DE2831804B2 - Mikrowellenherd - Google Patents

Mikrowellenherd

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DE2831804B2
DE2831804B2 DE19782831804 DE2831804A DE2831804B2 DE 2831804 B2 DE2831804 B2 DE 2831804B2 DE 19782831804 DE19782831804 DE 19782831804 DE 2831804 A DE2831804 A DE 2831804A DE 2831804 B2 DE2831804 B2 DE 2831804B2
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microwave oven
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Shigeru Yamatokoriyama Kusunoki
Junzo Fujiidera Osaka Tanaka
Hirofumi Nara Yoshimura
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6444Aspects relating to lighting devices in the microwave cavity

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenherd mit einem in der Herdmuffel befindlichen Heizraum, der von einem Magnetron mit Mikrowellen zur Behandlung des Gargutes beschickt wird, sowie mit einem im Bereich einer Muffelwand angeordneten Beleuchtungskörper zur Ausleuchtung des Heizraumes.
Bei bekannten Mikrowellenheizgeräten der vorgenannten Art, die z. B. mit einem an der Muffeloberseite angeordneten Grillheizkörper bestückt sein können, ist im Zwischenraum zwischen der Muffelrückwand und der äußeren Herdkörperbegrenzung ein Lampensockel für einen Beleuchtungskörper vorgesehen. Durch einen perforierten Abschnitt in der Muffelrückwand hindurch, der durch eine lichtdurchlässige Scheibe z. B. aus Kunstharz abgedeckt ist, kann der Muffelinnenraum mehr oder weniger ausgeleuchtet werden. Hierbei besteht eine Schwierigkeit darin, daß zum Auswechseln des Beleuchtungskörpers die Herdkörperrückwand entfernt werden muß, um an den Beleuchtungskörper bzw. an dessen Lampensockel zu gelangen. Eine solche Reparatur kann vom Laien in der Regel nicht mehr selbst vorgenommen werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die durchsichtige Scheibe an der Außenfläche der Muffelrückwand angebracht ist, wobei ein bündiges Anliegen der Scheibenoberfläche an den Materialstegen des perforierten Muffelwandbereiches praktisch nicht erreicht werden kann, was zur Folge hat, daß dort abgelagerte, vom Gargut-Wrasen herrührende Verschmutzungen ohne Entfernung der Scheibe kaum entfernt werden können, was vom Hygienestandpunkt aus bedenklich ist und wodurch die Transparenz des Scheibenmaterials vermindert wird.
Bei Mikrowellenherden (DE-AS 25 22 934) ist es an sich bekannt, im Bereich von Gehäuseöffnungen, z. B. im Bereich von Öffnungen, durch die die Anschlußenden eines Grillheizkörpers hindurchgeführt sind, sogenannte »Mikrowellenfallen« vorzusehen, durch die ein Austritt
ίο von Mikrowellenenergie aus der Herdmuffel verhindert wird. Ferner ist es bei Mikrowellenherden bekannt (DE-OS 26 16 015), im Mikrowellenhohlleiter, und zwar in dessen Bereich zwischen der Muffelwand und dem Mikrowellengenerator, also dem Magnetron Lüftungsöffnungen vorzusehen, durch die ein zwischen Magnetron und Muffel entlangströmender Kühlluftstrom hindurchströmen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenherd der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Reparaturen an der Beleuchtung auch vom Laien vorgenommen werden können, daß eine Reinigung der Beleuchtung und der damit zusammenhängenden Teile problemlos durchführbar ist und daß schließlich in bezug auf die Mikrowellendichtheit des Heizraumes volle Sicherheit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lampensockel für den Beleuchtungskörper an der Außenfläche der Muffelwand befestigt und
jo durch eine Öffnung in der Muffelwand hindurch vom Heizraum her zugänglich ist, und daß die Öffnung sowie der in den Lampensockel eingefügte Beleuchtungskörper durch eine vom Heizraum her an- und abmontierbare, lichtdurchlässige Schutzhülle abgedeckt ist, die einen
J5 außerhalb der Muffelwand im Anschluß an die Öffnung vorgesehenen Durchlaß einer Mikrowellenfalle weitgehend überdeckt. Die erwähnten Schwierigkeiten bei bekannten Mikrowellenherden werden auf diese Weise voll vermieden, indem sowohl die lichtdurchlässige, eine Mikrowellenabdichtung darstellende Schutzhülle als auch der Beleuchtungskörper vom Inneren des Heizraumes her ohne Schwierigkeiten zugänglich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Schutzhülle auf der der Heizkammer zugewandten Seite von einer lichtdurchlässigen Hülle z. B. aus Glas oder aus einem geeigneten transparenten Kunststoff überdeckt. Auch diese Hülle läßt sich leicht von der Muffelinnenwand abnehmen und aufsetzen, wodurch Reinigungsarbeiten erleichtert werden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung haben die, die Mikrowellenfalle bildenden Hüllkörper Lüftungsöffnungen für die Kühlung des Beleuchtungskörpers. Auf diese Weise entsteht durch erzwungene oder natürliche Konvektion im Bereich des Lampensokkels eine Kühlluftströmung, wodurch ein Wärmestau im Bereich der gesamten Beleuchtungseinrichtung wirksam vermieden wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an der Schutzhülle ein Ansatz vorgesehen, der
bo mit einem im Stromkreis des Hochfrequenzgenerators vorgesehenen Sicherheitsschalter in der Weise zusammenwirkt, daß nur bei eingesetzter Schutzhülle der Hochfrequenzgenerator betreibbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Mikrowellenherd nur dann in
hi Betrieb gesetzt werden kann, wenn auch die, die Mikrowellenabdichtung der Muffel darstellende Schutzhülle korrekt montiert ist.
In der Zeichnung wird ein bekannter Mikrowellen-
herd (F i g. 1) sowie ein erfindungsgemäß ausgestalteter Mikrowellenherd erläutert, wobei für funktionsmäßig gleiche Teile dieselben Bezugszahlen verwendet werden.
Beim Mikrowellenherd gemäß Fig. 1 ist ein im Inneren eines Herdkörpers 1 vorgesehener Heizraum 2 vorhanden, der durch eine Muffel begrenzt ist. Die Beschickungsöffnung der Muffel ist verschließbar durch eine Backofentür 3, in deren Mitte sich ein Sichtfenster 5 befindet, durch welches hindurch das G.Tgut 4 beobachtet werden kann. Von einem Hochfrequenzgenerator, d. h. einem Magnetron 6 aus werden die Hochfrequenzwelien in den Heizraum 3 eingeleitet. Ein Transformator 7 liefert die korrekte Heizspannung für das Magnetron 5, und ein als Rohrheizkörper 8 ausgeführte^ Heizelement kann zur Bräunung des Gargutes verwendet werden. Der Rohrheizkörper 8 ist derart im oberen I'eil des Heizraumes 2 eingebaut, daß der frei ein- und ausgebaut werden kann. Durch eine Trennplatte 9 aiA strahlungsdurchlä-sigem Material wird das Magnetron 6 vom Heizraum 3 getrennt. Ein Beleuchtungskörper 10 ist in einem Lampensockel 12 gehaltert, der iii dem Hohlraum zwischen der Muffelrückwand und der äußeren Herdkörperbegrenzung angeordnet ist. Um eine Ausleuchtung des Muffelinnertraumes zu ermöglichen, ist in der Muffelwand ein perforierter Abschnitt 11 vorgesehen, der durch eine Kunstharz-Scheibe 13 aus lichtdL · chlässigem Material abgedeckt wird, die von außen auf die Muffelwand aufgesetzt ist. Der Beleuchtungskörper 10 jo ist zwischen Muffelwand und Herdkörper 1 montiert und beleuchtet das Gargut 4 im Garraum durch den perforierten Abschnitt U hindurch. Dementsprechend muß bei einem Ausfall des Beleuchtungskörpers 10 die Herdkörperwandung bei der Ausführungsform nach j"> Fig. I entfernt werden, um ein Auswechseln des Beleuchtungskörpers 10 durchführen zu können. Die Scheibe 13 überdeckt den perforierten Abschnitt 11, um den im Heizraum 2 entstehenden Wrasen am Austreten in den Raum zwischen Herdkörper 1 und Heizraum 2 zu hindern. Dabei liegen die Scheibe 13 und die Stege des perforierten Abschnittes 11 nicht bündig und dicht aufeinander, wodurch sich dazwischen Schmutzrückstände ablagern können, die praktisch nicht mehr entfernbar sind. -H
Beim erfindungsgemäßen Mikrowellenheizgerät gemäß Fig. 2 ist in der Wand des Heizraumes 2 eine Öffnung 14 für den Beleuchtungskörper 10 vorgesehen, mit einem sioh an der Muffelwandaußenseite anschließenden Kragen 15. Eine den Lampensockel 12 für den w Beleuchtungskörper 10 tragende Mikrowellenfallen-Abdeckung 16 bildet in Verbindung mit dem Kragen 15 eine Mikrowellenfalle 17. Der Beleuchtungskörper 10 kann vom Heizraum 9 her leicht an- und abmontiert werden. Eine Schutzhülle 18 ist von einer Anzahl Durchlaßöffnungen 19 durchbrochen, die den Beleuchtungskörper 10 abdeckt und so ίΐ· den Durchlaß 20 der Mikrawellenfalle 17 eingepaßt ist, daß er diesen nahezu verschließt und im übrigen vom Heizraum 2 her leicht ein- und ausgebaut werden kann. Eine schraubbare Hülle 21 aus lichtdurchlässigem Material wie Glas oder Polykarbonat ist leicht auswechselbar in eine Halterung 22 an der Muffelwand innenseitig eingeschraubt. Die Schutzhülle 18 ist von dieser lichtdurchlässigen Hülle 21 überdeckt Ein Sicherheitsschalter 23 liegt im Veisorgungsstromkreis für das Magnetron 6 und wird durch einen Ansatz 24 der Schutzhülle 18 betätigt, d. h. durch Drücken geschlossen, sobald sich die Schutzhülle 18 in der vorgeschriebenen Stellung befindet. Die Mikrowelienabdeckung 16 weist Lüftungsöffnungen 25 auf, die derart dimensioniert sind, daß ein Durchtritt von Mikrowellen verhindert wird. Bei der beschriebenen Anordnung kann ein defekter Beleuchtungskörper 10 einfach selbst von einem Laien ersetzt werden, da er vom Heizraum 2 her zugänglich ist. Ferner wird verhindert, daß die Mikrowellen zu dem Beleuchtungskörper 10 gelangen, da dieser von der Schutzhülle 18 abgedeckt wird. Ferner verhindert die Mikrowellenfalle 17 zusammen mit der den Durchlaß der Mikrowellenfalle nahezu vollständig abdeckenden Schutzhülle 18 ein Austreten von Mikrowellen über den Beleuchtungskörper 10. Da die Schutzhülle 18 garraumseitig durch eine lichtdurchlässige Hülle 21 abgedeckt ist, wird der Wrasen von Lampensockel 12 ferngehalten. Insbesondere bei einem Kombinationsgerät mit Mikrowellenheizung und Infrarotheizung wird auf diese Weise ein Wärmeverlust vermieden. Dabei bleibt die volle Transparenz der Hülle erhalten, da deren frei zugängliche Oberfläche leicht saubergehalten werden kann. Für den Fall, daß das Magnetron irrtümlich eingeschaltet wird, ohne daß die Schutzhülle 18 eingesetzt ist, wird durch den dann geschlossenen Sicherheitsschalter 23 die Inbetriebnah'Tie des Gerätes verhindert. Auf diese Weise besteht bei intaktem Beleuchtungskörper 10 hohe Sicherheit in bezug auf Hochfrequenzlecks ζ. B. in den Glühwendeln des Beleuchtungskörpers 10 sowie in der Hochfrequenzfalle. Die Eigenwärme des eingeschalteten Beleuchtungskörpers wird durch die Lüftungsöffnungen 25 hindurch abgeführt, so daß es zu keinem Wärmestau und einer damit verbundenen Verkürzung der Betriebszeit des Beleuchtungskörpers 10 kommt. Dies ist von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung, da somit Kunstharze mit niedriger Wärmebeständigkeit angewendet werden können.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mikrowellenherd mit einem in der Herdmuffel befindlichen Heizraum, der von einem Magnetron mit Mikrowellen zur Behandlung des Gargutes beschickt wird, sowie mit einem im Bereich einer Muffelwand angeordneten Beleuchtungskörper zur Ausleuchtung des Heizraumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (12) für den Beleuchtungskörper (10) an der Außenfläche der Muffelwand befestigt und durch eine Öffnung (14) in der Muffelwand hindurch vom Heizraum (2) her zugänglich ist, und daß die Öffnung (14) sowie der in den Lampensockel (12) eingefügte Beleuchtungskörper (10) durch eine vom Heizraum (2) her an- und abmontierbare, lichtdurchlässige Schutzhülle (18) abgedeckt ist, die einen außerhalb der Muffelwand im Anschluß an die Öffnung (14) vorgesehenen Durchlaß (20) einer Mikrowellenfalie (17) weitgehend überdeckt
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mikrowellenfalle (17) bildenden Hüllkörper Lüftungsöffnungen (25) für die Kühlung des Beleuchtungskörpers (10) haben.
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (18) auf der der Heizkammer (2) zugewandten Seite von einer lichtdurchlässigen Hülle (21) überdeckt ist.
4. Mikrowellenherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schutzhülle (18) ein Ansatz (24) vorgesehen ist, der mit einem im Stromkreis des Hochfrequenzgenerators, d. h. des Magnetrons vorgesehenen Sicherheitsschalter (23) in der Weise zusammenwirkt, daß nur bei eingesetzter Schutzhülle das Magnetron (6) betreibbar ist.
DE19782831804 1977-07-20 1978-07-19 Mikrowellenherd Expired DE2831804C3 (de)

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