DE10351393A1 - Lichtbogenbeständiger Anschluß, lichtbogenbeständiges Anschlußpaar und Steckverbinder für Fahrzeuge - Google Patents

Lichtbogenbeständiger Anschluß, lichtbogenbeständiges Anschlußpaar und Steckverbinder für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Ein Anschluß zur elektrischen Verbindung mit einem anderen Anschluß an einem Kontaktabschnitt hiervon durch Eingriff miteinander ist so ausgebildet, daß wenigstens ein äußerer Oberflächenteil eines zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes hiervon, der zuletzt von dem anderen Anschluß bei Trennung dieses Anschlusses von dem anderen Anschluß getrennt wird, aus einem lichtbogenbeständigen Material gemacht ist, welches hauptsächlich Ti enthält. Somit kann ein lichtbogenbeständiger Anschluß bereitgestellt werden sowie ein lichtbogenbeständiges Anschlußpaar und ein Steckverbinder für Fahrzeuge mit einem derartigen Anschluß, wobei wirksam das Auftreten einer Lichtbogenentladung auch unter einer Bedingung unterdrückt ist, daß ein Basismetallmaterial des Anschlusses eine Lichtbogenentladung erzeugt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen lichtbogenbeständigen Anschluß und ein lichtbogenbeständiges Anschlußpaar zur Verwendung bei der elektrischen Verbindung mit hohem Spannungswert in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, sowie einen Steckverbinder für Fahrzeuge (z.B. einen Stecker, ein Verbindungsgehäuse), mit einem derartigen Anschluß.
  • Steckverbinder, welche in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen verwendet werden, können mit einer Häufigkeit von ungefähr einmal in mehreren Monaten oder einmal in mehreren Jahren bei der Wartung und Inspektion des Kraftfahrzeuges oder dergleichen gelöst werden. Es besteht jedoch die Gefahr, daß zwischen den Anschlüssen des Steckverbinders in dem Moment, wo sie getrennt werden, eine Lichtbogenentladung erzeugt wird. Insbesondere in letzten Jahren wurden Fortschritte gemacht, eine Batteriespannung auf ungefähr 36V Gleichspannung zu erhöhen, anstelle sie auf die ungefähr 12V Gleichspannung herkömmlicher Verwendung zu beschränken. Es besteht daher eine Gefahr, daß ein ziemlich großer Lichtbogen erzeugt wird. Die Anschlüsse werden aufgrund eines solchen Lichtbogens beschädigt. Beispielsweise ist ein männlicher Anschluß normalerweise stabförmig oder plattenförmig und ist an seinem vorderen Endabschnitt leicht zugespitzt, um die Ein führung in einen weiblichen Anschluß zu erleichtern. Der zugespitzte vordere Endabschnitt wird durch die wiederholte Verbindung und Trennung des männlichen Anschlusses mit und von dem weiblichen Anschluß und der begleiteten wiederholten Lichtbogenentladung angeschmolzen und ein angeschmolzener Teil kühlt und härtet nach einer leichten Bewegung in Richtung eines Basisendes des männlichen Anschlusses. Somit wird der vordere Endabschnitt rund und beult sich aus. Mit anderen Worten, es besteht die Möglichkeit, daß der Anschluß erheblich verformt wird, was zu einem Kontaktfehler führen kann und im schlimmsten Fall es unmöglich macht, den männlichen Anschluß in den weiblichen Anschluß einzuführen.
  • Als Maßnahme zur Vermeidung einer derartigen Problematik aufgrund einer Lichtbogenentladung offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2001-266985 (Seiten 2 bis 4) einen männlichen Anschluß, bei dem ein Widerstandselement, bei dem es unwahrscheinlich ist, daß eine Lichtbogenentladung auftritt, an der äußeren Oberfläche eines vorderen Endabschnittes einer leitfähigen Platte angebracht ist, welche den männlichen Anschluß bildet und die leitfähige Platte ist in Kontakt mit einem weiblichen Anschluß, wenn der männlichen Anschluß vollständig mit dem weiblichen Anschluß verbunden ist, wobei das Widerstandselement zuletzt von dem weiblichen Anschluß getrennt wird, wenn die beiden Anschlüsse getrennt werden, so daß das Auftreten eine Lichtbogenentladung im Moment des Trennens von männlichen und weiblichen Anschlüssen unterdrückt wird.
  • Die obige Veröffentlichung offenbart die Verwendung von Kohlenstoff und Wolfram als Widerstandselement. Beispielsweise Wolfram erzeugt jedoch eine Lichtbogenentladung, wenn eine Energieversorgungs-Gleichspannung eines Schaltkreises 36V hat und ein Strom zwischen den An schlüssen 30A beträgt. Somit kann Wolfram nicht für Anschlüsse verwendet werden, die in einer Umgebung benutzt werden, wo für die Zukunft Spannung und Strom weiter erhöht werden. Im Fall der Verwendung von Kohlenstoff als Widerstandselement ist die Anhaftung an der leitfähigen Platte niedrig und ein derartiges Widerstandselement kann sich von der leitfähigen Platte lösen, um die leitfähige Platte freizulegen. Es gibt somit eine Notwendigkeit für eine Gegenmaßnahme, um das Auftreten einer Lichtbogenentladung noch sicherer zu unterdrücken.
  • Angesichts der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen lichtbogenbeständigen Anschluß und ein lichtbogenbeständiges Anschlußpaar zu schaffen, welcher bzw. welches in der Lage ist, das Auftreten einer Lichtbogenentladung wirksam zu unterdrücken, auch in einer Bedingung mit hoher Spannung/hohem Strom, welche eine Lichtbogenentladung erzeugen würde, sowie einen Steckverbinder für Fahrzeuge, der mit so einem Anschluß ausgestattet ist.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen 1ichtbogenbeständigen Anschluß, der elektrisch mit einem anderen Anschluß an einem Kontaktabschnitt hiervon durch Eingriff mit dem anderen Anschluß verbunden wird, wobei wenigstens ein Teil einer äußeren Oberfläche eines zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes des lichtbogenbeständigen Anschlusses aus einem lichtbogenbeständigen Material gefertigt ist, welches hauptsächlich Titan enthält, vorausgesetzt, daß der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt einen Abschnitt bedeutet, der zuletzt von dem anderen Anschluß bei Trennen des lichtbogenbeständigen Anschlusses von dem anderen Anschluß getrennt wird.
  • Allgemein kann das Auftreten einer Lichtbogenentladung unterdrückt werden, indem der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt eines Anschlusses aus dem lichtbogenbeständigen Material gemacht wird, welches hauptsächlich Titan enthält, da die Lichtbogenentladung auftritt, wenn der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt des einen Anschlusses von dem anderen Anschluß getrennt wird (hierin eingeführt wird).
  • Der Titangehalt des lichtbogenbeständigen Materials beträgt bevorzugt 95 Gewichts-% oder mehr, da eine bessere Lichtbogenbeständigkeit erhalten werden kann, wenn die Reinheit des Titananteils erhöht wird. Das lichtbogenbeständige Material, welches hauptsächlich Titan enthält, kann jedoch die elektrische Leitfähigkeit des Anschlusses insgesamt verringern, da es niedrige elektrische Leitfähigkeit hat. Infolgedessen ist es bevorzugt, daß ein Basismaterial des Anschlusses aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem ähnlichen Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit gefertigt wird. Wenn weiterhin der lichtbogenbeständige Anschluß mit dem anderen Anschluß verbunden wird, ist ein Teil hiervon, der aus dem Basismaterial gefertigt ist, bevorzugt in Kontakt mit dem anderen Anschluß für die elektrische Verbindung. Weiterhin bevorzugt können die lichtbogenbeständigen Anschlüsse als ein lichtbogenbeständiges Anschlußpaar mit einem männlichen Anschluß und einem weiblichen Anschluß verwendet werden, die miteinander verbindbar sind, wobei die zuletzt wirkenden Kontaktabschnitte der beiden Anschlüsse voneinander bei Trennung der beiden Anschlüsse getrennt werden. Weiterhin kann der lichtbogenbeständige Anschluß bevorzugt in einem Steckverbinder für Fahrzeuge verwendet werden.
  • Diese und andere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung, welche ein Anschlußpaar gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2A ist eine Draufsicht auf ein Streifenbeschichtungsmaterial als ein Material für männliche und weibliche Anschlüsse des Anschlußpaares und 2B ist ein Schnitt entlang 2B-2B von 2A;
  • 3 ist eine geschnittene Vorderansicht eines Verbindungszustandes des Anschlußpaares, gesehen vom Vorderende des weiblichen Anschlusses her;
  • 4 ist ein Schnitt entlang 4-4 in 3;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines männlichen Anschlusses gemäß der Erfindung;
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Steckverbinders gemäß der Erfindung;
  • 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels eines elektrischen Verbindergehäuses gemäß der Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Teilansicht, welche vergrößert einen Batterieanschluß gemäß der Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Zustands, in welchem der erfindungsgemäße Anschluß als Steckverbinderabschnitt in einem Motor verwendet wird; und
  • 10 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Experiments für die Lichtbogenüberschlags-Widerstandseigenschaft.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Der erfindungsgemäße lichtbogenbeständige Anschluß ist ein Anschluß zur elektrischen Verbindung mit einem anderen Anschluß an seinem Kontaktabschnitt bei einer Verbindung mit dem anderen Anschluß und zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens ein äußerer Oberflächenteil des zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes aus einem lichtbogenbeständigen Material gefertigt ist. Genauer gesagt, da die Lichtbogenentladung auftritt, wenn der eine Anschluß von dem anderen Anschluß getrennt wird (hiermit zusammengefügt wird), wird Aufmerksamkeit auf einen zuletzt wirkenden Kontaktabschnitt eines elektrischen Kontaktabschnittes eines Anschlusses gerichtet. Hierbei ist der elektrische Kontaktabschnitt ein Abschnitt des Anschlusses, der mit dem anderen Anschluß verbunden wird, wenn der eine und der andere Anschluß verbunden werden. Der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt ist ein Teil des elektrischen Kontaktabschnittes und bedeutet den Abschnitt, der zuletzt vom anderen Anschluß getrennt wird, wenn der lichtbogenbeständige Anschluß von dem anderen Anschluß getrennt wird. Wenn wenigstens der äußere Oberflächenteil eines derartigen zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes aus dem Material gefertigt ist, welches gute Lichtbogenbeständigkeit hat und hauptsächlich Titan enthält, kann das Auftreten der Lichtbogenentladung unterdrückt werden. Es ist ausreichend, wenigstens den äußeren Oberflächenteil des zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes aus dem lichtbogenbeständigen Material zu machen; Teile des zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes anders als der äußere Oberflächenteil können ebenfalls aus dem lichtbogenbeständigen Material gemacht werden. Wenn beispielsweise der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt eine Schicht ist, welche eine festgelegte Dicke hat und auf der äußeren Oberfläche des elektrischen Kontaktabschnittes des Anschlusses vorhanden ist, kann nicht nur die äußere Oberfläche des zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes sondern auch die gesamte Schicht aus dem Material gemacht werden, welches hauptsächlich Titan enthält. In der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, daß wenigstens der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt aus dem lichtbogenbeständigen Material ist und ein Teil (nachfolgend auch als "Hauptkörper des elektrischen Kontaktabschnittes" bezeichnet) des elektrischen Kontaktabschnittes anders als der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt kann aus dem lichtbogenbeständigen Material sein. Auch in so einem Fall kann ein Auftreten der Lichtbogenentladung unterdrückt werden, wenn der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt aus dem lichtbogenbeständigen Material ist. Es ist nicht bevorzugt, den gesamten elektrischen Kontaktabschnit aus dem lichtbogenbeständigen Material zu machen, da die elektrische Leitfähigkeit des gesamten Anschlusses verringert werden würde. Somit ist es in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt aus dem lichtbogenbeständigen Material örtlich in dem elektrischen Kontaktabschnitt des Anschlusses vorgesehen ist, so daß der Hauptkörper des elektrischen Kontaktabschnittes in der Lage ist, in Kontakt mit einem Kontaktteil des anderen Anschlusses für eine elektrische Verbindung zu gelangen, wenn der Anschluß mit dem anderen Anschluß in Eingriff gelangt.
  • Nachfolgend wird das lichtbogenbeständige Material, welches den zuletzt wirkenden Kontaktabschnitt bildet, beschrieben. Das lichtbogenbeständige Material ist nicht speziell beschränkt, jedoch unter der Voraussetzung, daß es hauptsächlich Titan enthält. Es ist wünschenswert, daß der Titangehalt des lichtbogenbeständigen Materials bei 95 Gewichts-% oder mehr liegt, bevorzugt 99 Gewichts-% oder höher und besonders bevorzugt 99,5 Gewichts-% oder höher. wie später beschrieben wird, hat das lichtbogenbeständige Material, welches hauptsächlich das Titan enthält, die Eigenschaft, daß keine Lichtbogenentladung auftritt, auch unter der sehr schweren Bedingung, daß eine Zwischenanschluß-Spannung 36v beträgt und ein Zwischenanschluß-Strom 40 bis 60A beträgt. Das Grundmaterial des erfindungsgemäßen Anschlusses ist nicht besonders beschränkt, ist jedoch bevorzugt ein Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit. Da das lichtbogenbeständige Material, welches den zuletzt wirkenden Kontaktabschnitt bildet, die elektrische Leitfähigkeit des Anschlusses insgesamt verringern kann, wie oben beschrieben, kann eine Verringerung der elektrischen Leitfähigkeit des gesamten Anschlusses unterdrückt werden, wenn das Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit als Grundmaterial des Anschlusses verwendet wird.
  • Beispielsweise kann Kupfer (reines Kupfer), eine Kupferlegierung, Aluminium (reines Aluminium), eine Aluminiumlegierung oder dergleichen als Grundmaterial des Anschlusses verwendet werden. Das Grundmaterial ist bevorzugt Kupfer (reines Kupfer) oder eine Kupferlegierung. Es sei festzuhalten, daß das reine Kupfer und das reine Aluminium sogenanntes reines Kupfer und reines Aluminium sind und unvermeidbare Verunreinigungen enthalten können.
  • Die Kupferlegierung ist nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, daß es allgemein als Anschlußmaterial ver wendet wird. Es kann eine Cu-Mg-P-Legierung, eine Cu-Fe-P-Legierung, eine Cu-Sn-Legierung, eine Cu-Sn-Fe-P-Legierung, eine Cu-Zn-Legierung oder dergleichen sein. Beispielsweise können die folgenden Kupferlegierungen verwendet werden:
    • (1) Sn: 1,8 bis 2,2 Gewichts-%, Fe: 0,05 bis 0,15 Gewichts-%, P: 0,025 bis 0,04 Gewichts-%, Rest: Cu und unvermeidbare Verunreinigungen;
    • (2) Ni: 1 Gewichts-% oder weniger, Sn: 0,9 Gewichts-% oder weniger, P: 0,05 Gewichts-% oder weniger, Rest: Cu und unvermeidbare Verunreinigungen;
    • (3) Sn: 1,7 Gewichts-% oder weniger, Fe: 0,15 Gewichts-% oder weniger, Zn: 0,1 Gewichts-% oder weniger, P: 0,05 Gewichts-% oder weniger, Rest: Cu und unvermeidbare Verunreinigungen;
    • (4) Sn: ungefähr 6 Gewichts-% oder weniger, P: 0,06 Gewichts-% oder weniger, Rest: Cu und unvermeidbare Verunreinigungen;
    • (5) Ag: 0,6 Gewichts-% oder weniger, P: 0,06 Gewichts-% oder weniger, Rest: Cu und unvermeidbare Verunreinigungen;
    • (6) Mg: 0,7 Gewichts-% oder weniger, P: 0,005 Gewichts-% oder weniger, Rest: Cu und unvermeidbare Verunreinigungen;
    • (7) Be: 2 Gewichts-% oder weniger, P: 0,06 Gewichts-% oder weniger, Rest: Cu und unvermeidbare Verunreinigungen;
    • (8) Zn: 5 bis 40 Gewichts-%, Rest: Cu und unvermeidbare Verunreinigungen;
  • Die Aluminiumlegierung kann beispielsweise eine Al-Cu-Legierung, eine Al-Si-Legierung, eine Al-Cu-Si-Legierung oder dergleichen sein.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung, welche den Fall zeigt, in welchem die 1ichtbogenbeständigen Anschlüsse der vorliegenden Erfindung als weiblicher Anschluß 10 und als männlicher Anschluß 20 verwendet werden, welche Steckverbinderanschlüsse für ein Fahrzeug sind. Der weibliche Anschluß 10 ist einstöckig mit einer Bodenwand 12 ausgebildet, welche sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, sowie mit einer Isolatorhülse 14, einer Leiterhülse 15 und einem Anschlußverbindungsabschnitt 16, welche nacheinander entlang der Bodenwand 12 von der Rückseite her angeordnet sind. Ein Paar von linken und rechten langgestreckten Vorsprüngen 13 steht von der oberen Oberfläche der Bodenwand 12 nach oben vor. Die jeweiligen langgestreckten Vorsprünge 13 erstrecken sich über eine festgelegte Länge ausgehend von einer Position leicht beabstandet hinterhalb der vorderen Endfläche der Bodenwand 12 nach hinten, um den männlichen Anschluß 20 (genauer gesagt eine männliche Anschlußzunge 22) aufzunehmen, welche in den weiblichen Anschluß 10 eingeführt wird.
  • Sowohl die Isolatorhülse 14 als auch die Leiterhülse 15 weisen ein Paar von linken und rechten Halteteilen auf, welche sich von linken und rechten Ecken der Bodenwand 12 aus erstrecken und es erfolgt eine Befestigung an einem Ende eines isolierten Drahtes 30, bei dem ein Lei ter 32 von einer isolierenden Beschichtung 34 abgedeckt ist, wie in 1 gezeigt. Genauer gesagt, die Leiterhülse 15 wird gecrimpt, um den Leiter 32 von außen her festzuhalten, der am Ende des isolierten Drahtes 30 freiliegt, wohingegen die Isolatorhülse 14 gecrimpt wird, um von außen her den isolierenden Überzug 34 festzuhalten. Die Zunge 22 des zugehörigen männlichen Anschlusses 20 wird von ihrem Vorderende her in den Anschlußverbindungsabschnitt 16 eingeführt, der in einen vorderen Anschlußendabschnitt 18 und einen Anschlußhauptkörper 17 unterteilt ist, der hinter dem vorderen Endabschnitt 18 liegt.
  • Andererseits beinhaltet der männliche Anschluß 20 eine Isolierhülse und eine Leiterhülse (nicht gezeigt), welche völlig ähnlich zu der Isolierhülse 14 und der Leiterhülse 15 des weiblichen Anschlusses 10 sind und an seinem Vorderende ist die plattenförmige Zunge 22 ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform bilden der Anschlußverbindungsabschnitt 16 des weiblichen Anschlusses 10 und die Zunge 22 des männlichen Anschlusses 20 elektrische Kontaktabschnitte. Beim Trennen des männlichen Anschlusses 20 vom weiblichen Anschluß 10 dient ein Teil des weiblichen Anschlusses 10, der zuletzt getrennt wird, d. h. die innere Seite (schraffierter Abschnitt) des vorderen Endabschnittes 18 des weiblichen Anschlusses 10 als zuletzt wirkender Kontaktabschnitt wird aus einem lichtbogenbeständigen Material gemacht, der hauptsächlich Titan (Ti) enthält. Im männlichen Anschluß 20 dient der vordere Endabschnitt (schraffierter Abschnitt) des vorderen Endabschnittes 18 des weiblichen Anschlusses 10 als zuletzt wirkender Kontaktabschnitt und ein derartiger zuletzt wirkender Kontaktabschnitt wird aus einem lichtbogenbeständigen Material gemacht, der hauptsächlich Titan (Ti) enthält. Im männlichen Anschluß 20 dient der vordere End abschnitt (schraffierter Abschnitt) der Zunge 22 als zuletzt wirkender Kontaktabschnitt, der aus einem lichtbogenbeständigen Material gemacht ist, welches hauptsächlich Ti enthält.
  • Beide Anschlüsse 10 und 20 können durch Biegen von Streifenmaterialien gebildet werden, wie in 2 gezeigt, die in geeigneten Formen ausgestanzt worden sind. Dieses streifenförmig beschichtete Material wird gebildet durch Anbringen einer streifenförmigen Schicht L2 aus dem 1ichtbogenbeständigen Material, das hauptsächlich Ti enthält (nachfolgend "lichtbogenbeständige Schicht" genannt) entlang einer Kante in einem bestimmten Bereich (Bereich nahe einem seitlichen Ende einer leitfähigen Schicht L1 im gezeigten Beispiel) der leitfähigen Schicht L1, die aus einem leitfähigen Material gemacht ist, wonach die beiden Schichten L1 und L2 durch Aufrollen, heißhydrostatische Extrusion oder dergleichen zusammengefügt werden. Beispielsweise wird ein Titanstreifen-Beschichtungsmaterial mit reinem Kupfer oder einer Kupferlegierung als leitfähiges Material bevorzugt als streifenförmig beschichtetes Material verwendet. In der vorliegenden Erfindung kann die festgelegte Dicke der beiden Schichten L1 und L2 geeignet festgesetzt werden, wobei beide Schichten die gleiche Dicke haben können oder die Schicht L2 aus dem lichtbogenbeständigen Material dünner als die leitfähige L1 sein kann. Allgemein ist es ausreichend, die Dicken der jeweiligen Schichten in einem Bereich von z. B. 0,1 bis 0,2 mm zu legen.
  • Die beiden Anschlüsse 10 und 20 werden gebildet durch Stanzen des streifenförmig beschichteten Materials so, daß ein Abschnitt hiervon, in welchem die lichtbogenbeständige Schicht L2 liegt (gestrichelter Abschnitt in 1) an dem zuletzt wirkenden Kontaktabschnitt des Anschlusses zu liegen kommt und danach wird das ausge stanzte streifenförmig beschichtete Material gebogen. 3 ist eine Vorder-Schnittansicht eines Verbindungszustandes der beiden Anschlüsse, gesehen vom Vorderende des weiblichen Anschlusses 10 her und 4 ist ein Schnitt entlang 4-4 in 3. Wie in 3 gezeigt, ist die lichtbogenbeständige Schicht L2, welche hauptsächlich Ti enthält, an der Innenseite des vorderen Endabschnittes 18 im weiblichen Anschluß 10 angeordnet. Der weibliche Anschluß 10 ist einstöckig mit aufrechten Wänden 18a (17a) ausgebildet, welche von gegenüberliegenden linken und rechten Kanten der Bodenwand 12 hochstehen, sowie mit elastischen Teilen 18b, 17b, welche sich schräg nach innen in Richtung des Bodens von den oberen Enden der jeweiligen aufrechten Wände 18a (17a) erstrecken. Vordere Endabschnitte 18c (17c) der jeweiligen elastischen Teile 18b (17b) sind in eine Richtung (nach oben im gezeigten Beispiel) weg vom männlichen Anschluß 20 gebogen (genauer gesagt von der Zunge 22) der in den Anschlußverbindungsabschnitt 16 einzufügen ist und Teile (nach unten vorstehende Teile an den untersten Abschnitten) der vorderen Endabschnitte 18c (17c), welche in Richtung der Grundenden von den vorderen Endflächen beabstandet sind, gelangen in Kontakt mit der Zunge 22 des männlichen Anschlusses 20. Ein Krümmungsradius R (vergleiche 3) von gebogenen Abschnitten zwischen den aufrechtstehenden Wandabschnitten 18a (17a) und den elastischen Teilen 18b (17b) wird auf einen so großen Wert gesetzt, daß in der 1ichtbogenbeständigen Schicht L2 keine Risse entstehen.
  • Weiterhin ist gemäß 4 die lichtbogenbeständige Schicht L2 an der inneren Endoberfläche der Bodenwand 12 angeordnet und an dem vorderen Endabschnitt 18 des weiblichen Anschlusses 10 an der Öffnungsseite. Die innere Endoberfläche an der Öffnungsseite ist so abgeschrägt, daß die Öffnung in Richtung des Vorderendes aufgeweitet ist und zwar durch ein sogenanntes Winkelpressen (oder durch Biegen). Die Zunge 22 des männlichen Anschlusses wird gebildet durch Rückfalten der linken und rechten Seiten eines breiteren Teils des ausgestanzten streifenförmig beschichteten Materials im wesentlichen um 180°, so daß die lichtbogenbeständige Schicht L2 an der Außenseite der leitfähigen Schicht L1 liegt und sich die doppelte Dicke des Beschichtungsmaterials ergibt. Diese Dicke ist etwas größer als ein vertikaler Abstand zwischen den Anschlußkontaktabschnitten (nach unten vorstehenden Teilen der vorderen Endabschnitte 17c und 18c an den untersten Positionen des weiblichen Anschlusses) und den langgestreckten Vorsprüngen 13 in einem Zustand, wenn der vordere Endabschnitt 18 und der Anschlußhauptkörper 17 nicht elastisch verformt sind.
  • Die Zunge 22 hat eine Länge, die ausreichend größer als die Breite der Schicht L2 aus dem lichtbogenbeständigen Material (siehe 1). Infolgedessen ist bei dieser Zunge 22 die lichtbogenbeständige Schicht L2 nur am Vorderende ausgebildet und ein Teil hiervon hinter der 1ichtbogenbeständigen Schicht L2 bildet einen elektrischen Kontaktabschnitt-Hauptkörper (leitfähige Schicht L1). Wenn die Anschlüsse 10 und 20 vollständig miteinander verbunden sind, sind der elektrische Kontaktabschnitt-Hauptkörper (leitfähige Schicht L1) der Zunge 22 und derjenige des weiblichen Anschlusses 10 direkt in Kontakt, um eine elektrische Verbindung zu bilden (siehe 4). Weiterhin ist gemäß 4 die lichtbogenbeständige Schicht L2 an der äußeren Oberfläche des vorderen Endabschnittes der Zunge 22 durch einen sogenannten Winkelpreßvorgang so abgeschrägt, daß die Dicke des vorderen Endabschnittes der Zunge 22 in Richtung des Vorderendes allmählich abnimmt. Durch diese Behandlung kann verhindert werden, daß die leitfähige Schicht L1 am vorderen Endabschnitt der Zunge 22 freiliegt.
  • In der vorliegenden Erfindung muß die Zunge 22 nicht einstöckig mit dem Hauptkörper des männlichen Anschlusses 20 sein und kann beispielsweise ein abnehmbares separates Teil sein. In diesem Fall ist beispielsweise der abnehmbare separate Teil vollständig oder teilweise aus dem lichtbogenbeständigen Material gemacht, welches hauptsächlich Ti enthält. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels des männlichen Anschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Hauptkörper 72 und eine Zunge 22 (mit 71a in 5 bezeichnet) eines männlichen Anschlusses 70 separate Teile sind. In dem Zustand von 5 ist die abnehmbare Zunge 22 (71a) aus dem lichtbogenbeständigen Material, welches hauptsächlich Ti enthält gefertigt und kann in den Anschlußhauptkörper 72 eingebracht werden, in dem sie in einen elektrischen Kontaktabschnitt-Hauptkörper 71b eingesetzt wird, der im wesentlichen Röhrenform hat, wobei dann dieser röhrenförmige Hauptkörper 71b zusammengepreßt wird. In dieser Ausführungsform bildet ein vorderer Endabschnitt 74 der Zunge 22 (71a) einen zuletzt wirkenden Kontaktabschnitt des männlichen Anschlusses 70, um das Auftreten einer Lichtbogenentladung zu unterdrücken und der elektrische Kontaktabschnitt-Hauptkörper 71b gelangt in Kontakt mit dem elektrischen Kontaktabschnitt des weiblichen Anschlusses 10 für eine elektrische Verbindung hiermit. Obgleich die Zunge 22 (71a) in der Ausgestaltung von 5 aus dem lichtbogenbeständigen Material ist, welches hauptsächlich Ti enthält, kann beispielsweise nur der vordere Endabschnitt 74 hiervon aus so einem lichtbogenbeständigen Material sein. In jedem Fall ist der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt des männlichen Anschlusses 70 aus dem lichtbogenbeständigen Material, welches hauptsächlich Ti enthält.
  • Für das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen lichtbogenbeständigen Anschlusses gibt es keine be sonderen Einschränkungen. Wie oben erwähnt kann es ein Verfahren sein, bei dem das beschichtete Material aus dem 1ichtbogenbeständigen Material mit hauptsächlich Ti und das leitfähige Material in eine festgelegte Anschlußform ausgestanzt und gebogen werden, so daß der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt des Anschlusses aus dem lichtbogenbeständigen Material besteht, das hauptsächlich Ti enthält; ein Verfahren, bei dem ein Teil (Zunge) aus dem 1ichtbogenbeständigen Material besteht, welches hauptsächlich Ti enthält kann verwendet werden und in Eingriff mit einem Basismaterial des elektrischen Kontaktabschnittes gebracht werden, so daß dieser Teil (Zunge) der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt wird. Eine Oberflächenbehandlung, beispielsweise eine Plattierung mit Zinn (Sn) kann auf den äußeren Oberflächen des lichtbogenständigen Anschlusses und des lichtbogenbeständigen Anschlußpaares gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Die Oberflächenbehandlung, beispielsweise die Sn-Plattierung kann auf der gesamten äußeren Oberfläche des elektrischen Kontaktabschnitt-Hauptkörpers (äußere Oberfläche des elektrischen Kontaktabschnittes ausschließlich des zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes) angewendet werden. Die Dicke der Oberflächenbehandlungsschicht, beispielsweise der Sn-Plattierungsschicht liegt normalerweise bei ungefähr 5 um oder weniger, da die Sn-Plattierungsschicht oder dergleichen mit dieser Dicke die Lichtbogenentladung nicht beeinflußt.
  • Der erfindungsgemäße lichtbogenbeständige Anschluß kann beispielsweise als männlicher Anschluß oder als weiblicher Anschluß ausgeführt werden, welche miteinander verbindbar sind und welche als lichtbogenbeständiges Anschlußpaar verwendet werden. Der erfindungsgemäße lichtbogenbeständige Anschluß wird beispielsweise in Verbindern für Fahrzeuge verwendet, beispielsweise elektrischen Verbindergehäusen (Verteilergehäusen etc.), welche Steck verbinderabschnitte, Relais und Motore haben, welche Verbinderabschnitte für die Verbindung mit externen Schaltkreisen haben. Es sei feszuhalten, daß die Verbinderabschnitte für die Verbindung mit externen Schaltkreisen in die Hauptkörper der Relais, der Motoren etc. eingebaut sein können.
  • 6 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Genauer gesagt, ein männlicher Anschluß mit einer Mehrzahl (in diesem Beispiel 2) männlichen Zungen 52 (männlichen elektrischen Kontaktabschnitten) ist in einem Verbinder 50 aufgenommen, wohingegen ein weiblicher Anschluß, der mit dem männlichen Anschluß verbindbar ist und eine Mehrzahl von weiblichen elektrischen Kontaktabschnitten hat, in dem anderen Verbinder 53 aufgenommen ist. Die Verbinder 50 und 53 werden verbunden, wenn die männlichen und weiblichen Anschlüsse verbunden sind. In einer solchen Verbinderanordnung kann ebenfalls ein guter Lichtbogenunterdrückungseffekt erhalten werden, indem der erfindungsgemäße Anschluß als wenigstens einer (bevorzugt beide) von männlichen und weiblichen Anschlüssen verwendet wird.
  • 7 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Beispiels eines elektrischen Verbindergehäuses gemäß der Erfindung. In dem elektrischen Verbindergehäuse 80 dieser Ausführungsform ist ein Busschienenanordnungsabschnitt aufgenommen und eine Mehrzahl von (in diesem Beispiel 3) Verbinderabschnitten 81, welche in Kontakt mit dem Busschienenanordnungsabschnitt sind und zur Außenseite hin vorstehen, sind vorgesehen. Jeder Verbinderabschnitt 81 ist in einer Haube 82 aufgenommen, welche an einem Gehäuse des elektrischen Verbindergehäuses 80 aufgenommen ist und in welche Anschlüsse von dem Busschienenanordnungsabschnitt vorstehen. Auch bei einem derarti gen elektrischen Verbindergehäuse kann ein guter Lichtbogenunterdrückungseffekt erhalten werden, indem der erfindungsgemäße Anschluß wenigstens entweder als Anschluß der Verbinderabschnitte 81 oder der Verbinder 83 verwendet wird (bevorzugt beide). 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche den Fall zeigt, bei dem die erfindungsgemäßen lichtbogenbeständigen Anschlüsse als Batterieanschlüsse verwendet werden. Ein guter Lichtbogenunterdrückungseffekt kann erhalten werden, indem der erfindungsgemäße Anschluß wenigstens entweder als Batterieverbindungsanschluß 92 oder als Elektrodenanschluß 90 einer Batterie (bevorzugt beide) verwendet wird.
  • 9 ist eine schematische perspektivische Darstellung, welche den Fall zeigt, bei dem der erfindungsgemäße 1ichtbogenbeständige Anschluß in einem Motor verwendet wird, bei dem ein Verbinderabschnitt 110 zur Verbindung mit einem externen Schaltkreis verwendet wird. Der Verbinderabschnitt 110 ist in ein Motorhauptgehäuse 112 eingebaut, wobei der erfindungsgemäße lichtbogenbeständige Anschluß in geeigneter Weise als Anschluß 111 des Verbinderabschnittes 110 verwendet werden kann.
  • Der lichtbogenbeständige Anschluß, das lichtbogenbeständige Anschlußpaar und der Steckverbinder für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht in besonderer Weise eingeschränkt. Jedoch werden sie in geeigneter Weise bei Anwendungen verwendet, bei denen eine Zwischenanschluß-Spannung unmittelbar nach Trennung der Anschlüsse (kann einfach "Zwischenanschlußspannung" genannt werden) 12V bis 60V Gleichspannung (bevorzugt 24V bis 60V, insbesondere 36V bis 42V) beträgt und ein Zwischenanschlußstrom während des Kontakts (einfach "Zwischenanschlußstrom" genannt) 5A bis 60A (bevorzugt 30A bis 60A, insbesondere 40A bis 50A) beträgt und noch bevorzugter bei einer Anwendung bei der die Zwischenan schlußspannung 36v (± 1V) Gleichspannung beträgt und der Zwischenanschlußstrom 5A bis 60A (bevorzugt 30A bis 60A, insbesondere 40A bis 60A) beträgt. Die numerischen Bereiche der Zwischenanschlußspannung und des Zwischenanschlußstroms können abhängig von der Art des Basismaterials des elektrischen Kontaktabschnitt-Hauptkörpers des Anschlusses ausgewählt werden. Beispielsweise tritt bei einem Anschluß, der Messing (Cu/Zn) als Basismaterial für den elektrischen Kontaktabschnitt-Hauptkörper verwendet eine Lichtbogenentladung auch in dem Fall auf, bei dem die Zwischenanschlußspannung 36V (± 1V) Gleichspannung und der Zwischenanschlußstrom 10A beträgt. Weiterhin tritt bei einem Anschluß, der Kupfer oder eine Kupferlegierung als Basismaterial des elektrischen Kontaktabschnitt-Hauptkörpers verwendet, eine Lichtbogenentladung in dem Fall auf, in dem die Zwischenanschlußspannung 36V (± 1V) Gleichspannung und der Zwischenanschlußstrom 40A bis 60A beträgt. In jedem Fall kann das Auftreten der Lichtbogenentladung wirksam unterdrückt werden, wenn ein zuletzt wirkender Kontaktabschnitt aus einem lichtbogenbeständigen Material besteht, welches hauptsächlich Ti enthält. Eine Trenngeschwindigkeit der Anschlüsse ist nicht besonders beschränkt. Ein Auftreten der Lichtbogenentladung kann sicher beispielsweise dann unterdrückt werden, wenn die Trenngeschwindigkeit innerhalb eines Bereiches von ungefähr 30 bis 600 mm/min liegt, (insbesondere bei ungefähr 40 bis 55 mm/min).
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele zeigen die vorliegende Erfindung, jedoch sind diese Beispiele gedacht, die Erfindung darzustellen und dienen nicht dazu, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Viele Änderungen und Abwandlungen solcher Beispiele sind vorhanden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Solche Änderungen und Modifikationen sollen innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
  • BEISPIEL 1 (Lichtbogenentladungs-Beständigkeitseigenschaft des lichtbogenbeständigen Materials, welches hauptsächlich Ti enthält)
  • Zwei runde stabförmige Anschlußmodelle (Durchmesser: ungefähr 2,3 mn) aus Ti (Reinheit von 99,5 Gewichts-% oder höher) wurden verwendet. Diese beiden Anschlüsse wurden mit einer Trenngeschwindigkeit von 100 mm/min unter einem Zustand getrennt, bei dem die Zwischenanschlußspannung 36V Gleichspannung und der Zwischenanschlußstrom 40A bis 60A betrug und das Auftreten einer Lichtbogenentladung wurde durch einen Schaltkreis gemäß 10 bestätigt. Genauer gesagt, der männliche Anschluß 20 und der weibliche Anschluß 10 wurden in Kontakt miteinander gebracht (verbunden), um mit einer Batterie 100 verbunden zu sein, ein variabler Widerstand 101 liegt zwischen der Batterie 100 und den Anschlüssen 10 und 20 zur Steuerung eines Stromwertes, der durch den Schaltkreis fließt. Der Stromwert, der durch den Schaltkreis fließt, wurde meßbar gemacht durch Bereitstellen eines Shunt-Widerstands (Standards: 50 mV/50A) zwischen der Batterie 100 und den beiden Anschlüssen 10 und 20 und durch Bereitstellen eines Oszilloskops 102 parallel zu dem Shuntwiderstand. Die Zwischenanschlußspannung wurde meßbar gemacht durch Bereitstellen eines Oszilloskops 103 parallel zu den beiden Anschlüssen 10 und 20. Ein Meßergebnis ist in Tabelle-1 wie folgt gezeigt: TABELLE-1
    Figure 00210001
  • Das Ergebnis gemäß Tabelle-1 bestätigt, daß Ti keine Lichtbogenentladung bewirkt, selbst unter Bedingungen, daß die Zwischenanschlußspannung 36V Gleichspannung und der Zwischenanschlußstrom 40 bis 60A beträgt und daß es eine beträchtliche gute Lichtbogenwiderstandsfähigkeit hat. Es ergibt sich aus dem obigen Ergebnis, daß keine Lichtbogenentladung auftritt, wenn die Zwischenanschlußspannung unterhalb von 36v Gleichspannung liegt und der Zwischenanschlußstrom unterhalb 40A. Ein ähnliches Ergebnis (eine Lichtbogenentladung) wurde erhalten, wenn Anschlußmodelle (Breite von ungefähr 30 mm) aus einem Ti/Cu-Legierungsbeschichtungsmaterial unter Bedingungen voneinander getrennt wurden, bei denen die Zwischenanschlußspannung 36V Gleichspannung, der Zwischenanschlußstrom 50A und die Trenngeschwindigkeit 100 mm/min betrug, wobei Titanteile hiervon, d. h. die zuletzt wirkenden Kontaktabschnitte hiervon in Gleitkontakt gehalten wurden. Die Eigenschaften der im Experiment verwendeten Ti/Cu-Legierung waren wie folgt:
    Ti: Reinheit von 99,5 Gewichts-%, Dicke von 0,05 mm;
    Cu-Legierung: MSP1, hergestellt von Mitsubishi Sindu:
    Cu: 99,3 Gewichts-%, Mg: 0,7 Gewichts-%, Mg: 0,7 Gewichts-%, P: 0,005 Gewichts-%, Dicke von 0,35 mm
  • REFERENZBEISPIEL
  • Unter Verwendung runder stabförmiger Modelle aus Wolfram und reinem Kupfer wurde das Auftreten einer Lichtbogenentladung auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 bestätigt, mit Ausnahme, daß der Zwischenanschlußstrom geändert wurde. Ein Meßergebnis ist in Tabelle-2 gezeigt.
  • TABELLE-2
    Figure 00220001
  • Zwischenanschlußspannung = 36V Gleichspannung, Trenngeschwindigkeit = 100 mm/min)
  • Es zeigt sich aus Tabelle-2, daß eine Lichtbogenentladung im Fall von reinem Kupfer auftritt, wenn die Zwischenanschlußspannung 36V beträgt und der Zwischenanschlußstrom 40A oder höher wird und daß im Fall von Wolfram diese erfolgt, wenn der Zwischenanschlußstrom 30A oder höher ist. Dieses Ergebnis zeigt, daß der erfindungsgemäße lichtbogenbeständige Anschluß eine bessere Lichtbogenentladungs-Widerstandsfähigkeit hat als ein 1ichtbogenbeständiger Anschluß, der Wolfram als Widerstandselement verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der erfindungsgemäße lichtbogenbeständige Anschluß wirksam das Auftreten einer Lichtbogenentladung auch unter einer Bedingung unterdrücken, bei der das Basismetall des Anschlusses eine Lichtbogenentladung erzeugt. Insbesondere unter einer Bedingung, bei der eine Lichtbogenentladung wahrscheinlich auftreten würde: die Zwischenanschlußspannung beträgt 36V Gleichspannung und der Zwischenanschlußstrom beträgt 30A bis 60A; hierbei kann das Auftreten einer Lichtbogenentladung ungeachtet der Art des Basismetalls des Anschlusses unterdrückt werden.

Claims (6)

  1. Ein lichtbogenbeständigen Anschluß zur elektrischen Verbindung mit einem anderen Anschluß an einem Kontaktabschnitt hiervon durch Eingriff mit dem anderen Anschluß, wobei wenigstens ein äußerer Oberflächenteil eines zuletzt wirkenden Kontaktabschnittes des lichtbogenbeständigen Anschlusses aus einem lichtbogenbeständigen Material gemacht ist, welches hauptsächlich Titan enthält, unter der Vorraussetzung, daß der zuletzt wirkende Kontaktabschnitt einen Abschnitt bedeutet, der zuletzt von dem anderen Anschluß bei Trennen des lichtbogenbeständigen Anschlusses von dem anderen Anschluß getrennt wird.
  2. Ein lichtbogenbeständigen Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Titananteil des lichtbogenbeständigen Materials 95 Gewichts-% oder mehr beträgt.
  3. Ein lichtbogenbeständigen Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Basismaterial des Anschlusses Kupfer oder eine Kupferlegierung oder Aluminium oder eine Aluminiumlegierung ist.
  4. Ein lichtbogenbeständigen Anschluß nach Anspruch 3, wobei ein Teil des lichtbogenbeständigen Anschlusses aus dem Basismaterial in Kontakt mit dem anderen Anschluß ist, wenn die Verbindung mit dem anderen Anschluß besteht.
  5. Ein lichtbogenbeständiges Anschlußpaar mit einem männlichen Anschluß und einem weiblichen Anschluß, welche miteinander verbindbar sind, wobei beide Anschlüsse durch den lichtbogenbeständigen Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gebildet sind und die zuletzt wirkenden Kon taktabschnitte hiervon voneinander bei Trennung der beiden Anschlüsse getrennt werden.
  6. Ein Steckverbinder für Fahrzeuge unter Verwendung des lichtbogenbeständigen Anschlusses nach einem der Anschlüsse 1 bis 4.
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