtung hebt mindestens eine saubere Grillplatte auf die Ebene des Grillbereiches und die horizontale Führungsvorrichtung positioniert (bewegt) diese Grillplatte über die Heizvorrichtung;
    3. 3. Freigabe des mindestens einen Deckels, so dass dieser von dem Benutzer geöffnet werden kann;
    4. 4. Start des Heizvorgangs mit der Heizvorrichtung.
  • Der Deckel wird beispielsweise erst freigegeben, wenn sich die mindestens eine Grillplatte oberhalb der Heizvorrichtung befindet. Dadurch wird ein mögliches Einklemmen von z.B. einem Finger des Benutzers durch die Vorrichtungen während des Positioniervorganges der Grillplatte verhindert.
  • Des Weiteren lässt sich bevorzugt die Heizvorrichtung erst starten, wenn der mindestens eine Deckel maximal geöffnet ist bzw. in einer definierten Offenstellung eingerastet ist.
  • Nach erfolgtem Grillen finden dann folgende Verfahrensschritte statt:
    1. 1. Ausschalten der Heizvorrichtung;
    2. 2. Schließen des mindestens einen Deckels;
    3. 3. Die horizontale Führungsvorrichtung positioniert (bewegt) die verschmutzte Grillplatte über einer weiteren Hubvorrichtung und die Hubvorrichtung senkt die mindestens eine verschmutzte Grillplatte in den weiteren Aufnahmeraum ab.
  • Hinsichtlich der oben genannten Verfahrensschritte ist es ferner möglich, dass die Grillstation den Schließvorgang des Deckels bzw. den geschlossenen Zustand des Deckels erkennt und dadurch die Heizvorrichtung ausschaltet. Vorteilhafterweise weist die Heizvorrichtung jedoch eine eigene Bedieneinheit auf, mit welcher die Heizvorrichtung ein- und wieder ausgeschaltet werden kann bzw. die Temperatur der Heizvorrichtung geregelt wird. Dadurch kann der Grillvorgang auch bei geöffnetem Grill mehrmals unterbrochen werden, um beispielsweise nachträglich weitere Esswaren zu grillen. Dies spart insbesondere Energie, was sich positiv auf den Unterhalt der Grillstation auswirkt. Auch kann durch die gezielte Nichtbenutzung die Lebensdauer der Grillstation verlängert werden.
  • Nach dem Grillen können beispielsweise noch Essensreste auf der Grillplatte oder z.B. das Grillwerkzeug auf der Grillplatte liegen geblieben sein. Es findet deshalb vor der Neupositionierung der Grillplatte eine Kontrolle der verschmutzten Grillplatte statt. Die Kontrolle kann beispielsweise durch ein optisches System oder durch ein mechanisches Abstreifsystem erfolgen. So können beispielsweise die horizontal verschiebbaren Deckelhälften an der Unterseite eine Abstreifvorrichtung aufweisen, wobei beim Verschließen der Deckel zueinander die Abstreifvorrichtung das auf den Grillplatten liegend gebliebene Grillgut in die Mitte geschoben wird und durch eine Öffnung in den darunterliegenden Betriebsraum abgeführt wird.
  • Um die sauberen und schmutzigen Grillplatten in den jeweiligen Aufnahmeräumen fachgerecht zu stapeln bzw. leicht zu transportieren werden hierfür Wagen bzw. Trolleys eingesetzt, welcher aufgrund der besonderen Ausbildung der Seitenwände eine Entnahme und das Stapel durch die erfindungsgemäße Hubvorrichtung ermöglichen.
  • Bevorzugt weisen die Grillplatten eine gewisse Tiefe bzw. Sicken auf, sodass diese formschlüssig übereinander gestapelt werden können. Im Randbereich sind die Grillplatten dergestalt ausgebildet, dass im gestapelten Zustand einen gewissen Abstand zueinander aufweisen, wodurch diese leicht separiert werden können. Bevorzugt weist die Grillplatte eine Wannenform auf, sodass insbesondere das Grillgut innerhalb der Wanne gegrillt wird und gleichzeitig eine gute Abfuhr des Altöls bzw. der Verschmutzung durch einen extra Auslass in den Betriebsraum gewährleistet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Trägerstruktur der Grillstation vollumfänglich mit Platten verkleidet, sodass die gesamte Grillstation gegen Vandalismus geschützt ist. Die Verkleidungsplatten bestehen beispielsweise aus 2mm dicken Edelstahlplatten. Edelstahl weist eine hohe Resistenz gegen Korrosion und eine hohe Festigkeit auf.
  • Die Grillstation ist bei einer Nichtbenutzung als eine geschlossene Einheit ausgebildet, sodass nicht einzelne Teile von der Grillstation entfernt werden können. Des Weiteren sind die Verkleidungsplatten der Grillstation nur vom Innenraum aus geschraubt Dies verhindert ein nachträgliches Abschrauben der Verkleidungsplatten bzw. ungewollten Öffnen der Grillstation. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anordnung von Edelstahlplatten gegen Vandalismus beschränkt. Es sind vorzugsweise im privaten Bereich auch Platten aus anderen Werkstoffen möglich. So kann beispielsweise die Grillstation mit Marmor oder Granitplatten verkleidet sein.
  • Die Grillstation weist mindestens eine Türe auf, durch welche die Wagen in die jeweiligen Aufnahmeräume verbracht bzw. entnommen werden. Bevorzugt weist der Betriebsraum einen eigenen Zugang auf, worüber beispielsweise die Heizvorrichtung gewartet wird oder das Geld der Abrechnungsvorrichtung entnommen wird.
  • Generell sind die Wagen so ausgebildet, dass diese die sauberen bzw. schmutzigen Grillplatten aufnehmen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Wagen zusätzliche Stauräume aufweisen, weiche beispielsweise zur Aufnahme von Behältern für das Altöl und die Rückstände des Grillvorganges ausgebildet sind. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass durch die Entnahme des Wagens aus dem Aufnahmeraum sämtliche verschmutzten Teile bzw. Rückstände, die während des Grillvorganges entstanden sind, mitgenommen werden können. Die seitlichen Zugänge bzw. zu den Aufnahmeräumen bzw. zu dem Betriebsraum kann beispielsweise mit einem eigenen Schlüssel oder dergleichen erfolgen.
  • Das Verschlusssystem für die Deckelhälften ist bevorzugt als Mehrfachverriegelungsverschlusssystem ausgebildet, wobei nach erfolgtem Grillvorgang automatisch mehrere Schließzylinder in verschiedene Positionen im Rahmen der Trägerstruktur einfahren und damit die Deckel gegen ein ungewolltes Öffnen sichern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Grillvorgang durch eine App (Anwendungssoftware, Anwendungsprogramm, Anwendung oder Applikation) gesteuert. Der Benutzer hat hierfür unter beispielsweise einem Downloadlink eine Grill-App heruntergeladen, mit welcher er sich registriert und seine Bezahlmethode angibt. Die Bezahlung kann beispielsweise über Paypal oder eine andere internetfähige Bezahlmethode erfolgen. Anhand der App kann der Benutzer ferner feststellen, wo sich Grillstationen in der Stadt befinden und ob diese noch frei sind bzw. ab wann diese zur Verfügung stehen.
  • Mit der App kann ferner eine Planung der Grillstation bzw. eine Reservierung erfolgen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Grillstation nun über mehrere Grillvorgänge effektiv genutzt werden kann, da andere Benutzer es später sehen, ob die Grillstation beispielsweise ab 21 Uhr für einen weiteren Benutzer zur Verfügung steht. Ein weiterer Vorteil der App ist, dass im Bereich der Grillstation keinerlei Geld mehr vorhanden ist, da der Bezahlvorgang ausgelagert ist.
  • Des Weiteren kann der Betreiber der Grillstation anhand der App feststellen, ob noch ausreichend saubere Grillplatten zur Verfügung stehen bzw. ob eine Entsorgung bzw. eine Säuberung der schmutzigen Grillplatten notwendig ist. Auch kann der Betreiber den Nutzungsgrad der Grillstation oder einen möglichen Störungsfall feststellen. Ferner kann durch die App festgestellt werden, wer und wann die Grillstation benutzt hat. So kann beispielsweise bei einer unsachgemäßen Benutzung der Grillstation dem jeweiligen Benutzer die zusätzliche Reinigung in Rechnung gestellt werden oder der jeweilige Benutzer für die Benutzung der Grillstation gesperrt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird mithilfe der App die Heizvorrichtung gesteuert. Die App steuert dann nicht nur das Ein- und Ausschalten der Heizvorrichtung, sondern regelt auch die gewünschte Temperatur, wobei der Benutzer die aktuelle Temperatur auf seinem Handydisplay sieht.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Grillstation im Bereich der Arbeitsfläche eine Steuerungsvorrichtung für die Heizvorrichtung aufweist. Dies kann beispielsweise ein Touchscreen sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Grillstation neben den beiden Aufnahmeräumen für die Grillplatten einen weiteren Aufnahmeraum für beispielsweise gekühlte Getränke auf. Die Anordnung von Getränken ist hierauf nicht beschränkt. Selbstverständlich kann der Benutzer auch hier Grillgut käuflich erwerben. Eine Abrechnung erfolgt dann über die App bzw. über den Münzeinwurf.
  • Des Weiteren stellt die erfindungsgemäße Grillstation einzelne Anschlüsse zur Verfügung, welche beispielsweise zum Ladevorgang eines Smartphones oder dergleichen dienen. Ferner kann die Grillstation ein Soundsystem aufweisen, wobei der Benutzer dann über eine drahtlose Verbindung einzelne Boxen ansteuert und somit während des Grillvorganges seine gewünschte Musik hören kann.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Grillstation.
    • 2 zeigt ebenfalls eine perspektivische Darstellung der Grillstation mit zwei Wagen mit geöffneten Deckeln,
    • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Grillstation ohne Deckel.
    • 4 zeigt eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Grillstation.
    • 5 zeigt den Schlitten zusammen mit zwei Grillplatten.
    • 6 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Grillstation mit zwei Grillplatten.
    • 7 zeigt das horizontale Führungssystem mit Antrieb zur Verschiebung der Grillplatten, ausgehend von dem ersten zu dem zweiten Aufnahmeraum.
    • 8 zeigt eine genauere Darstellung, detaillierte Darstellung des erfindungsgemäßen horizontalen Führungssystems und der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung.
    • 9 zeigt eine Seitenansicht der Hubvorrichtung.
    • 10 zeigt einen Wagen zur Aufnahme von Grillplatten.
    • 11 zeigt eine schematische Darstellung der Vereinzelungsvorrichtung und dem Schlitten.
    • 12 zeigt eine detaillierte Darstellung der Vereinzelungsvorrichtung.
    • 13 zeigt das Führungssystem, welches zur Verschiebung der beiden Deckelhälften dient.
    • 14 zeigt eine Unteransicht der beiden Deckelhälften zusammen mit dem erfindungsgemäßen Führungssystem.
    • 15 zeigt eine detaillierte Darstellung einer Hubvorrichtung in einem der beiden Aufnahmeräume.
    • 16 zeigt den Schlitten, welcher die Grillplatten entlang der horizontalen Führungsschiene verschiebt.
    • 17 zeigt beispielhaft eine Grillplatte
    • 18, 19 und 20 zeigen mehrere, übereinander geordnete Grillplatten
    • 21 zeigt die Grillstation im geschlossenen Zustand
    • 22 zeigt die Grillstation im geöffneten, betriebsbereiten Zustand
    • 23 zeigt die Grillstation mit geöffneten Türen der Aufnahmeräume
  • Mit der 1 wird die erfindungsgemäße Grillstation 1 gezeigt. Der Rahmen der Grillstation 1 wird durch die Tragstruktur 2 gebildet, welche die Profilträgern 27, 28 und 33 aufweist. Die Profilträger 27 dienen als Horizontalverbinder, während die Profilträger 28 vertikale Verbindungen und der Querträger 33 als Querträger eingesetzt werden. Durch die Profilträger 27, 28 und 33 kann die Grillstation 1 modular zusammengesetzt werden. Dies stellt ein wesentlicher Vorteil dar, da die Grillstation 1 individuelle an den jeweiligen Einsatzort bzw. Anwendungszweck angepasst werden kann.
  • Gemäß der 1 weist die Tragstruktur 2 eine Rechteckform auf. In der Mitte der Tragstruktur befindet sich ein Betriebsraum 10. An den beiden Seiten befindet sich jeweils ein Aufnahmeraum 8, 9 für jeweils einen Wagen 3, 4. Der Wagen 3 dient zur Bereitstellung von sauberen Grillplatten 30, während mit dem Wagen 4 die schmutzigen Grillplatten 32 gesammelt werden.
  • Im Bereich des Aufnahmeraumes 8 ist eine erste Hubvorrichtung 11 angeordnet, welche im Wesentlichen aus einem vertikal verschiebbaren Hubtisch 13 besteht, der ausgehend von den Wagen 3 eine Grillplatte 30 aufnimmt und diese vertikal nach oben auf die Ebene des Grillbereiches 52 befördert.
  • Die Aufnahmeräume 8 und 9 sind jeweils durch eine Tür verschlossen, sodass der Wagen 3, 4 über die Tür aus dem Aufnahmeraum heraus bzw. hinein gefahren werden kann.
  • Die Wagen 3, 4 weisen im unteren, bodennahen Bereich Rollen 37 auf, sodass ein leichtes herausziehen aus den Aufnahmeräumen 8, 9 möglich ist. Der Wagen 3,4 weist ferner bügelartige Griffe 25 auf, welche eine Verletzungsgefahr aufgrund der noch heißen Grillplatten verhindern sollen. Die Griffe 25 sind an den Seitenwänden 23 des Wagens 3, 4 montiert, welche aus beispielsweise Edelstahl bestehen und einzelne vertikal verlaufende Schlitze 24 aufweisen, welche als Führungsschlitze für die Grillplatten 30, 31, 32 und zur Ableitung der Wärme dienen.
  • Des Weiteren wird anhand der Schlitze 24 die Füllhöhe der Grillplatten 30, 31, 32 innerhalb des Wagens 3, 4 festgestellt. Hierfür weist beispielsweise der Aufnahmeraum 8 oder 9 eine eigene Vorrichtung auf, welche die Füllhöhe der Grillplatten innerhalb der Wagen 3, 4 festgestellt. Als Vorrichtung zur Ermittlung der Füllhöhe der Grillplatten 30, 31, 32 dient beispielsweise eine optische oder mechanische Vorrichtung, welche dann über eine App bzw. über ein Warensystem dem Betreiber der Grillstation 1 die Informationen zusendet. So kann beispielsweise dem Betreiber mitgeteilt werden, dass die schmutzigen Grillplatten zu einem Reinigungsvorgang aus der Grillstation 1 entnommen werden müssen.
  • Die Trägerstruktur 2 weist einen horizontal verlaufenden Grillbereich 52 auf. Im Grillbereich 52 ist mindestens eine Grillplatte 30, 31 angeordnet, welche bevorzugt von einem ersten Wagen 8 über die Hubvorrichtung 11 und den Hubtisch 13 bereitgestellt wird.
  • Die Deckel 6 und 7 decken gemäß der 1 den Grillbereich 52 ab. Erst bei geöffneten Deckel 5, 6 startet der Heizvorgang mit der Heizvorrichtung 51.
  • Auf der Ebene des Grillbereiches 52 ist eine Vereinzelungsvorrichtung 17 angeordnet, welche eine Grillplatte 30, 31 von dem Grillplattenstapel auf der Hubvorrichtung 11 entnimmt und an einen horizontal verlaufenden Schlitten 29 übergibt. Mit dem Schlitten 29 werden die Grillplatten 30, 31, 32 horizontal ausgehend von dem Aufnahmeraum 8, über den Grillbereich 52 bis zu dem Aufnahmeraum 9 befördert.
  • Die Deckel 6, 7 der Grillstation 1 sind bei einer Nichtbenutzung der Grillstation 1 mit einem Verschlusssystem 47 verriegelt, wodurch ein unerlaubtes Grillen mit der Grillstation verhindert wird. Das Verschlusssystem 47 kann beispielsweise als einfacher Klappriegel oder als verschiebbarer Zapfen ausgebildet sein, wobei erst nach vollständiger Bezahlung des gewünschten Mietbetrages für die Grillstation 1 das Verschlusssystem die Deckel 6, 7 freigibt.
  • Gemäß der 2 werden die Deckel 6, 7 horizontal zu den jeweiligen Seitenflächen verschoben, wobei eine Gleichlaufvorrichtung 45 ein Verschieben beider Deckel gleichzeitig ermöglicht. Es ist jedoch auch möglich, dass die Deckel 6, 7 aufgeklappt werden.
  • Beide Deckel 6, 7 weisen jeweils im Endbereich ein Anschlagsystem auf. Das Anschlagsystem erkennt den geöffneten Zustand der Deckel 6, 7 mit Hilfe eines Sensors 22. Der Sensor 22 kann beispielsweise mechanisch, optisch oder magnetisch ausgebildet sein. Erst nach dem Erkennen des geöffneten Zustandes kann der Heizvorgang der Heizvorrichtung 51 gestartet werden.
  • Oberhalb der Aufnahmeräume 8, 9 befindet sich auf der Ebene des Grillbereiches 52 jeweils eine Vereinzelungsvorrichtung 17, 18, welche von den Hubmagneten 19, 20 gesteuert wird. Die Hubmagnet 19, 20 ziehen an einer Seilvorrichtung der Vereinzelungsvorrichtung 17, 18 an, wodurch die Platten 30, 31 von dem jeweiligen Stapel der Hubvorrichtung 11 vereinzelt werden.
  • Jede Aufnahmeraum 8, 9 weist eine eigene Hubvorrichtung 11, 12 mit einem eigenen Antrieb 15, 16 auf. Die Hubvorrichtung 11 hebt mit dem Antrieb 15 und dem Hubtisch 13 die sauberen Platten 30, 31 ausgehend von dem Wagen 3 auf die Ebene des Grillbereiches 52 an. Die Hubvorrichtung 12 senkt mit dem Antrieb 16 und dem Hubtisch 14 die verschmutzten Platten 32 ausgehend von der Ebene des Grillbereiches 52 zu dem Wagen 4 ab.
  • Die Wagen 3 und 4 weisen seitliche Schlitze 24 in den Seitenwänden 23 auf, sodass beim Einlagern von heißen Grillplatten 32 die Wärme über die Schlitze 23 entweichen abgeführt wird bzw. ein Hitzestau im dreiseitig geschlossenen Wagens 4 verhindert wird.
  • Die Seitenwände der Wagen 3, 4 sind ferner so ausgebildet, dass sie eine Führungsfunktion für die einzelnen Grillplatten 30, 31, 32 aufweisen.
  • Die Grillstation 1 weist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein spezielles Sensorsystem auf, welches mögliche Beschädigungen an den Grillplatten 30, 31 und 32 feststellt und diese dem Betreiber der Grillstation 1 meldet.
  • Gemäß der 1 weist die Grillstation 1 im Rahmen der Tragstruktur 2 mindestens eine Linearschiene 21 für die Deckel 6, 7 auf. Die Linearschiene 21 ist an dem horizontal verlaufenden Profilträger 27 angeordnet. Die Deckel 6, 7 sind gegenüber der Linearschiene 21 horizontal verschiebbar angeordnet.
  • Die Hubvorrichtung 11, 12 weist eine Spindel 38, einen Antrieb 15, 16 und einen Hubtisch 13, 14. Hierauf ist jedoch die Erfindung nicht beschränkt. Statt des Spindelantriebes 38, 15, 16 kann die Hubvorrichtung 11, 12 auch einen Zahnriemenantrieb, hydraulischen Antrieb oder dergleichen aufweisen, welcher die jeweiligen Grillplatten 30, 31, 32 ausgehend von dem Wagen 3, 4 entweder auf die Ebene des Grillbereiches 52 anhebt oder wieder auf die Ebene der Wagen 3, 4 absenkt. Es ist ferner auch möglich, dass der Benutzer der Grillstation 1 mit Hilfe einer Handvorrichtung (Handkurbel, Seilzugsystem etc.) die Grillplatte 30, 31, 32 ausgehend von dem Wagen 3 auf die Ebene des Grillbereiches 52 befördert und wieder zurück in den Wagen 4.
  • Mit der 2 wird eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Grillstation 1 mit geöffneten Deckeln 6, 7 gezeigt. Der Grillbereich 52 mit den Grillplatten 30 und 31 steht nun dem Benutzer zur Verfügung. Im Wagen 3 werden die saubere Grillplatten 30, 31 und im Wagen 4 werden die schmutzige Grillplatten 32 gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Grillstation 1 besteht bevorzugt aus einer modularen Trägerstruktur 2 mit horizontalen Profilträgern 27, vertikalen Profilträgern 28 und Querträger 33. Die Träger 27, 28, 33 weisen mindestens eine Nut bzw. einen Schlitz zur Halterung, Aufnahme oder Führung von einzelnen Bauteilen.
  • Der Schlitten 29 ist entlang der Linearschiene 34 horizontal verfahrbar und befindet sich in der Mitte der beiden Grillplatten 30, 31. Als Antrieb 36 für den Schlitten 29 entlang der Linearschiene 34 dient ein Elektromotor, welcher über einen Riemen den Schlitten 29 jeweils in horizontaler Richtung nach links oder rechts verfährt.
  • Die Grillstation 1 ist gemäß der 2 so aufgebaut, dass die Hubvorrichtung 11, 12 eine vertikale Bewegung mit den Grillplatten 30, 31, 32 durchgeführt und der Schlitten 29 eine horizontale Bewegung mit den Grillplatten 30, 31, 32.
  • Bevorzugt weist der Schlitten 29 Zapfen 49, 50 auf, weiche in hierfür vorgesehene Bohrungen 54 in den Grillplatten 30 und 31 eingreifen und damit ein horizontales Verschieben der Grillplatten 30 und 31 auf der Ebene des Grillbereiches 52 ermöglichen.
  • Mit der 3 wird eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Grillstation 1 ohne Deckel 6, 7 gezeigt. Die Steuerung aller Antriebe der Grillstation 1 findet bevorzugt über eine Steuereinheit statt, welche im Betriebsraum 10 angeordnet ist.
  • In jedem Aufnahmeraum 8, 9 befindet sich jeweils eine Hubvorrichtungen 11, 12 mit einem Hubtischen 13, 14. Die Hubtische 13, 14 weisen eine Gabelform auf. Es ist jedoch auch eine andere Form für die Hubtische 13, 14 möglich. So können die beispielsweise als Platte ausgebildet sein oder nur einen Haken aufweisen, welche in die Grillplatte 30, 31, 32 eingehängt wird.
  • Mit der 4 wird eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Grillstation 1 gezeigt. In der Mitte befindet sich der Betriebsraum 10 und jeweils links und rechts davon befindet sich ein Aufnahmeraum 8, 9 für jeweils einen Wagen 3 bzw. 4.
  • In den Aufnahmeräumen 8 und 9 befindet sich jeweils eine Hubvorrichtung 11, 12, welche einen Hubtisch 13, 14 aufweist. Die Hubtische 13, 14 sind in vertikaler Richtung (Pfeilrichtung 53) nach oben und unten verfahrbar. Der Antrieb der Hubtische 13, 14 erfolgt über die Antriebe 15, 16.
  • Gemäß der 4 sind ferner die Hubmagneten 19 und 20 dargestellt, welche als Antriebe für die Vereinzelungsvorrichtungen 17 und 18 dienen.
  • Mit der 5 wird eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Grillstation 1 gezeigt. Anhand der Rückansicht lässt sich erkennen, dass im rückseitigen Bereich ein Antrieb 36 angeordnet ist, welcher über den Riemen 35 den Schlitten 29 in der Linearschiene 34 bewegt. Bei dieser Ausführungsform wird nur ein Antrieb 36 für den Schlitten 29 eingesetzt. Es ist jedoch auch möglich, dass der Schlitten 29 von zwei Antrieben 36 bewegt wird. Hierfür sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 29 jeweils ein Riemen 35 und ein Antrieb 36 angeordnet.
  • Mit der 6 wird eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Grillstation 1 gezeigt. Der Schlitten 29 befindet sich zwischen den beiden Grillplatten 30 und 31 und bewegt diese in horizontaler Richtung. Im Bereich des Aufnahmeraumes 8 und im Bereich des Aufnahmeraumes 9 ist jeweils eine eigene Vereinzelungsvorrichtung 17, 18 angeordnet.
  • Die 7 zeigt eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Grillstation von einer Rückansicht. Der Schlitten 29 ist über eine Rolllagerung in der Linearschiene 34 verschiebbar angeordnet, wobei die Bewegung des Schlittens 29 über einen Antrieb 36 und einen Riemen 35 erfolgt. Der Riemen 35 ist bevorzugt als Umlaufriemen ausgebildet und weist auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebes 36 eine Umlenkvorrichtung auf.
  • Wenn der Riemen 35 als Zahnriemen ausgebildet ist, weist die Umlenkvorrichtung ein Zahnrad auf. Des Weiteren wird durch den Zahnriemen eine Schlupffreiheit erreicht, sodass die Grilistation 1 selbst im Regen gut funktioniert.
  • Der Antrieb 36 ist bevorzugt als Elektromotor ausgebildet, wobei es durchaus auch möglich ist, dass beispielsweise ein hydraulischer Antrieb oder ein pneumatischer Antrieb den Schlitten 29 in horizontaler Richtung bewegt.
  • Mit der 8 wird die Anordnung der Vereinzelungsvorrichtung 17, 18 an der Tragstruktur 2 gezeigt. Die Vereinzelungsvorrichtung 17, 18 befindet sich im Bereich der Aufnahmeräume 8, 9 auf Höhe der Ebene des Grillbereiches 52. Mit Hilfe der Vereinzelungsvorrichtung 17, 18 wird aus einem Stoß von mehreren Grillplatten 30, 31 jeweils eine Grillplatte 30, 31, 32 separiert. Im Anschluss daran wird die separierte Grillplatte 30, 31, 32 von dem Schlitten 29 in horizontaler Richtung bewegt. Hierfür greift der Schlitten 29 mit einzelnen Zapfen 49, 50 in vorgesehene Bohrungen 54 der Grillplatten 30, 31, 32.
  • Mit der 9 wird eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Grillstation 1 gezeigt. Im Aufnahmeraum 8 befindet sich die Hubvorrichtung 11 mit dem Hubtisch 13, welcher durch eine Verbindung mit der Spindel 38 verbunden ist. Die Verbindung 39 ist bevorzug als Flanschmutter ausgebildet, sodass bei einer Drehung der Spindel 38 eine Verschiebung des Hubtisches13 in Pfeilrichtung 53 stattfindet.
  • Anhand der 10 ist der Wagen 3, 4 dargestellt, welcher zur Aufnahme und zum Transport der Grillplatten 30, 31, 32 ausgebildet ist. Der Wagen 3, 4 weist bevorzugt im unteren Bereich mindestens zwei Rollen 37 auf. Dies ermöglicht einen leichten Transport von mehreren Grillplatten 30, 31, und 32. Die Seitenwände 23 des Wagens 3,4 sind bevorzugt aus Edelstahl hergestellt.
  • 11 zeigt das Linearführungssystem des Schlittens 29. Der Schlitten 29 ist entlang der Linearschienen 34 verschiebbar, wobei die Bewegung durch den Antrieb 36 über den Riemen 35 erfolgt.
  • Im Grillbereich 52 ist eine eigene Linearführung 40 vorgesehen, welche die Grillplatten 30, 31, 32 richtig zueinander positioniert.
  • Mit der 12 wird die Vereinzelungsvorrichtung 17, 18 im Detail gezeigt. Die Vereinzelungsvorrichtung 17, 18 weist eine Umlenkung 42 für den Seilzug 44 auf, welcher auf zwei Linearlager 41 wirkt. Die Linearlager 41 sind beanstandet voneinander angeordnet und weisen jeweils einen Bolzen 55 mit einer Druckfeder 43 auf. Der Bolzen 55 ist in dem Linearlager verschiebbar gelagert, wobei dieser gegen die Federkraft der Druckfeder 43 zurückgezogen wird.
  • Hebt nun die Hubvorrichtung 11, 12 den Stapel mit Grillplatten 30, 31, 32 an, so schiebt sich der Bolzen 55 zwischen die nächsten zwei Grillplatten 30, 31, 32. Dadurch werden die Grillplatten 30, 3, 32 vereinzelt, so dass diese von dem Schlitten 29 in horizontaler Richtung bewegt werden können.
  • Mit der 13 wird die Gleichlaufvorrichtung 45 für die Deckel 6, 7 gezeigt, welche bewirkt, dass die beiden Deckel 6, 7 gleichmäßig bzw. gleichzeitig aufgezogen werden.
  • 14 zeigt die geschlossenen Deckel 6, 7 von unten, welche durch ein Verschlusssystem 47 verriegelbar sind. Das Verschlusssystem 47 gibt die Deckel 6, 7 erst frei, wenn der Mietbetrag für die Grillstation 1 entrichtet wurde. Das Verschlusssystem 47 besteht bevorzugt aus einem Bolzensystem, wobei die Bolzen die Deckel 6, 7 gegenüber der Tragstruktur 2 verriegeln.
  • Anhand der 14 lässt sich ferner entnehmen, dass die Deckel 6, 7 über Verbinder 46 mit einem Riemen der Gleichlaufvorrichtung 45 verbunden sind.
  • 15 zeigt noch einmal die erfindungsgemäße Hubvorrichtung 11, 12 mit dem Antrieb 15, 16 und der Spindel 38.
  • Durch den Antrieb 15, 16 findet eine Drehbewegung der Spindel 38 statt, wobei eine Flanschmutter (Verbindung 38) den Hubtisch 13, 14 in Pfeilrichtung 53 nach oben und unten bewegt. Der Hubtisch 13, 14 wird entlang der Linearschienen bzw. der Linearführung 48 verschoben.
  • Mit der 16 wird der Schlitten 29 gezeigt, welcher an der Unterseite Zapfen 49 und 50 aufweist, die in hierfür vorgesehene Bohrungen 54 der Grillplatten 30, 31, 32 eingreifen.
  • 17 zeigt die Grillplatte 30,31, 32, welche eine Schalenform aufweist, wobei im Randbereich die Bohrungen 54 für die Zapfen 49, 50 angeordnet sind.
  • Die 18, 19 und 20 zeigen die Grillplatten 30, 31, 32, welche stapelbar ausgebildet sind. Anhand der 19 lässt sich erkennen, dass die Ränder 56' und 56" der einzelnen Grillplatten 30,31, 32 im gestapelten Zustand beanstandet voneinander angeordnet sind. Dadurch kann die Vereinzelungsvorrichtung 17, 18 zwischen die Ränder 56'und 56" einfahren und zwei Grillplatten 30,31, 32 voneinander trennen.
  • Mit der 21 wird die Grillstation 1 im geschlossenen Zustand gezeigt. Die Tragstruktur 2 ist mit Platten 60 verkleidet und die Deckel 6, 7 sind geschlossen. In diesem Zustand ist die Grillstation 1 gut gegen Vandalismus geschützt. Die Aufnahmeräume 8, 9 sind jeweils über eigene Türen zugänglich.
  • 22 zeigt die Grillstation 1 mit geöffneten Deckeln 6, 7. Die Deckel 6, 7 befindet sich unter der Abdeckplatte 57. Die Abdeckplatte 57 besteht bevorzugt aus Edelstahl und kann als Ablage für Speisen oder Getränke genutzt werden. Bei geöffneten Deckeln 6, 7 ist der Grillbereich 52 freizugänglich. Dies bedeutet, dass auf den beiden Grillplatten 30, 31 gegrillt werden kann. Zwischen den Grillplatten 30, 31 befindet sich lediglich der Schlitten 29, welcher die die Grillplatten 30, 31 horizontaler Richtung (= Pfeilrichtung 58) bewegt.
  • Mit der 23 zeigt die Grillstation 1 mit geöffneten Türen 59. Die Wagen 3 und 4 werden für die Bereitstellung und den Transport der Grillplatten 30, 31, 32 eingesetzt.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, dass mit der erfindungsgemäßen Grillstation 1 dem Benutzer stets eine saubere Grillplatte 30, 31 zur Verfügung steht. Dies wird durch die Hubvorrichtung 11, 12 und die horizontale Führungsvorrichtung 61 erreicht, welche eine Grillplatte 30, 31 ausgehend von einem ersten Aufnahmeraum 8 in den Grillbereich 52 bewegen und danach die verschmutzte Grillplatte 32 ausgehend von dem Grillbereich 52 in einen weiteren Aufnahmeraum 9 bewegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Grillstation
    2.
    Tragstruktur
    3.
    Wagen für 30, 31
    4.
    Wagen
    5.
    Arbeitsfläche
    6.
    Deckel (links)
    7.
    Deckel (rechts)
    8.
    Aufnahmeraum für 3
    9.
    Aufnahmeraum für 4
    10.
    Betriebsraum
    11.
    Hubvorrichtung
    12.
    Hubvorrichtung
    13.
    Hubtisch links
    14.
    Hubtisch rechts
    15.
    Antrieb für 13
    16.
    Antrieb für 14
    17.
    Vereinzelungsvorrichtung
    18.
    Vereinzelungsvorrichtung
    19.
    Hubmagnet für 18
    20.
    Hubmagnet für 17
    21.
    Linearschiene 6,7
    22.
    Sensor für 6,7
    23.
    Seitenwand
    24.
    Schlitz
    25.
    Grill
    26.
    Verbinder
    27.
    Profilträger (Horizontal)
    28.
    Profilträger (Vertikal)
    29.
    Schlitten
    30.
    Grillplatte (sauber)
    31.
    Grillplatte (sauber)
    32.
    Grillplatte (verschmutzt)
    33.
    Querträger
    34.
    Linearschiene für 29
    35.
    Riemen
    36.
    Antrieb für 35, 29
    37.
    Rolle
    38.
    Spindel von 11
    39.
    Verbindung 38, 13
    40.
    Linearführung für 30, 31
    41.
    Linearlager
    42.
    Umlenkung
    43.
    Druckfeder
    44.
    Seilzug
    45.
    Gleichlaufvorrichtung
    46.
    Verbinder für 6, 7, 45
    47.
    Verschlusssystem
    48.
    Linearführung für 13, 14
    49.
    Zapfen für 30
    50.
    Zapfen für 31
    51.
    Heizvorrichtung
    52.
    Grillbereich
    53.
    Pfeilrichtung
    54.
    Bohrung
    55.
    Bolzen
    56.
    Rand von 30,31,32
    57.
    Abdeckplatte
    58.
    Pfeilrichtung
    59.
    Tür für 8, 9
    60.
    Platte
    61.
    Horizontale Führungsvorrichtung

Claims (10)

  1. Grilistation (1) für die Zubereitung von Speisen bestehend aus einer Tragstruktur (2) und einem Grillbereich (52), wobei im Grillbereich (52) mindestens eine Heizvorrichtung (51) positionierbar ist, welche mindestens eine Grillplatte (30, 31, 32) erhitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillstation (1) mindestens eine Vorrichtung (11, 12, 61) aufweist, welche die mindestens eine Grillplatte (30, 31, 32) der Heizvorrichtung (51) zuführt und/oder von der Heizvorrichtung abführt.
  2. Grillstation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als mindestens eine Hubvorrichtung (11, 12) ausgebildet ist, welche die Grillplatte (30, 31, 32) in vertikaler Richtung (Pfeilrichtung 53) bewegt.
  3. Grillstation (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (11, 12) die Grillplatte (30, 31, 32) ausgehend von mindestens einem Aufnahmeraum (8, 9) auf die Ebene des Grillbereiches (52) anhebt und/oder ausgehend von der Ebene des Grillbereiches (52) in mindestens einen Aufnahmeraum (8, 9) absenkt.
  4. Grillstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als mindestens eine horizontale Führungsvorrichtung (61) ausgebildet ist, welche die Grillplatte (30, 31, 32) in horizontaler Richtung (Pfeilrichtung 58) bewegt.
  5. Grillstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Führungsvorrichtung (61) mindestens einen Antrieb (36) aufweist, welcher mindestens einen Schlitten (29) antreibt, der mit der Grillplatte (30, 31, 32) verbindbar ist und diese auf der Ebene des Grillbereiches (52) bewegt.
  6. Grillstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Grillplatte (30, 31, 32) auf mindestens einem Wagen (3, 4) stapelbar und transportierbar ist und die Hubvorrichtung (11, 12) auf die Grillplatte (30, 31, 32) zugreift und anders positioniert.
  7. Grillstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (2) der Grillstation (1) mittels Platten (57, 60) verkleidet ist, wobei der Grillbereich (52) über Deckel (6, 7) und die Aufnahmeräume (8, 9) über Türen (59) zugänglich sind.
  8. Grillstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillstation (1) eine Abrechnungsvorrichtung aufweist, welche die Grillstation (1) für einen zeitlich begrenzten Rahmen für eine Nutzung freigibt.
  9. Grillstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (52) als Induktionsheizvorrichtung ausgebildet ist.
  10. Grillstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillstation (1) mindestens eine Vereinzelungsvorrichtung (17, 18) aufweist, welche eine Grillplatte (30, 31, 32) von mehreren Grillplatten (30, 31, 32) vereinzelt.
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