DE102004045246B3 - Einrichtung zum Personentransport - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable

Abstract

Einrichtung zum vertikalen Personentransport, beinhaltend eine als Rohr ausgebildete Vertikalsäule, die im Bereich ihrer äußeren sowie inneren Umfangsfläche mit in vertikaler Richtung verlaufenden, nach Art einer Wendel geführten, Profilen versehen ist, die zur Aufnahme einer Vielzahl von mit Führungsmitteln zusammenwirkenden Liftelementen vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum vertikalen Personentransport.
  • Allgemein bekannt sind Rolltreppen, die zum geneigten Personentransport einsetzbar sind. Da nur bestimmte Neigungswinkel realisierbar sind, um Stockwerkshöhen zu überbrücken, müssen verhältnismäßig lange Gebäudeeinschnitte in den einzelnen Stockwerken vorgesehen werden, um die Rolltreppe positionieren zu können.
  • Der US-A 967,710 ist eine Einrichtung zum vertikalen Personentransport zu entnehmen, beinhaltend eine äußere zylindrische Säule und eine konzentrisch dazu angeordnete innere Säule. Die Vertikalsäulen tragen geneigte Flächen, welche Stufen bewegen. Die geneigten Flächen bestehen aus parallelen Bahnen oder Schienen, in welchen die Rollen der Stufen geführt werden.
  • In der DE-A 23 25 967 wird eine bogenförmige Rolltreppe beschrieben, die eine Rücklaufbahn beinhaltet, die im Bereich einer vertikalen Säule vorgesehen ist.
  • Durch die US-A 815,834 ist eine Personenfördereinrichtung bekannt geworden, beinhaltend einen Fahrkorb, der dergestalt aufgehängt ist, dass er sowohl bei horizontaler als auch geneigter Transportebene stets in der Vertikalen gehalten wird. Die Personenfördereinrichtung beinhaltet eine endlose Förderkette sowie Fahrkörbe, die drehbar an einer Seite der Kette hängen sowie Mittel um die Fahrkörbe seitlich der Kette in der Schwebe zu halten.
  • In der US-A 4,434,884 wird eine Wendelrolltreppe beschrieben. Als Antrieb für die Stufen der Wendelrolltreppe wird ein von einem Motor gezogenes Kabel vorgeschlagen, das um den äußeren, durch die Laufbahnen definierten Umfang des Wendelrolltreppensystems läuft.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein alternatives Konzept zum vertikalen Personentransport bereitzustellen, das mit geringen Gebäudeeinschnitten einhergeht, einfach im Aufbau ist und mit unterschiedlichen Antriebskonzepten betrieben werden kann.
  • Das Ziel wird erreicht durch eine Einrichtung zum vertikalen Personentransport, beinhaltend eine als Rohr ausgebildete Vertikalsäule, die im Bereich ihrer äußeren sowie inneren Umfangsfläche mit in vertikaler Richtung verlaufenden, nach Art einer Wendel geführten, Profilen versehen ist, die zur Aufnahme einer Vielzahl von mit Führungsmitteln zusammenwirkenden Liftelementen vorgesehen sind, wobei jedes Liftelement mit einem in vertikaler Richtung veraufenden Führungsmittel versehen ist, die Liftelemente eine kurvenartig ausgebildete Trittfläche beinhalten, jedes Liftelement, in Transportrichtung gesehen, mit mindestens einem Schutzelement sowie mindestens einem Haltegriff versehen ist, die einzelnen Liftelemente über Fördermittel miteinander in Wirkverbindung stehen und die Liftelemente über mindestens einen Antrieb in Transportrichtung bewegbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand betrifft somit eine Wendeltreppe mit einer Vielzahl einzelner Liftelemente, die beispielsweise zu einer endlosen Kette miteinander verbunden werden können und entlang einer Vertikalsäule in Transportrichtung umlaufen. Vorteilhafterweise sind mindestens zwei vertikal übereinander angeordnete parallel zueinander verlaufende Profile in Form von Tragrohren vorgesehen, wobei die einzelnen Liftelemente Führungsmittel beinhalten, die in entsprechender Weise mit den Profilen zusammenwirken.
  • Es können verschiedene Antriebskonzepte realisiert werden. Beispielsweise kann ein jedes Liftelement mit einem Einzelantrieb versehen werden, der durch einen Elektromotor gebildet wird, wobei Ritzel und Zahnstangen für die Fortbewegung der einzelnen Liftelemente Sorge tragen.
  • Alternativ denkbar ist, dass die einzelnen Liftelemente über Fördermittel, wie Seile oder Ketten miteinander in Wirkverbindung stehen und ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
  • Aus Sicherheitsgründen kann die Vertikalsäule außerhalb der Liftelemente von einer Außenschale umgeben sein, die beispielsweise aus Plexiglas besteht, so dass der Benutzer der Einrichtung einerseits nach draußen schauen kann und andererseits eine dauernde künstliche Beleuchtung entfällt.
  • Die einzelnen Liftelemente sind selbsttragend ausgeführt, wobei die Trittflächen der Liftelemente, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, mit rutschfestem Material belegt sind. Anstelle eines sonst für Rolltreppen oder Rollsteige üblichen Handlaufes sind lediglich Haltegriffe notwendig, die fest am Rahmen des jeweiligen Liftelementes montiert sind.
  • Auf der untersten bzw. obersten Etage ist zwischen Außenschale und Vertikalsäule eine Schachtabdeckung mit Absperrung eingebaut, durch welche ein Weiterfahren der Personen in die Vertikalsäule verhindert wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Prinzipskizze einer in einem Einfamilienhaus realisierbaren Einrichtung zum vertikalen Personentransport;
  • 2 Prinzipskizze der Einrichtung gemäß 1, beinhaltend Transport- und Rückführbereich in verschiedenen Ansichten;
  • 3 Prinzipielle Darstellung eines einzelnen Liftelementes in verschiedenen Ansichten;
  • 4 und 5 Alternative Ausgestaltungen eines Führungsbereiches;
  • 6 Teilansicht des Transportbereiches samt Antriebsmitteln;
  • 7 Teilansicht A gemäß 6;
  • 8 Teilansicht B gemäß 7;
  • 9 Teildarstellung eines einzelnen Liftelementes, beinhaltend einen Einzelantrieb.
  • 1 zeigt als Prinzipskizze eine im Bereich eines Einfamilienhauses 1 einsetzbare Einrichtung 1' zum vertikalen Personentransport. Das Einfamilienhaus 1 soll in diesem Beispiel ein Kellergeschoss 2, ein Erdgeschoss 3 sowie ein Obergeschoss 4 beinhalten, wobei sich die Einrichtung 1' zwischen dem Erdgeschoss 3 und dem Obergeschoss 4 erstrecken soll. Die Einrichtung 1' umfasst eine Vertikalsäule 5, die als Rohr ausgebildet ist. Mit der Vertikalsäule 5 wirken eine Vielzahl einzelner Liftelemente 6 zusammen, die entlang von, nach Art einer Wendel auf der äußeren Umfangsfläche 5' der Vertikalsäule 5 vorgesehenen, Profilen 7, 8 vom Erdgeschoss 3 in Richtung des Obergeschosses 4 bzw. umgekehrt bewegbar sind.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung 1' in verschiedenen Ansichten, wobei das rechte Bild den Transportbereich und das linke Bild den Rückführbereich der Liftelemente 6 darstellt. Erkennbar ist die Vertikalsäule 5, die Profile 7,8, die den Transportbereich bilden sowie die Profile 7', 8', die im Bereich der inneren Umfangsfläche 9 der Vertikalsäule 5 als Leertrum wendelartig nach oben bzw. unten bewegbar sind. Die Vertikalsäule 5 ist von einer Außenschale 10, vorzugsweise aus Plexiglas, umgeben. Im Bereich des Erdgeschosses 3 sowie des Obergeschosses 4 sind Schachtabdeckungen 11,12 vorgesehen, die sich zwischen der Vertikalsäule 5 und der Außenschale 10 erstrecken und ein Weiterfahren von Personen verhindern.
  • 3 zeigt ein einzelnes Liftelement 6, beinhaltend eine mit einem rutschfestem Belag versehene Trittfläche 13, ein durch eine Scheibe gebildetes vorderes Sicherheitselement 14 sowie einen Haltegriff 15. Die Bauteile 13 bis 15 wirken mit einem rohrartig ausgebildeten Führungsmittel 16 zusammen, das Führungsbereiche 17,18 aufweist, die mit den Profilen 7, 7', 8, 8' in Wirkverbindung stehen.
  • Die 4 und 5 zeigen alternative Antriebskonzepte. Das als Trag- und Führungsrohr ausgebildete Profil 7 wirkt in diesem Beispiel mit einer Zahnstange 19 zusammen.
  • Gemäß 5 wirkt das Profil 7 mit einem Flacheisen 20 zusammen, an welchem sich um eine Vertikalachse drehbare Rollen 21, 22 abwälzen.
  • 6 zeigt als Prinzipskizze einen Teilbereich der Vertikalsäule 5, beinhaltend den Transportbereich bildende Profil 7, 8. Erkennbar ist ein Liftelement 6 samt Führungsmittel 16, das über einen außerhalb des Transportbereiches vorgesehenen Antriebsmotor 23 dergestalt betätigbar ist, dass ein Zahnriemen 24 auf ein Antriebsrad 25 einwirkt.
  • 7 zeigt in vergrößerter Darstellung den Teilbereich A gemäß 6. Dargestellt ist das Antriebsrad 25, das untere Profil 8, eine Tragrolle 26, eine Spurrolle 27, die am Profil 8 anliegen. Jedes Liftelement 6 enthält einen Zapfen 28, der entlang des unteren Profils 8 verläuft. Ein Seil 29 ist innerhalb eines Seilführungsrohres 30 vorgesehen und verbindet die einzelnen Liftelemente 6. An diesem Seil 29 sind Mitnehmer 31 in festgelegten Abständen befestigt. Die Mitnehmer 31 ermöglichen den Transport der Liftelemente 6 durch Einhaken der Zapfen 28.
  • 8 zeigt in vergrößerter Darstellung den Bereich B der 6. Erkennbar ist das Profil 8, der Mitnehmer 31, der Zapfen 28, das Seilführungsrohr 30 sowie das Antriebsseil 29.
  • 9 zeigt ein alternatives Antriebskonzept. Erkennbar ist die Vertikalsäule 5, ein Liftelement 6, eine Trittfläche 13, die Außenschale 10, die Führungsmittel 16 samt Führungsbereichen 17,18 sowie ein einzelner Elektromotor 32, der über ein Ritzel 33 mit einer unterhalb des Profils 8 vorgesehenen Zahnstange 19 (4) in Wirkverbindung steht. Im Führungsbereich 17 ist eine Spurrolle 34 vorgesehen, die auf dem Profil 7 abrollt. Das untere Profil 8 wirkt einerseits mit der Spurrolle 27 und andererseits mit der Tragrolle 26 zusammen. Im Bereich der Außenschale 10 befindet sich ein Aufnahmeelement 35 zur Aufnahme einer weiteren Tragrolle 36. Die zusätzliche Tragrolle 36 ist lediglich dann notwendig, sofern breitere Trittflächen 13 erforderlich sind.

Claims (10)

  1. Einrichtung zum vertikalen Personentransport, beinhaltend eine als Rohr ausgebildete Vertikalsäule (5), die im Bereich ihrer äußeren (5') sowie inneren Umfangsfläche (9) mit in vertikaler Richtung verlaufenden, nach Art einer Wendel geführten, Profilen (7, 8, 7', 8') versehen ist, die zur Aufnahme einer Vielzahl von mit Führungsmitteln (16) zusammenwirkenden Liftelementen (6) vorgesehen sind, wobei jedes Liftelement (6) mit einem in vertikaler Richtung verlaufenden Führungsmittel (16) versehen ist, die Liftelemente (6) eine kurvenartig ausgebildete Trittfläche (13) beinhalten, jedes Liftelement (6), in Transportrichtung gesehen, mit mindestens einem Schutzelement (14) sowie mindestens einem Haltegriff (15) versehen ist, die einzelnen Liftelemente (6) über Fördermittel (29) miteinander in Wirkverbindung stehen und die Liftelemente (6) über mindestens einen Antrieb (23) in Transportrichtung bewegbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (7, 8, 7', 8') als Tragrohre ausgebildet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (16) als Rohr ausgebildet ist, welches Führungsbereiche (17, 18) für das jeweilige Profil (7, 8, 7', 8') aufweist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (13) rutschfest ausgeführt, insbesondere mit einem rutschfestem Belag versehen ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Liftelement (6) über einen Einzelantrieb (32) verfügt.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördermittel Seile (29), Ketten oder Zahnstangen (19) einsetzbar sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Führungsmittel mit Rollen (26, 27, 34), Ritzeln (33) oder dergleichen in Wirkverbindung steht.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich eines Führungsmittels (16) eine um eine Vertikal- und um eine Horizontalachse drehbare Rolle (26, 27, 34) vorgesehen ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalsäule (5) außerhalb der äußeren Transportstrecke von einer Außenschale (10), insbesondere aus Plexiglas, umgeben ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den jeweiligen Endbereichen der Vertikalsäule (5) jeweils eine Abdeckung (11, 12) angeordnet ist.
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