DE10356737A1 - Elektronische Array und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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DE10356737A1
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electronic device
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sensor array
sensor
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Withdrawn
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DE10356737A
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William E. Burdick Jun.
James W. Rose
Donna M. Sherman
James E. Sabatini
George Edwar Possin
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General Electric Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2914Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2921Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras
    • G01T1/2928Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras using solid state detectors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
    • H04N25/40Extracting pixel data from image sensors by controlling scanning circuits, e.g. by modifying the number of pixels sampled or to be sampled
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Abstract

Ein Sensor-Array (130) beinhaltet ein Substrat (14) mit einer Vorderseite (20) und einer Rückseite (22), eine Anzahl auf die Vorderseite des Substrats aufgebrachter Wandler (12), eine Anzahl von Eingangs-/Ausgangsverbindungselementen (34), die auf der Rückseite des Substrats angeordnet sind, wobei die Eingangs-/Ausgangsverbindungselemente mit den Wandlern elektrisch gekoppelt sind, wenigstens eine elektronische Einrichtung (18) und eine zwischen dem Substrat und der elektronischen Einrichtung angeordnete Zwischenlage (16), wobei die Zwischenlage ein Mehrschicht-Verbindungs-System aufweist, das so beschaffen ist, dass es die Eingangs-/Ausgangsverbindungselemente mit der elektronischen Einrichtung elektrisch verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein elektronische Arrays (Anordnungen) und mehr im Einzelnen Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Sensor-Array (Anordnung).
  • Elektronische Sensoren und Transmitter werden oft in Arrays angeordnet, um Daten in einem zweidimensionalen Format zu übermitteln oder zu empfangen oder um eine jeweils gewünschte Auflösung in einem gegebenen Bereich zu erzielen. So enthält z.B. wenigstens ein bekannter Sensor eine Fotodiode mit einer Reihe von fotoempfindlichen Pixeln, die an ein szintillierendes Medium angekoppelt sind, wobei das Ganze auch als eine Array von Szintillatorzellen aufgebaut sein kann. Unter dem Einfluss von Röntgenstrahlenergie erzeugt der Szintillator optische Photonen, die ihrerseits die darunter liegenden fotoempfindlichen Pixel in der Fotodiode erregen, wodurch ein elektrisches Signal erzeugt wird, das dem einfallenden Photonenfluss entspricht.
  • Bei der Herstellung eines Sensors werden eine Anzahl Bondpads (Anschlusskontaktstellen) ausgebildet, die eine elektrische Verbindung mit dem jeweils gewünschten Sensor oder Transmitter herstellen. Diese Bondpads sind normalerweise auf einer oder auf mehreren Oberflächen des Sensors angeordnet, d.h. auf der Sensoroberfläche, die das aktive Gebiet oder aktive Elemente beinhaltet. In dem speziellen Fall eines Röntgenstrahlsensors sind die Bondpads oft an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Oberseite des Sensors angeordnet. Das bedeutet, dass, wenn eine Anzahl einzelner Sensoren zu in einer einzigen linearen zusammengesetzten Array zusammengesetzt werden, die Anordnungsstelle der Bondpads einen Verbindungsbereich auf zwei Seiten der Array ergibt. Diese Verbindungsbereiche verhindern aber die Anordnung der Sensoren in durchgehenden zweidimensionalen Arrays.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Unter einem Gesichtspunkt wird eine nach Art von Fliesen oder Kacheln („kachelfähig" – tileable) auflegbare Sensor-Array geschaffen. Die kachelfähige (tileable) Sensor-Array enthält ein Substrat mit einer Vorderseite und einer Rückseite, eine Anzahl Wandler, die auf der Vorderseite des Substrats angeordnet sind, eine Anzahl Eingangs-/Ausgangsverbindungselemente, die auf der Rückseite des Substrats angeordnet sind, wobei die Eingangs-/Ausgangsverbindungselemente mit den Wandlern elektrisch gekoppelt sind, wenigstens eine elektronische Einrichtung und eine Zwischenlage, die zwischen dem Substrat und der elektronischen Einrichtung angeordnet ist, wobei die Zwischenlage ein Mehrschicht-Verbindungssystem aufweist, das so aufgebaut ist, dass es eine Verbindung mit den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen der elektronischen Einrichtung herstellt.
  • Unter einem anderen Aspekt wird ein kachelfähiger Sensor-Array-Bausatz geschaffen. Der Bausatz enthält eine austauschbare Sensor-Array, wenigstens eine abnehmbare Signalverarbeitungsschaltung und ein erstes flexibles, austauschbares Mehrschicht-Verbindungssystem, das zwischen der austauschbaren Transistor-Array und der Signalverarbeitungsschaltung angeordnet ist und ein zweites flexibles, austauschbares Mehrschicht-Verbindungssystem, das zwischen der austauschbaren Transistor-Array und zwischen der Signalverarbeitungsschaltung angeordnet ist; das erste Mehrschicht-Verbindungssystem ist dabei unterschiedlich von dem zweiten Mehrschicht-Verbindungssystem aufgebaut.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt wird ein Verfahren zur Herstellung einer kachelfähigen Sensor-Array geschaffen. Das Verfahren beinhaltet das Aufbringen einer Anzahl Wandler auf eine Vorderseite eines Substrats, Herstellen einer Anzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen oder -verbindungselementen auf der Rückseite des Substrats, derart, dass die Eingangs-/Ausgangsverbindungselemente mit den Wandlern elektrisch gekoppelt sind und das Einfügen einer Zwischenlage zwischen dem Substrat und einer elektronischen Einrichtung, wobei die Zwischenlage ein Mehrschicht-Verbindungssystem aufweist, das so gestaltet ist, dass es die Eingangs-/Ausgangsverbindungselemente mit der elektronischen Einrichtung elektrisch verbindet.
  • Unter einem noch anderen Gesichtspunkt wird ein kachelfähiger Sensorarray-Bausatz geschaffen. Der Bausatz enthält ein erstes, austauschbares Substrat mit einer Anzahl Sensoren, ein zweites, austauschbares Substrat mit einer Anzahl Wandler (Transmitter), ein flexibles austauschbares Mehrschicht-Verbindungssystem, das zwischen wenigstens einem der austauschbaren Substrate und dem zweiten austauschbaren angeordnet ist und wenigstens eine abnehmbare Signalverarbeitungsschaltung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine bildliche Veranschaulichung eines Teils einer Sensor/Wandler-Array;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der in 1 dargestellten Wandler-Array;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Seite einer Zwischenlage;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Seite, der in 3 dargestellten Zwischenlage,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Einrichtung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der in 5 veranschaulichten elektronischen Einrichtung;
  • 7 ist einer perspektivische Ansicht einer Zwischenlage;
  • 8 ist eine bildliche Veranschaulichung einer Anzahl von Sensor-Wandler-Arrays,
  • 9 ist eine Draufsicht auf einen ersten Wandler-Array Bausatz;
  • 10 ist eine Draufsicht auf einen zweiten Wandler-Array-Bausatz;
  • 11 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Teils einer flächig auflegbaren Sensor-Array.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist ein Teil einer nach Art von Fliesen anordbaren („kachelfähigen" – tileable) Sensor-Array 10, die ohne darauf beschränkt zu sein, bei einem System wie einem computertomographischen bildgebenden System, einem Magnetresonanz bildgebenden System, einem Positronen-Emissions-Tomographischen System (PET) und einem Multi-Computertomographischen bildgebenden System verwendet werden kann.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der in 1 dargestellten Sensor-Array. Ein Wandler beschreibt, so wie der Ausdruck hier verwendet wird, eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Schall- und/oder Temperatur- und/oder Druck- und/oder Licht- und/oder eines anderen Signals in ein elektronisches Signal oder umgekehrt aus einem elektronischen Signal. Bei einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die Sensor-Array 10 eine Anzahl Wandler 12, die so aufgebaut sind, dass sie jeweils ein Eingangssignal empfangen und ein zweckentsprechendes elektrische Ausgangssignal abgeben können. So beinhaltet die Wandler-Array 10 z.B. eine Anzahl von Sensorvorrichtungen, wie etwa und nicht beschränkt auf eine Fotodiode, eine von hinten beleuchtete (back illuminated) Fotodiode, einen Schallsensors, d.h. einen Sensor der zum Erfassen von Schallschwingungen eingerichtet ist, einen Temperatursensor und einen elektromagnetischen Strahlungssensor.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Sensor-Array 10 eine Anzahl Wandler 12 beinhalten, die auf ein Substrat 14 aufgebracht sind. Bei einer Ausführungsform enthält die Sensor-Array 10 eine Zwischenlage 16 und eine elektronische Einrichtung 18, die mit der Zwischenlage 16 elektrisch gekoppelt ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist die elektronische Einrichtung 18 mit dem Substrat 14 ohne Verwendung einer Zwischenlage 16 elektrisch gekoppelt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind die Wandler 12 auf eine erste Seite 20 des Substrats 14 aufgebracht, und entweder die Zwischenlage 16 und/oder die elektronische Einrichtung 18 ist mit einer zweiten Seite 22 des Substrats 14 elektrisch gekoppelt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Seite 30 der Zwischenlage 16. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Seite 32 der Zwischenlage 16. Die erste Zwischenlagenseite 30 weist eine Anzahl Eingangs-/Ausgangs (I/O)-Verbindungselemente 34 auf. Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält das Substrat 14 eine Anzahl (nicht dargestellter) I/O-Verbindungselemente, die so angeordnet sind, dass zwischen einem jeweils gewünschten I/O-Verbindungselement 34 auf der ersten Zwischenlagenseite 30 und einem entsprechenden, jeweils gewünschten I/O-Verbindungselement, das auf der zweiten Substratseite 22 angeordnet ist, eine elektrische Verbindung hergestellt ist. Demgemäß ist die zweite Substratseite 22 mit der ersten Zwischenlagenseite 30 unter Verwendung der I/O-Verbindungselemente 34 und der auf der zweiten Substratseite 22 angeordneten I/O-Verbindungselemente elektrisch gekoppelt. Die Zwischenlage 16 weist außerdem eine Länge 36 und eine Breite 38 auf. Bei einer Ausführungsform sind die Länge 36 und die Breite 38 im Wesentlichen gleich einer Länge bzw. einer Breite des Substrats 14. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Länge 36 und die Breite 38 kleiner als eine Länge bzw. Breite des Substrats 14, wodurch sich eine maximale Dichte von Sensor-Arrays und ein freier Raum für nachfolgende Montagevorgänge ergeben. Bei einer Ausführungsform weist die zweite Zwischenlagenseite 32 wenigstens ein elektrisches Anschlusselement oder eine Anschlussbuchse 42 auf. Die Anschluss buchse 42 enthält eine Anzahl Eingangs-/Ausgangsanschlusselemente 44, wobei jedes elektrische Anschlusselement 44 mit wenigstens einem elektrischen Verbindungselement 34 auf der ersten Zwischenlagenseite 30 elektrisch verbunden ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist die Zwischenlage 16 ein Mehrschicht-Verbindungssystem auf, das eine Anzahl Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselemente auf der ersten Seite 30 beinhaltet, die mit Eingangs-/Ausgangs-Anschlusselementen 44 auf der zweiten Zwischenlagenseite 32 elektrisch so gekoppelt sind, dass, wenn ein elektrisches Signal bei den Eingangs-/Ausgangs-Verbindungs- bzw. Anschlusselementen 34 oder 44 empfangen wird, dieses Signal durch ein entsprechendes Eingangs-/Ausgangs-Verbindungs- bzw. Anschlusselement 34 bzw. 44 auf die gegenüberliegenden Seite des Verbindungssystems 16 geleitet wird.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselemente 34 mit entsprechenden, auf dem Substrat 14 angeordneten I/O-Verbindungselementen unter Verwendung wenigstens einer der nachfolgend genannten Befestigungsarten dauerhaft verbunden: Löten, eines anisotropen elektrisch leitenden Films (ACF) oder einer entsprechenden Paste (ACP), Ultraschallbonden, Thermosonikbonden Verbindung und Thermokompressionsbonden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselemente 34 mit den auf dem Substrat 14 angeordneten entsprechenden I/O-Verbindungselementen unter Verwendung einer zeitweiligen Verbindung, wie etwa aber nicht beschränkt auf einen thermoplastischen Klebstoff, einschließlich eingebetteter leitender Kontakte, einer Anzahl von Kohlenstoff-Nanofasern/-röhrchen, einem Lötmittel mit niedrigem Schmelzpunkt, einem elastomeren Verbindungsmittel und einem metallplattierten oder mit Kontakthökern versehenen flexiblen Leitung lösbar gekoppelt.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Zwischenlage 16 ein flexibles Verbindungsteil, das aus einem Material, wie etwa aber nicht beschränkt auf Metall, Polyimid, einem Aramid, einem Fluorkohlenwasserstoff und einem Polyester hergestellt ist. Die Herstellung der Zwischenlage 16 aus einem flexiblen Material ermöglicht die Verwendung eines minimalen Aufwands von geometrischen Formen und/oder besonderen Merkmalen sowie von Mehrschicht-Metallverbindungsmitteln.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Einrichtung 18. Bei einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die elektronische Einrichtung 18 eine Anzahl Signalverarbeitungsschaltungen 50. Die elektronische Einrichtung 18 weist außerdem eine Länge 52, eine Breite 54, einer erste Seite 56, eine erste Stirnseite 58 und eine zweite Stirnseite 60 auf. Bei einer Ausführungsform ist die erste Stirnseite 58 mit einem elektrischen Anschlussteil 62 versehen, das eine Anzahl Eingangs-/Ausgangs-Anschlusselemente 64 aufweist, die so gestaltet sind, dass sie mit den jeweils zugeordneten Eingangs-/Ausgangs-Anschlusselementen 44 in der Anschlussbuchse 42 elektrisch kuppelbar sind. Die elektronische Einrichtung 18 weist außerdem ein an der ersten Seite 56 angeordnetes elektrisches Anschlussteil 66 auf. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist das elektrische Anschlussteil 62 unter Verwendung einer flexiblen, gedruckten Schaltung (Leiterplatte) ausgebildet. Das elektrische Anschlussteil 66 weist eine Anzahl Eingangs-/Ausgangs-Anschlusselemente 68 auf, die so gestaltet sind, dass sie über Schaltungen 50 an jeweils zugeordnete Eingangs-/Ausgangs-Anschlusselemente 64 auf der elektronischen Einrichtung 18 elektrisch angekoppelt sind. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind die elektronische Einrichtung 18 und die Zwischenlage 16 unter Verwendung der Anschlussbuchse 42 und eines elektrischen Anschlussteils 62 lösbar miteinander gekuppelt. Bei einer anderen Ausführungsform ist die elek tronische Einrichtung 18 dauerhaft an die Zwischenlage 16 angekuppelt. Bei einer Ausführungsform ist die elektronische Einrichtung 18 mit der Zwischenlage 16 so gekuppelt, dass die elektronische Einrichtung 18 sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der Zwischenlage 16 erstreckt. Die elektronische Einrichtung 18 enthält auch eine (nicht dargestellte) flexible Schaltung, die mit dem elektrischen Anschlussteil 66 elektrisch gekoppelt ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die flexible Schaltung ein flexibles elektrisches Kabel mit einer Anzahl elektrischer Leiter, etwa wie aber nicht beschränkt auf ein flexibles Bandkabel.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Einrichtung 18, die ein elektrisches Anschlussglied 63 mit einer (nicht dargestellten) flexiblen Leiterplatte aufweist, die über die erste Stirnseite 58 vorragt. Die flexible Schaltung 63 weist eine Anzahl Eingangs-/Ausgangs-Verbindungsglieder 65 auf, die so gestaltet sind, dass sie mit auf der zweiten Substratseite 22 angeordneten jeweils zugeordneten Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselementen elektrisch gekoppelt sind. Bei dieser Ausführungsform wurde die Zwischenlage 16 weggelassen.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer starren Zwischenlage 70. Die Zwischenlage 70 weist eine erste Seite 72 und eine zweite Seite 74 auf. Die erste Zwischenlagenseite 72 trägt eine Anzahl (nicht dargestellter) Eingangs-/Ausgangs (I/O)-Anschlusselemente, die so angeordnet sind, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem jeweils ausgewählten I/O-Anschlusselement auf der ersten Zwischenlagenseite 72 mit dem jeweils gewünschten I/O-Verbindungselement auf der zweiten Substratseite 22 hergestellt ist. Demgemäß ist die zweite Substratseite 22 mit der ersten Zwischenlagenseite 72 unter Verwendung der auf der Zwischenlage 70 angeord neten I/O-Anschlusselemente und der auf der zweiten Substratseite 22 angeordneten I/O-Verbindungselemente elektrisch gekoppelt. Die Zwischenlage 70 weist außerdem eine Länge 76 und eine Breite 78 auf. Bei einer Ausführungsform ist die Länge 76 und die Breite 78 näherungsweise gleich einer Länge bzw. einer Breite des Substrates 14. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Länge 76 und eine Breite 78 kleiner als eine Länge bzw. einer Breite des Substrats 14, womit sich eine maximale Dichte von Sensor-Arrays und ein Freiraum für nachfolgende Montagevorgänge ergeben. Die erste Zwischenlagenseite 72 enthält wenigstens eine elektrische Anschlusseinrichtung oder -buchse 82. Die Buchse 82 enthält eine Anzahl Eingangs-/Ausgangs-Anschlusselemente 84, wobei jedes elektrische Anschlusselement 84 mit wenigstens einem elektrischen Anschlusselement auf der ersten Zwischenlagenseite 72 elektrisch gekoppelt ist, d.h. die Zwischenlage 70 bildet ein Mehrschicht-Verbindungssystem mit einer Anzahl-/Ausgangs-Anschlusselemente auf der ersten Seite 72, die mit auf der zweiten Substratseite 22 angeordneten Eingangs-/Ausgangsverbindungselementen elektrisch derart gekoppelt sind, dass beim Empfang eines elektrischen Signals entweder an den Eingangs-/Ausgangs-Anschlusselementen auf der Zwischenlage 70 oder den Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselementen auf der zweiten Substratseite 22 das elektrische Signal zu einem jeweils entsprechenden Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselement auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenlage 70 geleitet wird. Bei einer Ausführungsform weist die Zwischenlage 70 eine Anzahl Signalverarbeitungsschaltungen 90 auf, die näherungsweise parallel zur ersten Zwischenlagenseite 72 angeordnet sind.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselemente auf der zweiten Zwischenlagenseite 74 mit den jeweils entsprechenden auf dem Substrat 14 angeordneten I/O-Verbindungselementen unter Verwendung wenigstens einer der nachfolgenden Verbindungstechniken dauerhaft gekoppelt: Lötmittel, anisotroper leitender Film (ACF) oder anisotrope leitende Paste (ACP), Ultraschallbonding, Thermosonikbonding und eine Thermokompressionsbonding. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselemente auf der zweiten Zwischenlagenseite 74 mit den jeweils entsprechenden, auf den Substrat 14 angeordneten I/O-Verbindungselementen lösbar unter Verwendung einer zeitweiligen Verbindungstechnik gekoppelt, wie etwa und nicht beschränkt auf einen thermoplastischen Klebstoff, einschließlich eingebetteter leitender Kontakte, eine Anzahl Kohlenstoff-Nanofasern/-röhrchen, einem Lötmittel niedriger Schmelztemperatur, einem elastomeren Verbindungsmittel und einer metallplattierten oder mit Kontakthökern versehenen flexiblen Leitung.
  • 8 ist eine bildliche Veranschaulichung einer Sensor-Array 100, die eine Anzahl Sensoren 10 aufweist. Wie dargestellt, sind die Sensoren 10 in einer zweidimensionalen Array angeordnet. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Sensor-Array 100 je nach der Menge der Zeilen- und Spaltenanordnung einzelner Sensoren mit jeder zweckentsprechenden Größe oder Abmessung ausgeführt sein, derart, dass sich ein jeweils zweckentsprechender Aufbau ergibt, der mit der jeweiligen Anwendung bei der Bildgebung oder bei der Charakterisierung ausgewählter physikalischer Flächen oder Volumen von physikalischen Objekten, Energiefeldern, bei der Bildauflösung, etc. kompatibel ist. Eine beispielhafte Ausführungsform einer Sensor-Array ist ein zweidimensionales Gebilde, das so aufgebaut ist, dass es eine gekrümmte Fläche annähert.
  • 9 ist eine Draufsicht auf einen Sensor-Array-Bausatz 110. Bei einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Sensor-Array-Bausatz 110 eine Anzahl Wandler 12, die auf ein Substrat 14 aufgebracht sind und eine Anzahl flexibler Zwischenlagen 16. Bei einer exemplarischen Ausführungsform weisen die Zwischenlagen 16 eine erste Zwischenlage 112 und eine zweite Zwischenlage 114 auf, wobei die erste Zwischenlage 112 mit der zweiten Zwischenlage 114 austauschbar ist. Zusätzlich weist die erste Zwischenlage 112 ein erstes Mehrschicht-Verbindungssystem auf, während die zweite Zwischenlage 114 ein zweites Mehrschicht-Verbindungssystem beinhaltet, das anders wie das erste Mehrschicht-Verbindungssystem gestaltet ist. So haben z.B. die Zwischenlagen 112, 114 die gleichen Eingangs-/Ausgangs-Verbindungselemente zur Ankopplung an das Substrat 14 und die elektronische Einrichtung 18, aber das Mehrschicht-Verbindungssystem weist unterschiedliche Verdrahtungen auf. Der Sensor-Array-Bausatz 110 enthält auch eine elektronische Einrichtung 18, wie etwa aber nicht beschränkt auf eine Signalverarbeitungsschaltung, die so ausgelegt ist, dass sie entweder an das Substrat 14 und/oder Zwischenlagen 16 lösbar angekoppelt ist.
  • 10 ist eine Draufsicht auf einen Sensor-Array-Bausatz 120. Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält der Sensor-Array-Bausatz 120 eine Anzahl Substrate 14 mit einer Anzahl auf das jeweilige Substrat 14 aufgebrachter Wandler 12 und eine flexible Zwischenlage 16. Bei eine beispielhaften Ausführungsform enthält der Transistor-Array-Bausatz 120 ein erstes Substrat 122 mit einer Anzahl Sensoren 12 und ein zweites Substrat 124 mit einer Anzahl Wandler 12, wobei das erste Substrat 122 mit dem zweiten Substrat 124 austauschbar ist. Der Sensor-Array-Bausatz 112 enthält auch eine elektronische Einrichtung 18, etwa aber nicht beschränkt auf eine Signalverarbeitungsschaltung (signal processor), die so gestaltet ist, dass sie lösbar an das Substrat und/oder die Zwischenlage 16 angekoppelt ist.
  • 11 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Teils einer kachelfähigen (tileable) Sensor-Array 130. Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält die kachelfähige Sensor-Array 130 eine Anzahl Wandler 12, die auf ein Substrat 14 aufgebracht sind. Die Sensor-Array 130 beinhaltet auch eine flexible Leiterplatte 132, die an das Substrat 14 und eine elektronische Einrichtung abnehmbar angekuppelt ist. Bei einer Ausführungsform weist die flexible Leiterplatte 132 eine etwa 90° Biegung auf, die so gestaltet ist, dass sie an die zweite Substratseite 22 ankuppelbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform weist die flexible Leiterplatte 132 eine Abbiegung zwischen etwa 0° und etwa 90° auf, derart, dass die flexible Leiterplatte 132 sich etwa rechtwinklig von der zweiten Substratseite 22 weg erstreckt. Bei der Benutzung ist die elektronische Einrichtung derart gestaltet, dass sie Signale zu einer Anzahl auf eine erste Substratseite 20 aufgebrachter Wandler 12 leitet und Signale von einer Anzahl auf eine erste Substratseite 20 aufgebrachter Wandler empfängt. Die Sensor-Array 130 kann, bspw. unter Verwendung der jeweils gewünschten Wandler 12, als Wandler oder Empfänger ausgebildet sein.
  • Bei der Benutzung erleichtert eine Sensor-Array 100 den Aufbau einer Anzahl nebeneinander liegender Sensor-Arrays 130 so dass ein größerer Bildbereich oder ein größeres Bildvolumen abgebildet werden können. Beispielsweise durch Anordnung der I/O-Kohntaktstellen auf der Rückseite eines Substrats können eine Anzahl Sensor-Arrays 130 sowohl in der X- als auch in der Y-Achse stumpf aneinander stoßend nebeneinander angeordnet werden, um damit durchgehende Arrays, Blockgruppen (Tiles) und Paneele etc. auszubilden. Außerdem kann eine elektrische Verbindung zu den Sensor-Arrays 130 durch Verwendung eines elektrischen Verbindungssystems, wie etwa eines flexiblen Verbindungssystems, z.B. eines Metall- auf-Polyimidfilms, etc., hergestellt werden, wobei die I/O-Kontaktstellen auf der Rückseite der Sensor-Array 130 angebracht sind, um auf diese Weise die Signalübertragung von den Sensor-Arrays zu dem System wie auch die Installation und Abnahme der Sensor-Arrays ohne Behinderung oder Beschädigung benachbarter Systemkomponenten zu erleichtern.
  • Darüberhinaus könnte auch eine Baugruppe (package) hoher Dichte, die eine Anzahl Signalprozessoren, Analogdigitalwandler oder anderer elektronischer Geräte beinhaltet, auf, bei oder neben dem Sensor 130 angeordnet werden, um dadurch zur Verbesserung der elektrischen Leistungsfähigkeit und der Systemfunktion beizutragen. Dadurch, dass diese elektrischen Funktionen und Komponenten in unmittelbarer Nähe der Sensor- oder Vorrichtungs-Arrays angeordnet werden, können die Systemfunktion und die Leistungsfähigkeit des Systems verbessert werden. Diese Verbesserungen ergeben sich sowohl aus kürzeren Signalweglängen bei Komponente-zu-Komponente und Komponente-zu-System-Verbindungen als auch aus einer Verringerung der Zahl der Systemverbindungen, was dadurch zustande kommt, dass Digitalsignale multiplexed werden können, die anschließend an die Umsetzung ihrer unter Verwendung der Sensorpixel, der Kanäle, etc., erfasster analoger Gegenstücke zur Verfügung stehen. Darüberhinaus kann, weil die Elektronik unter einem Winkel gegenüber dem Substrat angeordnet ist, eine größere Menge Elektronik an die Sensor-Array elektrisch angekoppelt werden, da die Leiterplatte auf jede jeweils gewünschte Länge verlängert werden kann, um die Ankopplung einer beliebigen, jeweils erforderlichen Menge von Elektronik zu ermöglichen. Insbesondere kann die flexible Leiterplatte mit einer größeren Flächenerstreckung der Oberseite hergestellt werden als der Flächenerstreckung der Oberseite des Substrats entspricht.
  • Darüberhinaus begünstigt die Verwendung des Sensors 10 mit auf seiner Rückseite angeordneten elektrischen Kontakten, wobei, z.B. ein Sensor und eine Verbindungseinrichtung, bspw. in Form eines flexiblen Metall-auf-Polyamidfilms, der an den I/O-Kontaktstellen des Substrats befestigt ist, die Vergrößerung der I/O-Anschlusselementenmenge, weil Geräteanschluss-I/Os oft entweder in einzelnen, in linearen oder in flächenhaften Anschlussstellen-Arrays angeordnet sind, wobei eine Flächen-Array die größte Dichte von I/O-Anschlüssen oder -Verbindungen ergibt. Bei der durch Flächen-Arrays erzeugten Dichte von I/O-Anschlüssen oder -Verbindungen erlaubt eine feine Teilung (kleiner als 1 mm), die flexible Verbindungsmittel benutzt, die Erzielung einer großen Leistungsfähigkeit und einer sehr zuverlässigen elektrischen Verbindung. Dadurch, dass außerdem die elektronische Einrichtung bei oder nahe bei dem Sensor angeordnet ist, lassen sich zusätzliche Verbesserungen auf dem Gebiet elektrischer und funktioneller Leistungsfähigkeit, Verringerung des Rauschens und der Verringerung der I/O-Anschlüsse oder -Verbindungen des Systems erzielen. Diese Verbesserungen ergeben sich aus den kleineren Verbindungslängen, z.B. der Verbindung von einem Sensor zu einer Systemverstärkung und daraus, dass es möglich ist, eine Signalverstärkung, -verarbeitung, -konditionierung, etc. vor der Übertragung der Signale auf das System in parallelem oder seriellem Format zu implementieren. Außerdem können eine elektrische Abschirmung und eine Abschirmung gegen Umwelteinflüsse zum Schutz der Signale gegen unerwünschte Interferenzen und Signalbeeinträchtigung dadurch vorgesehen werden, dass geeignete Materialien, z.B. Wolfram, diamantähnlicher Kohlenstoff, Kupfer, etc. eingebettet oder auf die Rückseite des Sensors aufgebracht werden, oder dass ein Metall-auf-Polyimid-Film oder Miniaturpakete an dem Verbindungssystem oder den Verbindungssystemen befestigt oder in der Sensorsystemkapslung untergebracht werden. Nach der Zusammenschaltung und der Abpackung der Systemkomponenten zur Erzielung einer Minia turpackungsgröße mit einem rückseitigem I/O-Anschluss in der beschriebenen Weise könnten die Sensoren in zweidimensionalen Arrays angeordnet werden. Diese zweidimensionalen Arrays, die dadurch ermöglicht sind, dass keine I/O-Anschlüsse an dem Geräteumfang angeordnet oder vorgesehen sind, können in jeder beliebigen Größe oder Abmessung, je nach der Menge und Anordnung von Zeilen und Spalten einzelner Sensoren, ausgebildet werden, derart, dass sich der jeweils gewünschte Aufbau ergibt, der mit der jeweiligen Anwendung bei der Bildgebung oder der Charakterisierung jeweils gewünschter physikalischer Flächen oder Volumen von physikalischen Objekten, Energiefeldern, etc., kompatibel ist.
  • Bei einer anderen Implementierung kann eine starre, halbstarre oder flexible Zwischenlage an den auf der Rückseite oder der Oberseite des Sensors angeordneten I/O-Anschlüssen befestigt werden, bevor die Hilfs- oder Systemelektronik montiert oder angebracht wird. Diese Zwischenlage kann dazu dienen I/O-Anschlüsse umzugestalten, fächerartig zusammenzuführen oder aufzufächern, wie auch eine eingebettete oder angefügte Abschirmung zu erzielen und ein Substrat oder eine Montagebasis für Systemelektronik, Komponenten etc. zu liefern. Darüberhinaus kann die Zwischenlage auch so konstruiert sein, dass sie mechanischen oder thermischen Leistungsanforderungen genügt.
  • Wenngleich die Erfindung anhand verschiedener spezieller Ausführungsformen beschrieben worden ist, so versteht sich für den Fachmann doch, dass die Erfindung auch mit Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der Patentansprüche ausgeführt werden kann.
  • 10
    nach Art von Fliesen (Kacheln) verlegbare –
    „kachelfähige"-Sensor-Array
    12
    Anzahl Wandler
    14
    Substrat
    16
    Zwischenlage
    18
    elektronische Einrichtung
    20
    erste Substratseite
    22
    zweite Substratseite
    30
    erste Zwischenlagenseite
    32
    zweite Zwischenlagenseite
    34
    Eingangs-/Ausgangsverbindungselement
    36
    Länge
    38
    Breite
    42
    Buchse
    44
    Eingangs-/Ausgangsanschlusselement
    50
    Signalverarbeitungsschaltungen
    52
    Länge
    54
    Breite
    56
    erste Seite
    58
    erste Stirnseite
    60
    zweite Stirnseite
    62
    elektrischen Anschlussteil
    63
    elektrisches Anschlussglied
    64
    Eingangs-/Ausgangsanschlusselemente
    65
    Eingangs-/Ausgangsverbindungsglieder
    66
    elektrisches Anschlussteil
    68
    Eingangs-/Ausgangsanschlusselemente
    70
    starre Zwischenlage
    72
    erste Zwischenlagenseite
    74
    zweite Zwischenlagenseite
    76
    Länge
    78
    Breite
    82
    Anschlussbuche
    84
    Anschlusselement
    90
    Signalverarbeitungsschaltungen
    100
    Sensor-Array
    110
    Sensor-Array-Bausatz
    112
    erste Zwischenlage
    114
    zweite Zwischenlage
    120
    Transistor-Array-Bausatz
    122
    erstes Substrat
    124
    zweites Substrat
    130
    Sensor-Array
    172
    flexible Leiterplatte (printed circuit board)

Claims (7)

  1. Flächenartig verlegbare (kachelfähige) Sensor-Array (130), die aufweist: – ein Substrat (14) mit einer Vorderseite (20) und einer Rückseite (22); – ein Anzahl auf die erste Seite des Substrats aufgebrachter Wandler (12); – eine Anzahl von Eingangs-/Ausgangsverbindungselementen (34), die auf der zweiten Seite des Substrats angeordnet sind, wobei die Eingangs-/Ausgangsverbindungselemente mit den Wandlern elektrisch gekoppelt sind; – wenigstens eine elektronische Einrichtung (18); und – eine flexible Leiterplatte (132), die mit dem Substrat und der elektronischen Einrichtung abnehmbar gekuppelt ist, wobei die elektronische Einrichtung derart ausgebildet ist, dass sie Signale an die Menge der auf die erste Substratseite aufgebrachten Wandler geben und Signale von der Menge der auf die erste Substratseite aufgebrachten Wandler empfangen kann.
  2. Sensor-Array (13) nach Anspruch 1, bei der die Menge der Wandler (12) eine von hinten beleuchtete (back-illuminated) Fotodiode und/oder einen Schallsensor und/oder einen Temperatursensor und/oder einen elektromagnetischen Strahlungssensor enthält.
  3. Sensor-Array (130) nach Anspruch 1, bei der die flexible Leiterplatte (132) eine Abbiegung um etwa 90° aufweist.
  4. Sensor-Array (130) nach Anspruch 1, bei der die elektronische Einrichtung (18) wenigstens einen Signalprozessor (50) aufweist, der mit dem jeweiligen Wandler (12) elektrisch gekoppelt ist.
  5. Sensor-Array (130) nach Anspruch 1, die außerdem eine zwischen dem Substrat (14) und der elektronischen Einrichtung (18) angeordnete Zwischenlage (16) aufweist, wobei die Zwischenlage ein Mehrschicht-Verbindungssystem enthält, das so ausgelegt ist, dass es die Eingangs-/Ausgangsverbindungselemente mit der elektronischen Einrichtung elektrisch verbindet und wobei die Zwischenlage aus einem Material hergestellt ist, das wenigstens eines der folgenden Materialien aufweist: Polyimid, Aramid, Fluorkohlenwasserstoff und Polyester.
  6. Sensor-Array (130) nach Anspruch 5, bei der die Zwischenlage (16) mit den Eingangs-/Ausgangsverbindungselementen (34) abnehmbar gekoppelt ist und bei der die wenigstens eine elektronische Einrichtung (18) mit der Zwischenlage abnehmbar gekuppelt ist.
  7. Sensor-Array (130) nach Anspruch 5, bei der die Zwischenlage (16) eine erste Seite (30) und eine zweite Seite (32) aufweist, wobei die erste Seite eine Anzahl elektrischer Verbindungselemente (34) aufweist, die mit den Eingangs-/Ausgangsanschlusslementen (44) elektrisch gekoppelt sind.
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