DE3343061C1 - Windabweiser fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Windabweiser fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen

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DE3343061C1
DE3343061C1 DE3343061A DE3343061A DE3343061C1 DE 3343061 C1 DE3343061 C1 DE 3343061C1 DE 3343061 A DE3343061 A DE 3343061A DE 3343061 A DE3343061 A DE 3343061A DE 3343061 C1 DE3343061 C1 DE 3343061C1
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Kurt 6090 Rüsselsheim Luksch
Albert 6072 Dreieich Schlapp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Beflockungsverfahren ist für sich bekannt und läßt sich besonders einfach handhaben und führt zu einer dichten, fest haftenden und konturgetreuen bürstenähnlichen Beschichtung.
Zweckmäßig beträgt hierbei die Länge der Kunstfaserabschnitte etwa 1 bis 2 mm. Kunstfaserabschnitte dieses Längenbereichs ergeben einerseits einen für die beabsichtigte Störung der Strömungsgrenzschicht ausreichenden Effekt und verbleiben andererseits auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten in ihrer wirksamen, etwa senkrecht zur Oberfläche des Windabweiserblattes ausgerichteten Lage.
Die bürstenähnliche Beschichtung kann als zusammenhängende Fläche oder in eine Mehrzahl von Flächen aufgeteilt ausgeführt sein.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
arin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Schiebedach und einem Windabweiser ausgerüsteten Kraftfahrzeugdaches,
F i g. 2 die abgebrochene Draufsicht auf die rechte vordere Schiebedachrahmenecke mit Windabweiser und abgebrochen eingezeichneter vorderer Schiebedekkelecke,
F i g. 3 die abgebrochene Draufsicht auf einen Windabweiser mit einer anderen Ausführungsform der bürstenähnlichen Beschichtung und
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der bürstenähnlichen Beschichtung.
In den F i g. 1 und 2 ist der besonders ausgebildete Windabweiser am Beispiel eines schwenkbaren Windabweisers dargestellt. Zu diesem Zweck sind aus F i g. 1 in schematischer Darstellungsweise das feste Fahrzeugdach 1, der Schiebedeckel 2, das Windabweiserblatt 3, die das Windabweiserblatt verschwenkenden Ausstellarme 4 und 5 sowie die beiden Dachrahmenlängsteile 6 und 7 ersichtlich.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist das Windabweiserblatt 3 am vorderen Dachrahmenquerteil 8 durch Scharnieranordnungen 9, von denen aus F i g. 2 nur eine hervorgeht, schwenkbar befestigt. An das äußere Ende des Windabweiserblattes 3 greift der Ausstellarm 4 über einen am Windabweiserblatt 3 befestigten Lagerbolzen 10 gelenkig an. Zu diesem Zweck weist der Ausstellarm zur Aufnahme des Lagerbolzens 10 ein Langloch auf (nicht dargestellt), welches für den notwendigen Schwenkweglängenausgleich beim Verschwenken des Ausstellarmes 4 sorgt. An seinem anderen Ende ist der Ausstellarm 4 an einem am Dachrahmenlängsteil 6 angeordneten Lagerblock 11 schwenkbar gelagert.
Zum Einschwenken des ausgeschwenkten Ausstellarms 4 läuft die Vorderkante des Schiebedeckels 2 oder ein mit dem Schiebedeckel verbundenes Bauelement auf die obere Fläche des Ausstellarms 4 auf, wodurch dieser gegen die Kraft einer Feder (nicht dargestellt) nach unten verschwenkt wird. Hierdurch wird gleichzeitig über den Schubgelenkangriff des Aussstellarms 4 an das Windabweiserblatt 3 letzteres nach unten verschwenkt, so daß der Schiebedeckel 2 über das Windabweiserblatt 3 hinweg nach vorn in seine Schließlage bewegt werden kann. Beim Öffnen des Schiebedeckels 2 erfolgt der umgekehrte Bewegungsablauf.
Die bis hierher beschriebene Ausführung eines schwenkbaren Windabweisers für Schiebedächer ist an sich bekannt (DE-GM 78 25 737). Im folgenden wird nunmehr die davon abweichende Ausbildung des Windabweisers näher erläutert.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Windabweiserblatt auf seiner gesamten Außenfläehe mit einer bürstenähnlichen Beschichtung 12 versehen. Hierbei handelt es sich um eine durch elektrostatische Beflockung aufgebrachte Beschichtung. Zu ihrer Anbringung wird die Außenfläche des Windabweiserblattes 3 mit einer relativ dünnen zunächst flüssigen Schicht aus einem schnell aushärtenden Klebstoff versehen. Zur Befestigung einer Vielzahl von kurzen elastischen Kunstfaserabschnitten wird das Windabweiserblatt 3 durch eine Vorrichtung geführt, in der es zur elektrostatischen Beflockung mit den Fasern einem etwa senkrecht zum Windabweiserblatt gerichteten starken Magnetfeld ausgesetzt ist. In das Magnetfeld werden die elektrostatisch geladenen Fasern, beispielsweise Polyamidfasern, eingeblasen. Diese richten sich nach den Magnetfeldlinien aus, werden von dem Windabweiserblatt angezogen, bleiben in der Klebstoffschicht etwa senkrecht stehend haften und werden in dieser Lage durch den aushärtenden Klebstoff auf der Außenfläche des Windabweiserblattes befestigt. Dieses elektrostatische Beflockungsverfahren ist an sich bekannt.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die bürstenähnliche Beschichtung in Form dreier paralleler mit Abstand zueinander angeordneter Streifen 13, 14 und 15 ausgeführt, von denen sich der Streifen 15 an der Hinterkante 16 des Windabweiserblattes 3 befindet Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 befindet sich an der Hinterkante 16 des Windabweiserblattes 3 ebenfalls eine streifenförmige Beschichtung (Streifen 15). Auf der freien Restfläche der Außenfläche des Windabweiserblattes 3 sind mit gegenseitigen Abständen einzelne Beschichtungsfeider 17 angebracht, die zweckmäßig auf Lücke versetzt zueinander angebracht sind.
Die durch elektrostatische Beflockung aufgebrachte aus Kunstfaserabschnitten von etwa 1 bis 2 mm Länge gebildete bürstenähnliche Beschichtung sorgt bei nach oben ausgestelltem Windabweiserblatt 3 dafür, daß die auf das Windabweiserblatt im Fahrbetrieb auftreffende Luftströmung im Grenzschichtbereich erheblich verzögert wird, wodurch die abrupte Bildung einer Wirbelzone im unmittelbaren Anschluß an die Hinterkante 16 des Windabweiserblattes 3 erheblich gestört wird. Messungen haben ergeben, daß der Schallpegel im Kraftfahrzeuginnenraum bei geöffnetem Schiebedeckel 2 erheblich verringert wird, wenn anstelle eines unbabsichteten Windabweiserblattes ein derart beschichtetes Verwen-dung findet. Die Meßergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Gemessen wurde bei fünf verschiedenen Geschwindigkeiten, wobei eine Meßstelle auf dem rechten Vordersitz (R) und eine weitere Meßstelle im hinteren Bereich des Kraftfahrzeuginnenraumes (H) angebracht war. Die Aufzeichnung der Meßwerte erfolgte in dB (A). Für die Geschwindigkeit v=180 km/h liegt bei der beschichteten Ausführung des Windabweiserblattes für die hintere Meßstelle kein Meßergebnis vor. Wie die Tabelle zeigt, wurden bei allen Geschwindigkeiten erhebliche Geräuschreduzierungen bei Verwendung des mit einer bürstenähnlichen Beschichtung versehenen Windabweiserblattes erzielt. Das Windabweiserblatt war hierbei entsprechend dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auf seiner gesamten Außenfläche mit etwa 2 mm langen Kunstfaserabschnitten elektrostatisch beschichtet. Der Anstellwinkel des Windabweiserblattes 3 gegenüber der Waagerechten betrug 42°.
ν Unbeschichtet H Beschichtet H
km/h ab (A) 84 Ub(A) 83
R 89 R 86
80 78 94 73 89
100 82 100 79 96
120 88 105,5 86
150 97,5 93
180 103,5 98,5 "
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

1 2 wodurch besonders bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit Patentansprüche: störende Windgeräusche und unangenehme Schwingungen im Fahrzeuginnenraum entstehen.
1. Windabweiser für Schiebedächer von Kraft- Diese Nachteile der Windabweiser sind allgemein befahrzeugen mit einem an der vorderen Dachaus- 5 kannt und konnten bisher nicht zufriedenstellend überschnittskante befindlichen Windabweiserblatt, wel- wunden werden.
ches in der der Vorwärtsfahrtrichtung entgegenge- Bei einem bekannten Windabweiser (DE-PS
setzten Richtung aus dem Dachausschnitt anstei- 23 39 680) wird der Windabweiser von einem Tragflü-
gend über die obere Dachfläche vorsteht und zur gelprofil mit in Strömungsrichtung zunehmender Quer-
Erzielung einer Strömungsverzögerung auf seiner 10 schnittsfläche gebildet. Der so ausgebildete Windabwei-
Oberseite ausgebildet ist, dadurch gekenn- ser weist nur einen flachen Anstellwinkel auf und ist
zeichnet, daß das WindabweiserBlatt (3) an sei- vertieft im Dachausschnitt angeordnet. Durch diese
ner Außenfläche mindestens im Bereich seiner Hin- Maßnahmen soll eine Strömungsverzögerung auf seiner
terkante (16) mit einer bürstenähnlichen Beschich- Oberseite und damit ein geräuscharmes Umströmen des
tung (12 bzw. 17 und Streifen 13 bis 15) versehen ist. 15 Windabweisers erzielt werden. Nachteil dieses bekann-
2. Windabweiser nach Anspruch I1 dadurch ge- ten Windabweisers besteht in seiner verdickten Querkennzeichnet, daß die gesamte Außenfläche des schnittsfläche, die bei einschwenkbarem Windabweiser Windabweiserblattes (3) mit der bürstenähnlichen einen erheblichen Unterbringungsraum benötigt, wo-Beschichtung versehen ist. durch u. U. die Bauhöhe der Schiebedachkonstruktion
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 vergrößert und damit die Kopffreiheit im Fahrzeugingekennzeichnet, daß die bürstenähnliche Beschich- nenraum verkleinert wird.
tung aus durch an sich bekannte elektrostatische Be- Bei einem weiteren bekannten Windabweiser (DE-
flockung auf die Außenfläche des Windabweiser- GM 81 31 939) ist der Windabweiser zur Erzielung einer
blattes (3) aufgebrachten Kunstfaserabschnitten be- Unterströmung mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung
steht. 25 erstreckenden und bei ausgestelltem Windabweiser im
4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch ge- wesentlichen außerhalb der Dachkontur verlaufenden kennzeichnet, daß die Länge der Kunstfaserab- und nach oben weisenden Spaltöffnung versehen. Mitschnitte zwischen etwa 1 bis 2 mm beträgt. hilfe dieser Spaltöffnung soll eine Unterströmung er-
5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis zielt werden, die zu einer Belüftung des Toträumgebie-4, dadurch gekennzeichnet, daß die bürstenähnliche 30 tes hinter dem Windabweiser führt, so daß der Unter-Beschichtung (12) als zusammenhängende Fläche druck in diesem Bereich abgebaut wird. Auch dieser oder in eine Mehrzahl von Flächen (Streifen 13, 14 bekannte Windabweiser verfügt über eine verhältnis- und 15 bzw. Feld 17) aufgeteilt ausgeführt ist. mäßig große verdickte Querschnittsfläche, wodurch die
vorerwähnten Nachteile ebenfalls eintreten.
35 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
gründe, einen Windabweiser nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bereitzustellen, der trotz seiner Ausbildung als verhältnismäßig dünnwandiges und damit raumsparendes Blattprofil eine wirksame Strömungs-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser 40 verzögerung auf seiner Oberseite und damit eine erhebfür Schiebedächer von Kraftfahrzeugen mit einem an liehe Windgeräusch- und Schwingungsminderung herder vorderen Dachausschnittskante befindlichen Wind- vorruft.
abweiserblatt, welches in der der Vorwärtsrichtung ent- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gegengesetzten Richtung aus dem Dachausschnitt an- gelöst, daß as WindabweiserBlatt an seiner Außenfläche
steigend über die obere Dachfläche vorsteht und zur 45 mindestens im Bereich seiner Hinterkante mit einer bür-
Erzielung einer Strömungsverzögerung auf seiner stenähnlichen Beschichtung versehen ist.
Oberseite ausgebildet ist Durch diese bürstenartige Beschichtung wird die auf
Die Erfindung ist sowohl bei starr an der vorderen den Windabweiser auftreffende Luftströmung gestört
Dachausschnittskante befestigten Windabweiserblät- und im Grenzschichtbereich so verlangsamt, daß eine
tern als auch bei solchen Windabweiserblättern ver- 50 wesentliche Geräusch- und Schwingungsminderung
wendbar, die schwenkbeweglich in der Nähe der vorde- eintritt. Durchgeführte Fahrversuche mit einem in einen
ren Dachausschnittskante angebracht und unter den ge- Personenkraftwagen eingebauten erfindungsgemäß
schlossenen Schiebedeckel versenkbar ausgebildet sind. ausgebildeten Windabweiser haben ein sowohl meßbar
Windabweiser sollen die im Fahrbetrieb anströmende als auch wahrnehmbar besseres Ergebnis gegenüber ei-
Luft über den Dachausschnitt bei geöffnetem Schiebe- 55 nem zum Vergleich herangezogenen ohne bürstenähnli-
deckel hinwegführen, so daß durch die Erzeugung einer ehe Beschichtung, aber sonst baugleich ausgeführten
Luftströmung über dem Dachausschnitt gegenüber der Windabweiser ergeben.
relativ ruhenden Umgebungsluft im Inneren des Fahr- Vorzugsweise ist die gesamte Außenfläche des Windzeuges eine Luftströmung entsteht, welche vom Fahr- abweiserblattes mit der bürstenähnlichen Beschichtung zeüginneren nach außen hin gerichtet ist und damit eine 60 versehen. Hierbei werden bezüglich der Geräusch- und wirksame Entlüftung des Fahrgastraumes durch in den Schwingungsminderung die besten Ergebnisse erzielt.
Fahrzeugraum über die Lüftungsöffnung nachströmen- Die bürstenähnliche Beschichtung kann durch Aufkade Frischluft bewirkt. Nachteilig bei der Anordnung von schieren oder Aufkleben eines Beschichtungsträgers auf Windabweisern ist jedoch der Abriß der Luftströmung die Oberseite des Windabweiserblattes erfolgen. Besonan der Hinterkante der mehr oder weniger steil über die 65 ders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die bürstenähnliche Dachfläche hinausragenden Windabweiserblätter. Beschichtung aus durch elektrostatische Beflockung auf Durch diesen Strömungsabriß entsteht eine Wirbelbil- die Außenfläche des Windabweiserblattes aufgebrachdung an der Hinterkannte des Windabweiserblattes, ten Kunstfaserabschnitten besteht. Das elektrostatische
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