DE10352395B4 - Speicherverwaltungsverfahren, Verfahren zum Speichern von Druckauftragsdaten sowie entsprechendes maschinenlesbares Medium und System - Google Patents

Speicherverwaltungsverfahren, Verfahren zum Speichern von Druckauftragsdaten sowie entsprechendes maschinenlesbares Medium und System Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/0223User address space allocation, e.g. contiguous or non contiguous base addressing
    • G06F12/023Free address space management

Abstract

Speicherverwaltungsverfahren, das folgende Schritte aufweist:
Empfangen von Daten, die in Segmente (42) unterteilbar sind;
für jedes Segment (42):
Vorhersagen, ob ein verfügbarer Speicher in einem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, um dieses Segment (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu speichern;
falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, Sichern dieses Segments (42) in einem zweiten Speicher (28 oder 26); und
falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht,
Sichern dieses Segmentes (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) und dabei Bestimmen, ob der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist; und
falls der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist, statt dessen Sichern dieses Segments (42) in dem zweiten Speicher (28 oder 26).

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Speicherverwaltungsverfahren, Verfahren zum Speichern von Druckauftragsdaten sowie entsprechende Maschinenlesbare Medien und Systeme. Insbesondere ist die Erfindung darauf ausgerichtet, die Art und Weise zu verwalten, auf die Druckauftragsdaten in dem Speicher einer Bilderzeugungsvorrichtung wie beispielsweise eines Laserdruckers gespeichert werden.
  • Es gibt mehrere Arten und Weisen, Druckauftragsdaten in einer Bilderzeugungsvorrichtung zu speichern. Viele Bilderzeugungsvorrichtungen verwenden ein Festplattenlaufwerk in Verbindung mit einem Direktzugriffsspeicher (RAM). Der RAM wird verwendet, um die Druckauftragsdaten oder Segmente der Druckauftragsdaten zu speichern, während die Daten einer Druckmaschine zugeführt werden. Die Festplatte wird verwendet, um umfangreichere Druckauftragsdaten zu speichern und zu verhindern, daß der RAM überlastet wird.
  • Wenn eine einzelne Kopie eines Druckauftrags gedruckt werden soll, werden Daten, die jede Seite oder jedes Segment desselben repräsentieren, vorübergehend in einem Abschnitt des RAM gespeichert und gedruckt. Nachdem diese Seite oder dieses Segment gedruckt wurde, wird der Abschnitt des RAM freigegeben und kann verwendet werden, um eine nachfolgende Seite oder ein nachfolgendes Segment, die bzw. das gedruckt werden soll, zu speichern. Oft möchten Benutzer mehrere gesammelte Kopien eines einzelnen Druckauftrags drucken. In diesen Fällen werden Daten für jede Seite oder jedes Segment in einem Abschnitt des Speichers gespeichert. Die Speicherabschnitte, die zum Speichern der Druckauftragsdaten verwendet werden, werden nicht freigegeben, bevor alle Kopien gedruckt sind.
  • Bei einer typischen Bilderzeugungsvorrichtung weist eine Festplatte eine viel größere Speicherkapazität auf als ein RAM. Eine Festplatte kann beispielsweise in der Lage sein, zwanzig oder mehr Gigabytes an Daten zu speichern, wo ein RAM oft auf ein- bis zweihundert Megabytes beschränkt ist. Wenn also mehrere gesammelte Kopien eines relativ großen Druckauftrags gedruckt werden, liegt oft nicht genügend RAM vor, um alle Druckauftragsdaten zu speichern, und es muß eine Festplatte verwendet werden. Jedoch können Daten viel schneller von einem RAM als von einer Festplatte wiedergewonnen und verarbeitet werden. Um jede Kopie auf effizientere Weise zu drucken, sollten die Druckauftragsdaten so weit wie möglich in einem RAM gespeichert werden. Nachdem der RAM voll ist, sollten die verbleibenden Daten dann auf der Festplatte gespeichert werden.
  • Die DE 695 21 256 T2 beschreibt ein Verfahren zur Verwaltung der Speicherzuweisung in einem Drucksystem, das einen elektronischen Vorsammelspeicher bzw. EPC-Speicher sowie eine Festplatte sowie eine Steuereinheit aufweist, die über einen Betriebsmittelverwalter verfügt, der den EPC-Speicher in eine Mehrzahl von Blöcken partioniert, wobei das Drucksystem Eingabe-Klienten unterstützt, die versuchen, ein Bild oder mehrere Bilder in Form von Bilddaten zu speichern. Das Verfahren sieht die Bereitstellung eines Identifizierers für jeden Block vor, der den Ort des Blocks in dem EPC-Speicher angibt, sowie das Platzieren eines ersten Identifizierer-Satzes, der einem ersten Satz von Blöcken entspricht, als Reaktion auf eine Anforderung von einem ersten Eingabe-Klienten hin in eine Datenbank. Der erste Eingabe-Klient greift dann auf den ersten Identifizierer-Satz zu und füllt in einem nächsten Schritt eines oder mehrere Blöcke aus dem ersten Satz von Blöcken mit Bilddaten unter Verwendung des ersten Identifizierer-Satzes, wobei jedes Mal dann, wenn einer der Blöcke aus dem ersten Satz gefüllt wird, ein Unterbrechungssignal an die Steuereinheit übertragen wird. Wenn gerade ein relativ letzter Block aus dem ersten Satz von Blöcken 306 gefüllt worden ist, wird ein zweiter Identifizierer-Satz, der einem zweiten Satz von Blöcken entspricht, in die Datenbank platziert, wodurch es dem Eingabe-Klienten nach dem Füllen eines letzten Blocks aus dem ersten Satz von Blöcken ermöglicht wird, auf den zweiten Satz von Blöcken zuzugreifen, indem er auf den zweiten Identifizierer-Satz Bezug nimmt, und den zweiten Satz von Blöcken füllt, wodurch die Speicherzuweisung mit einem Minimum an Kommunikation zwischen einzelnen Komponenten des Drucksystems erfolgt.
  • Die US 5,999,709 A beschreibt ein Verfahren zur Zuweisung einer Speicherbenutzung in einer Visuelle-Ausgabe-Vorrichtung mit einer Aufbereitungsmaschine, einem Anzeigenlistenspeicher zum Speichern von Anzeigelistenobjekten und einem Komprimiertes-Band-Pufferspeicher zum Speichern komprimierter Bitmap-Daten, die von der Aufbereitungsmaschine erstellt worden sind. Das Verfahren umfasst das Speichern der Anzeigelistenobjekte in dem Anzeigelistenspeicher sowie das Erfassen, dass der Anzeigelistenspeicher voll ist. Als Reaktion auf das Erfassen, dass der Anzeigelistenspeicher voll ist, und die Bestimmung, dass der Komprimiertes-Band-Pufferspeicher nicht voll ist, werden die Anzeigelistendaten von dem Anzeigelistenspeicher in den Komprimiertes-Band-Pufferspeicher transferiert, wodurch Platz in dem Anzeigelistenspeicher für weitere Anzeigelistenobjekte geschaffen wird.
  • Die US 6,405,327 B1 betrifft ganz allgemein die automatische Überwachung einer aktuellen Computerauslastung. Insbesondere sorgt ein automatisierter echtzeitfähiger, als Hintergrundprozess in einem Computersystem periodisch ablaufender Prozess für die Überwachung, indem derselbe Leistungsfähigkeitsdatensammelstellen verwendet, die ohnehin bereits in der Hardware des Computersystems, dem Mikrocode und/oder in der Betriebssystemsoftware zur Verfügung stehen. Mit einer von dem Benutzer einstellbaren Periodizität werden dann die Abfragewerte der Schlüsselleistungsfähigkeitfaktoren den Sammelstellen entnommen, woraufhin die selben analysiert werden, indem ein Vergleich zwischen den gesammelten Ergebnissen einerseits und zwei oder mehr Leistungsfähigkeitsschwellwertpegeln andererseits für jedes Leistungsfähigkeitskriterium durchgeführt wird. Je nach dem Ergebnis der Analyse wird eine Nachricht an den Computerbenutzer weitergeleitet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Speicherverwaltungsverfahren, ein Verfahren zum Speichern von Druckauftragsdaten sowie entsprechende maschinenlesbare Medien sowie Systeme zu schaffen, die eine Speicherverwaltung verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Speicherverwaltungsverfahren gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zum Speichern von Druckauftragsdaten gemäß Anspruch 10, ein maschinenlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 19 oder 28 sowie durch ein System gemäß Anspruch 37 oder 42 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Rechenumgebung, bei der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verkörpert sein können;
  • 2 ein gedrucktes Dokument und mehrere gesammelte Kopien dieses Dokuments;
  • 3 ein Blockdiagramm, das Komponenten einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ein Blockdiagramm, das Komponenten eines Garantiemoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ein Blockdiagramm, das Druckauftragsdaten zeigt, die in einem RAM oder auf einer Platte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gespeichert sind;
  • 6 ein Blockdiagramm, das den Inhalt von Metadaten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Seite, die in Streifen aufgeteilt ist;
  • 8 ein Diagramm, das Druckdaten veranschaulicht, die über einen bestimmten Zeitraum verarbeitet werden;
  • 9 ein Flußdiagramm, das Schritte veranschaulicht, die unternommen werden, um mehrere gesammelte Kopien eines Druckauftrags gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu speichern und zu drucken; und
  • 10 ein Flußdiagramm, das die Bestimmungs- und Verarbeitungsschritte der 9 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher veranschaulicht.
  • EINLEITUNG:
  • Bilderzeugungsvorrichtungen wie beispielsweise Drucker und Kopierer werden oft aufgerufen, mehrere gesammelte Kopien eines Druckauftrags zu drucken. Diese Vorrichtungen umfassen oft einen flüchtigen Hochgeschwindigkeitsspeicher wie beispielsweise RAM sowie einen nichtflüchtigen Speicher einer geringeren Geschwindigkeit, beispielsweise eine Festplatte. Beim Verarbeiten eines Druck auftrags wird der gesamte verfügbare Hochgeschwindigkeitsspeicher verwendet, um die Druckauftragsdaten zu speichern. Nachdem der RAM voll ist, werden die verbleibenden Druckauftragsdaten auf eine Festplatte gespeichert. Die vorliegende Erfindung beinhaltet sowohl ein proaktives als auch reaktives Bestimmen, wann das Speichern von Druckauftragsdaten in dem RAM beendet und das Speichern von Druckauftragsdaten auf eine Festplatte begonnen werden soll.
  • Standardmäßig werden Druckauftragsdaten auf einen RAM gespeichert. Ein reaktiver Lösungsansatz beinhaltet ein Erfassen, wann der verfügbare RAM aufgebraucht ist, und ein anschließendes Reagieren, indem der Druckauftrag auf eine Platte gesichert und jeglicher benötigte RAM freigemacht wird. Proaktive Lösungsansätze beinhalten ein Vorhersagen, wann der verfügbare RAM aufgebraucht sein wird, und ein anschließendes Versuchen, zu verhindern, daß der verfügbare RAM aufgebraucht wird. Beispiele von proaktiven Lösungsansätzen umfassen ein Überwachen des verfügbaren RAMs sowie ein Festhalten, wo frühere Daten für den aktuellen Druckauftrag gespeichert wurden. Falls der verfügbare RAM geringer ist als ein kritischer Wert oder falls frühere Druckauftragsdaten auf eine Festplatte gespeichert wurden, so werden die aktuellen Druckauftragsdaten auf eine Festplatte gespeichert.
  • Die ebenfalls übertragene, gleichzeitig anhängige Patentanmeldung mit der Seriennummer 10/136918, die am 30. April 2002 eingereicht wurde und den Titel „System and Method for Managing Storage of Data in Printing Devices" trägt, erörtert Verfahren zum Speichern von Druckauftragsdaten in einem RAM. Jene Anmeldung ist durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit in das vorliegende Dokument aufgenommen.
  • Die folgende Beschreibung ist in Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt beschreibt eine Umgebung, in der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung implementiert sein können. Der zweite Abschnitt beschreibt die physischen und logischen Komponenten einer Bilderzeugungsvorrichtung, die verwendet werden, um Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Der dritte Abschnitt beschreibt Schritte, die unternommen werden, um Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu praktizieren.
  • UMGEBUNG:
  • 1 veranschaulicht eine Druckumgebung 10, bei der es vorteilhaft wäre, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Die Umgebung 10 umfaßt Computer 12 und 14 und eine Bilderzeugungsvorrichtung 16. Die Computer 12 und 14 stellen allgemein jegliche Rechenvorrichtung, beispielsweise einen Desktop-Computer, Laptop-Computer oder PDA (persönlicher digitaler Assistent, dar, die einen Druckauftrag an die Bilderzeugungsvorrichtung 16 senden kann. Die Bilderzeugungsvorrichtung 16 stellt allgemein jegliche Kombination aus Hardware und Programmierung dar, die in der Lage ist, einen Druckauftrag zu verarbeiten und ein Bild, beispielsweise Text und Graphiken, auf einem Medienblatt, beispielsweise einem Papier oder Transparent, zu erzeugen. Beispiele umfassen Drucker, Kopierer und Faxgeräte sowie Multifunktionsgeräte, die alle drei Funktionen liefern. Es sei angemerkt, daß dort, wo eine Bilderzeugungsvorrichtung als Kopierer dient, diese einen Druckauftrag erstellen kann, ohne daß die Computer 12 und 14 notwendig wären.
  • Die Computer 12 und 14 und die Bilderzeugungsvorrichtung 16 sind durch eine Verknüpfung 18 miteinander verbunden. Die Verknüpfung 18 stellt allgemein eine Kabel-, drahtlose oder Fernverbindung über eine Telekommunikationsverknüpfung, eine Infrarotverknüpfung, eine Hochfrequenzverknüpfung und/oder jeglichen anderen Verbinder oder jegliches andere System dar, der bzw. die eine elektronische Kommunikation zwischen den Vorrichtungen 12 bis 16 liefert. Die Verknüpfung 18 kann ein Intranet, das Internet oder eine Kombination aus beiden darstellen.
  • Der Begriff „Druckauftrag" bezieht sich auf eine Reihe von Anweisungen, die die Bilderzeugungsvorrichtung 16 anweisen, Bilder auf einem oder mehreren Medienblättern zu erzeugen. Die Anweisungen können Anordnungen umfassen, Text, Graphiken oder eine Kombination aus beiden zu erzeugen. Ein Druckauftrag kann durch den Computer 12 oder 14 oder direkt von der Bilderzeugungsvorrichtung 16, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung als Kopierer fungiert, erzeugt werden. Die Anweisungen können ferner Fertigstellungsanordnungen umfassen, beispielsweise eine Anordnung, mehrere gesammelte Kopien zu drucken. Ein Druckauftrag ist in Segmente unterteilbar. Ein Segment kann eine Seite oder ein diskreter Abschnitt oder Streifen einer Seite sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 verarbeitet die Bilderzeugungsvorrichtung 16, wenn sie an einem Druckauftrag für mehrere gesammelte Kopien arbeitet, den Druckauftrag und druckt gleichzeitig die erste Kopie 20. Die erste Kopie 20 umfaßt Seiten a bis e. Der verarbeitete Druckauftrag wird als Druckauftragsdaten bezeichnet. Beim Verarbeiten des Druckauftrags speichert die Bilderzeugungsvorrichtung 16 Druckauftragsdaten, die den Druckauftrag darstellen, im Speicher. Nachdem Seiten a bis e der ersten Kopie 20 gedruckt sind, gewinnt die Bilderzeugungsvorrichtung 16 die Druckauftragsdaten für die Seiten a bis e nach Bedarf wieder und druckt und sammelt anschließend nachfolgende Kopien 22.
  • KOMPONENTEN:
  • Die logischen Komponenten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Blockdiagramme der 3 und 4 beschrieben. 5 bis 8 tragen dazu bei, die Funktionen der in 3 und 4 veranschaulichten Komponenten zu veranschaulichen. Beginnend mit 3 umfaßt die Bilderzeugungsvorrichtung 16 neben anderen, nicht gezeigten, Komponenten eine Druckmaschine 24, eine Platte 26, einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 28, einen Speicherverwalter 30 und ein Garantiemodul 32.
  • Die Druckmaschine 24 stellt eine Hardware mit zugehöriger Programmierung dar, die in der Lage ist, Druckauftragsdaten zu verwenden, um Bilder auf Medienblätter zu drucken. Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung 16 beispielsweise ein Laserdrucker ist, umfaßt die Druckmaschine 24 einen optischen Scanner, eine Photoleittrommel, einen Toner und einen Fixierer. Unter Verwendung von Druckauftragsdaten moduliert der optische Scanner einen Laserstrahl über die Trommel. Die gescannten Abschnitte der Trommel ziehen einen Toner an. Es wird Toner von der Trommel auf ein Medienblatt transferiert, wobei das gewünschte Bild erzeugt wird. Der Fixierer sorgt für die Dauerhaftigkeit des Tonertransfers.
  • Die Platte 26 stellt allgemein jeglichen nicht-flüchtigen Speicher dar. Der RAM 28 stellt allgemein jeglichen Direktzugriffsspeicher dar. Der Speicherverwalter 30 stellt jegliche Programmierung dar, die in der Lage ist, von der Platte 26 und dem RAM 28 zu lesen und Daten auf dieselben zu schreiben. Der Speicherverwalter 30 ist ferner dafür verantwortlich, Eigenschaften der Platte 26 und des RAM 28 zu überwachen. Beispielsweise ist der Speicherverwalter 30 in der Lage, den Umfang an verfügbarem Speicher in dem RAM 28 und auf der Platte 26 zu identifizieren.
  • Das Garantiemodul 32 stellt eine Programmierung dar, die in der Lage ist, einen Druckauftrag zu verarbeiten und einen Speicherverwalter 30 anzuweisen, Druckauftragsdaten in dem RAM 28 und auf der Platte 26 zu speichern. Wenn ein Druckauftrag durch die Bilderzeugungsvorrichtung 16 empfangen wird, liegt er üblicherweise in einem PDL-Format (PDL = page description language, Seitenbeschreibungssprache) vor. Das PDL-Format beschreibt das Layout und den Inhalt einer gedruckten Seite oder gedruckter Seiten. Moderne Versionen des PDL-Formats sind objektorientiert, was bedeutet, daß sie eine Seite anhand von geometrischen Objekten wie beispielsweise Linien, Bögen und Kreisen beschreiben. Das Garantiemodul 32 ist dafür verantwortlich, einen Druckauftrag in Daten umzuwandeln, die als Druckauftragsdaten bezeichnet werden und durch die Druckmaschine 24 verwendet werden können. Dort, wo die Bilderzeugungsvorrichtunq 16 ein Laserdrucker ist oder einen solchen umfaßt, umfaßt das Verarbeiten in der Regel eine Aufbereitung des Druckauftrags zu einem binären Datenstrom, der die Position und Eigenschaften jedes zu druckenden Pixels definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfaßt das Garantiemodul 32 einen Rasterisierer 36, eine Komprimierungseinrichtung 38 und eine Steuerung 40. Der Rasterisierer 36 stellt allgemein jegliche Programmierung dar, die in der Lage ist, einen Druckauftrag in Form eines binären Stroms von Druckauftragsdaten wiederzugeben, der die Position und Eigenschaften jedes Pixels, das durch die Druckmaschine 24 gedruckt werden soll, definiert. Ein binärer Datenstrom, der die Position und Eigenschaften jedes Pixels definiert, ist relativ gesehen ziemlich groß und würde den RAM 28 rasch aufbrauchen. Die Komprimierungseinrichtung 38 stellt eine Programmierung dar, die in der Lage ist, den Datenstrom zu einer besser verwaltbaren Größe zu komprimieren. Die Steuerung 40 stellt jegliche Programmierung dar, die in der Lage ist, (1) den verfügbaren Speicher in dem RAM 28 zu identifizieren, (2) zu bestimmen, ob Druckauftragsdaten im RAM 28 oder auf der Platte 26 gespeichert werden sollen; und (3) den Speicherverwalter 30 anzuweisen, Druckauftragsdaten dementsprechend zu speichern.
  • Beim Verarbeiten eines Druckauftrags zu Druckauftragsdaten unterteilt das Garantiemodul 32 die Druckauftragsdaten in kleinere Segmente und weist den Speicherverwalter 30 an, jedes Segment in dem RAM 28 und/oder auf der Platte 26 zu sichern. Jedes Segment kann beispielsweise eine Seite oder ein kleinerer Abschnitt des Druckauftrags sein.
  • 5 veranschaulicht Druckauftragsdaten, die in dem RAM 28 und auf der Platte 26 gespeichert sind. Die Druckauftragsdaten sind in Segmente 42 unterteilt. Jedes Segment 42 stellt bei diesem Beispiel eine zu druckende Seite dar. Die Segmente 42, die Daten zum Drucken einiger Seiten enthalten, sind in dem RAM 28 gespeichert, und andere sind auf der Platte 26 gespeichert. Jedes Segment 42 wird durch eine Adresse identifiziert, die die Position des Segments in dem RAM 28 oder auf der Platte 26 spezifiziert. Abschnitte des RAM 28, die nicht durch Segmente 42 gefüllt sind, werden als Systemspeicher 46 und verfügbarer Speicher 48 bezeichnet. Der Systemspeicher 46 wird durch andere Komponenten der Bilderzeugungsvorrichtung 16 verwendet und steht nicht für ein Verarbeiten von Druckaufträgen zur Verfügung. Der verfügbare Speicher 48 stellt den Speicher dar, der zur Verfügung steht, um einen aktuellen Druckauftrag zu verarbeiten. Beim Verarbeiten des Druckauftrags speichert das Garantiemodul 32 Daten, die jedes Segment 42 identifizieren, und die Adresse jedes Segments als Metadaten 44 auf der Platte 26.
  • 6 veranschaulicht ein Beispiel der Metadaten 44. Bei diesem Beispiel sind die Metadaten 44 eine Tabelle von Einträgen 50. Jeder Eintrag 50 stellt ein Segment 42 in dem RAM 28 oder auf der Platte 26 dar. Ein gegebener Eintrag 50 enthält Daten, die das Segment identifizieren, sowie die Adresse des Segments 42, das sie darstellen. Die Reihenfolge, in der das Segment 42 gedruckt werden soll, wird durch die Position des Eintrags 50, der dieses Segment 42 in den Metadaten 44 darstellt, widergespiegelt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 verarbeitet das Garantiemodul 32 jede Seite 52 eines Druckauftrags in Streifen 54. Die Streifen 54 stellen jeweils ein zusammenhängendes Segment einer Seite dar. Bei dem Beispiel der 7 erzeugt ein Drucken der Streifen 54 in der angegebenen Reihenfolge eine Seite 52. Beim Verarbeiten der Seite 52 werden die Streifen 54 gleichzeitig rasterisiert, komprimiert und in den RAM 28 geschrieben.
  • 8 trägt dazu bei, das Verarbeiten der Seite 52 über einen gewissen Zeitraum zu veranschaulichen. Die veran schaulichte Zeitlinie ist in Zeiträume – t1 bis t8 – unterteilt. Bei t1 wird Streifen Eins rasterisiert. Bei t2 wird Streifen Zwei rasterisiert, und Streifen Eins wird komprimiert. Bei t3 wird Streifen Drei rasterisiert, Streifen Zwei wird komprimiert und Streifen Eins wird in den RAM 28 geschrieben. Der Prozeß wird fortgesetzt, bis Streifen 6 bei t8 in den RAM 28 geschrieben wird.
  • Man beachte, daß 8 davon ausgeht, daß gleich viel Zeit erforderlich ist, um einen Streifen zu rasterisieren, komprimieren und zu schreiben. Dies ist nicht unbedingt der Fall. Je nach der Komplexität eines gegebenen Streifens kann es mehr oder weniger Zeit erfordern, zu komprimieren, als zu rasterisieren. Wenn es länger dauert, zu komprimieren, kann bzw. können während desselben Zeitraums, in dem ein zuvor rasterisierter Streifen komprimiert wird, mehr als ein Streifen rasterisiert werden. Später in dem Prozeß kann es länger dauern, zu rasterisieren, als zu komprimieren. Dann können mehr als ein rasterisierter Streifen während desselben Zeitraums, während dessen ein nachfolgender Streifen rasterisiert wird, komprimiert werden.
  • Nachdem jeder Streifen 54 einer Seite in den RAM 28 geschrieben wurde, bestimmt das Garantiemodul 32, ob die Streifen 54 als Segment 42 in dem RAM 28 behalten werden sollen oder ob die Streifen 54 transferiert werden sollen, um ein Segment 42 auf der Platte 26 zu bilden. Nachdem diese Entscheidung getroffen ist und das neue Segment 42 zu dem RAM 28 oder der Platte 26 hinzugefügt wurde, fügt das Garantiemodul 32 zu den Metadaten 44 einen neuen Eintrag 50 hinzu, der das neue Segment 42 darstellt.
  • FUNKTIONSWEISE:
  • Die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der 9 und 10 beschrieben. 9 veranschaulicht Schritte, die unternommen werden, um einen Druckauftrag, der mehrere gesammelte Kopien erfordert, zu verarbeiten und zu drucken. 9 ist in zwei Abschnitte 57 und 58 unterteilt. Der Abschnitt 57 umfaßt die Schritte 59 bis 72 zum Verarbeiten der Druckauftragsdaten und Drucken der ersten Kopie. Der Abschnitt 58 umfaßt Schritte 74 bis 88 zum Drucken der verbleibenden Kopien.
  • Beginnend bei dem Abschnitt 57 wird ein Druckauftrag, der mehrere gesammelte Kopien erfordert, empfangen (Schritt 59), und ein Zähler mit einer Variablen N wird auf eins eingestellt (Schritt 60). Der Wert der Variablen N spiegelt die aktuelle Seite des Druckauftrags wider. Alternativ dazu könnten die Druckauftragsdaten in die Streifen 54 unterteilt werden, und die Variable N könnte den aktuellen Streifen 54 darstellen. Die Steuerung 40 bestimmt, ob Druckauftragsdaten für die Seite N in dem RAM 28 oder auf der Platte 26 gespeichert werden sollen (Schritt 62), und speichert anschließend die Seite N (Schritt 64). Die Steuerung 40 aktualisiert die Metadaten 44, so daß sie eine Bezugnahme für die Seite N enthalten (Schritt 66). Die Seite N wird gedruckt (Schritt 68). Anschließend wird bestimmt, ob die Seite N die letzte Seite des Druckauftrags ist (Schritt 70). Falls dies nicht der Fall ist, wird die Variable N inkrementiert (Schritt 72), und das Verfahren wird bei Schritt 62 fortgesetzt.
  • Nun sei zu Abschnitt 58 weitergegangen, wobei, falls die Seite N die letzte Seite des Druckauftrags ist, die Variable N auf eins zurückgesetzt wird und ein neuer Zähler mit der Variablen C auf zwei eingestellt wird (Schritt 74). Die Variable C stellt die Anzahl von Kopien dar, die gedruckt wurden oder gerade gedruckt werden. Die erste Kopie wurde während der Schritte 62 bis 72 gedruckt. Die verbleibenden Kopien, die mit der Kopie zwei beginnen, werden während der folgenden Schritte gedruckt. Die Steuerung 40 liest die Metadaten 44, um die Seite N zu identifizieren (Schritt 76). Die Seite N wird anschließend von der Platte 26 wiedergewonnen oder in dem RAM 28 lokalisiert und gedruckt (Schritt 78). Anschließend wird bestimmt, ob die Seite N die letzte Seite der Kopie C ist (Schritt 80). Falls dies nicht der Fall ist, wird die Variable N inkrementiert (Schritt 82), und das Verfahren wird bei Schritt 76 wiederholt.
  • Falls die Antwort auf die bei Schritt 80 gestellte Frage Ja lautet, wird anschließend bestimmt, ob die letzte Kopie des Druckauftrags gedruckt wurde (Schritt 84). Falls die Antwort Nein lautet, wird die Variable C inkrementiert, die Variable N wird auf eins zurückgesetzt (Schritt 86) und das Verfahren wird bei Schritt 76 wiederholt. Falls die Antwort Ja lautet, ist der Druckauftrag abgeschlossen, und der Speicher, der verwendet wird, um Druckauftragsdaten zu speichern, wird gereinigt oder freigegeben (Schritt 88).
  • Unter Bezugnahme auf 10 sind Schritte 62 und 64 ausführlicher gezeigt. Zuerst wird ermittelt, ob Druckauftragsdaten für die vorherige Seite des aktuellen Druckauftrags, Seite N-1, in den RAM 28 geschrieben wurden (Schritt 62a). Falls die Antwort Nein lautet, wird das Verfahren bei Schritt 64a fortgesetzt, wie nachfolgend beschrieben wird. Falls die Antwort Ja lautet, identifiziert die Steuerung 40 einen kritischen Wert (Schritt 62b). Der kritische Wert stellt einen Speicherumfang in dem RAM 28 dar, von dem vorausgesagt wird, daß er ausreichend ist, um Druckdaten für die Seite N in dem RAM 28 zu speichern. Da Druckauftragsdaten für die Seite N erst noch in dem RAM 28 gesichert werden müssen, ist nicht bekannt, wieviel Speicher für die Seite N erforderlich sein wird.
  • Der kritische Wert kann auf verschiedene Arten berechnet werden. Der kritische Wert für eine Bilderzeugungsvorrichtung kann im Werk berechnet oder eingestellt werden. Herstellertests können durchgeführt werden, um einen durchschnittlichen Speicherumfang, der zum Speichern einer Seite von Druckdaten erforderlich ist, zu bestimmen. Der kritische Wert kann diesem Umfang gleichgesetzt werden. Oder, um einen Puffer zu erzeugen, kann der Durchschnitt um einen festgelegten Prozentsatz erhöht werden, und der kritische Wert kann diesem erhöhten Durchschnitt gleichgesetzt werden.
  • Der kritische Wert kann durch den Hersteller auf andere Weise eingestellt werden. Er kann dem größten Speicherumfang, der zum Speichern einer Seite von Druckdaten erforderlich ist, gleichgesetzt werden. Bevor sie komprimiert werden, erfordern rasterisierte Druckauftragsdaten für eine gegebene Seite denselben Speicherumfang wie die rasterisierten, jedoch nicht komprimierten Druckauftragsdaten für jegliche andere Seite. Je nach der Beschaffenheit einer gegebenen Seite können rasterisierte Daten für diese Seite um einen gegebenen Prozentsatz komprimiert werden. Beispielsweise kann ein Segment, das vorwiegend Text enthält, stärker komprimiert werden als ein Segment, das vorwiegend Graphiken enthält. Rasterisierte Druckauftragsdaten für ein gescanntes Photo können auf ein sehr kleines Maß komprimiert werden. Um sicherzustellen, daß der Speicher, der zum Speichern von Druckauftragsdaten erforderlich ist, niemals den kritischen Wert überschreitet, kann der kritische Wert dem Speicherumfang gleichgesetzt werden, der benötigt wird, um rasterisierte, jedoch nicht komprimierte Druckauftragsdaten für eine Seite zu speichern. Da fast immer ein gewisses Maß an Komprimierung möglich ist, kann dieser Wert um einen gegebenen Prozentsatz verringert werden.
  • Statt durch den Hersteller eingestellt zu werden, kann ein kritischer Wert auch auf der Basis der historischen Verwendung einer Bilderzeugungsvorrichtung in der Umgebung des Kunden berechnet werden. Dies ermöglicht, daß der kritische Wert auf der Basis der Druckgewohnheiten eines Benutzers oder einer Gruppe von Benutzern optimiert wird. Ein kritischer Wert kann der größte Speicherumfang sein, der bisher erforderlich ist, um eine Seite des aktuellen Druckauftrags in dem RAM 28 zu speichern. Er kann berechnet werden, indem der größte Speicherumfang, der erforderlich ist, um eine Seite einer identifizierten Anzahl von vorherigen Seiten zu speichern, identifiziert wird. Da der größte Wert nicht un bedingt ein geeigneter kritischer Wert ist, kann der identifizierte größte Speicherumfang anschließend um einen relativ geringen Prozentsatz verringert werden.
  • Der kritische Wert kann statt dessen ein durchschnittlicher Speicherumfang sein, der zum Speichern einer Seite benötigt wird. Dieser Durchschnitt kann berechnet werden, indem der Speicherumfang, der benötigt wird, um die vorherigen Seiten des Druckauftrags (in dem RAM 28 und auf der Platte 26) oder eine festgelegte Anzahl von vorherigen Seiten, die zwei oder mehrere Druckaufträge umfassen, zu speichern, überwacht wird. Um einen Puffer zu erzeugen, kann der Durchschnitt künstlich um einen relativ geringen Prozentsatz erhöht werden, so daß er größer ist als der tatsächliche Durchschnitt, jedoch geringer als der größte für eine vorherige Seite benötigte Umfang.
  • Der verfügbare Speicher in dem RAM 28 wird überwacht (Schritt 62c), und es wird bestimmt, ob der verfügbare Speicher den kritischen Wert überschreitet (Schritt 62d). Falls die Antwort Nein lautet, fährt das Verfahren bei Schritt 64a fort, und die Druckauftragsdaten für diese Seite werden auf der Platte 26 gespeichert. Falls die Antwort Nein lautet, fährt das Verfahren bei Schritt 64c fort, und die Druckauftragsdaten für diese Seite werden in dem RAM 28 gespeichert.
  • Die Seite N wird verarbeitet und auf der Grundlage der Antworten auf die in den Schritten 62a und 62d gestellten Fragen entweder auf der Platte 26 oder in dem RAM 28 gespeichert. Die Schritte 64a und 64b werden erreicht, wenn entweder Druckauftragsdaten für eine vorherige Seite des aktuellen Druckauftrags auf einer Platte gespeichert wurden (siehe Schritt 62a) oder der verfügbare Speicher in dem RAM 28 einen kritischen Wert nicht überschreitet (Schritt 62d). Bei den Schritten 64a und 64b wird die Seite N verarbeitet und auf der Platte 26 gespeichert. Ein Verarbeiten beinhaltet ein Rasterisieren, Komprimieren und Schreiben in den RAM 28. Nachdem sie in den RAM 28 geschrieben wurden, werden die Druckauftragsdaten für die Seite N an die Platte 26 transferiert. Der Speicher, der die Seite N in dem RAM 28 hält, wird freigegeben und kann verwendet werden, wenn eine nachfolgende Seite verarbeitet wird.
  • Die Schritte 64c bis 64g werden erreicht, wenn Druckauftragsdaten für eine vorherige Seite erfolgreich in dem RAM 28 gespeichert wurden (siehe Schritt 62a) und der verfügbare Speicher in dem RAM 28 einen kritischen Wert überschreitet (Schritt 62d). Während Seite N in dem Schritt 64c verarbeitet wird, wird der RAM 28 bezüglich eines Speicher-Aus-Zustands überwacht (Schritt 64d). Ein Speicher-Aus-Zustand tritt auf, wenn der verfügbare Speicher in dem RAM 28 aufgebraucht ist. Dies liegt vor, wenn der Speicher, der zum Speichern der aktuellen Druckauftragsdaten für die Seite N erforderlich ist, den verfügbaren Speicher in dem RAM 28, der bei Schritt 62c überwacht wurde, überschreitet. Solange ausreichend RAM vorliegt, wird die Seite N weiterhin verarbeitet und wird vollständig in den RAM 28 geschrieben und in demselben schreibgeschützt (Schritt 64e). Während das Schützen beinhaltet, daß der Abschnitt des RAM 28, in den die Druckauftragsdaten für eine Seite geschrieben wurden, verriegelt wird und daß dieser Speicher nicht für andere Zwecke freigegeben wird, bis alle Kopien dieser Seite gedruckt wurden.
  • Falls nicht ausreichend RAM vorliegt, fährt das Verfahren bei Schritt 64f fort, wo Druckauftragsdaten für die Seite N-1, die in dem RAM 28 gespeicherte vorherige Seite, an die Platte 26 gesendet werden. Der Speicher in dem RAM 28, der zum Speichern von Druckauftragsdaten für die Seite N-1 verwendet wird, wird freigegeben (Schritt 64g). Der freigegebene Speicher kann dann verwendet werden, um die Seite N zu verarbeiten, und das Verfahren wiederholt sich bei Schritt 62a. Da die Seite N-1 nicht mehr erfolgreich in dem RAM 28 gespeichert wurde, lautet die Antwort auf die bei Schritt 62a gestellte Frage Nein, und die Seite N wird in dem RAM 28 verarbeitet (Schritt 64a) und auf die Platte 26 gespeichert (Schritt 64b). Man beachte, daß immer noch ein Risiko besteht, daß der Speicher, der zum Verarbeiten der Seite N benötigt wird, den in dem RAM 28 verfügbaren Speicher überschreitet und daß ein weiterer Speicher-Aus-Zustand auftritt. In einem solchen Fall werden Druckdaten für vorherige Seiten (N-2, N-3 usw.) zu der Platte 26 bewegt, bis ausreichend Speicher freigegeben wird, um die Seite N in dem RAM 28 zu verarbeiten.
  • Ein Erfassen eines Speicher-Aus-Zustands bei Schritt 64d ist ein reaktiver Lösungsansatz, der bewirkt, daß die vorherige Seite und die aktuelle Seite auf der Platte 26 gespeichert werden. Im Gegensatz dazu besteht ein proaktiver Lösungsansatz darin, eine Entscheidung, wo Druckauftragsdaten gespeichert werden sollen, auf der Basis von bei den Schritten 62a und 62d gestellten Fragen zu treffen. Wie in 10 gezeigt ist, wird der proaktive Lösungsansatz zuerst verwendet. In den meisten Fällen überschreitet der bei Schritt 62b identifizierte kritische Wert den Speicher, der benötigt wird, um die aktuelle Seite in dem RAM 28 zu verarbeiten. Dort, wo dies nicht der Fall ist, wird ein reaktiver Lösungsansatz verwendet, um einen Speicher-Aus-Zustand zu identifizieren, so daß Druckauftragsdaten zu der Platte 26 bewegt werden können, wodurch der notwendige Speicher in dem RAM 28 freigegeben wird.
  • Manche der Verfahrensschritte werden so beschrieben, daß sie durch eine bestimmte Komponente einer Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt werden. Man beachte, daß die Verfahrensschritte auch auf andere Weise oder durch andere Komponenten, ob diese gezeigt sind oder nicht, durchgeführt werden können. Obwohl die Flußdiagramme der 9 und 10 eine spezifische Ausführungsreihenfolge zeigen, kann die Ausführungsreihenfolge von der dargestellten abweichen. Beispielsweise kann die Ausführungsreihenfolge von zwei oder mehr Blöcken in bezug auf die gezeigte Reihenfolge durcheinandergeworfen werden. Ferner können zwei oder meh rere Blöcke, die aufeinanderfolgend gezeigt sind, gleichzeitig oder teilweise gleichzeitig ausgeführt werden. Alle derartigen Variationen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (43)

  1. Speicherverwaltungsverfahren, das folgende Schritte aufweist: Empfangen von Daten, die in Segmente (42) unterteilbar sind; für jedes Segment (42): Vorhersagen, ob ein verfügbarer Speicher in einem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, um dieses Segment (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu speichern; falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, Sichern dieses Segments (42) in einem zweiten Speicher (28 oder 26); und falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, Sichern dieses Segmentes (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) und dabei Bestimmen, ob der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist; und falls der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist, statt dessen Sichern dieses Segments (42) in dem zweiten Speicher (28 oder 26).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Bewegen eines Segments (42), das zuvor in dem ersten Speicher (26 oder 28) gesichert wurde, zu dem zweiten Speicher (28 oder 26) umfaßt, falls bestimmt wird, daß der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Vorhersagens für eines der Segmente (42) folgende Schritte umfaßt: Identifizieren eines kritischen Werts; Überwachen des verfügbaren Speichers in dem ersten Speicher (26 oder 28); Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher nicht ausreicht, um das eine Segment (42) in dem ersten Speicher zu speichern, und daß das eine Segment in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern ist, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) überschreitet; und Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher ausreicht, das eine Segment (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu sichern, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht überschreitet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem das Identifizieren eines kritischen Werts ein Berechnen eines Durchschnittswerts für den Speicherumfang, der zum Speichern jedes einer vorherigen Anzahl von Segmenten (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) benötigt wird, umfaßt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem das Identifizieren eines kritischen Wertes ein Berechnen eines Durchschnittswerts für den Speicherumfang, der zum Speichern jedes einer vorherigen Anzahl von Segmenten (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) benötigt wird, und ein anschließendes Erhöhen des Durchschnittswertes umfaßt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem das Identifizieren eines kritischen Wertes ein Identifizieren des größten Speicherumfangs, der zum Speichern eines einer Gruppe von vorherigen Segmenten (42) benötigt wird, umfaßt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem das Identifizieren eines kritischen Wertes ein Identifizieren des größten Speicherumfangs, der zum Speichern eines einer Gruppe von vorherigen Segmenten (42) benötigt wird, und ein Verringern des größten Wertes umfaßt.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem der Schritt des Vorhersagens für das eine der Segmente (42) ferner ein Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, um das eine der Segmente in dem ersten Speicher zu speichern, und daß das eine Segment (42) in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern ist, falls ein vorheriges Segment in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurde, umfaßt.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Schritt des Vorhersagens für eines der Segmente (42) ein Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, um das eine der Segmente in dem ersten Speicher zu speichern, und daß das eine Segment (42) in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern ist, falls ein vorheriges Segment in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurde, umfaßt.
  10. Verfahren zum Speichern von Druckauftragsdaten, das folgende Schritte aufweist: Empfangen eines Druckauftrags, der in Segmente (42) unterteilbar ist; für jedes Segment (42): Vorhersagen, ob ein verfügbarer Speicher in einem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, um Druckauftragsdaten, die von diesem Segment (42) verarbeitet werden, in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu speichern; Verarbeiten dieses Segments (42) zu Druckauftragsdaten; falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, Sichern der Druckauftragsdaten in einem zweiten Speicher (28 oder 26); und falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher ausreicht, Sichern der Druckauftragsdaten in dem ersten Speicher (26 oder 28) und dabei Bestimmen, ob der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist; und falls er aufgebraucht ist, Sichern dieser Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26).
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, das ferner ein Bewegen von Druckauftragsdaten, die zuvor in dem ersten Speicher (26 oder 28) gespeichert wurden, zu dem zweiten Speicher (28 oder 26), falls bestimmt wird, daß der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist, umfaßt.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, bei dem der Schritt des Vorhersagens für Druckauftragsdaten, die von einem der Segmente (42) verarbeitet werden, folgende Schritte umfaßt: Identifizieren eines kritischen Wertes; Überwachen des verfügbaren Speichers in dem ersten Speicher (26 oder 28); Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten, die von dem einen Segment (42) verarbeitet werden, in dem ersten Speicher (28 oder 26) zu speichern, und daß die Druckauftragsdaten, die von dem einen Segment verarbeitet werden, in dem zweiten Speicher zu sichern sind, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) überschreitet; und Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher ausreicht, die Druckauftragsdaten, die von dem einen Segment (42) verarbeitet werden, in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu sichern, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht überschreitet.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem das Identifizieren eines kritischen Wertes ein Berechnen eines Durchschnittswertes für den Speicherumfang, der zum Speichern eines zu Druckauftragsdaten verarbeiteten Segments (42) benötigt wird, umfaßt.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem das Identifizieren eines kritischen Wertes ein Berechnen eines Durchschnittswertes für den Speicherumfang, der zum Speichern eines zu Druckauftragsdaten verarbeiteten Segments (42) benötigt wird, und ein anschließendes Erhöhen des Durchschnittswertes umfaßt.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem das Identifizieren eines kritischen Wertes ein Identifizieren, aus einer Gruppe von zuvor verarbeiteten Segmenten (42), des größten Speicherumfangs, der zum Speichern von Druckauftragsdaten benötigt wird, umfaßt.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem das Identifizieren eines kritischen Wertes ein Identifizieren, aus einer Gruppe von zuvor verarbeiteten Segmenten (42), des größten Speicherumfangs, der zum Speichern von Druckauftragsdaten benötigt wird, und ein Verringern des größten Umfangs umfaßt.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem der Schritt des Vorhersagens für die Druckauftragsdaten, die von dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, ferner ein Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten, die von dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, zu speichern, und daß die Druckauftragsdaten, die in dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern sind, falls von einem vorherigen Segment verarbeitete Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurden.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem der Schritt des Vorhersagens für die Druckauftragsdaten, die von dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, ein Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten, die von dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, zu speichern, und daß die Druckauftragsdaten, die von dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern sind, falls von einem vorherigen Segment verarbeitete Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurden.
  19. Maschinenlesbares Medium, die Anweisungen für folgende Schritte aufweisen: Empfangen von Daten, die in Segmente (42) unterteilbar sind; für jedes Segment (42): Vorhersagen, ob ein verfügbarer Speicher in einem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, um dieses Segment (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu speichern; falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, Sichern dieses Segments (42) in einem zweiten Speicher (28 oder 26); und falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, Sichern dieses Segmentes (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) und dabei Bestimmen, ob der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist; und falls der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist, statt dessen Sichern dieses Segments (42) in dem zweiten Speicher (28 oder 26).
  20. Medium gemäß Anspruch 19, das ferner Anweisungen zum Bewegen eines Segments (42), das zuvor in dem ersten Speicher (26 oder 28) gesichert wurde, zu dem zweiten Speicher (28 oder 26), falls bestimmt wird, daß der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist, aufweist.
  21. Medium gemäß einem der Ansprüche 19 oder 20, bei dem die Anweisungen zum Vorhersagen eines der Segmente Anweisungen für folgende Schritte umfassen: Identifizieren eines kritischen Werts; Überwachen des verfügbaren Speichers in dem ersten Speicher (26 oder 28); Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher nicht ausreicht, um das eine Segment (42) in dem ersten Speicher zu speichern, und daß das eine Segment in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern ist, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) überschreitet; und Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher ausreicht, das eine Segment (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu sichern, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht überschreitet.
  22. Medium gemäß Anspruch 21, bei dem die Anweisungen zum Identifizieren eines kritischen Werts Anweisungen zum Berechnen eines Durchschnittswerts für den Speicherumfang, der zum Speichern jedes einer vorherigen Anzahl von Segmenten (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) benötigt wird, umfassen.
  23. Medium gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem die Anweisungen zum Identifizieren eines kritischen Wertes Anweisungen zum Berechnen eines Durchschnittswerts für den Speicherumfang, der zum Speichern jedes einer vorherigen Anzahl von Segmenten (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) benötigt wird, und zum anschließenden Erhöhen des Durchschnittswertes umfassen.
  24. Medium gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem die Anweisungen zum Identifizieren eines kritischen Wertes Anweisungen zum Identifizieren des größten Speicherumfangs, der zum Speichern eines einer Gruppe von vorherigen Segmenten (42) benötigt wird, umfassen.
  25. Medium gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, bei dem die Anweisungen zum Identifizieren eines kritischen Wertes Anweisungen zum Identifizieren des größten Speicherumfangs, der zum Speichern eines einer Gruppe von vorherigen Segmenten (42) benötigt wird, und zum Verringern des größten Wertes umfassen.
  26. Medium gemäß einem der Ansprüche 21 bis 25, bei dem die Anweisungen zum Vorhersagen für das eine der Segmente ferner Anweisungen zum Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, um das eine der Segmente in dem ersten Speicher zu speichern, und daß das eine Segment (42) in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern ist, falls ein vorheriges Segment in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurde, umfassen.
  27. Medium gemäß einem der Ansprüche 19 bis 26, bei dem die Anweisungen zum Vorhersagen für das eine der Segmente (42)1, Anweisungen zum Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht aus reicht, um das eine der Segmente in dem ersten Speicher zu speichern, und daß das eine Segment (42) in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern ist, falls ein vorheriges Segment in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurde, umfassen.
  28. Maschinenlesbares Medium, das Anweisungen für folgende Schritte aufweist: Empfangen eines Druckauftrags, der in Segmente (42) unterteilbar ist; für jedes Segment (42): Vorhersagen, ob ein verfügbarer Speicher in einem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, um Druckauftragsdaten, die von diesem Segment (42) verarbeitet werden, in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu speichern; Verarbeiten dieses Segments (42) zu Druckauftragsdaten; Falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, Sichern der Druckauftragsdaten in einem zweiten Speicher (28 oder 26); und Falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher ausreicht, Sichern der Druckauftragsdaten in dem ersten Speicher (26 oder 28) und dabei Bestimmen, ob der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist; und falls er aufgebraucht ist, Sichern dieser Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26).
  29. Medium gemäß Anspruch 28, das ferner Anweisungen zum Bewegen von Druckauftragsdaten, die zuvor in dem ersten Speicher (26 oder 28) gespeichert wurden, zu dem zweiten Speicher (28 oder 26), falls bestimmt wird, daß der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist, aufweist.
  30. Medium gemäß einem der Ansprüche 28 bis 29, bei dem die Anweisungen zum Vorhersagen für Druckauftragsdaten, die von einem der Segmente verarbeitet werden, Anweisungen für folgende Schritte umfassen: Identifizieren eines kritischen Wertes; Überwachen des verfügbaren Speichers in dem ersten Speicher (26 oder 28); Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten, die von dem einen Segment (42) verarbeitet werden, in dem ersten Speicher (28 oder 26) zu speichern, und daß die Druckauftragsdaten, die von dem einen Segment verarbeitet werden, in dem zweiten Speicher zu sichern sind, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) überschreitet; und Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher ausreicht, die Druckauftragsdaten, die von dem einen Segment (42) verarbeitet werden, in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu sichern, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht überschreitet.
  31. Medium gemäß Anspruch 30, bei dem die Anweisungen zum Identifizieren eines kritischen Wertes Anweisungen zum Berechnen eines Durchschnittswertes für den Speicherumfang, der zum Speichern eines zu Druckauftragsdaten verarbeiteten Segments (42) benötigt wird, umfassen.
  32. Medium gemäß Anspruch 30 oder 31, bei dem die Anweisungen zum Identifizieren eines kritischen Wertes Anweisungen zum Berechnen eines Durchschnittswertes für den Speicherumfang, der zum Speichern eines zu Druckauftragsdaten verarbeiteten Segments (42) benötigt wird, und zum anschließenden Erhöhen des Durchschnittswertes umfassen.
  33. Medium gemäß einem der Ansprüche 30 bis 32, bei dem die Anweisungen zum Identifizieren eines kritischen Wertes Anweisungen zum Identifizieren, aus einer Gruppe von zuvor verarbeiteten Segmenten (42), des größten Speicherumfangs, der zum Speichern von Druckauftragsdaten benötigt wird, umfassen.
  34. Medium gemäß einem der Ansprüche 30 bis 33, bei dem die Anweisungen zum Identifizieren eines kritischen Wertes Anweisungen zum Identifizieren, aus einer Gruppe von zuvor verarbeiteten Segmenten (42), des größten Speicherumfangs, der zum Speichern von Druckauftragsdaten benötigt wird, und zum Verringern des größten Umfangs umfassen.
  35. Medium gemäß einem der Ansprüche 30 bis 34, bei dem die Anweisungen zum Vorhersagen für die Druckauftragsdaten, die von einem der Segmente (42) verarbeitet werden, ferner Anweisungen zum Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten, die von dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, zu speichern, und daß die Druckauftragsdaten, die in dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern sind, falls von einem vorherigen Segment verarbeitete Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurden.
  36. Medium gemäß einem der Ansprüche 28 bis 35, bei dem die Anweisungen zum Vorhersagen für die Druckauftragsdaten, die von einem der Segmente (42) verarbeitet werden, ferner Anweisungen zum Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten, die von dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden zu speichern, und daß die Druckauftragsdaten, die in dem einen der Segmente (42) verarbeitet werden, in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern sind, falls von einem vorherigen Segment verarbeitete Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurden.
  37. System, das folgende Merkmale aufweist: einen ersten Speicher (26 oder 28); einen zweiten Speicher (28 oder 26); einen Rasterisierer (36), der betreibbar ist, um einen Druckauftrag in Druckauftragsdaten aufzubereiten; eine Komprimierungseinrichtung (38), die betreibbar ist, um Druckauftragsdaten zu komprimieren; und eine Steuerung (40), die betreibbar ist, um vorherzusagen, ob ein verfügbarer Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, Druckauftragsdaten in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu speichern; falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, die Druckauftragsdaten in einem zweiten Speicher zu sichern; und falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, die Druckauftragsdaten in dem ersten Speicher zu sichern und dabei zu bestimmen, ob der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist, und, falls er aufgebraucht ist, statt dessen diese Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 bis 26) zu sichern.
  38. System gemäß Anspruch 37, bei dem die Steuerung (40) ferner betreibbar ist, um Druckauftragsdaten, die zuvor in dem ersten Speicher (26 oder 28) gespeichert waren, zu dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu bewegen, falls bestimmt wird, daß der erste Speicher (26 oder 28) aufgebraucht ist.
  39. System gemäß Anspruch 37 oder 38, bei dem die Steuerung (40) betreibbar ist, um die Vorhersage durch folgende Schritte auf proaktive Weise zu treffen: Identifizieren eines kritischen Werts; Überwachen des verfügbaren Speichers in dem ersten Speicher (26 oder 28); Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten in dem ersten Speicher zu speichern, und daß die Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern sind, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) überschreitet; und Vorhersagen, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher ausreicht, die Druckauftragsdaten in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu sichern, falls der kritische Wert den überwachten verfügbaren Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht überschreitet.
  40. System gemäß Anspruch 39, bei dem die Steuerung (40) ferner ausgebildet ist, um die Vorhersage derart zu treffen, daß vorhergesagt wird, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten in dem ersten Speicher (28 oder 26) zu speichern, und die Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern sind, falls andere Druckauftragsdaten, die von demselben Druckauftrag aufbereitet wurden, in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurden.
  41. System gemäß einem der Ansprüche 37 bis 40, bei dem die Steuerung (40) ausgebildet ist, um die Vorhersage derart zu treffen, daß vorhergesagt wird, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) nicht ausreicht, um die Druckauftragsdaten in dem ersten Speicher (28 oder 26) zu speichern, und die Druckauftragsdaten in dem zweiten Speicher (28 oder 26) zu sichern sind, falls andere Druckauftragsdaten, die von demselben Druckauftrag aufbereitet wurden, in dem zweiten Speicher (28 oder 26) gesichert wurden.
  42. System, das folgende Merkmale aufweist: einen ersten Speicher (26 oder 28); einen zweiten Speicher (28 oder 26); eine Einrichtung zum Empfangen von Daten, die in Segmente (42) unterteilbar sind; eine Einrichtung zum Vorhersagen, ob ein verfügbarer Speicher in einem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, um ein Segment (42) in dem ersten Speicher (26 oder 28) zu speichern; eine Einrichtung zum, falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, Sichern des Segments (42) in dem zweiten Speicher; und eine Einrichtung zum, falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher (26 oder 28) ausreicht, Sichern des Segments (42) in dem ersten Speicher und dabei Bestimmen, ob der erste Speicher aufgebraucht ist, und, falls der erste Speicher aufgebraucht ist, statt dessen Sichern des Segmentes in dem zweiten Speicher.
  43. System, gemäß Anspruch 42, bei dem die Einrichtungen zum Empfangen, Sichern, falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher nicht ausreicht, und Sichern, falls die Vorhersage ergibt, daß der verfügbare Speicher in dem ersten Speicher ausreicht, in einem Druckauftragsverarbeitungsmodul (32) implementiert sind.
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