DE10352825A1 - Schneid- oder Perforiervorrichtung für bahnförmiges Material - Google Patents

Schneid- oder Perforiervorrichtung für bahnförmiges Material Download PDF

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DE10352825A1 DE2003152825 DE10352825A DE10352825A1 DE 10352825 A1 DE10352825 A1 DE 10352825A1 DE 2003152825 DE2003152825 DE 2003152825 DE 10352825 A DE10352825 A DE 10352825A DE 10352825 A1 DE10352825 A1 DE 10352825A1
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    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
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    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
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    • B65H2701/175Plastic
    • B65H2701/1752Polymer film

Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, frei handhabbare, sehr kostengünstig zu fertigende Vorrichtung zum sauberen Abtrennen von bahnförmigem Material z. B. Folien zu schaffen. Die Vorrichtung soll es ermöglichen, die Bahn gerade und gleichmäßig abzutrennen. Es soll verhindert werden, dass man sich an einer scharfen Kante schneiden kann und sie sich durch den Abtrennvorgang dauerhaft deformiert. Aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen soll die Vorrichtung wieder verwendbar sein. DOLLAR A Die dargestellte Vorrichtung, bestehend aus zwei längsgeschnittenen Hohlzylindern und einer Messerschneide, löst diese Aufgabenstellung auf sehr einfache Art und Weise. Sie lässt sich mit einer Hand zusammendrücken, wodurch das bahnförmige Material abgetrennt wird. DOLLAR A Die Vorrichtung findet zum Trennen von bahnförmigen Kunststoff- bzw. anderen Verbrauchsmaterialien im Bereich Haushalt, Gastronomie oder in der Verpackungsindustrie Anwendung.

Description

  • Der Erfindungsvorschlag bezieht sich auf einen Spenderbehälter für rollenförmiges Kunststoff- bzw. andere Verbrauchsmaterialien im Bereich Haushalt, Gastronomie oder in der Verpackungsindustrie.
  • Es ist gemeinhin üblich, Haushaltsfolie wie Frischhaltefolie, Alufolie oder auch Backpapier (nachfolgend nur Folie genannt) in einer Pappschachtel zu verkaufen, die beispielsweise, wie in DE 29520084 U1 und CA 2340574 A1 beschrieben, über eine auf der Außenseite liegende Abreißkante verfügt.
  • Des Weiteren gibt es Vorrichtungen zur festen Montage, beispielsweise an einer Wand, oder mit festem Stand, die zum Abtrennen entweder auch mit einer scharten Kante, oder wie beispielsweise in DE 4308135 C2 beschrieben mit einem Schneidschieber ausgestattet sind.
  • Die Druckschrift CH 639915 A5 beschreibt ein Spendergehäuse für eine Bandrolle, bei der in einem flachen Schlitzkanal eine messerscharfe Abreißkante so angebracht ist, dass ein Benutzer gegen eine unerwünschte Berührung geschützt ist.
  • Die Druckschrift DE 3779925 T2 schließlich beschreibt einen Spender für Material in Band- bzw. Rollenform, das eine Vorrichtung zur Herausführung besitzt, in einer eingelassenen Zone geschützt abtrennen kann und bei dem das Endstück von einem Benutzter ohne Schwierigkeiten gefaßt bzw. wieder aufgegriffen werden kann.
  • Nachteile des Standes der Technik:
  • Nachteilig an handelsüblichen Pappschachteln, wie in DE 29520084 U1 und CA 2340574 A1 beschrieben, ist, dass eine saubere Abtrennung der Folie nicht gewährleistet werden kann oder gar nicht möglich ist. Zum Abreißen muss die Folie bei diesen Verpackungen über die Abreißkante gezogen werden. Da in einer Hand die Schachtel gehalten werden muss, kann nur mit einer Hand an der Folie gezogen werden, was den Nachteil hat, dass durch die im Vergleich zur Folie relativ geringe Breite der Hand, über die Folienbreite sehr verschieden starke Zugspannungen übertragen werden. Dies hat zur Folge, dass die Folie ungleichmäßig abgetrennt wird oder sich verformt und anschließend zurückschnallst, was dann oft ein Verkrüppeln und Verkleben der Folie zur Folge hat. Des Weiteren deformieren sich derartige Pappschachteln beim Abreißen leicht oder reißen sogar ein. Ein weiterer Nachteil ist, dass diese Pappschachteln nicht wieder verwendbar sind und so unnötigen Müll darstellen. Die außen liegende Abreißkante kann zudem leicht zu Verletzungen führen. Fest montierbare Vorrichtungen, wie beispielsweise in DE 4308135 C2 beschrieben, haben den Nachteil, dass es einen erhöhten Aufwand vom Kauf bis zur Benutzung erfordert, der potentielle Kunden vom Kauf abhalten könnte. Unvorteilhaft sind außerdem der erforderliche Platz an der Wand, sowie die ununterbrochene Bereitstellung eines in den meisten Haushalten eher selten verwendeten Gegenstandes.
  • Vorrichtungen, die durch ihr Eigengewicht einen festen Stand haben und den zum Abtrennen benötigten Widerstand aufbringen können, müssen entsprechend groß und schwer sein und sind somit nicht leicht verstaubar.
  • Die in Druckschrift CH 639915 A5 beschriebene Erfindung hat zum einen auch den Nachteil, dass die Folie nicht aktiv getrennt wird, sondern über eine Schneide gezogen werden muss, was wieder eine ungleichmäßige Spannungsverteilung über den Folienquerschnitt zur Folge hat. Zum anderen gestaltet sich ein Nachziehen der Folie über die beschriebene Ausnehmung als schwierig, da die Folie auf diese Art nicht greifbar ist, sondern nur über Reibung verschoben werden kann, was den Nachteil hat, dass die Folie auch Reibung an der Unterseite hat und das Nachziehen so erschwert wird. Zudem kann auf diese Art nicht sicher gestellt werden, dass der Benutzer nicht mit der Schneide in Berührung kommt.
  • Der unter DE 3779925 T2 beschriebene Spender ist auf Grund seiner großen Teilezahl und des komplizierten Mechanismus relativ teuer in der Herstellung. Des weiteren hat er den Nachteil, dass er zum Abtrennen auf eine ebene Unterlage gestellt werden muss, da mit einer Hand die Folie gehalten und mit der anderen der Mechanismus betätigt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zum sauberen Abtrennen von Folien oder allgemein von bahnförmigem Material zu schaffen, die alle Nachteile des Standes der Technik in einer Vorrichtung löst.
  • Die Vorrichtung soll es ermöglichen die Bahn gerade und gleichmäßig abzutrennen, ohne sie hierbei zu falten und zusammen zu kleben. Hierfür muss die Folie durch einen Schnitt oder eine Perforierung getrennt werden, da bei Vorrichtungen, wie unter DE 29520084 U1 , CA 2340574 A1 oder CH 639915 A5 beschrieben, das ziehen der Folie über eine Abreißkante und die dadurch entstehende Dehnung der Folie, immer einen unsauberen Schnitt zur Folge hat und der ruckartigen Abbau der Dehnung oft zum verkleben der Folie führt.
  • Außerdem soll verhindert werden, dass man sich an einer scharten Kante schneiden kann.
  • Die Vorrichtung soll sich durch den Abtrennvorgang nicht dauerhaft deformieren.
  • Aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen soll die Vorrichtung wieder verwendbar sein. Somit muss nach einer einmaligen Anschaffung nur noch die Folienrolle, bei der die äußerste Wicklung selbst die Verpackung darstellen kann, gekauft werden.
  • Des weiteren muss eine derartige Vorrichtung kostengünstig zu fertigen und damit anzubieten sein um vom Endverbraucher angenommen zu werden Die Vorrichtung soll einfach zu bedienen und frei handhabbar sein, so dass man sie für das Abtrennen weder auf einen Untergrund stellen noch an einer Wand befestigen muss.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Die erfindungsgemäße Schneid- oder Perforiervorrichtung sieht zwei längsgeschnittene Hohlzylinder vor, die über ein Scharnier oder Gelenk beweglich miteinander verbunden einen Spalt offen lassen und federnd zusammen gedrückt werden können. Im Bereich des Spaltes, durch den das abzutrennende Material geführt wird, ist eine Messerschneide versenkt angeordnet. Durch Zusammendrücken der Vorrichtung wird die Messerschneide durch das abzutrennende Material gestochen und greift in die Vertiefungen des der Messerschneide gegenüberliegenden Hohlzylinders. Durch diesen Vorgang wird das bahnförmige Material abgetrennt oder so stark perforiert, dass es sehr leicht abzutrennen ist.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Die Erfindung vereint folgende Vorteile in einer Vorrichtung:
    • – Gleichmäßige Abtrennung
    • – Kein zusammenfalten und verkleben der Folie
    • – Minimierung der Verletzungsgefahr
    • – Keine bleibende Deformierung der Vorrichtung bei Benutzung
    • – Ökologisch, da wieder verwendbar
    • – Sehr kostengünstig herstellbar
    • – Keine feste Montage notwendig
    • – Leicht verstaubar
    • – Vielseitig einsetzbar (verschiedene bahnförmig aufgerollte Materialien abtrennbar)
    • – Frei handhabbar, da eine Hand die Folie halten kann, während die andere bequem sowohl die Vorrichtung halten, als auch durch zusammendrücken den Abtrennvorgang durchführen kann.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispieles:
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung im Ausgangszustand
  • 2: Eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung im aufgeklappten Zustand beim Einlegen einer neuen Rolle
  • 3: Eine perspektivische Explosionsansicht der Schneidvorrichtung
  • 4: Eine Schnittansicht der Schneidvorrichtung im Ausgangszustand
  • 5: Eine Schnittansicht der Schneidvorrichtung beim Abschneiden
  • 6: Eine Schnittansicht der Schneidvorrichtung im aufgeklappten Zustand beim Einlegen einer neuen Rolle
  • 7: Eine Detailansicht der Vertiefung in Teil 1 und dem darin befestigten Schneidmesser 3
  • 8: Eine Detailansicht der Vertiefungen in Teil 2 in die das Schneidmesser beim Abtrennen eindringt
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schneid- oder Perforiervorrichtung besteht unter anderem aus zwei längsgeschnittenen Hohlzylindern, dem Innenteil 2 und dem Außenteil 1, welche zueinander beidseitig in den Gelenkpunkten 5 gelagert sind. Das Messer 3 ist geschützt am Außenteil 1 in der Vertiefung 7 angebracht. In die Vorrichtung kann wie in 2 dargestellt beispielsweise eine herkömmliche Frischhaltefolienrolle 4 so eingelegt werden, dass das eine Ende der Folie aus der Vorrichtung heraus steht. Anschließend werden das Außenteil und das Innenteil soweit zu geklappt, dass das Außenteil am Anschlag 9 des Innenteils einrastet. Die Federlippe 6 wird hierbei elastisch verformt. Im Ausgangszustand für die Benutzung der Vorrichtung, wie z.B. in 4 gezeigt herrscht ein Kräftegleichgewicht zwischen einer Kraft, die von der Federlippe 6 auf das Außenteil 1 wirkt, und einer Kraft, die vom Anschlag 9 auf das Außenteil wirkt. Zum Abtrennen hält man die Vorrichtung in der einen und das herausstehende Folienende mit der anderen Hand. Wird nun die Vorrichtung zusammengedrückt, so wird die Folie von der Austragung 8 des Innenteils in die Vertiefung 7 des Außenteils gedrückt. Die Passungen zwischen der Austragung 8 und der Vertiefung 7 können bei der Herstellung so knapp gewählt werden, dass die Folie bei dem gerade beschriebenen Vorgang vorgespannt wird und somit eine Durchtrennung erleichtert wird. Spätestens wenn die Vorrichtung soweit zusammengedrückt wurde, dass die Spitzen 10 des Messers 3 in die Vertiefungen 11 der Austragung 8 eingreifen, durchstechen die Spitzen 10 die Folie. Durch die Formgebung des Messers und der Vertiefungen 11 soll gewährleistet werden, dass die Folie ganz abgetrennt wird bzw. zumindest bis auf ganz schmale Stege perforiert wird und anschließend leicht und gerade abzureißen ist. Die Vorrichtung befindet sich nun im Zustand wie in 5 dargestellt.
  • Nach dem Lösen des Druckes auf die Vorrichtung bewirkt die elastisch vorgespannte Federlippe 6, dass die Vorrichtung sich wieder bis in den Ausgangszustand öffnet. Für einen weiteren Abtrennvorgang kann nun an der Vertiefung 12 die Folie erneut aufgenommen und herausgezogen werden. Durch die Geometriegebung ist gewährleistet, dass zu keinem Zeitpunkt die Gefahr besteht, mit dem Messer in Berührung zu gelangen und sich dadurch zu verletzen.
  • Zum Einlegen einer neuen Folienrolle wird in der Ausgangsstellung der Anschlag 9 in das Innenteil 2 eingedrückt, was es ermöglicht, in den Zustand wie in 2 dargestellt zu gelangen.
  • Bei der hier beschriebenen Vorrichtung handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel. Weitere Alternativen sind denkbar.
  • Nachfolgend einige Beispiele:
    • – Ersatz der Federlippe 6 durch eine herkömmliche Feder
    • – Eine andere Lagerung von Außen zu Innenteil, beispielsweise durch eine Art Scharnier
    • – Extra Lagerung der Folienrolle in der Vorrichtung um das Herausziehen der Folie zu erleichtern
    • – Herstellung des Außenteils 1 aus mehreren Einzelteilen (z.B. zwei Deckeln und dem Längsteil), was eventuell die Produktionskosten senkt.
    • – Ausführung der Stirnseite 13 so, dass die Vorrichtung senkrecht stehen kann.
    • – Ausführung der Vorrichtung, statt aus Innen- und Außenteil, nur aus einem stark elastischem längs geschlitztem Rohr.
    • - Auffüllen der Vorrichtung über eine zu öffnende Stirnseite 13.
    • – Abflachung an der Außenseite von Teil 1 oder 2 um ein wegrollen zu verhindern
    • – Weiche Einlagen an der Außenseite von Teil 1 oder 2 an den Stellen an denen man die Vorrichtung mit der Hand zusammendrückt

Claims (1)

  1. Schneid- bzw. Perforiervorrichtung bestehend aus zwei längsgeschnittenen Hohlzylindern, in die bahnförmig aufgerolltes Material eingelegt, durch eine Längsöffnung herausgezogen und durch Druck auf die Vorrichtung abgetrennt bzw. perforiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass 1. Außenteil 1 und Innenteil 2 an den Gelenkpunkten 5 oder mit einem Scharnier beweglich miteinander verbunden sind. 2. Außenteil 1 und Innenteil 2 nach dem Zusammendrücken durch eine Feder wieder geöffnet werden können oder das Innenteil 2 so gestaltet ist, dass sich eine Federlippe 6 ergibt, die dem gleichen Zweck dient. 3. der in 2. beschriebene Vorgang durch einen Anschlag oder die Geometrie begrenzt wird, so dass die Vorrichtung im Ruhezustand lediglich einen mehr oder weniger breiten Spalt geöffnet ist, durch den die Folie erneut herausgezogen werden kann. 4. der Anschlag zum Einlegen einer neuen Rolle außer Funktion gesetzt werden kann oder mindestens eine der Stirnseiten der Vorrichtung aufklappbar ist, um eine neue Rolle einlegen zu können. 5. das Innenteil 6 eine Austragung 8 besitzen kann, die das abzutrennende Material vor dem Abtrennen in eine bestimmte Position bringt. 6. das Außenteil 1 oder das Innenteil 2 eine Vertiefung 7 besitzt, in der das Messer 3 befestigt werden kann oder in der das Material des selbigen so geformt ist, dass es wie eine Schneide funktioniert. 7. die Austragung 8 Vertiefungen aufweisen kann, in die das Messer beim zusammendrücken eindringt. 8. die Vertiefung 7 und die Austragung 8 gegenseitig mit so engen Toleranzen versehen sein können, dass das abzutrennende Material beim Zusammendrücken der Vorrichtung vor dem Abtrennvorgang zwischen den Beiden Teilen leicht geklemmt und beim weiteren zusammendrücken gespannt wird, was den Abtrennvorgang begünstigt. 9. die Oberflächen 14 und oder 15 so gestaltet sein können, dass sie, z.B. durch kleine Spitzen, das Nachrutschen der Folie in die Vertiefung 7, beim Abtrennen verhindern und so das abzutrennende Material beim Zusammendrücken der Vorrichtung durch die Austragung 8 gespannt wird, bevor es auf das Messer 3 gedrückt wird. 10. die Rolle 4 in der Vorrichtung gelagert sein kann, um das Herausziehen des abzutrennenden Materials zu erleichtern. 11. entweder das Außenteil 1 oder das Innenteil 2 über eine Vertiefung 12 verfügen können, die das Aufnehmen des abgetrennten Materials erleichtert. 12. das Außenteil 1 aus mehreren Teilen bestehen kann. 13. mindestens eine Stirnseite 13 so geformt sein kann, dass die Vorrichtung senkrecht stehen kann. 14. die Vorrichtung auf der Außenseite über mindestens eine Abflachung verfügen kann, die ein Wegrollen beim Ablegen verhindert. 15. die Vorrichtung außen an den Griffstellen mit weichem Material besetzt sein kann
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180345516A1 (en) * 2017-06-01 2018-12-06 Bryan Perla Rolled paper cutting device

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US20180345516A1 (en) * 2017-06-01 2018-12-06 Bryan Perla Rolled paper cutting device

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