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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrerinformationssystem
(DIS) für
ein Fahrzeug.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
Fahrerinformationssystem ist ein System, welches in der Lage ist,
verschiedene Fahrzeugvorrichtungen in einem Fahrer-Interface (z.B. einem Monitor)
zu steuern, indem Netzwerktechnologie benutzt wird. Z.B. kann das
Fahrerinformationssystem eine Multimedia-Vorrichtung steuern, wie
z.B. ein Audiosystem, ein Videosystem, ein Navigationssystem, ein
Telematiksystem und einen CD-Player, und es kann außerdem eine
Temperatur im Fahrzeugraum, eine Sitzposition, eine Getriebeschaltposition,
eine Tür,
einen Spiegel oder ähnliches
steuern.
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Dies
bedeutet, dass das Fahrerinformationssystem integrierte Steuerungen
für unterschiedliche Vorrichtungen
eines Fahrzeugs liefert, wie z.B. ein Klimasystem und ein AV-System,
und damit ein direktes und bequemes Nutzer-Interface liefert. Wenn man
ein derartiges Fahrzeuginformationssystem nutzt, kann ein Fahrer
leicht verschiedene Gebrauchsvorrichtungen steuern.
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Wie
in 4 gezeigt wird, beinhaltet
ein Fahrerinformationssystem entsprechend dem Stand der Technik
ein Softwareteil 111 und ein Hardwareteil 113.
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Das
Softwareteil 111 ist ein Teil zum Empfangen eines Eingangsbefehls
von der Manipulation bzw. Handhabung eines Fahrers und erzeugt ein
entsprechendes Ausführbefehlssignal,
und das Hardwareteil 113 ist eine Art Bedienelement zum
Einstellen verschiedener Fahrzeugvorrichtungen.
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Das
Softwareteil 111 beinhaltet eine Vielzahl von Programmmodulen,
welche Eingangsbefehle für jede
Vorrichtung bearbeiten, und erzeugt entsprechende Ausführbefehlssignale.
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D.h.,
das Softwareteil 111 des Fahrerinformationssystems beinhaltet
ein Treibermodul 115 für ein
Klimasystem, ein Treibermodul 117 für ein Radio, ein Treibermodul 119 für einen
CD-Player oder ähnliches.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, ist jedes Programmmodul so programmiert,
die entsprechende Manipulierlogik zu bearbeiten und einen entsprechenden
Ausführbefehl
zu erzeugen.
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Wenn
eine spezifische Manipulation für
eine spezifische Komponente über
ein Display-Interface (Fahrer-Interface) auftritt, bestimmt das
entsprechende Modul des Softwareteils 111 einen Manipulationszustand
des Bauteils bzw. der Komponente, in dem die entsprechende Manipulierlogik
bearbeitet wird, und erzeugt ein Ausführbefehlssignal entsprechend dem
festgelegten Manipulationszustand.
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Eine
Steuereinrichtung 121, welche ein Teil des Hardwareteils 113 ist,
empfängt
das Ausführbefehlssignal
von dem Softwareteil 111 und steuert bzw. stellt eine entsprechende
Vorrichtung, um einen vorher festgelegten Arbeitsvorgang bzw. Betriebsart
zu erreichen.
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Jedoch
werden bei einem solchen Fahrerinformationssystem entsprechend dem
Stand der Technik das Bestimmen eines Zustands der Komponente bzw.
des Bauteils des Fahrer-Interfaces und das Erzeugen eines entsprechenden
Ausführsignals in
einem einzelnen Software-Modul durchgeführt. Wenn derartige Fahrerinforma tionssysteme
entsprechend dem Stand der Technik aktualisiert werden, muss deshalb
ein Teil zum Bearbeiten der Manipulationslogik und ein Teil zum
Erzeugen des Ausführbefehlssignals
auch geändert
werden. Deshalb ist es nicht leicht, das Fahrerinformationssystem
zu aktualisieren.
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Die
Information, welche in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung
veröffentlicht
wird, dient nur zum besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung
und soll nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Vorschlag
verstanden werden, dass diese Information den Stand der Technik
bildet, welcher bereits für
einen Fachmann bekannt ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein Fahrerinformationssystem, in welchem
ein Softwareteil in ein Nutzer-Interface-Modul und ein Funktionsmodul aufgeteilt
ist, so dass das Nutzer-Interface-Modul und
das Funktionsmodul getrennt aktualisiert werden können, und
in welchem die Zustände
einiger Komponenten miteinander verbunden bzw. zusammengeschaltet
werden, so dass kompliziertere Befehlsausführungen zur gleichen Zeit ausgeführt werden können.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist das Fahrerinformationssystem ein
Nutzer-Interface-Modul,
ein Funktionsmodul und eine Steuereinheit auf. Das Nutzer-Interface-Modul
weist wenigstens ein Bauteil bzw. eine Komponente auf, deren Zustand
durch Manipulation eines Nutzers verändert werden kann, und es ist
so konfiguriert, den Zustand der Komponente zu bestimmen. Das Funktionsmodul
weist wenigstens eine Erzeugungseinheit für ein Ausführbefehlssignal auf zum Erzeugen
der Ausführbefehlssignale.
Das Steuergerät
ist so konfiguriert, dass es die Ausführbefehlssignale aus dem Funk tionsmodul
empfängt
und verschiedene Vorrichtungen stellt bzw. betätigt, welche auf das Ausführbefehlssignal
reagieren.
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Es
ist vorzuziehen, dass einige der Komponenten miteinander zusammengeschaltet
sind, so dass, falls ein Zustand einer der zusammengeschalteten
Komponenten bestimmt ist, die Zustände der anderen Komponenten
automatisch bestimmt werden.
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Wenn
die Zustände
der anderen Komponenten durch das Bestimmen der einen Komponente
automatisch bestimmt sind, erzeugt vorzugsweise das Funktionsmodul
simultan die Ausführbefehlssignale entsprechend
den bestimmten Zuständen
der zusammengeschalteten Komponenten.
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Es
ist außerdem
vorzuziehen, dass die Komponenten des Nutzer-Interface-Moduls eine statische Komponente,
eine Eingangskomponente und eine Ausgangskomponente aufweisen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
beigefügten
Zeichnungen, welche hier eingearbeitet sind und einen Teil der Spezifikation darstellen,
zeigen eine Ausführungsform
der Erfindung, und sie dienen zusammen mit der Beschreibung dazu,
die Grundzüge
der Erfindung zu erklären, wobei:
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1 ein Fahrer-Interface eines
Fahrerinformationssystems entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein Diagramm ist, welches
schematisch ein Softwareteil und ein Hardwareteil des Fahrerinformationssystems
entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ein Diagramm ist, welches
zusammengeschaltete Manipulierkomponenten des Fahrerinformationssystems
zeigt; und
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4 ein Diagramm ist, welches
schematisch ein Fahrerinformationssystem entsprechend dem Stand
der Technik zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Nachfolgend wird
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Ein
beispielhaftes Fahrer-Interface 11 eines Fahrerinformationssystems
kann ein Touch-Screen, wie in 1 gezeigt
wird, sein.
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Das
Fahrer-Interface 11 beinhaltet wenigstens eine Eingangsbzw.
Eingabekomponente 13, 15, 17, 19 und 21, über welche
ein Ausführbefehl
zum Durchführen
einer spezifischen Funktion von verschiedenen Fahrzeugvorrichtungen
(z.B. einem Klimasystem, einem Radiosystem und ähnlichem) durch eine Manipulation
des Fahrers desselben eingegeben wird, wenigstens eine Ausgangs- bzw. Ausgabekomponente 23 und
25 zum Darstellen veränderter
Zustände
der Komponenten und eine statische Komponente 27, welche
nicht veränderbar
ist.
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Die
Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 dienen
als Eingabevorrichtungen, und ein Zustand dieser Komponenten kann
durch eine Manipulation eines Fahrers (oder eines Nutzers) verändert bzw.
umgeschaltet werden. Ferner können
die Zustände
der Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 durch
Zusammenschalten miteinander verändert bzw.
umgeschaltet werden.
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D.h.,
durch Zusammenschalten miteinander können die Zustände der
Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 Zustände der
an deren Komponenten verändern,
als auch das angezeigte Bild des Fahrer-Interfaces 11.
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Die
Ausgabekomponenten 23 und 25 können nicht als Eingabeglieder
dienen, jedoch kann ein Zustand der Ausgabekomponenten 23 und 25 entsprechend
den veränderten
Zuständen
der Eingabekomponenten verändert
werden.
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Das
Fahrerinformationssystem ist so konfiguriert, dass es eine spezifische
Funktion entsprechend einer Manipulation eines Fahrers der Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 des
Fahrer-Interfaces 11 ausführt.
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Die
statische Komponente 27 kann nicht verändert werden, d.h. sie besitzt
einen Zustand. Entsprechend behält
sie ihre Anfangserscheinungsbild, auch wenn der Fahrer das Fahrer-Interface 11 manipuliert.
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Auf
der anderen Seite ist es vorzuziehen, dass die Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 und
die Ausgabekomponenten 3 und 25 wenigstens zwei
Zustände
besitzen.
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Durch
das Konfigurieren der Eingabe- und Ausgabekomponenten, damit man
mehr als zwei Zustände
hat, kann eine Druckknopfbetätigung
oder eine Schaltbetätigung
durch Manipulationen der Komponenten realisiert werden.
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Wenn
z.B. eine Komponente zwei Zustände besitzt,
z.B. einen Berührungs-Ein-Zustand
und einen Berührungs-Aus-Zustand,
und die Komponente so konfiguriert ist, dass sie in einem aktiven
Zustand während
des Berührungs-Ein-Zustandes
ist und in einem normalen (inaktiven) Zustand während des Berührungs-Aus-Zustandes ist, führt die
Manipulation (Berühren-Ein
oder Berühren-Aus)
der Komponente zum Druckknopf-Arbeitsgang.
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Wenn
außerdem
ein Zustand der Komponente so konfiguriert ist, dass er durch das
Berühren-Ein
oder das Berühren-Aus
geändert
wird, kann der Schaltvorgang realisiert werden.
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Wenn
die Komponente so konfiguriert ist, dass sie in den aktiven Zustand
durch das Berühren-Ein
verändert
bzw. umgeschaltet wird und durch das Berühren-Aus in den normalen Zustand
umgeschaltet wird, oder wenn die Komponente so konfiguriert ist,
dass sie in den normalen Zustand durch das Berühren-Ein umgeschaltet wird
und in den aktiven Zustand durch das Berühren-Aus umgeschaltet wird, kann in ähnlicher
Weise der Schaltvorgang realisiert werden.
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Wenn
die Komponente so konfiguriert ist, dass sie innerhalb der drei
Zustände
umgeschaltet werden kann, kann außerdem eine Einweg-Zustandsänderung
(Zustand 1 ☐ Zustand 2 ☐ Zustand 3 ☐ Zustand
1 ☐ Zustand 2 ☐ Zustand 3) oder eine Zweiweg-Zustandsänderung
(Zustand 1 ☐ Zustand 2 ☐ Zustand 3 ☐ Zustand
2 ☐ Zustand 1) realisiert werden. D.h., wenn die Komponente,
welche drei Zustände
besitzt, konfiguriert wird, um innerhalb der Zustände durch
das Berühren-Ein
oder das Berühren-Aus
umgeschaltet zu werden, kann die Einweg- oder Zweiweg-Zustandsänderung
realisiert werden.
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Außerdem,
selbst wenn eine Anzahl von Zuständen
der Komponente größer als
drei ist, kann die Einweg-Zustandsänderung bzw. – umschaltung
und die Zweiweg-Zustandsänderung
bzw. -umschaltung in ähnlicher
Weise realisiert werden.
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Wie
in 2 gezeigt wird, weist
das Fahrerinformationssystem entsprechend der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Softwareteil 29 und ein
Softwareteil 31 auf.
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Das
Softwareteil 29 bestimmt einen Zustand jeder Komponente
des Fahrer-Interfaces 11, welche auf eine Manipulation
des Fahrers der Komponente reagiert, und erzeugt ein Funktionsausführ-Befehlssignal
für eine
spezifische Funktion entsprechend dem festgelegten Zustand der Komponente.
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Das
Softwareteil 29 kann einen Prozessor und damit verbundene
Hardware aufweisen, wie sie von einer Person mit allgemein technischer
Fertigkeit ausgewählt
und programmiert werden kann, basierend auf dem Inhalt der vorliegenden
Erfindung.
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Das
Hardwareteil 31 weist eine Steuervorrichtung (oder einen
Aktuator) 33 zum Empfangen des Funktionsausführ-Befehlssignals
aus dem Softwareteil 29 auf, und es ist so konfiguriert,
um verschiedene Fahrzeugvorrichtungen entsprechend dem Ausführbefehlssignal
zu steuern.
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Das
Softwareteil 29 weist ein Nutzer-Interface-(U/I-)Modul 35,
welches so konfiguriert ist, dass es ein Komponentenmanipulations-Eingangssignal empfängt und
einen Zustand jeder Komponente des Fahrer-Interfaces 11 festlegt,
und ein Funktionsmodul 37 zum Erzeugen von Ausführbefehlssignalen zum
Treiben der Steuervorrichtung 33 auf.
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Das
Nutzer-Interface-Modul 35 beinhaltet eine Komponentenmanipulationssignal-Verarbeitungseinheit 39 zum
Festlegen eines Zustands jeder Komponente.
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Das
oben angegebene Fahrer-Interface 11 ist ein Teil des Nutzer-Interface-Moduls 35,
und es ist mit der Komponentenmanipulationssignal-Verarbeitungseinheit 39 verbunden.
Wenn ein Signal entsprechend der Manipulation der Komponenten des
Fahrer-Interfaces 11 der
Komponentenmanipulationssignal-Verarbeitungseinheit 39 zugeführt wird,
legt die Komponentenmanipula tions-Signaleinheit 39 einen Zustand
der Komponente basierend auf der vorher festgelegten Verarbeitungslogik
fest.
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Das
Funktionsmodul 37 beinhaltet eine Vielfalt von Ausführungsbefehl-Erzeugungseinheiten 41, 43,
und 45 zum Erzeugen von Ausführbefehlssignalen für das Treiben
der Steuervorrichtung 33, welche verschiedene Vorrichtungen
steuert.
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Z.B.
beinhaltet das Funktionsmodul 37 eine Ausführbefehl-Erzeugungseinheit 41 für eine Klimaanlage,
eine Ausführbefehl-Erzeugungseinheit 43 für ein Radio
und eine Ausführbefehl-Erzeugungseinheit 45 für einen
CD-Player.
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Wenn
z.B. das Nutzer-Interface-Modul 35 festlegt, dass eine
spezifische Komponente, welche sich auf einen Betrieb einer Klimaanlage
bezieht, in einem Zustand zum Treiben der Klimaanlage ist, erzeugt
die Ausführbefehl-Erzeugungseinheit 41 für die Klimaanlage
des Funktionsmoduls 37 ein Ausführbefehlssignal zum Treiben
der Steuereinheit 33, um die Klimaanlage zu treiben.
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Vorzugsweise
ist in dem Fahrerinformationssystem entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Nutzer-Interface-Modul 35 so
konfiguriert, so dass es die Zustände der Komponenten des Fahrer-Interfaces 11 miteinander
verbindet bzw. zusammenschaltet und dadurch eine kompliziertere
Befehlsausführung
realisiert werden kann.
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Wie
in 3 gezeigt wird, heißt dies,
dass einige der Zustände
der Komponenten miteinander verbunden sind. Folglich führt eine
Festlegung eines Zustands einer der miteinander verbundenen Komponenten
zu einer automatischen Festlegung der Zustände der anderen Komponenten,
so dass verschiedene Befehle simultan bzw. gleichzeitig ausgeführt werden
können.
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Wie
z.B. in 3 gezeigt wird,
wenn ein Zustand einer Komponente 6 (Komp. #6) festgelegt wird, "1" zu sein, wird konfiguriert, dass die
Ausführbefehle "F23", "F32" und "F61" simultan ausgeführt werden;
wenn ein Zustand einer Komponente 5 (Komp. #5) festgelegt
ist, "2" zu sein, wird er
so konfiguriert, dass die Ausführbefehle "F52" und "F12" simultan ausgeführt werden;
und wenn ein Zustand einer Komponente 4 (Komp. #4) festgelegt
ist, "2" zu sein, wird konfiguriert,
dass die Ausführbefehle "F42" und "F21" simultan ausgeführt werden.
Hier kann der Zustand jeder Komponente durch direkte Manipulation
durch den Fahrer verändert
werden.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Detail hier oben beschrieben wurden,
sollte klar verstanden werden, dass viele Variationen und/oder Modifikationen
auf den grundlegenden erfinderischen Konzepten, welche hier erklärt werden,
welche Fachleuten offenbar werden können, dennoch unter den Sinn
bzw. Inhalt und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie dies
in den angehängten
Ansprüchen
definiert wird.
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Da
das Fahrerinformationssystem entsprechend der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit dem Funktionsmodul, welches Ausführbefehle
erzeugt, und dem Nutzer-Interface-Modul zum Festlegen eines Zustands
für jede Komponente
des Fahrer-Interfaces als getrennte Glieder ausgestattet ist, werden
eine Zustandsbestimmung, welche der Manipulation der Komponente entspricht,
und eine entsprechende Ausführbefehlsignalerzeugung
getrennt durchgeführt,
so dass es leicht ist, unabhängig
das Funktionsmodul und das Nutzer-Interface-Modul zu aktualisieren.
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Entsprechend
können
verschiedene neu entwickelte Fahrer-Interfaces leicht an das Fahrerinformationssystem
adaptiert werden. Deshalb ist es möglich, maximierte Fahrer-Interfaces
für verschiedene
Nutzergruppen zu liefern.
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Durch
Miteinander-Verbinden des Zustands der Komponenten können außerdem verschiedene Ausführbefehle
durch eine einzelne Manipulation erzeugt werden.