DE10352057A1 - Fahrerinformationssystem für Fahrzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird ein Fahrerinformationssystem geliefert, welches ein Nutzer-Interface-Modul, ein Funktionsmodul und eine Steuereinheit aufweist. Das Nutzer-Interface-Modul weist wenigstens eine Komponente auf, deren Zustand durch eine Manipulation eines Nutzers verändert werden kann, und es ist so konfiguriert, dass ein Zustand der Komponente festgelegt wird. Das Funktionsmodul weist wenigstens eine Erzeugungseinheit für ein Ausführbefehlssignal zum Erzeugen von Ausführbefehlssignalen auf. Die Steuereinheit ist so konfiguriert, dass sie das Ausführbefehlssignal von dem Funktionsmodul empfängt und verschiedene Vorrichtungen, welche auf das Ausführbefehlssignal reagieren, steuert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrerinformationssystem (DIS) für ein Fahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Fahrerinformationssystem ist ein System, welches in der Lage ist, verschiedene Fahrzeugvorrichtungen in einem Fahrer-Interface (z.B. einem Monitor) zu steuern, indem Netzwerktechnologie benutzt wird. Z.B. kann das Fahrerinformationssystem eine Multimedia-Vorrichtung steuern, wie z.B. ein Audiosystem, ein Videosystem, ein Navigationssystem, ein Telematiksystem und einen CD-Player, und es kann außerdem eine Temperatur im Fahrzeugraum, eine Sitzposition, eine Getriebeschaltposition, eine Tür, einen Spiegel oder ähnliches steuern.
  • Dies bedeutet, dass das Fahrerinformationssystem integrierte Steuerungen für unterschiedliche Vorrichtungen eines Fahrzeugs liefert, wie z.B. ein Klimasystem und ein AV-System, und damit ein direktes und bequemes Nutzer-Interface liefert. Wenn man ein derartiges Fahrzeuginformationssystem nutzt, kann ein Fahrer leicht verschiedene Gebrauchsvorrichtungen steuern.
  • Wie in 4 gezeigt wird, beinhaltet ein Fahrerinformationssystem entsprechend dem Stand der Technik ein Softwareteil 111 und ein Hardwareteil 113.
  • Das Softwareteil 111 ist ein Teil zum Empfangen eines Eingangsbefehls von der Manipulation bzw. Handhabung eines Fahrers und erzeugt ein entsprechendes Ausführbefehlssignal, und das Hardwareteil 113 ist eine Art Bedienelement zum Einstellen verschiedener Fahrzeugvorrichtungen.
  • Das Softwareteil 111 beinhaltet eine Vielzahl von Programmmodulen, welche Eingangsbefehle für jede Vorrichtung bearbeiten, und erzeugt entsprechende Ausführbefehlssignale.
  • D.h., das Softwareteil 111 des Fahrerinformationssystems beinhaltet ein Treibermodul 115 für ein Klimasystem, ein Treibermodul 117 für ein Radio, ein Treibermodul 119 für einen CD-Player oder ähnliches.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist jedes Programmmodul so programmiert, die entsprechende Manipulierlogik zu bearbeiten und einen entsprechenden Ausführbefehl zu erzeugen.
  • Wenn eine spezifische Manipulation für eine spezifische Komponente über ein Display-Interface (Fahrer-Interface) auftritt, bestimmt das entsprechende Modul des Softwareteils 111 einen Manipulationszustand des Bauteils bzw. der Komponente, in dem die entsprechende Manipulierlogik bearbeitet wird, und erzeugt ein Ausführbefehlssignal entsprechend dem festgelegten Manipulationszustand.
  • Eine Steuereinrichtung 121, welche ein Teil des Hardwareteils 113 ist, empfängt das Ausführbefehlssignal von dem Softwareteil 111 und steuert bzw. stellt eine entsprechende Vorrichtung, um einen vorher festgelegten Arbeitsvorgang bzw. Betriebsart zu erreichen.
  • Jedoch werden bei einem solchen Fahrerinformationssystem entsprechend dem Stand der Technik das Bestimmen eines Zustands der Komponente bzw. des Bauteils des Fahrer-Interfaces und das Erzeugen eines entsprechenden Ausführsignals in einem einzelnen Software-Modul durchgeführt. Wenn derartige Fahrerinforma tionssysteme entsprechend dem Stand der Technik aktualisiert werden, muss deshalb ein Teil zum Bearbeiten der Manipulationslogik und ein Teil zum Erzeugen des Ausführbefehlssignals auch geändert werden. Deshalb ist es nicht leicht, das Fahrerinformationssystem zu aktualisieren.
  • Die Information, welche in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung veröffentlicht wird, dient nur zum besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, welcher bereits für einen Fachmann bekannt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Fahrerinformationssystem, in welchem ein Softwareteil in ein Nutzer-Interface-Modul und ein Funktionsmodul aufgeteilt ist, so dass das Nutzer-Interface-Modul und das Funktionsmodul getrennt aktualisiert werden können, und in welchem die Zustände einiger Komponenten miteinander verbunden bzw. zusammengeschaltet werden, so dass kompliziertere Befehlsausführungen zur gleichen Zeit ausgeführt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Fahrerinformationssystem ein Nutzer-Interface-Modul, ein Funktionsmodul und eine Steuereinheit auf. Das Nutzer-Interface-Modul weist wenigstens ein Bauteil bzw. eine Komponente auf, deren Zustand durch Manipulation eines Nutzers verändert werden kann, und es ist so konfiguriert, den Zustand der Komponente zu bestimmen. Das Funktionsmodul weist wenigstens eine Erzeugungseinheit für ein Ausführbefehlssignal auf zum Erzeugen der Ausführbefehlssignale. Das Steuergerät ist so konfiguriert, dass es die Ausführbefehlssignale aus dem Funk tionsmodul empfängt und verschiedene Vorrichtungen stellt bzw. betätigt, welche auf das Ausführbefehlssignal reagieren.
  • Es ist vorzuziehen, dass einige der Komponenten miteinander zusammengeschaltet sind, so dass, falls ein Zustand einer der zusammengeschalteten Komponenten bestimmt ist, die Zustände der anderen Komponenten automatisch bestimmt werden.
  • Wenn die Zustände der anderen Komponenten durch das Bestimmen der einen Komponente automatisch bestimmt sind, erzeugt vorzugsweise das Funktionsmodul simultan die Ausführbefehlssignale entsprechend den bestimmten Zuständen der zusammengeschalteten Komponenten.
  • Es ist außerdem vorzuziehen, dass die Komponenten des Nutzer-Interface-Moduls eine statische Komponente, eine Eingangskomponente und eine Ausgangskomponente aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche hier eingearbeitet sind und einen Teil der Spezifikation darstellen, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundzüge der Erfindung zu erklären, wobei:
  • 1 ein Fahrer-Interface eines Fahrerinformationssystems entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, welches schematisch ein Softwareteil und ein Hardwareteil des Fahrerinformationssystems entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Diagramm ist, welches zusammengeschaltete Manipulierkomponenten des Fahrerinformationssystems zeigt; und
  • 4 ein Diagramm ist, welches schematisch ein Fahrerinformationssystem entsprechend dem Stand der Technik zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein beispielhaftes Fahrer-Interface 11 eines Fahrerinformationssystems kann ein Touch-Screen, wie in 1 gezeigt wird, sein.
  • Das Fahrer-Interface 11 beinhaltet wenigstens eine Eingangsbzw. Eingabekomponente 13, 15, 17, 19 und 21, über welche ein Ausführbefehl zum Durchführen einer spezifischen Funktion von verschiedenen Fahrzeugvorrichtungen (z.B. einem Klimasystem, einem Radiosystem und ähnlichem) durch eine Manipulation des Fahrers desselben eingegeben wird, wenigstens eine Ausgangs- bzw. Ausgabekomponente 23 und 25 zum Darstellen veränderter Zustände der Komponenten und eine statische Komponente 27, welche nicht veränderbar ist.
  • Die Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 dienen als Eingabevorrichtungen, und ein Zustand dieser Komponenten kann durch eine Manipulation eines Fahrers (oder eines Nutzers) verändert bzw. umgeschaltet werden. Ferner können die Zustände der Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 durch Zusammenschalten miteinander verändert bzw. umgeschaltet werden.
  • D.h., durch Zusammenschalten miteinander können die Zustände der Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 Zustände der an deren Komponenten verändern, als auch das angezeigte Bild des Fahrer-Interfaces 11.
  • Die Ausgabekomponenten 23 und 25 können nicht als Eingabeglieder dienen, jedoch kann ein Zustand der Ausgabekomponenten 23 und 25 entsprechend den veränderten Zuständen der Eingabekomponenten verändert werden.
  • Das Fahrerinformationssystem ist so konfiguriert, dass es eine spezifische Funktion entsprechend einer Manipulation eines Fahrers der Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 des Fahrer-Interfaces 11 ausführt.
  • Die statische Komponente 27 kann nicht verändert werden, d.h. sie besitzt einen Zustand. Entsprechend behält sie ihre Anfangserscheinungsbild, auch wenn der Fahrer das Fahrer-Interface 11 manipuliert.
  • Auf der anderen Seite ist es vorzuziehen, dass die Eingabekomponenten 13, 15, 17, 19 und 21 und die Ausgabekomponenten 3 und 25 wenigstens zwei Zustände besitzen.
  • Durch das Konfigurieren der Eingabe- und Ausgabekomponenten, damit man mehr als zwei Zustände hat, kann eine Druckknopfbetätigung oder eine Schaltbetätigung durch Manipulationen der Komponenten realisiert werden.
  • Wenn z.B. eine Komponente zwei Zustände besitzt, z.B. einen Berührungs-Ein-Zustand und einen Berührungs-Aus-Zustand, und die Komponente so konfiguriert ist, dass sie in einem aktiven Zustand während des Berührungs-Ein-Zustandes ist und in einem normalen (inaktiven) Zustand während des Berührungs-Aus-Zustandes ist, führt die Manipulation (Berühren-Ein oder Berühren-Aus) der Komponente zum Druckknopf-Arbeitsgang.
  • Wenn außerdem ein Zustand der Komponente so konfiguriert ist, dass er durch das Berühren-Ein oder das Berühren-Aus geändert wird, kann der Schaltvorgang realisiert werden.
  • Wenn die Komponente so konfiguriert ist, dass sie in den aktiven Zustand durch das Berühren-Ein verändert bzw. umgeschaltet wird und durch das Berühren-Aus in den normalen Zustand umgeschaltet wird, oder wenn die Komponente so konfiguriert ist, dass sie in den normalen Zustand durch das Berühren-Ein umgeschaltet wird und in den aktiven Zustand durch das Berühren-Aus umgeschaltet wird, kann in ähnlicher Weise der Schaltvorgang realisiert werden.
  • Wenn die Komponente so konfiguriert ist, dass sie innerhalb der drei Zustände umgeschaltet werden kann, kann außerdem eine Einweg-Zustandsänderung (Zustand 1 ☐ Zustand 2 ☐ Zustand 3 ☐ Zustand 1 ☐ Zustand 2 ☐ Zustand 3) oder eine Zweiweg-Zustandsänderung (Zustand 1 ☐ Zustand 2 ☐ Zustand 3 ☐ Zustand 2 ☐ Zustand 1) realisiert werden. D.h., wenn die Komponente, welche drei Zustände besitzt, konfiguriert wird, um innerhalb der Zustände durch das Berühren-Ein oder das Berühren-Aus umgeschaltet zu werden, kann die Einweg- oder Zweiweg-Zustandsänderung realisiert werden.
  • Außerdem, selbst wenn eine Anzahl von Zuständen der Komponente größer als drei ist, kann die Einweg-Zustandsänderung bzw. – umschaltung und die Zweiweg-Zustandsänderung bzw. -umschaltung in ähnlicher Weise realisiert werden.
  • Wie in 2 gezeigt wird, weist das Fahrerinformationssystem entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Softwareteil 29 und ein Softwareteil 31 auf.
  • Das Softwareteil 29 bestimmt einen Zustand jeder Komponente des Fahrer-Interfaces 11, welche auf eine Manipulation des Fahrers der Komponente reagiert, und erzeugt ein Funktionsausführ-Befehlssignal für eine spezifische Funktion entsprechend dem festgelegten Zustand der Komponente.
  • Das Softwareteil 29 kann einen Prozessor und damit verbundene Hardware aufweisen, wie sie von einer Person mit allgemein technischer Fertigkeit ausgewählt und programmiert werden kann, basierend auf dem Inhalt der vorliegenden Erfindung.
  • Das Hardwareteil 31 weist eine Steuervorrichtung (oder einen Aktuator) 33 zum Empfangen des Funktionsausführ-Befehlssignals aus dem Softwareteil 29 auf, und es ist so konfiguriert, um verschiedene Fahrzeugvorrichtungen entsprechend dem Ausführbefehlssignal zu steuern.
  • Das Softwareteil 29 weist ein Nutzer-Interface-(U/I-)Modul 35, welches so konfiguriert ist, dass es ein Komponentenmanipulations-Eingangssignal empfängt und einen Zustand jeder Komponente des Fahrer-Interfaces 11 festlegt, und ein Funktionsmodul 37 zum Erzeugen von Ausführbefehlssignalen zum Treiben der Steuervorrichtung 33 auf.
  • Das Nutzer-Interface-Modul 35 beinhaltet eine Komponentenmanipulationssignal-Verarbeitungseinheit 39 zum Festlegen eines Zustands jeder Komponente.
  • Das oben angegebene Fahrer-Interface 11 ist ein Teil des Nutzer-Interface-Moduls 35, und es ist mit der Komponentenmanipulationssignal-Verarbeitungseinheit 39 verbunden. Wenn ein Signal entsprechend der Manipulation der Komponenten des Fahrer-Interfaces 11 der Komponentenmanipulationssignal-Verarbeitungseinheit 39 zugeführt wird, legt die Komponentenmanipula tions-Signaleinheit 39 einen Zustand der Komponente basierend auf der vorher festgelegten Verarbeitungslogik fest.
  • Das Funktionsmodul 37 beinhaltet eine Vielfalt von Ausführungsbefehl-Erzeugungseinheiten 41, 43, und 45 zum Erzeugen von Ausführbefehlssignalen für das Treiben der Steuervorrichtung 33, welche verschiedene Vorrichtungen steuert.
  • Z.B. beinhaltet das Funktionsmodul 37 eine Ausführbefehl-Erzeugungseinheit 41 für eine Klimaanlage, eine Ausführbefehl-Erzeugungseinheit 43 für ein Radio und eine Ausführbefehl-Erzeugungseinheit 45 für einen CD-Player.
  • Wenn z.B. das Nutzer-Interface-Modul 35 festlegt, dass eine spezifische Komponente, welche sich auf einen Betrieb einer Klimaanlage bezieht, in einem Zustand zum Treiben der Klimaanlage ist, erzeugt die Ausführbefehl-Erzeugungseinheit 41 für die Klimaanlage des Funktionsmoduls 37 ein Ausführbefehlssignal zum Treiben der Steuereinheit 33, um die Klimaanlage zu treiben.
  • Vorzugsweise ist in dem Fahrerinformationssystem entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Nutzer-Interface-Modul 35 so konfiguriert, so dass es die Zustände der Komponenten des Fahrer-Interfaces 11 miteinander verbindet bzw. zusammenschaltet und dadurch eine kompliziertere Befehlsausführung realisiert werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt wird, heißt dies, dass einige der Zustände der Komponenten miteinander verbunden sind. Folglich führt eine Festlegung eines Zustands einer der miteinander verbundenen Komponenten zu einer automatischen Festlegung der Zustände der anderen Komponenten, so dass verschiedene Befehle simultan bzw. gleichzeitig ausgeführt werden können.
  • Wie z.B. in 3 gezeigt wird, wenn ein Zustand einer Komponente 6 (Komp. #6) festgelegt wird, "1" zu sein, wird konfiguriert, dass die Ausführbefehle "F23", "F32" und "F61" simultan ausgeführt werden; wenn ein Zustand einer Komponente 5 (Komp. #5) festgelegt ist, "2" zu sein, wird er so konfiguriert, dass die Ausführbefehle "F52" und "F12" simultan ausgeführt werden; und wenn ein Zustand einer Komponente 4 (Komp. #4) festgelegt ist, "2" zu sein, wird konfiguriert, dass die Ausführbefehle "F42" und "F21" simultan ausgeführt werden. Hier kann der Zustand jeder Komponente durch direkte Manipulation durch den Fahrer verändert werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail hier oben beschrieben wurden, sollte klar verstanden werden, dass viele Variationen und/oder Modifikationen auf den grundlegenden erfinderischen Konzepten, welche hier erklärt werden, welche Fachleuten offenbar werden können, dennoch unter den Sinn bzw. Inhalt und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie dies in den angehängten Ansprüchen definiert wird.
  • Da das Fahrerinformationssystem entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Funktionsmodul, welches Ausführbefehle erzeugt, und dem Nutzer-Interface-Modul zum Festlegen eines Zustands für jede Komponente des Fahrer-Interfaces als getrennte Glieder ausgestattet ist, werden eine Zustandsbestimmung, welche der Manipulation der Komponente entspricht, und eine entsprechende Ausführbefehlsignalerzeugung getrennt durchgeführt, so dass es leicht ist, unabhängig das Funktionsmodul und das Nutzer-Interface-Modul zu aktualisieren.
  • Entsprechend können verschiedene neu entwickelte Fahrer-Interfaces leicht an das Fahrerinformationssystem adaptiert werden. Deshalb ist es möglich, maximierte Fahrer-Interfaces für verschiedene Nutzergruppen zu liefern.
  • Durch Miteinander-Verbinden des Zustands der Komponenten können außerdem verschiedene Ausführbefehle durch eine einzelne Manipulation erzeugt werden.

Claims (4)

  1. Ein Fahrerinformationssystem, welches aufweist: ein Nutzer-Interface-Modul, welches wenigstens eine Komponente eines Zustands, welcher durch eine Manipulation eines Nutzers verändert bzw. gewechselt werden kann, aufweist, wobei das Nutzer-Interface-Modul so konfiguriert ist, dass es einen Zustand der Komponente festlegt; ein Funktionsmodul, welches wenigstens eine Ausführbefehlssignal-Erzeugungseinheit zum Erzeugen von Ausführbefehlssignalen aufweist; und eine Steuereinheit, welche so konfiguriert ist, dass sie das Ausführbefehlssignal von dem Funktionsmodul empfängt und so verschiedene Vorrichtungen, welche auf das Ausführbefehlssignal ansprechen, steuert.
  2. Fahrerinformationssystem nach Anspruch 1, wobei einige der Komponenten miteinander verbunden bzw. zusammengeschaltet sind, so dass, falls ein Zustand einer der miteinander verbundenen Komponenten festgelegt ist, die Zustände der anderen Komponenten automatisch festgelegt werden.
  3. Fahrerinformationssystem nach Anspruch 2, wobei, wenn die Zustände der anderen Komponenten automatisch durch die Festlegung der einen Komponente festgelegt werden, das Funktionsmodul simultan Ausführbefehlssignale erzeugt, welche den festgelegten Zuständen der miteinander verbundenen Komponenten entsprechen.
  4. Fahrerinformationssystem nach Anspruch 1, wobei die Komponenten des Nutzer-Interface-Moduls eine statische Komponente, eine Eingabekomponente und eine Ausgabekomponente aufweisen.
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