DE10351247B4 - Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach Download PDF

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Abstract

Windabweiser (18) für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer in Fahrzeugrichtung nach vorne weisenden Windleitfläche (26), wobei der Windabweiser (18) mindestens im Bereich seiner Windleitfläche (26) eine Oberflächenstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) zur Ausbildung der Oberflächenstruktur Vertiefungen (24) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem solchen Windabweiser.
  • Im Fahrzeugbau ist es heutzutage üblich, bei öffnungsfähigen Fahrzeugdächern Windabweiser einzusetzen, die beim Öffnen des Fahrzeugdaches über die feste Dachfläche ausgestellt werden, um den beim Betrieb des Fahrzeugs über die Dachfläche strömenden Luftstrom umzulenken und so Windgeräusche zu reduzieren. Die eigentliche Windleitfläche des Windabweisers wird hierbei gebräuchlicherweise entweder von einem flachen Metallstreifen bereitgestellt, der mit seiner Unterkante im vorderen Bereich des Dachrahmens angelenkt ist und dessen Hinterkante beim Öffnen des Daches mittels einer Hebel- oder Federmechanik über die feste Dachfläche ausgestellt wird (siehe DE 198 22 006 A1 ), oder aber von einem Profilbauteil, insbesondere einem Kunststoffprofil, welches sich entlang der Vorderkante der Dachöffnung sowie einem Teil der vorderen Seitenränder der Dachöffnung erstreckt und seitlich mit Bezug zur Dachöffnung an den Dachrahmen angelenkt ist und beim Öffnen des Fahrzeugdaches nach oben ausgestellt wird (siehe DE 102 06 091 A1 ). Um die im Bereich eines Windabweisers auftretenden Windgeräusche zu reduzieren, offenbart die DE 33 43 061 C1 einen Windabweiser, dessen Oberfläche im Bereich der nach vorne orientierten Windleitfläche im Wesentlichen eben ist und eine Beflockung aufweist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die heutzutage verwendeten Windabweiser weiter zu verbessern, um beim Betrieb des Fahrzeugs bei geöffnetem Fahrzeugdach entstehende Windgeräusche weiter zu reduzieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer in Fahrzeugrichtung nach vorne weisenden Windleitfläche dadurch gelöst, dass der Windabweiser mindestens im Bereich seiner Windleitfläche eine Oberflächenstruktur mit Vertiefungen aufweist. Anders als bei bisherigen Windabweisern, die eine im Wesentlichen glatte bzw. im Wesentlichen ebene und beflockte Oberfläche aufweisen, lässt sich nach der Erfindung der das Fahrzeugdach überstreichende Luftstrom durch die am Windabweiser vorgesehene Oberflächenstruktur mit Vertiefungen so beeinflussen, dass die von Fahrtwind erzeugten Windgeräusche vermindert werden. Bei manchen Ausführungsformen lässt sich dies beispielsweise dadurch bewerkstelligen, dass mindestens im Bereich der Windleitfläche des Windabweisers eine Oberflächenstruktur mit entsprechenden Vertiefungen bereitgestellt wird, die den Luftwiderstand des das Fahrzeugdach überstreichenden Luftstroms verringern.
  • Es versteht sich, dass eine Oberflächenstruktur unabhängig von der An des Windabweisers eingesetzt werden kann, d.h. bei sämtlichen ausstellbaren Windabweisern, die wie eingangs erwähnt beispielsweise als Flachmetallbauteil oder als Profilbauteil, insbesondere als Kunststoffprofilbauteil, ausgebildet sein können, aber auch bei feststehenden Windabweisern, die starr am Fahrzeug montiert sind. Der Begriff „Oberflächenstruktur" ist hierbei so zu verstehen, dass er jegliche Arten der Oberflächenstrukturierung bzw. Oberflächenformgebung einschließt. Die Wahl der Oberflächenstruktur ist hierbei dem Fachmann überlassen und richtet sich unter anderem nach den voraussichtlichen Einsatzbedingungen für den die Oberflächenstruktur aufweisenden Windabweiser, wie beispielsweise die Dachform, die Windabweiserform und die zu erwartenden Strömungsverhältnisse. Wie nachstehend näher erläutert wird, sind dem Fachmann einige Arten solcher Oberflächenstrukturen mit Vertiefungen geläufig, mit welchen sich die gewünschten Wirkungen erzielen lassen. Weitere Oberflächenstrukturen lassen sich durch einfaches Experimentieren auffinden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere kann der Windabweiser zur Ausbildung der Oberflächenstruktur regelmäßige Vertiefungen aufweisen. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung ergibt sich, wenn es sich bei den regelmäßigen Vertiefungen um näpfchenförmige Vertiefungen, sogenannte Dimples, handelt, wie sie insbesondere bei Golfbällen anzutreffen sind. Der Windabweiser kann hierbei flächig von solchen Vertiefungen überzogen sein, oder die genannten Vertiefungen können in Form von Gruppen oder Clustern auf dem Windabweiser angeordnet sein.
  • Anstelle von oder zusätzlich zu den näpfchenförmigen Vertiefungen kann der Windabweiser Rillen aufweisen, insbesondere solche bei welchen die Oberflächenstruktur eine Haifischhautstruktur aufweist, wie sie heutzutage beispielsweise im Flugzeugbau eingesetzt wird.
  • Zusätzlich zu Vertiefungen kann der Windabweiser aber auch Erhebungen aufweisen, um die Oberflächenstruktur auszubilden. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um regelmäßige Erhebungen, beispielsweise solche, die eine fischschuppenartige Oberflächenstruktur ergeben.
  • Die Oberflächenstruktur kann sich über beliebige Bereiche des Windabweisers erstrecken, vorzugsweise jedoch über einen Großteil der Windleitfläche, insbesondere über im Wesent lichen die gesamte Windleitfläche.
  • Ist der Windabweiser als Profilbauteil ausgeführt, das über seitliche Schwenkarme verfügt, so kann die Oberflächenstruktur auch an den Schwenkarmen vorgesehen sein.
  • Der Art und Weise, wie die Oberflächenstruktur ausgebildet wird, sind keine Grenzen gesetzt. Insbesondere kann die Oberflächenstruktur direkt in den Windabweiser eingeformt sein, sei es durch nachträgliches Ausformen in einen vorgeformten Windabweiser, oder aber durch eine entsprechende Formgebung im Zuge der Herstellung des Windabweisers. Handelt es sich bei dem Windabweiser beispielsweise um ein Kunststoffprofilbauteil, beispielsweise ein Spritzgussbauteil, so lässt sich die Oberflächenstruktur in einfacher Weise durch entsprechende Ausbildung der Gussform des Windabweisers fertigen.
  • Der Windabweiser kann aber auch einen die Kontur des Windabweisers bestimmenden Windabweiserkörper aufweisen, auf den ein Folienelement aufgebracht ist, in welchem die Oberflächenstruktur vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich für ein und denselben Typ von Windabweiser unterschiedliche Oberflächenstrukturen ausbilden, ohne dass hierbei unterschiedliche Werkzeuge oder Herstellungsschritte für den Windabweiser als solchen erforderlich wären.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit einem Windabweiser nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 einen Schnitt durch ein Fahrzeugdach im Bereich der Vorderkante einer Dachöffnung bei einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugdaches, bei dem in einer festen Dachfläche 10 eine Dachöffnung 12 mittels eines Schiebedeckels 14 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 14 Teil eines Schiebedaches oder eines Schiebehebedaches. Wie bereits erwähnt, lässt sich die vorliegenden Erfindung jedoch auf sämtliche Dacharten anwenden.
  • Bei dem in 1 gezeigten Fahrzeugdach lässt sich der Deckel 14 über einen nicht näher dargestellten Antriebsmechanismus bewegen, der in einem die Dachöffnung 12 umgebenden Dachrahmen 16 angeordnet ist. Im vorderen Teil des Dachrahmens 16 ist ein Windabweiser 18 vorgesehen, bei welchem es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um ein Kunststoff profilbauteil handelt, bei welchem ein die Breite der Dachöffnung 12 überspannender Windabweiserkörper 22 über einstückige mit dem Windabweiserkörper 22 ausgebildete seitliche Schwenkarme 20 an den Dachrahmen 16 angelenkt ist. Beim Öffnen des Fahrzeugdaches durch nach hinten Verschieben des Deckels 14 wird der Windabweiser 18 beispielsweise über einen nicht dargestellten Federmechanismus nach oben ausgestellt. Beim Schließen des Deckels 14 wird der Windabweiser beispielsweise über mit dem Deckel 14 in Verbindung stehende Mitnehmer in seine Ablagestellung im vorderen Dachrahmen 16 abgelegt.
  • Um die beim Betrieb des Fahrzeugs bei geöffnetem Fahrzeugdach entstehenden Windgeräusche zu reduzieren, weist der Windabweiser 18 zumindest auf seiner in Fahrzeugrichtung nach vorne weisenden Windleitfläche 26 eine Oberflächenstruktur auf, bei der es sich bei den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen um näpfchenförmige Vertiefungen 24 handelt, wie sie insbesondere bei Golfbällen in Form von sogenannten Dimples eingesetzt werden. Eine entsprechende Oberflächenstruktur oder aber eine von der an der Windleitfläche 26 vorgesehenen Oberflächenstruktur abweichende Oberflächenstruktur kann auch an der in Fahrzeugrichtung nach hinten weisenden Rückseite 28 des Windabweiser und/oder an den seitlichen Schwenkarmen 20 vorgesehen sein.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein Fahrzeugdach, bei welchem in Abweichung zu dem in 1 gezeigten Fahrzeugdach vor der Dachöffnung 12 in der festen Dachfläche 10 ein Glasfestelement 30 vorgesehen ist. Der Windabweiser 18 ist hierbei zwischen dem Glasfestelement 30 und der Dachöffnung 12 vorgesehen, wobei er mit seiner vorderen Windleitfläche 26 gegen eine Dichtung 34 anliegt, die an einer Einfassung 32, beispielsweise einer PU-Umschäumung des Glasfestelements 30 anliegt. Vorzugsweise ist hierbei die Kontur der Windleitfläche 26 so gewählt, dass der Windabweiser 18 in allen Stellungen mit seiner Windleitfläche 26 gegen die Dichtung 34 anliegt, um so ein Unterströmen des Windabweisers 18 zu vermeiden.
  • Durch das erfindungsgemäße Einbringen einer Oberflächenstruktur an einem Windabweiser lassen sich Windgeräusche, insbesondere solche, wie sie bei hohen Fahrgeschwindigkeiten auftreten, wirksam reduzieren. Darüber hinaus lassen sich auch die bei bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeiten, bei welchen der Fahrzeuginnenraum als Resonator wirkt, auftretenden Luftschwingungen, die zu einem sogenannten Schiebedach-„Wummern" führen mittels den hier vorgeschlagenen Oberflächenstrukturen vermindern oder gar ausschließen.
  • 10
    feste Dachfläche
    12
    Dachöffnung
    14
    Deckel
    16
    Dachrahmen
    18
    Windabweiser
    20
    Schwenkarm
    22
    Windabweiserkörper
    24
    näpfchenförmige Vertiefungen
    26
    Windleitfläche
    28
    Rückseite von 18
    30
    Glasfestelement
    32
    Einfassung von 32
    34
    Dichtung

Claims (18)

  1. Windabweiser (18) für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer in Fahrzeugrichtung nach vorne weisenden Windleitfläche (26), wobei der Windabweiser (18) mindestens im Bereich seiner Windleitfläche (26) eine Oberflächenstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) zur Ausbildung der Oberflächenstruktur Vertiefungen (24) aufweist.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) regelmäßige Vertiefungen (24) aufweist.
  3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) näpfchenförmige Vertiefungen (Dimples) (24) aufweist.
  4. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) Rillen aufweist.
  5. Windabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur eine Haifischhautstruktur aufweist.
  6. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) zur Ausbildung der Oberflächenstruktur zusätzlich Erhebungen aufweist.
  7. Windabweiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) regelmäßige Erhebungen aufweist.
  8. Windabweiser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) eine fischschuppenartige Oberflächenstruktur aufweist.
  9. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberflächenstruktur über einen Großteil der Windleitfläche (26) erstreckt.
  10. Windabweiser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberflächenstruktur im wesentlichen über die gesamte Windleitfläche (26) erstreckt.
  11. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) seitliche Schwenkarme (20) aufweist.
  12. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) ein Profilbauteil ist.
  13. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) ein Profilbauteil ist und seitliche Schwenkarme (20) aufweist, die eine Oberflächenstruktur aufweisen.
  14. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (24) in den Windabweiser (18) eingeformt ist.
  15. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) einen die Kontur des Windabweisers bestimmenden Windabweiserkörper aufweist, auf den ein Folienelement aufgebracht ist, in welchem die Oberflächenstruktur (24) vorgesehen ist.
  16. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Windabweiser (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Fahrzeugdach nach Anspruch 16 mit einer festen Dachfläche (10) und einer in der festen Dachfläche vorgesehenen Dachöffnung (12), wobei der Windabweiser (18) im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Vorderkante der Dachöffnung (12) eine Dichtung (34) vorgesehen ist, gegen die der Windabweiser (18) in einer ausgestellten Position, in welcher der Windabweiser die feste Dachfläche (10) überragt, anliegt.
  18. Fahrzeugdach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (18) in jeder ausgestellten Position gegen die Dichtung (34) anliegt.
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