DE10349253A1 - Fritteuse - Google Patents

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Abstract

Eine Fritteuse weist eine Wanne (10) zur Aufnahme eines Fettbades und zur Aufnahme eines Frittierkorbes auf. Zur Beheizung dienen Glaskeramik-Heizflächen (40), die in eine schräg abfallende Bodenfläche (30) der Wandung der Wanne (10) eingesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fritteuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fritteusen bestehen üblicherweise aus einer Wanne mit einem Fettbad aus erhitztem Speisefett oder Öl, in das ein Frittierkorb mit dem Frittiergut eingehängt wird. Die Wanne ist in der Regel aus Edelstahl gefertigt. Die Beheizung erfolgt üblicherweise durch eine elektrische Widerstandsheizung. Sind die Heizelemente im Boden der Wanne untergebracht, so muss wegen des wärmeleitenden Wannenmaterials die gesamte Wanne aufgeheizt werden, was die Beheizung träge macht und einer effektiven Temperaturregelung des Fettbades entgegensteht. Die Heizelemente werden daher in der Regel im Bodenbereich der Wanne innerhalb des Fettbades angeordnet. Zum Reinigen der Wanne können die Heizelemente herausgenommen werden. Die Anordnung der elektrischen Heizelemente in dem Fettbad führt zu großen Wärmegradienten. An der Oberfläche der Heizelemente wird das Fett sehr stark erhitzt, während die Temperatur mit zunehmender Entfernung von den Heizelementen abnimmt. Wird die Temperatur des Fettbades im Bereich des Frittiergutes auf den gewünschten Wert gebracht, so bedeutet dies eine Überhitzung des Fettes unmittelbar an den Heizelementen. Die Überhitzung schädigt das Fett, so dass dieses häufig gewechselt werden muss.
  • Um im Bereich des Frittiergutes eine gleichmäßige Wärmeverteilung in dem Fettbad zu erhalten, ist es notwendig, die Heizelemente in einem ausreichenden Abstand unterhalb des Frittierkorbes anzuordnen. Dadurch ergibt sich ein großes ungenutztes Volumen der Wanne unterhalb des Frittierkorbes. Die Fritteuse benötigt ein großes Volumen des Fettbades, was zum einen einen hohen Verbrauch an Fett oder Öl und zum anderen einen großen Energiebedarf für das Beheizen des Fettbades bedeutet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fritteuse zu schaffen, die kostengünstig im Betrieb und einfach im Gebrauch ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fritteuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, die Fritteuse mittels wenigstens einer Glaskeramik-Heizfläche zu beheizen. Die Glaskeramik-Heizfläche ist in die Wandung der Wanne der Fritteuse eingesetzt. Die Glaskeramik-Heizfläche bewirkt eine großflächige Beheizung des Fettbades. Außerdem erfolgt die Erwärmung des Fettbades überwiegend durch Strahlungswärme. Das Fettbad wird daher über einen großen Teil seines Volumens gleichmäßig erwärmt. Es treten keine starken Temperaturgradienten in dem Fettbad auf und insbesondere tritt keine Überhitzung des Fettes im Bereich der durch die Glaskeramik-Heizfläche gebildeten Heizeinrichtung auf. Da das Fett nicht über die für das Frittieren erforderliche Temperatur erhitzt werden muss, ergibt sich eine längere Haltbarkeit des Fettes und das Fettbad muss seltener erneuert werden. Da zum Beheizen des Fettbades keine lokale Überhitzung im Bereich der Heizeinrichtung erforderlich ist, kommt die Fritteuse mit einem gegenüber herkömmlichen Fritteusen deutlich geringeren Energieverbrauch aus.
  • Die wenigstens eine Glaskeramik-Heizfläche ist vorzugsweise flächenbündig in die Wandung der Wanne eingesetzt. Das Innere der Wanne weist dadurch eine durchgehend ebene Oberfläche auf, so dass die Wanne einfach und gründlich gereinigt werden kann.
  • Die wenigstens eine Glaskeramik-Heizfläche ist zweckmäßig nicht in einer horizontalen Bodenfläche der Wanne angeordnet, sondern in nicht horizontalen Flächen der Wandung. Dadurch wird vermieden, dass sich aus dem Frittierkorb fallende Reste des Frittiergutes auf der Glaskeramik-Heizfläche absetzen. Die Glaskeramik-Heizflächen sollen jedoch zumindest teilweise in einem Bereich der Wandung angeordnet sein, der unterhalb des in die Wanne eingesetzten Frittierkorbes liegt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Fettbad unterhalb des Frittierkorbes und damit unterhalb des Frittiergutes erwärmt wird und durch das Frittiergut nach oben steigt, so dass eine gleichmäßige Erhitzung des Frittiergutes sichergestellt ist. Es ist vorteilhaft, wenn sich die wenigstens eine Glaskeramik-Heizfläche vollständig in einem Bereich der Wandung befindet, der unterhalb des in die Wanne eingesetzten Frittierkorbes liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Wandung der Wanne wenigstens eine vorzugsweise zwei symmetrisch zueinander verlaufende schräg abfallende Bodenflächen auf, in welche die Glaskeramik-Heizflächen eingesetzt sind. Die Glaskeramik-Heizflächen können auf diese Weise vollständig unterhalb des Frittierkorbes angeordnet sein, wobei die Wärmestrahlung nach oben in das Fettbad gerichtet ist. Dadurch ergibt sich ein besonders effektives Erhitzen des Fettbades. Von dem Frittiergut herabfallende Bestandteile gleiten auf den schräg abfallenden Glaskeramik-Heizflächen nach unten und können sich nicht auf diesen festsetzen. Das zu erhitzende Volumen des Fettbades unterhalb des Frittierkorbes ist durch die schräg abfallenden Bodenflächen verkleinert, so dass das Gesamtvolumen der Wanne und damit das Volumen des zu erhitzenden Fettbades kleingehalten werden können. Dies bedeutet eine Reduzierung des erforderlichen Energieverbrauchs.
  • Die Glaskeramik-Heizflächen können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Insbesondere weisen diese Glaskeramik-Heizflächen eine Platte aus einem Glaskeramikmaterial, z. B. aus Ceran auf, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist und für Infrarotstrahlung durchlässig ist. Auf der Außenseite der Glaskeramik-Platte sind die Strahlungsheizelemente angeordnet. Diese Strahlungselemente sind vorzugsweise elektrische Widerstandsheizelemente. Es ist auch eine Gasbeheizung möglich, wobei die Strahlungsheizelemente als Gasflächenbrenner ausgebildet sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Wanne der Fritteuse in ein geschlossenes Auffangbecken einsetzbar. Dieses Auffangbecken stellt eine Sicherheitsvorkehrung dar für den Fall, dass bei eventuellen Undichtigkeiten der Wanne Fett oder Öl aus der Wanne austritt. Das Auffangbecken kann in die Arbeitsfläche eines Küchenmöbels eingesetzt werden. Das Auffangbecken kann auch gleichzeitig als Korpus für die Fritteuse verwendet werden, wenn diese als freistehendes Einzelgerät ausgebildet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Fritteuse mit dem Auffangbecken,
  • 2 eine Stirnansicht der Fritteuse,
  • 3 eine Seitenansicht der Fritteuse,
  • 4 eine Draufsicht auf die Fritteuse,
  • 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Fritteuse und
  • 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Fritteuse.
  • Die Fritteuse weist eine Wanne 10 auf, die vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt ist. Am oberen Rand der Wanne 10 ist ein umlaufender Rahmen 12 angeformt. Die Wanne 10 ist in ein Auffangbecken 14 einsetzbar, welches vorzugsweise ebenfalls aus Edelstahl gefertigt ist. Das Auffangbecken 14 hat die Form eines allseits geschlossenen Quaders, dessen Oberseite zum Einsetzen der Wanne 10 offen ist. Das Auffangbecken 14 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem oberen Rand ebenfalls einen nach außen gerichteten angeformten Rahmen 16 auf. Das Auffangbecken 14 ist in die Arbeitsfläche einer Küche einsetzbar und sitzt mit seinem Rahmen 16 abgedichtet auf der Arbeitsfläche auf. Die in das Auffangbecken 14 eingesetzte Wanne 10 sitzt ihrerseits mit ihrem Rahmen 12 auf dem Rahmen 16 des Auffangbeckens 14 auf. Alternativ kann das Auffangbecken 14 auch als Korpus einer freistehenden Einheit ausgebildet sein.
  • Die Wanne 10 hat die Grundfläche eines langgestreckten Rechtecks. Die Wandung der Wanne 10 weist entsprechend vertikale schmalere Stirnseitenflächen 18 und 20 und breitere Längsseitenflächen 22 und 24 auf. Die Höhe der vertikalen Längsseitenflächen 22 und 24 entspricht der Höhe des in die Wanne einzusetzenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Frittierkorbes. Auf der Höhe der Unterkante der vertikalen Längsseitenflächen 22 und 24 sind mittig an den Stirnseitenflächen 18 und 20 jeweils Auflagebügel 26 angebracht, die in das Innere der Wanne 10 hineinragen und zum Aufsetzen des Frittierkorbes dienen. Die eine Stirnseitenfläche 20 läuft oben in einen nach außen ansteigenden Überschäumrand 28 aus.
  • An die Unterkante der vertikalen Längsseitenflächen 22 und 24 schließen sich Bodenflächen 30 und 32 der Wandung der Wanne an. Die Bodenflächen 30 und 32 fallen jeweils von der Längsseitenfläche 22 bzw. 24 schräg nach Innen ab, wobei sie spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene der Wanne 10 angeordnet sind. Mit ihren unteren Längskanten stoßen die Bodenflächen 30 und 32 in einer Bodenrinne 34 zusammen, die sich in der Längsmittelebene über die gesamte Länge der Wanne 10 erstreckt. Die vertikalen Stirnseitenflächen 18 und 20 laufen in ihrem unteren Teil entsprechend den schräg abfallenden Bodenflächen 30 und 32 keilförmig gegen die Bodenrinne 34 zu.
  • In die Bodenrinne 34 ist ein Auslass 36 eingesetzt, der durch einen Hahn 38 verschließbar ist. Wenn die Wanne 10 in das Auffangbecken 14 eingesetzt wird, führt der Auslass 36 durch eine Bodenöffnung des Auffangbeckens 14 und ist in dieser Bodenöffnung abgedichtet, wobei der Hahn 38 sich unterhalb der Bodenfläche des Auffangbeckens 14 befindet, um von außen zugänglich zu sein.
  • In die rechteckigen schräg abfallenden Bodenflächen 30 und 32 ist jeweils eine Glaskeramik-Heizfläche 40 bzw. 42 eingesetzt. Die Glaskeramik-Heizflächen 40 und 42 weisen eine rechteckige Glaskeramik-Platte 44 bzw. 46, z. B. eine Ceran-Platte auf. Die Glasskeramik-Platten 44, 46 entsprechen in ihren Abmessungen nahezu den Bodenflächen 30 bzw. 32, so dass rings um die Glaskeramik-Platten 44, 46 jeweils nur ein schmaler Rand der Bodenfläche 30, 32 frei bleibt. Die Glaskeramik-Platten 44, 46 sind in die jeweiligen Bodenflächen 30, 32 flächenbündig eingesetzt, so dass die wanneninnere Oberfläche der Glaskeramik-Platten 44, 46 stufenlos mit einer möglichst geringen Dichtfuge in die jeweiligen Bodenflächen 30, 32 übergehen. Außen auf den Glaskeramik-Platten 44, 46 sitzt eine Strahlungsheizeinrichtung 48 bzw. 50, die insbesondere mit elektrischen Widerstandsheizelementen 52 ausgebildet ist. Der Aufbau der Glaskeramik-Heizflächen 40, 42 mit den Glaskeramik-Platten 44, 46 und den Strahlungsheizeinrichtungen 48, 50 sind im Aufbau an sich bekannt.
  • Unterhalb des einen Auflagebügels 26 ist ein Temperatursensor 54 in die Stirnseitenfläche 20 eingesetzt, der in das Innere der Wanne 10 ragt. Der Temperatursensor 54 misst die Temperatur des Fettbades in der Wanne 10 und dient zur Temperaturregelung der Glaskeramik-Heizflächen 40, 42.
  • Die von den Strahlungsheizeinrichtungen 48, 50 abgegebene Strahlungswärme durchdringt das Fettbad in dem sich nach unten verjüngenden Raum der Wanne 10 unter dem in die Wanne 10 eingesetzten und auf den Auflagebügeln 26 aufstehenden Frittierkorb. Dadurch wird das Fettbad gleichmäßig erhitzt und das erhitzte Fett oder Öl kann durch das Frittiergut nach oben aufsteigen. Die Temperatur unterhalb des Frittiergutes wird durch den Temperatursensor 54 gemessen, um die Temperatur des in das Frittiergut eindringenden Fettbades auf eine vorgegebene Solltemperatur zu regeln.
  • Die Unterkanten der Glaskeramik-Heizflächen 40, 42 weisen einen geringen vertikalen Abstand von dem Grund der Bodenrinne 34 auf. Außerdem weisen die Glaskeramik-Heizflächen 40, 42 an ihrem Außenumfang Abdichtungen und Wärmeisolierungen auf, so dass sie nicht bis unmittelbar an ihre Außenkante beheizt wer den. Dadurch bleibt oberhalb der Bodenrinne 34 eine Kaltzone geringer Höhe, in welcher das Fettbad durch die Glaskeramik-Heizflächen 40, 42 nicht oder nur geringfügig erwärmt wird. Diese Kaltzone bleibt auf Grund der Wärmeschichtung in dem Fettbad erhalten. Bestandteile des Frittiergutes, die sich während des Frittiervorgangs lösen und durch den Frittierkorb durchfallen, sinken in dem Fettbad nach unten, gleiten an den schräg abfallenden Glaskeramik-Heizflächen 40, 42 nach unten in die Kaltzone der Bodenrinne 34. Diese Abfälle des Frittiergutes werden in diese Kaltzone nicht weiter erhitzt, so dass sie nicht zur Verunreinigung des Fettbades führen.
  • Zum Wechseln des Fettbades wird dieses über den Auslass 36 abgelassen. Die Wanne 10 kann dann einfach und gründlich gereinigt werden, da ihre Innenwandung nur glatte ebene Flächen aufweist.
  • 10
    Wanne
    12
    Rahmen von 10
    14
    Auffangbecken
    16
    Rahmen von 14
    18
    Stirnseitenfläche
    20
    Stirnseitenfläche
    22
    Längsseitenfläche
    24
    Längsseitenfläche
    26
    Auflagebügel
    28
    Überschäumrand
    30
    Bodenfläche
    32
    Bodenfläche
    34
    Bodenrinne
    36
    Auslass
    38
    Hahn
    40
    Glaskeramik-Heizfläche
    42
    Glaskeramik-Heizfläche
    44
    Glaskeramik-Platte
    46
    Glaskeramik-Platte
    48
    Strahlungsheizeinrichtung
    50
    Strahlungsheizeinrichtung
    52
    Widerstandsheizelemente
    54
    Temperatursensor

Claims (15)

  1. Fritteuse mit einer Wanne zur Aufnahme eines Fettbades und zur Aufnahme eines Frittierkorbes und mit einer Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung mindestens eine in die Wandung der Wanne (10) eingesetzte Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) aufweist.
  2. Fritteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) mit einer Glaskeramik-Platte (44, 46) flächenbündig in die Wandung (30, 32) der Wanne (10) eingesetzt ist.
  3. Fritteuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) in einem Bereich der Wandung eingesetzt ist, der zumindest teilweise unterhalb des in der Wanne (10) aufgenommenen Frittierkorbes liegt.
  4. Fritteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) in einem nicht horizontalen Bereich der Wandung eingesetzt ist.
  5. Fritteuse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Wanne (10) wenigstens eine schräg abfallende Bodenfläche (30, 32) aufweist und dass die mindestens ei ne Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) in diese Bodenfläche (30, 32) eingesetzt ist.
  6. Fritteuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung zwei spiegelsymmetrisch gegen die Längsmittelebene der Wanne (10) abfallende Bodenflächen (30, 32) aufweist und das in jeder der Bodenflächen (30, 32) wenigstens eine Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) eingesetzt ist.
  7. Fritteuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Wanne (10) vertikale Seitenflächen (18, 20, 22, 24) in dem Höhenbereich aufweist, in welchem der Frittierkorb aufgenommen wird, und dass die Seitenflächen (22, 24) unterhalb dieses Höhenbereichs in die wenigstens eine schräg abfallende Bodenfläche (30, 32) übergehen.
  8. Fritteuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der mindestens einen Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) einen vertikalen Abstand von dem tiefsten Bodenbereich (34) der Wanne (10) aufweist.
  9. Fritteuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (10) in ihrem tiefsten Bodenbereich (34) einen Auslass (36) für das Fettbad aufweist.
  10. Fritteuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (10) in ein geschlossenes Auffangbecken (14) einsetzbar ist.
  11. Fritteuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken (14) in die Arbeitsfläche eines Küchenmöbels einsetzbar oder als freistehender Korpus ausgebildet ist.
  12. Fritteuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor (54) für die Regelung der Heizleistung der Glaskeramik-Heizflächen (40, 42) in die Wanne (10) eingesetzt ist.
  13. Fritteuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (54) in einem Höhenbereich angeordnet ist, der sich unterhalb des in der Wanne (10) aufgenommenen Frittierkorbes und oberhalb der mindestens einen Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) befindet.
  14. Fritteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) eine elektrische Strahlungsheizungseinrichtung (48, 50) aufweist.
  15. Fritteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Glaskeramik-Heizfläche (40, 42) einen Gasflächenbrenner aufweist.
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