DE10350218A1 - Arbeitsbühne zur Beförderung von Personen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne zum Befördern von Personen an einem Portalhubwagen zu einem Fahrerhaus, welches oberhalb der zu transportierenden Container angeordnet ist, mit einem die zu befördernde Person umgebenden Fahrkorb (4) mit dem Ein- und Ausstieg (14) und einer Verfahrmöglichkeit (5) entlang der Stütze (2) des Containerhubwagens, einer Hubeinrichtung (11) für den Fahrkorb (4) an der Stütze (2), einer Fahrbahn (16) für die Verfahrmöglichkeit (5) an der Stütze (2) und einer Aufstiegsmöglichkeit (7) an der Stütze (2) mit den Fahrbahnen (16). DOLLAR A Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Bedienpersonal das Fahrerhaus schnell, bequem und gefahrlos erreicht (Fig.).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne zur Beförderung von Personen an einem Containerhubwagen entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
  • Die Erfindung ist geeignet für Containerhubwagen, sogenannte „Straddle Carrier", bei denen Personen vom Boden zu einem Fahrerhaus und zurück transportiert werden müssen. Containerhubwagen, sogenannte „Straddle Carrier", weisen die Form eines umgekehrten U' s auf, an dem Räder zum Verfahren und eine Hubeinrichtung für die Container angeordnet sind, so daß die zu transportierenden Container beidseitig von Stützen überfahren werden können, wobei zwischen den Stützen eine Hubeinrichtung für die Container angeordnet ist, die den Container erfassen, anheben und nach dem Transport an geeigneter Stelle wieder absetzen. An dem Containerhubwagen ist eine Fahrerkabine so angeordnet, daß das Bedienpersonal den Hubvorgang gut steuern und überwachen kann, was zur Folge hat, daß das Fahrerhaus bis 12 m über dem Boden angeordnet ist. Um zu diesem Fahrerhaus zu gelangen, sind unterschiedliche Möglichkeiten nach dem Stand der Technik bekannt. Zum einen ist es bekannt, an den Stützen Leitern anzuordnen, an denen der Fahrer aufsteigen kann. Diese Leitern oder Aufstiege sind mit Rückenstützen oder mit Geländern versehen, so daß für den Aufsteigenden für ein Mindestmaß an Sicherheit gesorgt ist. Durch betriebliche Vorgänge verursacht kann es vorkommen, daß der Fahrer pro Tag zehnmal und öfter das Fahrerhaus verlassen und absteigen muß, was nicht von allen Personen problemlos bewältigt wird. Der Weg ist anstrengend und außerdem reichlich beengt. Die Leitern mit ihren Sicherheitskäfigen dürfen nämlich, damit die volle Funktionsfähigkeit und die Manövrierbarkeit des Krans erhalten bleiben, höchstens 70 cm breit sein. In einem derart engen Gestänge aber gehen eilige Ab- und Aufstiege nicht immer ohne Blessuren ab. Angeschlagene Knie- und Ellenbogengelenke gehörten deshalb bisher oft genug zum Kranfahreralltag. Weiterhin setzt die Benutzung derartiger Zustiege eine besondere körperliche Verfassung des Bedienpersonals voraus, nicht alle Personen aufweisen, die für den Beruf eines Fahrers in Frage kommen.
  • Um das Problem auf andere Weise zu lösen, werden separate Treppenkonstruktionen gebaut, auf denen der Fahrer an einem daran angestellten Fahrzeug aufsteigen kann, so daß er unproblematisch zu Fahrerhaus des Containerhubwagens gelangt. Nachteilig an derartigen Konstruktionen ist, daß immer nur eine begrenzte Anzahl von Containerhubwagen gleichzeitig bestiegen werden kann, was bei einer Vielzahl von Wagen, insbesondere bei Schichtwechseln, zu Problemen führt. Weiterhin kann mit Hilfe derartiger Stahlkonstruktionen ein Containerhubwagen nur an ganz bestimmten dafür vorgesehenen Stellen verlassen und bestiegen werden.
  • Stationäre Aufstiegsgerüste mit integrierten Treppen, an denen der Kran zum Parken allerdings immer „angedockt" werden muß, haben sich als Abhilfe nicht wirklich durchsetzen können. Sie sind ausgesprochen teuer – und stehen auf dem ohnehin notorisch knappen Raum immer nur im Weg.
  • Aus DE 197 14 210 A1 ist ein Portalhubwagen mit einem Unterrahmen und einem Oberrahmen bekannt, wobei der Oberrahmen durch ein Scherenhubsystem auf den Unterrahmen absenkbar, so daß die abgesenkte Fahrerkabine ohne weiteres besteigbar ist. Dieser Portalhubwagen hat allerdings den Nachteil, daß die Fahrerkabine im ausgefahrenen Zustand gar nicht mehr erreichbar ist, so daß im Havariefall das Problem besteht, den Fahrer aus seiner Kabine zu evakuieren. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine separate Leiter anzulegen oder ein stationäres Aufstiegsgerüst zu verwenden. Beide Möglichkeiten stellen einen zusätzlichen Aufwand für Havariefälle dar.
  • Aus DE-US 2460519 geht ein Portalhubwagen hervor, bei dem die Fahrerkabine zum Ein- und Ausstieg des Bedienpersonals an einem Arm schwenkbar befestigt ist, so daß für das Aus- und Einsteigen des Personal der Fahrer die Kabine im abgesenkten Zustand ohne weiteres betreten kann. Die Konstruktion ist allerdings ausgesprochen aufwendig und nur bis zu einer bestimmten Höhe eines Portalhubwagens ausführbar, ohne daß Stabilitätsprobleme über die Länge des Fahrzeuges entstehen. Weiterhin wird zusätzlicher Platzbedarf für das Ausschwenken des Führerhauses nach vorn benötigt.
  • Auch die DE-AS 2300452 beschreibt einen Portalhubwagen, bei dem das Führerhaus mit dem gesamten Gestell absenkbar ist, allerdings muß der Fahrer nach wie vor am Fahrzeug außen angeordnete Ausstieghilfen nutzen, um zur Fahrerkabine zu gelangen. Fahrzeuge, die einen absenkbaren oberen Rahmen aufweisen, stellen immer einen erheblichen Aufwand für den Hersteller des Fahrzeuges dar und weisen aufgrund einer Vielzahl von beweglichen Teilen Störstellen dar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu entwickeln, mit der Fahrer von Containerhubwagen mit feststehendem Oberrahmen ihr Fahrzeug unabhängig vom Standplatz und unabhängig von ihrer körperlichen Verfassung besteigen und verlassen können, ohne daß das Gewicht des Fahrzeuges und die Breite der Stützen die Gebrauchseigenschaften des Hubwagens verschlechtern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Arbeitsbühne an einem Containerhubwagen nach den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Arbeitsbühne zur Beförderung von Personen an einem Containerhubwagen zu dessen Fahrerhaus vor, welche aus einem die zu befördernde Person umgebenden Förderkorb mit einem Ein- und einem Ausstieg besteht, wobei an diesem Förderkorb eine Verfahrmöglichkeit entlang einer Stütze des Containerhubwagens vorgesehen ist, wobei an der Stütze weiterhin eine Hubeinrichtung für den Fahrkorb vorgesehen ist. Weiterhin sind an der Stütze Fahrbahnen für die Verfahrmöglichkeiten des Fahrkorbes angeordnet und eine Aufstiegsmöglichkeit zwischen den Fahrbahnen an der Stütze und im Fahrkorb. Über diese Notabstiegsleiter kann das Fahrzeug sowohl von der Kabinenposition – wenn Fahrkorb in unterer Position steht – als auch durch die Bodenklappe im Fahrzeug verlassen werden. Höhensicherungsgeräte mit Auffanggurt sind sowohl im Fahrkorb als auch in der oberen Abstiegsposition vorhanden.
  • Der Fahrer des Fahrzeuges gelangt über eine kurze Leiter zum Fahrkorb. An diesem ist eine Eingangs- und Ausstiegstür angeordnet. Besondern geeignet sind Schiebetüren für einen sicheren und bequemen Einstieg des Fahrers. Nach Einstieg und Schließen der Tür wird durch den Fahrer über eine Betätigung die Hubeinrichtung für Fahrkorb ausgelöst, so daß diese den Fahrkorb bis zu der Stelle bewegt, von der der Fahrer direkt in das Fahrerhaus steigt oder über einen Laufsteg zum Fahrerhaus.
  • Der Fahrkorb ist ein geführtes Lastaufnahmemittel. Als Führung können Rollen oder Gleitführungen eingesetzt werden. Die dargestellte Rollenführung ist mit einer Rollenbruchsicherung versehen.
  • Als Verfahrmöglichkeit am Fahrkorb sind auch Kombinationen aus Zahnstangen und Zahnrädern oder Bolzen und Schneckenwellen denkbar.
  • Sofern die Verfahrmöglichkeit am Fahrkorb aus Rollen oder Rädern besteht, ist es erforderlich, daß eine Hubeinrichtung an der Stütze vorhanden ist. Das kann idealerweise ein hydraulischer Zylinder zwischen den Fahrbahnen an der Stütze sein. Der Antrieb des Lifts kann als hydraulischer oder mechanischer Antrieb ausgeführt sein. Es ist vorteilhaft, zwischen dem hydraulischen Zylinder und dem Fahrkorb einen Kragarm mit Befestigung anzuordnen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, im Boden des Fahrkorbes eine Bodenklappe als Notausstieg anzuordnen. Diese Bodenklappe kann auch bei Nichtfunktion des Fahrkorbes geöffnet werden, so daß der Fahrkorb im Haveriefall im Zusammenhang mit der Leiter an der Stütze benutzbar ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, einen Hilfsantrieb mit Notspeisung an der Hubeinrichtung anzuordnen.
  • Um vom unteren Rahmen des Fahrzeuges einfach und bequem abzusteigen, ist es vorteilhaft, wenn an diesem eine hydraulisch ausklappbare Treppe angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und fünf Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1: Fahrkorb mit Rollenböcken und Rollen an der Stütze eines Containerhubwagens
  • 2: Fahrkorb mit Rollenböcken und Rollen in Höhe des Laufsteges zum Fahrerhaus des Containerhubwagens
  • 3: Rollenbock mit Rollen in Ansicht
  • 4: Fahrkorb mit Kragarm und dessen Befestigung am Teleskopzylinder
  • 5: Detaildarstellung des Aufstiegs zum Fahrkorb
  • 6: Gesamtdarstellung eines Containerhubwagens mit Arbeitsbühne
  • Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Arbeitshubbühne in Form eines Fahrkorbes 4, der an der Stütze 2 befestigt ist und an dieser auf- und abfahren kann. Das Bedienpersonal gelangt über die Leitern 6 an die Tür 14 des Fahrkorbes 4 und kann mit diesem zum Laufsteg 15 zum Fahrerhaus 17 verfahren (2). Der Fahrkorb 4 mit den Rollen 5 von Rollenböcken 12 an den Führungsrohren 16. Zwischen den beidseitig angeordneten Führungsrohren 16 befindet sich eine Leiter 7 an der Stütze 2, an der im Notfall auf- und abgestiegen werden kann. Auch im Fahrkorb 4 ist eine Leiter 7 angeordnet, mit der im Havariefall das Stück der Stütze 2 überwunden werden kann, welches durch den Fahrkorb 4 verdeckt ist. So besteht die Möglichkeit, daß im Havariefall der Fahrer die Leiter 7 an der Stütze 2 benutzt, die Differenz am Fahrkorb 4 über die Leiter 7 im Fahrkorb 4 überwindet, in dem er durch offene Bodenklappe 13 des Fahrkorbes 4 steigt und weiter über die Leiter 7 an der Stütze 2 und den Aufstieg 6 zum Boden gelangt.
  • Die 3 zeigt einen Rollenbock 12, bestehend aus dem Rollenpaar 5, über dem die Rollbruchsicherung 8 angeordnet ist und die Führungsplatte 18, mit der der Rollenbock 12 am Fahrkorb 4 befestigt ist. Die Lagerung der Rollen 5 kann über Kugel- oder Gleitlager erfolgen.
  • Die 4 zeigt, daß die Leiter 7 in ihrer Mitte durchbrochen ist, so daß der Kragarm 9, der den Fahrkorb 4 hält, auf- und abfahren kann. Der Kragarm 9 ist mit einer Befestigung 10 an einem hydraulischen Zylinder 11, der teleskopartig ausfahrbar ist, befestigt.
  • Die 5 zeigt eine Detaildarstellung des Aufstiegs 6 zur Arbeitshubbühne.
  • Die 6 zeigt eine Gesamtdarstellung des Containerhubwagens 3 mit Arbeitshubbühne, Treppe 6, um vom Boden zur Arbeitshubbühne zu gelangen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, das Fahrerhaus 17 von Containerhubanlagen an jedem beliebigen Standort des Fahrzeuges und sicher für den Fahrer zu erreichen und zu veranlassen. Die vorgeschlagene Vorrichtung spart dem Nutzer Zeit, mindert die Verletzungsgefahr und ermöglicht auch Personen, die aufgrund ihres physischen und psychischen Zustandes Probleme haben, ausgesetzte Leitern zu erklimmen und die Fahrerkabine zu erreichen.
  • 2
    Stütze
    3
    Containerhubwagen/Straddle Carrier
    4
    Fahrkorb
    5
    Rollen
    6
    Aufstieg zur Arbeitsbühne, Treppe
    7
    Leiter
    8
    Rollenbruchsicherung
    9
    Kragarm
    10
    Befestigung des Kragarmes
    11
    Hubeinrichtung/Hydraulischer Zylinder/Teleskop
    12
    Rollenbock
    13
    Bodenklappe zum Notausstieg
    14
    Tür/Schiebetür
    15
    Laufsteg
    16
    Führungsrohr
    17
    Fahrerhaus
    18
    Führungsplatte

Claims (11)

  1. Arbeitsbühne zum Befördern von Personen an einem Portalhubwagen zu einem Fahrerhaus, welches oberhalb der zu transportierenden Container angeordnet ist, gekennzeichnet durch – einen die zu befördernde Person umgebenden Fahrkorb (4) mit dem Ein- und Ausstieg (14) und einer Verfahrmöglichkeit (5) entlang der Stütze (2) des Containerhubwagens, – eine Hubeinrichtung (11) für den Fahrkorb (4) an der Stütze (2), – eine Fahrbahn (16) für die Verfahrmöglichkeit (5) an der Stütze (2) und – eine Aufstiegsmöglichkeit (7) an der Stütze (2) mit den Fahrbahnen (16).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstiegsmöglichkeit (7) eine Leiter zwischen den Fahrbahnen (16) an der Stütze (2) darstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß als Verfahrmöglichkeit (5) am Fahrkorb (4) vier Rollenpaare an einem Führungsrohr (16) auf jeder Seite der Stütze (2) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Rollenpaaren (4) eine Rollenbruchsicherung (8) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verfahrmöglichkeit (5) am Fahrkorb (4) vier Rollen auf einer Fahrschiene an jeder Seite der Stütze (2) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (11) einen hydraulischen Zylinder zwischen den Fahrbahnen (6) an der Stütze (2) darstellt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hydraulischen Zylinder und dem Fahrkorb (4) eine Befestigung (10) und ein Kragarm (9) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Fahrkorbes (4) eine Bodenklappe (13) als Notausstieg angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- oder Ausstieg (14) eine Schiebetür darstellt.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hubeinrichtung (11) ein Hilfsantrieb mit Noteinspeisung angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rahmen eine hydraulisch ausklappbare Treppe (6) angeordnet ist.
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