Weitere merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Verfahren
und Vorrichtungen nach der Erfindung ergeben sich aus dar folgenden Beschraibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen. Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach
der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf den Formteil der Vorrichtung nach Figur
1, aus der Werkmale der Formkammer in größerem Maßstab zu erkennen sind, Figur 3
einen Schnitt entlang der Linie 3-3 nach Figur 2, Figur 4 einen Schnitt entlang
der Linie 4-4 nach Figur 2, Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Linsenrohlings,
an dem in der erfindungsgemäßen Weise ein Linsenblock ausgebildet wurde, und Figur
6 ein Teilschnitt ähnlich Figur 3, der einen mit Linsenblock versehenen Rohling
nach Anbringung in einer Linsenbearbeitungseinrichtung veranschaulicht.
':jit aus den ZEichnungen hjrvorgetit, ist die @orri::i-rtung
1b |
nach der Lrfindung -iit einem ',:ocke1 12, einah tlr:iztan`:
1@r, |
aus den eine [Jetall-Legierung oder dergleichen :;it nJLc-idr_- |
rger Schr5elztemperatur in gesctir:olzener:Zustand a"nenDs-len |
vierden kann, und der .zn |
Linsenrohling 1i (siehe Figur -,)' anggaordnet eiE:rden
kann, der |
i;-.i c einerti Linsenolosl: auszus La t ran -@--- t. Jcr Ho'-_z
-t,: 't @r U-nri |
einuin ei ni'aclien üeh@il cer auf weisen, dar, wiL -) _
1#r.1 _n |
Figur 1 schematisch dargesta-1n ist, i_-.it ein:@r tleize-n2i#;li- |
tung versehen ist, um eines ;.Ictall-Legi #runi nri;:rn_a i_;
c:£.:e |
Tanks aufzuschnelzi:n. Der TanK kann ;-:.--her rrr-t c;.i.n:r
jun |
e-nrichtung 14.2 ierseher-i sein, um die Legierung aüz!rz_s:)f'en. |
Der Tank, die Heizeinrichtung sowie die Ventileinrichtung kön- |
nen durchweg in üulicher Weise ausgestaltet sein und sind in- |
folgedessen nicht näher beschrieuen. Die aus dEn Tank zu enr- |
nehr-iande iiietall-Legizrung hat :orzu;suaise eine |
ratur in der Gröki_:n,rdnune. i --n -7 .. üis 7t, .. @aer Jf:r;_ |
chen. |
@lie ins;ies :ndera ass den Figuren und 4 her; --r;efrit, ,nn |
ein Formteil 2ü dorart auf die Forrjplatte 1-. aufgeschraubt |
sein, daß eine endss- ti g ofr'ehe For_22 gar-"i ! de -- w
_rd. |
Die Form ist r;it E_nem 2and 2ü.1 versehen, auf' den der L-nsnn- |
rohling aufgelegt werden t:nn, w=obei aina t,br:rf'1 «ci;r:
1 ;.1 |
des Linsenrohlings in die @orial:aT@:.er hineinweisL. ;ürzüs- |
weise ist der Forrrand ba2D.2 (s_@h. rigur 2) @.@eea.@@niL- |
ten und durch einen btreifan 24« aus uunrr.i oder einem anderen |
flexiblen warkstof f ersetzt, der mittels Kleri;:ieinrichtun;
2Z.1 |
an Ort und Stelle gehalten ist. in dieser: Falle ka;tn ein
er- |
habener Bifokal-Segmenttail eines Kunststoff-Linsenrohliris |
auf den von dem flexiblen Streifen 24 gebildeten Teil des |
Formrands aufgebracht werden, ohne daß der Rohling gekippt |
werden ^uß. Der Formrand ist ferner bei'20.3 aufgeschnitten, |
um eine mit dem Abgaoeventil 2:?.2 ausgerichtete Öffnung; zu |
schaffen, durch die hindurch die iiletall-Lagierung aus dem |
Tank 14 in die Formkammer 22 eingeführt werden kann (Figur |
Eine Fudertelutavin 20- ri-i t einet Handgriff 21'5:.1' und
einer Feder |
2-3. *z_ hält in übii cher t:;;eise den Linsenrohling auf'
dem Form- |
rund lösbar fest |
Erfindungsgemäß bildet ein Kolben 28 den Boden der Farmkam- |
mer 22. Dc:r Koluen ist am Hand mit einer Schulter 28.1- ver- |
sehen, die in einer Ebene pärallel zum Formrand 2Q.1 ver- |
läuf,ts und weist eine weitere Fläche oder Aussparung 28.2
2 |
auf', die senkrecht zur Schulter gerichtet ist. Das Formteil |
2ü ist mit einem hülsenförmigen Abschnitt 2(1.4 (siehe Fig.@.
3) |
,..._ |
versehen, innerhalb dessen der. Kolben 28 mit Bezug auf den |
Linsenrohling 1h hin-- und h.erverschiebbar sowie gegenüber
dem, |
Linsenrohling dreIrbar gelagert ist. Vorzugsweise, ist der |
Kolbenkörper, ui-ie bei 28.3 angedeutet, hehl. ausgebildet
und;: |
über flexible Schläuche 28.4 mit einer (nicht veranschaulich- |
ten) Kühlmit.telguells verbunden, so daß zur Kühlung der Förm""-@ |
kammer 22 Wasser oder ein anderes Kühlmittel durch den Kol- |
ben hindurchgeleitet-werden kann. |
Um die Drehung des Kolbens 28 gegenüber dem Linsenrohling 1ä zu überwachen, ist
der Kolben vorzugsweise mit einer Bezugsmarkierung 28.3 versehen, die horizontal
verlaufen kann, wrenn der Kolben eine normale Drehlage gegenüber dem Linsenrohling
einnimmt. Eine Skalenscheibe 30 ist mittels einer Schraube 3G.1 (Fig. 3) mit dem
Kolben verbunden und steht unter der Formplatte 16 vor, se daß die bequem betätigt
merden kann. Die Skalenscheibe ist mit einer Skalenteilung 3g.2 versehen, die einer
Bezugsmarke oder einem Zeiger 32 an der Formplatte 16 gegenübersteht. Es versteht
sich, daß der Kolben in die Nomallage innerhalb das Formteils 20 gebracht werden
kann, wenn der Nullpunkt der Skalenteilung mit der Bezugsmarke 32 ausgerichtet ist,
und in jede bellebige Winkelstellung mit Bezug auf diese Normallage bewegt werden
kann, indem ein anderer Skalenwert mit der Bezugsmarke. 32 zur Deckung gebracht
wird: .
Ur die Bewegung des Kolbens 28 in Richtung auf den Linsenrohling
18 und von diesem weg zu steuern, kann entsprechend den Figuren 3 und 4 eire Flansch
28.U an den Kolben angebracht sein. Eine Schraubenfeder 36 kann mit diesem Flansch
zusanmenwirken, um den Kolben in vorn Lin#enrohling wegführender Richtung vorzuspannen.
Außerdem kann ein axial wirkender Nocken 3b, der an einer durch die Formplatte 16
hindurchreichenden Welle 38.1 angebracht ist, mittels eines Knopfs 33.2 gedreht
werden, der sich an der Oberseite der Formplatte benachbart der endseitig offenen
Kammer 22 befindet. Ein unterhalb der Formplatte 1G befestigter Büge1 40 stützt
einen um einen Stift 40.1 vierschwenkbaren Hebel 42 ab, der am einen Ende einen
einstellbaren, mit der Nockenfläche 38.2 zusammenwirkenden Nuckenstößel 42.1 trägt.
Am anderen Ende ist der Hebel nit einem Stift 42.2 versehen d er an dem Kolbenflansch
2u.5.j'-'angreift. Bei diesem Aufbau kann der Nocken 3Ut mittels des Knopfs 38.2
gedreht werden, um den Hebel 42 zu verschwenken und den Kolben 28 gegen die Wirkung
der Feder 36 in Richtung auf den Linsenrohling 18 zu verschieben. Bei Drehung des
Nockens 38 in entgegengesetzter Richtung bewegt die Feder den Kolben von dem Linsenrohling
weg. Der Knopf 38.2 kann einen Zeigerteil 38.4 oder dergleichen aufweisen, und eine
entsprechende Skalenteilung 38.5 kann auf der Formplatte 16 angeordnet sein, so
daß die Stellung des Kolbens 28 in der Formkammer 22 für unterschiedliche Drehlagen
des Knopfs 38.2 angezeigt werden können. Soll mittels der geschilderten Vorrichtung
ein Linsenrohling rit einem Block versehen werden, wird der Kolben 28 zunächst so
angeordnet, daß die Bezugsmarkierung 28.3 in normaler horizontaler Stellung liegt.
Ein Linsenrohling 18 mit einer Linsenoberfläche 16.1 von bestimmter Basiskrümmung
wird dann auf den Formrand 20.1 aufgelegt, wobei ein bestimmter (nicht veranschaulichter)
Meridian des Rohlings mit der Bezugsmarkierung 28.3 ausgerichtet'wird. Falls erwünscht,
kann die Linsenoberfläche 18.1 mit einem Schutz- oder Haftlinsenüberzug
beliebiger
bekanntor Art versehen sein. Die Klammar 26 wird dann so eingestellt, daß sie den
Rohling in dieser Lage auf den Formrand hält. Falls erwünscht, kann dar Kulber mittels
der Skalenscheibe 3G gedreht werden, um die Markierung 28.3 und die Kolbenfläche
oder Aussparung 28.2 in eine gewünschte Winkellage gegonüber dom Linsenmeridian
zu bringon. Der Knopf SU.2 wird dann gedreht, um den Hebel 42 zu verschieben und
einen gewün schten Abstand zwischan dem Kolben und der Überfläche 1@.1 des Linsenrohlings
einzustellen, ohne daß die Oborfl@che des Rohlings berührt wird. Durch das Ventil
14.2 wird dann geschmolzene Wetall-Legierung aus dem Tank 14 durch die Öffnung 2U.
3 des Formrands hindurch abgegeben und die Formkammer 22 entsprechend Fig. 4 gefüllt.
Die @etall-Legierung wird dann gekühlt, um einen Linsenblock 44 mit der Gestalt
der Formkammer auszubilden und den Linsenblock an der Oberfläche 18.1 des Linsenrohlings
anhafton zu lassen. Danach kann der Knopf 3u.2 weiter gedreht werden, um den Kolben
vorzuschieben und den Linsenblock mit dem daran angebrachten Linsenrohling (Fig.
5) aus der Formkammer auszustoßen. Gegebenenfalls können beliebige andere übliche
Einrichtungen vorgesehen sein, um den Kolben in der Formkammer 22 vorzuschieben
und den mit dem Block versehenen Linsenrohling aus der Kammer auszustoßen. Wann
ein Linsenblock 44 auf diese Weise auf einem Linsenrohling 18 geformt wird, bilden
die Schulter 28.1 und die Aussparung 28.2 des Kolbens entsprechende Führungen 44.1
und 44.2 an dem Linsenblock aus. Der mit Block versehene Linsenrohling kann dann
mit Hilfe dieser Führungen in einer Linsenbearbaitungsmaschine eingespannt werden,
um die Oberfläche 18.4 des Linsenrohlings zu bearbeiten. Beispielsweise kann, wie
in Fig. 6 schematisch gezeigt, der Linsenblock 44 in einer Vakuumspannvorrichtung
46 einer herkömmlichen Linsenbearbeitungsmaschinu aufgenommen und in der,5pannvorribhtung
gegenüber einem Linsenbearbeitungswerkzeusüg 483 unter Zuhilfenehme d@er'Blockfü.htüngen
44.1 und 44.2 ausgerichtet Werden:
Der dloc;k rann in der üpann,.iorrictiLrlng i n |
se rnittel@-, Jakuur;i gehalten Werden, wiü dies durch dori |
jLc sche;ao i:J-ch angedeutet ist. Huf dieso kann da@@ |
"Werkzeug die üoerfläche 1#j.ik des Linsenrohlings iii
t dor cr- |
t-orderlicnen Ausrichri.ing dieser L:«>-@rt 1-i .ha r@ercnr3@
er d sr Li.ii- |
senoi.)ertlZ'iche 1 -1. 1 in bekannter ioise oearbeitan. |
Es versteht sicn, da3 bgii.i ting_:.a:Sen einer i:,angc ceaf7,hii;olzj- |
ricr fiietal 1-Legi erung in di;- Forr:@kai.@-::r 22 rrnc |
Kühlen zur flus-L-;i7.durig eines an de:.i Linsenroiiiis.ng
1:, entspre- |
chend Fig. 4 anhaftenden Linsanblocks 44 der Linsen:.jiu;-k
z.u |
;geanspruchungen odar @orriiinderungen des .:oh1-ngs rühren
Kann, |
Während das Uiock,iateriai aukühlt, und zwar in.sbesundr:re, |
wonn de:. ;ot@ling aus ein;#lra Kunscsi.or f-Linsenr.a turiai., |
spielswoise Allyldiglykolkaroonat, beseht. üi:i derartige Foriii- |
LinderunrEn kleinstmöglieh zu halten, wird der |
Kolben 2L-1 sehr dicht an die :Jberf@.üche 1. .1 ::;c Linserirr:h- |
lings hDrangetühr t, scj da3 nur eine : etir Kleine iaenr;e
gc:sc:nr-@o-- |
zener Legierung in die Formkammer 22 eingegossen werden r:iu3 |
und die Abmessungen a und G des ülocr:s 44 (Figg. J) vr;rhäit- |
nismäßig klein sind. Eine möglichst geringe Lienge der r.1- |
legierung im block 44 ist auch aus Gründen der i;;aterialer- |
sparnis und zur raschen Abkühlung des Blocks in der @or;iii:ar@- |
mer 22 erwünscht" Andererseits neigt der Linsenrohling 1u |
nach Anbringung des Linsenblocks 44 und Einbringen in dir Spannvorrichtung 46 dazu,
unter dem Druck des Werkzeugs 48 in Richtung des Pfeils 50 übermäßig durchzubiegen,
wenn der Block night hinreichend dick ist, um eine angemessene der Block nicht hinreichend
dick ist, um eine ancemessene Abstützung des Linsenrohlings zu gewährleisten. Dieses
Durchbiegen des Rohlings tritt besonders dann leicht ein, wenn der Rohling aus einem
Kunststoff-Linsenmaterial besteht. Angesichts dieser einander entgegengesetzten
Bedingungen folgt, daß ein Linsenblock 44 dick genug sein sollte, wri eine Linse
ausreichend abzustützen, jedoch nicht so dick, da0
eint: überrii,ßig- F urmänd:orung dos Linsenrohlings zu-befürchten |
ist. b,3: r:i ict zu `'erüc:sichtgen@@ daß die ;%'and- und
(i)ittel- ' |
sL.:irtc:r@ a und ti ei ries L_nsenbloc!<s 44, die ueidr:
sowohl bei |
,Jet Linsenabstützung als auch bei der Linsen@.torforriung
eine |
,t:.@llt: soir:lc-n, in ihren gegenseitigen schwanken, |
ind z@,aar in ii-l-iängigkeii; von der Krümmunc der überflächu |
-i. .1 des Li nsenruhlinys. Das heißt, boi ein;@r Uberi
lücho 1 @:1 |
cl<<< Lin:;nifrohlings mit erheblicher Krümmung reicht
die Uber- |
i l-chr: vcrhd'[.ttlicmäwig weit in die Formkammer 22 hinein,
wenn |
di;z 1-ibcrflüciic@ des Nohlings auf den Formrand 2U.1 aufgelegt |
;t.t rd: Die; 1.iloc:t<auriussung b ist infolgedessen gegeniiocr
der |
:',:@@.co@.@lng a rc::ht klein. Es wurde gefunden, daß aus
diesem |
Grund, insbesondere bei Kunststofflinsen, eine andere Lage |
des Kolbens 26 in der Formkammer 22 für jeden unterschiedlir |
chen Linsenrohling erforderlich ist, um einen Linsenblock |
44 zu erhalten, der richtig bemessen ist,` uni einen guten |
humpromiß zwischen den oben erläuterten, einander entgegen- |
esr:tzten Jedingungen zu erzielen. per tatsächliche Abstand |
dcs Kolbens in der Formkammer wird vorzugsweise für jede Lin- |
se, iait deren Vorkommen zu rechnen ist, empirisch bestimmt. |
Dabei ist zu berücksichtigen, daß Augenlinsenrohlinge im--all- |
gemeinen aus einer Reihe auü gewählt werden, dic: nu. eine |
.:egrenzte Anzahl unterschiedlicher Rohlinge mit verschi.ede- |
nen Grundflächenkrümmungen 18.1 umfallt. Diese iohlinge die- |
nen dann der Fertigung einer Vielzahlfertiger Linsen ent- |
.@prechand der Linsenoberfläche 10.4, die an dem Rohling mit- |
tels des Werkzeugs 48 oder dergleichen ausgebildet wird. |
Wenn eine derartige Reihe den Bereich der Linsenrohlinge |
einschränkt, mit deren Auftreten zu rechnen ist, kann die |
Skalenteilung 38.5 vorliegend vorzugsweise in Größen der |
Grundflächenkrümmungen d-er verschiedsnen Linsenrohlinge ge= |
eicht werden. Der Kolben 28 kann dann in sehr einfacher
Wei- |
se mit f3ezu f auf die Grundf läche 18.1 jedes beliebigen
Lin- |
senrohl.ings dar !-leihe eingestellt werden, der mit Hilfe
der |
Jorrchtung 1 ü mit einem Block versehen werden soll. Bei- |
spelsweise kann unter Verwendung einer im Handel verfügbaren |
Reihe von Kunststoff-Linsenrohlingen die Skalenteilung 38.5 in
Größen der Nenngrundflächenkrümmungen von 0,5; 2,5; 4,5; ü,5; j,5; 1U,5 und 12,5
Diopter geeicht werden, und kann die Nockenfläche 38.3 so ausgebildet sein, daß
der Kolben einen Abstand c (siehe Fig. 3) vom Formrand 20.1 von 1,59; 1,59; 2,08;
2,72; 3,56; 4,66 bzw. 5,96 mm einnimmt, wenn der Zeiger 38.4 mit den entsprechenden
Kennmarken ausgerichtot ist. Die Vorrichtung bildet dann Blöcke 44 aus, die eine
Mitteldicke b von 5,14; 4,16; 3t54; 2,98; 2963; 2,50 und 2,50 mm für die betreffenden
Linsenrohlinge der Reihe haben.