DE10350147A1 - Segmentiertes Innenhochdruck-Umformwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug (1), welches zumindest eine Aussparung (11) aufweist, in dem zur Ausbildung einer entsprechenden Werkzeuggravur (6) mehrere Segmente (4, 5) aufgenommen sind, welche in einfacher Weise bei Auftreten eines unzulässigen hohen Verschleißes ausgetauscht werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenhoch-Umformwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Verfahren des Innenhochdruckumformens ist mittlerweile in der Praxis zur Herstellung von unterschiedlich ausgebildeten Hohlkörpern, insbesondere für Karosseriebauteile, im Einsatz. Hierbei wird ein Vorformling in ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug eingelegt, welches den Vorformling, welcher in der Regel aus zwei aufeinandergelegten Blechplatinen oder aus einer durch Rollen zu einem Hohlkörper umgeformten Blechplatine besteht, dicht einspannt. Über eine Zuleitung wird ein entsprechender Innenhochdruck aufgebracht, sodass sich der Vorformling plastisch verformt und an die durch Matrizen, in der Regel durch ein Oberteil und durch ein Unterteil des Innenhochdruck-Umformwerkzeugs, festgelegte Innenkontur anpasst. Die Innenkontur entspricht folglich der abschließend gewünschten Gestalt des so herzustellenden Hohlkörpers.
  • Mit einem derartigen Verfahren bzw. einem derartigen Werkzeug lassen sich die unterschiedlichsten Hohlkörper herstellen. Um eine gewisse Flexibilität in der Formgestaltung zu ermöglichen, schlägt beispielsweise die DE 19854114 A1 ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug vor, welches aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist. Hierbei sind sowohl das Oberteil als auch das Unterteil des Innenhochdruck-Umformwerkzeugs in der Längsrichtung in Segmenten unterteilt, wobei einzelne Segmente unabhängig von den restlichen Segmenten des Oberteils bzw. des Unterteils entnommen und durch geeignete andere Segmente ersetzt werden können.
  • Eine weitere Segmentaufteilung für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug offenbart die DE 19907247 C2 . Hier ist die Segmentierung schichtweise aufgebaut, wobei sich durch eine entsprechende Wahl der Trennungsebenen zwischen den einzelnen Segmenten Hinterschnitte im Verlauf der Innenkontur des Innenhochdruck-Umformwerkzeugs realisieren lassen.
  • Beiden Innenhochdruck-Umformwerkzeugen aus dem vorhergehend geschilderten Stand der Technik ist gemeinsam, dass die einzelnen Segmente, wenn sie einmal verschlissen sind, komplett auszuwechseln sind. Häufiges Ersetzen einzelner Segmente erhöht jedoch in erheblichem Maße die laufenden Kosten eines solchen Werkzeugs.
  • Ausgehend davon ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Innenhochdruck-Umformwerkzeug weiterzubilden, welches eine erhöhte Wirtschaftlichkeit bietet, ohne die flexible Gestaltungsmöglichkeit für die Innenkontur einzubüßen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Demzufolge betrifft die Erfindung ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug, dessen Oberteil und/oder Unterteil zumindest ein Werkzeugsegment aufweist, dessen eine Seite Teil der den Formraum des Werkzeugs begrenzenden Werkzeuggravur ist und dort eine der Umfangsgestalt des Werkstücks formkongruente Kontur bildet. Die Segmente können dabei sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Innenhochdruck-Umformwerkzeugs entsprechend unterteilt und festgelegt sein.
  • Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, dass das Oberteil und/oder das Unterteil teilweise unkonturiert ist und an die ser unkonturierten Stelle eine Aussparung aufweist, in die das Segment aufgenommen ist. Hierdurch kann das Umformwerkzeug an einer betriebsbedingt unzulässig verschlissenen Stelle der Gravur durch Entnehmen und Austauschen des jeweils bereffenden Segments in einfacher Weise wieder in den ursprünglichen schadensfreien Zustand versetzt werden ohne gleich das gesamte Unterteil und/oder Oberteil des Werkzeuges in sehr aufwendiger Weise auszuwechseln. Das Segment kann dabei nach Art einer Einlage mit relativ geringer Wandstärke ausgebildet werden, wodurch die Werkstoffkosten und die Kosten für die Herstellung der Aussparung auf Grund verringerten Bearbeitungsaufwandes minimiert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind zwischen dem Segment bzw. den Segmenten und jeweils dem Oberteil und/oder dem Unterteil Abstandsmittel angeordnet, die sich am Aussparungsgrund abstützen.
  • Damit geht der Vorteil einher, dass die einzelnen Segmente nach einem bestimmten Einsatzzyklus, nach welchem sie gewisse Verschleißerscheinungen zeigen, auf ihre ursprüngliche Teil-Innenkontur nachgefräst werden können. Da sich durch das Nachfräsen selbstverständlich die Höhen- und Breitenabmessungen des Segments ändern, wird für einen entsprechenden Ausgleich ein Abstandsmittel pro Segment vorgesehen, welches zwischen diesem und dem Oberteil bzw. Unterteil in dem Innenhochdruck-Umformwerkzeug eingelegt oder anderweitig befestigt wird.
  • Auf diese Weise können die einzelnen Segmente stets auf eine Null-Lage gebracht werden, sodass sie insgesamt die ursprüngliche, für die Umfangsgestalt des umzuformenden Werkstücks vorgesehene formkongruente Innenkontur beibehalten.
  • Mit anderen Worten ergibt sich durch ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug gemäß der Erfindung die Möglichkeit, dass die einzelnen Segmente durch Nachfräsen und Hinterfüttern immer wieder verwendet werden können und ohne Maßverfälschungen die entsprechende Innenkontur ausbilden. Damit einhergehend ist mit den einzelnen Segmenten ein häufigeres Nachsetzen der Matrize, das heißt des Oberteils und des Unterteils, möglich. Die Lebensdauer des Innenhochdruck-Umformwerkzeugs wird dadurch wesentlich erhöht, und die Kosten verringern sich in entsprechender Weise.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Innenhochdruck-Umformwerkzeugs gemäß der Erfindung wird die Teilungsebene zwischen Oberteil, Unterteil und den einzelnen Segmenten des Oberteils und/oder des Unterteils so gewählt, dass die jeweilige Teil-Innenkontur eines jeden Segments keinen Hinterschnitt ausbildet. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, ohne erhöhten Aufwand die Teil-Innenkontur auf eine entsprechende Maßhaltigkeit nachzufräsen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß der Erfindung werden die Teilungsebenen zwischen den einzelnen Segmenten darüber hinaus so gewählt, dass Konturdurchbrüche, die in einem Segment angeordnet sind, sich immer rechtwinklig in die Teil-Innenkontur des Segments öffnen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass durch ein Nachfräsen der Teil-Innenkontur sich die Lage und Abmessung der Öffnung eines Konturdurchbruchs nie verändern und das einen solchen Konturinnendurchbruch aufweisende Segment stets nachgesetzt werden kann. Solche Konturdurchbrüche beinhalten beispielsweise eine Mündung einer Druckfluid-Zuleitung in das Innenhochdruck-Umformwerkzeug oder Öffnungen von Stempelführungen zum Formraum hin, mit welchen Stempeln in dem Bauteil vorzusehende Ausnehmungen realisiert werden, beispielsweise bei einem gleichzeitig ablaufenden, miteinander gekoppelten Innenhochdruck-Umform- und Tiefziehprozess.
  • Die Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Innenhochdruck-Umformwerkzeugs ohne Abstandsmittel; und
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht dieses Innenhochdruck-Umformwerkzeugs mit entsprechenden Abstandsmitteln.
  • In 1 ist ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Dieses besteht im Wesentlichen aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3. Im vorliegenden Fall bildet das Unterteil 3 als "Muttermatrize" eine Segmentaufnahme in Form einer Aussparung 11 für einzelne Segmente 4 und 5 aus.
  • Das Segment 4 mit seiner Teil-Innenkontur 6.1 und das Segment 5 mit seiner Teil-Innenkontur 6.2 bilden gemeinsam mit dem Oberteil 2 mit seiner Teil-Innenkontur 6.3 bei geschlossenem Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 eine den Formraum 13 des Werkzeugs 1 begrenzende Werkzeuggravur 6 aus, welche der abschließenden Form entspricht, in die ein Vorformling mittels des Innenhochdruckumformens gebracht werden soll. Der Vorformling ist aus Klarheitsgründen nicht dargestellt.
  • Selbstverständlich kann auch das Oberteil 2 mit entsprechenden Segmenten zur Ausbildung der Teil-Innenkontur 6.3 versehen werden.
  • Müssen nun die Teil-Innenkonturen 6.1 bzw. 6.2 der Segmente 4 bzw. 5 verschleißbedingt nachgefräst werden, verändert sich deren Abmessung.
  • Aus diesen Gründen ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, dass zwischen dem Segment 4 und dem Unterteil 3 ein Abstandsmittel 7 und in entsprechender Weise zwischen dem Segment 5 und dem Unterteil 3 ein Abstandsmittel 8, wie in 2 dar gestellt, vorgesehen wird, das sich jeweils am Aussparungsgrund 12 der Aussparung 11 abstützt. Die Abmessungen der Abstandsmittel 7 bzw. 8 sind so bemessen, dass sie die Segmente 4 und 5 bezüglich der Innenkontur auf Maßhaltigkeit bringen, sodass ein erneuter Einsatz der Segmente möglich ist.
  • Wie in der 1 und 2 zu erkennen ist, sind die einzelnen Teilungsebenen 9.1, 9.2, 9.3 zwischen dem Oberteil 2 und den Segmenten 4 und 5 bzw. zwischen den Segmenten 4 und 5 selbst so gewählt, dass die einzelnen Teil-Innenkonturen 6.1 bzw. 6.2 in ihrem Verlauf keinen Hinterschnitt aufweisen, um ein einfaches Nachfräsen zu gestatten.
  • Darüber hinaus ist die Teilungsebenen 9.3 zwischen den Segmenten 4 und 5 so gewählt, dass sich ein Konturdurchbruch 10, der sich durch das Segment 5 erstreckt, in die Teil-Innenkontur 6.2 rechtwinklig öffnet, sodass auch hier ein Nachfräsen keinen Einfluss auf die Maßhaltigkeit der Öffnung des Konturdurchbruchs 10 bietet.
  • Selbstverständlich muss dann auch das Abstandsmittel 8 im vorliegenden Fall mit einer entsprechenden Öffnung zur Ausbildung des Konturdurchbruchs 10, beispielweise für eine Tief zieh- oder Lochstempelführung, versehen sein.

Claims (4)

  1. Innenhochdruck-Umformwerkzeug (1) zur Umformung eines hohlen Werkstücks in eine vorgesehene Umfangsgestalt, mit einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3), wobei das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (3) zumindest ein Werkzeugsegment (4, 5) aufweist, dessen eine Seite Teil der den Formraum (13) des Werkzeugs (1) begrenzenden Werkzeuggravur (6) ist und dort eine der Umfangsgestalt des Werkstücks formkongruente Kontur (6.1, 6.2) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (3) formraumseitig zumindest teilweise unkonturiert ist und an dieser unkonturierten Stelle eine Aussparung (11) aufweist, in die das Segment (4, 5) aufgenommen ist.
  2. Innenhochdruck-Umformwerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Segment (4, 5) und jeweils dem Oberteil (2) und/oder dem Unterteil (3) Abstandsmittel (7, 8) angeordnet sind, die sich am Aussparungsgrund (12) abstützen.
  3. Innenhochdruck-Umformwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Teilungsebene (9.1, 9.2, 9.3) zwischen Oberteil (2), Unterteil (3) und den Segmenten (4, 5) so gewählt ist, dass die Teil-Innenkontur (6.1, 6.2) eines jeden Segments (4, 5) keinen Hinterschnitt ausbildet.
  4. Innenhochdruck-Umformwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebenen (9.3) zwischen den Segmenten (4, 5) so gewählt sind, dass Konturdurchbrüche (10) sich immer rechtwinklig in eine Teil-Innenkontur (6.1, 6.2) eines Segments (4, 5) öffnen.
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