DE10348660A1 - Aufbewahrungshülle für Schriftgut - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungshülle für Schriftgut, welche aus Kunststofffolienmaterial besteht. Die Aufbewahrungshülle weist einen Vorderdeckel (6) und einen mit diesem zur Bildung einer Schriftguttasche durch einen Falzrücken verbundenen Rückdeckel (8) auf, wobei Vorder- und Rückdeckel (6, 8) an einer quer zum Falzrücken (4) verlaufenden Unterkante (10) miteinander durch eine erste Naht (12) verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass quer zum Falzrücken (4) im Abstand zur ersten Naht (12) eine den Vorderdeckel (6) mit dem Rückdeckel (8) verbindende, eine untere Begrenzungskante der Schriftguttasche bildende zweite Naht (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungshülle für Schriftgut gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Aufbewahrungshüllen sind eine einfache und sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für Schriftgut aus Papier, das, in die Schriftguttasche eingesteckt, gut vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt ist. Da gleichartige Aufbewahrungshüllen mit verschiedenem Inhalt nur bei näherem Hinsehen und Überprüfen des Inhalts zu unterscheiden sind, ist bei bekannten Aufbewahrungshüllen eine Einstecktasche vorgesehen, in die ein Beschriftungsschild eingesteckt ist. Die Einstecktasche wird durch einen Folienstreifen gebildet, der an der Kunststoffolie mittels Schweißnähten befestigt ist, wobei an einer Seite des Streifens ein Einsteckschlitz für das Beschriftungsschild frei bleibt. Die Herstellung solcher Aufbewahrungshüllen ist jedoch aufwendig. Nach dem Falten und Verschweißen der Kunststoffolie zur Bildung der Schriftguttasche muß in einem weiteren Arbeitsgang der Folienstreifen aufgesetzt und mit der Kunststoffolie verbunden werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Aufbewahrungshülle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie eine Unterscheidungsmöglichkeit aufweist und dennoch einfach herzustellen ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird die in Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der ersten Naht an der Unterkante der Aufbewahrungshülle im Abstand, vorzugsweise parallel, zur ersten Naht eine zweite Naht angebracht wird, die gemeinsam mit der ersten Naht und dem Falzrücken eine Einstecktasche für ein Beschriftungsschild oder dergleichen bildet. Dabei wird bevorzugt, dass der Falzrücken eine Faltkante ist, entlang der das Kunststoffolienmaterial gefaltet ist. Dadurch ist die Aufbewahrungshülle einstückig aus einer Kunststoffolienbahn herstellbar. Es ist auch möglich, dass der Vorderdeckel und der Rückdeckel jeweils aus einer Folienbahn bestehen, wobei die Folienbahnen entlang des Falzrückens durch eine Rückenschweißnaht miteinander verbunden sind. Die Rückenschweißnaht wird dann in einem Arbeitsgang mit der ersten und der zweiten Naht gefertigt. Auch hier muß kein weiterer Folienstreifen an der Aufbewahrungshülle angebracht werden. Vorzugsweise weisen die Folienbahnen jeweils eine glatte Oberfläche an der Innenseite von Vorder- und Rückdeckel und eine rutschhemmende Oberfläche an der Außenseite von Vorder- und Rückdeckel auf. Das Schriftgut gleitet dann gut in die Schriftguttasche, und die Aufbewahrungshülle verrutscht nicht so leicht auf einer Unterlage.
  • Vorzugsweise ist die Einstecktasche durch die erste und die zweite Naht sowie durch den Falzrücken nach drei Seiten geschlossen und nach einer vierten Seite offen, so dass das Beschriftungsschild über die vierte Seite eingesteckt und wieder entnommen werden kann. Die zweite Naht bildet zudem ein Gelenk, über das die Einstecktasche mit dem Beschriftungsschild umgeklappt werden kann, so dass in einem Stapel von Aufbewahrungshüllen nach einem bestimmten Beschriftungsschild gesucht werden kann, ohne die Aufbewahrungshüllen vom Stapel zu nehmen.
  • Der Vorderdeckel und der Rückdeckel weisen an der offenen vierten Seite der Einstecktasche zweckmäßig jeweils einen randoffenen Greifausschnitt auf. Dieser dient dazu, dass ein eingestecktes Beschriftungsschild leichter ergriffen und aus der Einstecktasche gezogen werden kann. Die Greifausschnitte im Vorderdeckel und im Rückdeckel sind vorzugsweise unterschiedlich groß. Hierbei wird besonders bevorzugt, dass sie kreissegmentförmig sind und unterschiedliche Radien aufweisen. Der Deckel mit dem kleineren Greifausschnitt, der wahlweise der Vorder- oder Rückdeckel sein kann, bildet dann gegenüber dem mit dem größeren Greifausschnitt eine Auflagefläche zum Ansetzen des Beschriftungsschilds, wenn dieses in die Einstecktasche eingesteckt wird.
  • Zweckmäßig sind der Vorderdeckel und der Rückdeckel gleich groß und liegen deckungsgleich übereinander. Sie schließen dann bündig an der Unterkante, einer der Unterkante gegenüberliegenden Oberkante und einer dem Falzrücken gegenüberliegenden Seitenkante ab, was der Aufbewahrungshülle ein ansprechendes Design verleiht. Zweckmäßig ist die Schriftguttasche an der Oberkante offen. Vorzugsweise ist die Schriftguttasche an der Seitenkante durch eine von der zweiten Naht ausgehende, den Vorderdeckel mit dem Rückdeckel verbindende Seitennaht teilweise geschlossen. Das Schriftgut ist dann über die Oberkante und den oberen, offenen Abschnitt der Seitenkante in die Schriftguttasche einsteckbar und wird durch die Seitennaht daran gehindert, über die Seitenkante aus der Schriftguttasche herauszufallen. Der Vorderdeckel und der Rückdeckel weisen angrenzend an das der zweiten Naht abgewandte Ende der Seitennaht jeweils einen randoffenen Entlastungsausschnitt auf. Dadurch erhält man einen Einreißschutz für die Seitennaht, da beim Auseinanderklappen von Vorderdeckel und Rückdeckel an der Seitenkante die auf die Aufbewahrungshülle wirkende Kraft zunächst eine Materialverformung an den randoffenen Entlastungsausschnitten bewirkt, so dass die Seitennaht erst bei Aufwendung einer größeren Kraft belastet wird. Zudem weist der Vorderdeckel oder der Rückdeckel an der Oberkante oder an einem offenen Abschnitt der Seitenkante zweckmäßig einen randoffenen Greifausschnitt auf, der das Aufklappen der Schriftguttasche erleichtert.
  • Die erste und die zweite Naht und gegebenenfalls die Seitennaht sind zweckmäßig Schweißnähte, vorzugsweise unterbrochene Ziernähte. Die Herstellung der Aufbewahrungshülle kann durch einfaches Falten und Verschweißen des Kunststoffolienmaterials erfolgen. Die Aufbewahrungshülle ist somit einstückig gefertigt. Bei der Herstellung der Aufbewahrungshülle aus zwei Folienbahnen werden alle Schweißnähte in einem Arbeitsgang hergestellt. Zur Verstärkung weist die Seitennaht an ihrem der zweiten Naht abgewandten Ende eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Schweißzone auf.
  • Das Kunststoffolienmaterial ist vorzugsweise transparent. Dadurch ist es möglich, in der Aufbewahrungshülle enthaltenes Schriftgut zu lesen, ohne es herausnehmen zu müssen. Zur besseren Kennzeichnung weist das Kunststoffolienmaterial entlang des Falzrückens zweckmäßig einen vorzugsweise streifenförmigen Farbaufdruck auf. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Vorderdeckel und der Rückdeckel an ihrer Außenseite eine rutschhemmende Beschichtung aufweisen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Kunststoffolienmaterial aus einer ersten Teilfolie mit glatter Oberfläche und einer mit dieser durch Laminieren oder Koextrudieren verbundenen, zweiten Teilfolie mit rutschhemmender Oberfläche oder aus einer mehrlagigen Folie besteht. Die erste Teilfolie bildet dann die Innenseite, die zweite Teilfolie bildet die Außenseite. Dadurch wird erreicht, dass Schriftgut beim Einstecken in die Schriftguttasche leicht entlang der ersten Teilfolie gleitet, dass die Aufbewahrungshülle aber auf einer Unterlage bzw. auf einem Stapel gleichartiger Aufbewahrungshüllen nicht so leicht verrutscht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kunststoffolienmaterial zwischen der ersten und der zweiten Naht mindestens ein Halteloch aufweist, das sich durch den Vorderdeckel und den Rückdeckel erstreckt. Vorzugsweise sind zwischen der ersten und der zweiten Naht mehrere Haltelöcher im Abstand zueinander angeordnet. Dabei wird besonders bevorzugt, dass mehrere, einstückig aneinanderhängende Aufbewahrungshüllen, die über entlang ihrer Ober- und Unterkante verlaufende Perforationen miteinander verbunden sind, eine doppellagige Folienbahn bilden. Diese ist durch Falten und Verschweißen einer einlagigen Folienbahn bzw. durch Verschweißen zweier einlagiger Folienbahnen leicht herstellbar.
  • Einzelne Aufbewahrungshüllen sind von der doppellagigen Folienbahn einfach durch Abreißen entlang der Perforationen abtrennbar. Dabei dienen die Haltelöcher dazu, eine der voneinander zu trennenden Aufbewahrungshüllen nahe ihrer Unterkante festzuhalten, um ein einfaches Abreißen einer mit der Unterkante verbundenen weiteren Aufbewahrungshülle zu ermöglichen. Nach dem Abreißen kann zwischen der ersten und der zweiten Naht ein Beschriftungsschild eingeschoben werden.
  • Als Spenderbox für die erfindungsgemäße doppellagige Folienbahn kann eine Abrollvorrichtung mit einer an einer Halterung drehbar gelagerten Rolle, von der die auf sie aufgewickelte Folienbahn abrollbar ist, verwendet werden. Die Abrollvorrichtung weist mindestens einen halterungsfesten Haltedorn auf, auf den die Folienbahn mittels eines ihrer Haltelöcher aufsteckbar ist. Vorzugsweise weist die Abrollvorrichtung mehrere Haltedorne auf, deren Abstand zueinander dem gegenseitigen Abstand der Haltelöcher entspricht. Die Abrollvorrichtung weist zweckmäßig ein die Rolle umschließendes Gehäuse auf. Dieses weist vorteilhafterweise einen Austrittsschlitz für die Folienbahn auf, wobei zweckmäßig an einer Außenseite des Gehäuses entlang des Austrittsschlitzes eine die Haltedorne tragende Schiene angeordnet ist. Durch Einstecken der Haltedorne in die Haltelöcher kann eine Aufbewahrungshülle entlang ihrer Unterkante am Gehäuse festgehalten werden, so dass eine mit ihr verbundene weitere Aufbewahrungshülle leicht abgerissen werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Aufbewahrungshülle in Draufsicht;
  • 2 einen Abschnitt einer doppellagigen Folienbahn, bestehend aus einstückig aneinanderhängenden erfindungsgemäßen Aufbewahrungshüllen;
  • 3 eine schematische Teilansicht einer Abrollvorrichtung für die Folienbahn gemäß 2.
  • Eine erfindungsgemäße Aufbewahrungshülle 1 gemäß 1 ist einstückig aus einem transparenten Kunststoffolienmaterial gefertigt. Dieses ist entlang einer einen Falzrücken bildenden Faltkante 4 so gefaltet, dass es einen Vorderdeckel 6 und einen mit diesem durch die Faltkante 4 einstückig verbundenen, mit dem Vorderdeckel 6 deckungsgleichen Rückdeckel 8 bildet. Entlang einer quer zur Faltkante 4 verlaufenden Unterkante 10 der Aufbewahrungshülle 1 sind Vorder- und Rückdeckel 6, 8 durch eine erste unterbrochene Zierschweißnaht 12 miteinander verbunden. Parallel zur ersten Schweißnaht 12 verläuft im Abstand zu dieser eine zweite unterbrochene Zierschweißnaht 14, die eine untere Begrenzungskante einer zur Aufbewahrung von Schriftgut dienenden, durch den Vorder- und den Rückdeckel 6, 8 begrenzten Schriftguttasche bildet. Der Vorderdeckel 6, der Rückdeckel 8, die Faltkante 4 und die erste und die zweite Naht 12, 14 begrenzen eine Einstecktasche 16, in die ein Beschriftungsschild 18 eingesteckt ist. Die Einstecktasche 16 ist nach einer vierten Seite 20 hin offen, so dass das Beschriftungsschild 18 über die vierte Seite 20 in die Einstecktasche 16 eingesteckt und aus dieser wieder entnommen werden kann. Um das Beschriftungsschild 18 leichter in die Einstecktasche 16 einstecken und aus dieser wieder entnehmen zu können, weisen der Vorderdeckel 6 und der Rückdeckel 8 an der offenen Seite 20 der Einstecktasche 16 jeweils einen randoffenen Greifausschnitt 22, 23 auf. Dadurch ragt ein Ende des Beschriftungsschilds 18 aus der Einstecktasche 16 und kann zum Herausziehen ergriffen werden. Die Greifausschnitte 22, 23 sind kreissegmentförmig, wobei der Radius des Greifausschnitts 22 des Vorderdeckels 6 kleiner ist als der Radius des Greifausschnitts 23 des Rückdeckels 8. Zum Einstecken des Beschriftungsschilds 18 in die Einstecktasche 16 wird dieses auf den Vorderdeckel 6 aufgelegt, der an dieser Stelle ein Stück weit über den Rückdeckel 8 übersteht.
  • An der der Faltkante 4 gegenüberliegenden Seitenkante 24 sind der Vorder- und der Rückdeckel 6, 8 durch eine von der zweiten Schweißnaht 14 nach oben verlaufende Seitenschweißnaht 26 miteinander verbunden. Die Seitenschweißnaht 26 erstreckt sich bis unterhalb der Mitte der Schriftguttasche und ist als unterbrochene Zierschweißnaht ausgebildet. An ihrem oberen Ende 28 weist sie zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Schweißzone auf. Anschließend an das obere Ende 28 der Seitenschweißnaht 26 weisen der Vorder- und der Rückdeckel 6, 8 jeweils einen randoffenen Entlastungsausschnitt 30 auf. Die randoffenen Entlastungsausschnitte 30 nehmen beim Aufklappen der Schriftguttasche Kräfte auf und entlasten dadurch die Seitenschweißnaht 26.
  • Schriftgut wird in die Schriftguttasche über die der Unterkante 10 gegenüberliegende offene Oberkante 32 und den offenen Abschnitt der Seitenkante 24 oberhalb der Seitenschweißnaht 26 eingeschoben. An diesen Stellen sind der Vorderdeckel 6 und der Rückdeckel 8 nicht miteinander verschweißt. Zum Einschieben von Schriftgut in die Schriftguttasche weist der Rückdeckel 6 am offenen Abschnitt der Seitenkante 24 einen randoffenen Greifausschnitt 34 auf, so dass der Vorderdeckel 6 an dieser Stelle zum Öffnen der Schriftguttasche besser gegriffen werden kann.
  • Zur Kennzeichnung der Aufbewahrungshülle 1 weist die Kunststoffolie entlang der Faltkante 4 einen streifenförmigen Farbaufdruck 36 auf. Desweiteren ist die Aufbewahrungshülle 1 entlang der zweiten Schweißnaht 14 umfaltbar, so dass bei mehreren, auf einem Stapel liegenden Aufbewahrungshüllen die in die Einstecktaschen 16 eingesteckten Beschriftungsschilder 18 umgeblättert werden können, ohne dass die Aufbewahrungshüllen vom Stapel abgehoben werden müssen.
  • Die Kunststoffolie ist aus zwei durch Laminieren miteinander verbundenen Teilfolien gefertigt. Die erste Teilfolie weist eine glatte Oberfläche auf und bildet die Innenseite, die zweite Teilfolie bildet die Außenseite der Aufbewahrungshülle. Letztere weist eine rutschhemmende Oberfläche auf.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel (2) sind mehrere erfindungsgemäße Aufbewahrungshüllen 1 einstückig miteinander verbunden und bilden eine doppellagige Folienbahn 40. Dabei ist jeweils die Unterkante 10 einer Aufbewahrungshülle 1 über eine Perforation 42 mit der Oberkante 32 einer angrenzenden Aufbewahrungshülle 1 einstückig verbunden. Jede Aufbewahrungshülle 1 weist zwischen der ersten und der zweiten Schweißnaht 12, 14 mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Haltelöcher 44 auf, die sich durch den Vorderdeckel 6 und den Rückdeckel 8 erstrecken. Die Folienbahn 40 ist gemäß 3 auf eine Rolle 52 aufgewickelt, die drehbar an einer Halterung gelagert ist. Die so gebildete Abrollvorrichtung 50 für die Folienbahn 40 weist zudem ein die Rolle 52 umschließendes Gehäuse 54 auf mit einem Austrittsschlitz 56 für die Folienbahn 40. An einer Außenseite des Gehäuses 54 ist entlang des Austrittsschlitzes 56 eine Schiene 58 befestigt, die im Abstand zueinander Haltedorne 60 trägt. Dabei ist der Abstand zwischen benachbarten Haltedornen 60 so groß wie der Abstand zwischen benachbarten Haltelöchern 44 der Folienbahn 40. Zum Abtrennen einzelner Aufbewahrungshüllen 1 von der Folienbahn 40 wird diese mittels der Haltelöcher 44 auf die Haltedorne 60 aufgesteckt und von diesen festgehalten. Die von der festgehaltenen Aufbewahrungshülle nach unten hängende angrenzende Aufbewahrungshülle wird entlang der Perforation 42 durch einen einfachen Handgriff abgetrennt. Nach dem Abtrennen kann zwischen die erste und die zweite Schweißnaht 12, 14 ein Beschriftungsschild 18 eingeschoben werden.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungshülle für Schriftgut, welche aus Kunststoffolienmaterial besteht. Die Aufbewahrungshülle weist einen Vorderdeckel 6 und einen mit diesem zur Bildung einer Schriftguttasche durch einen Falzrücken 4 verbundenen Rückdeckel 8 auf, wobei Vorder- und Rückdeckel 6, 8 an einer quer zum Falzrücken 4 verlaufenden Unterkante 10 miteinander durch eine erste Naht 12 verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass quer zum Falzrücken 4 im Abstand zur ersten Naht 12 eine den Vorderdeckel 6 mit dem Rückdeckel 8 verbindende, eine untere Begrenzungskante der Schriftguttasche bildende zweite Naht 14 angeordnet ist.

Claims (29)

  1. Aufbewahrungshülle für Schriftgut, welche aus Kunststoffolienmaterial besteht, mit einem Vorderdeckel (6) und einem mit diesem zur Bildung einer Schriftguttasche durch einen Falzrücken (4) verbundenen Rückdeckel (8), wobei Vorder- und Rückdeckel (6, 8) an einer quer zum Falzrücken (4) verlaufenden Unterkante (10) miteinander durch eine erste Naht (12) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass quer zum Falzrücken (4) im Abstand zur ersten Naht (12) eine den Vorderdeckel (6) mit dem Rückdeckel (8) verbindende, eine untere Begrenzungskante der Schriftguttasche bildende zweite Naht (14) angeordnet ist.
  2. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Falzrücken (4) eine Faltkante ist, entlang der das Kunststoffolienmaterial gefaltet ist.
  3. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderdeckel (6) und der Rückdeckel (8) jeweils aus einer Folienbahn bestehen, wobei die Folienbahnen entlang des Falzrückens (4) durch eine Rückenschweißnaht miteinander verbunden sind.
  4. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahnen jeweils eine glatte Oberfläche an der Innenseite von Vorder- und Rückdeckel (6, 8) und eine rutschhemmende Oberfläche an der Außenseite von Vorder- und Rückdeckel (6, 8) aufweisen.
  5. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Naht (14) parallel zur ersten Naht (12) verläuft.
  6. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einstecktasche (16) für ein Beschriftungsschild (18) oder dergleichen, die durch die erste und die zweite Naht (12, 14) sowie durch den Falzrücken (4) nach drei Seiten geschlossen und nach einer vierten Seite (20) offen ist.
  7. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderdeckel (6) und der Rückdeckel (8) an der offenen vierten Seite (20) der Einstecktasche (16) jeweils einen randoffenen Greifausschnitt (22, 23) aufweisen.
  8. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die randoffenen Greifausschnitte (22, 23) im Vorderdeckel (6) und im Rückdeckel (8) unterschiedlich groß sind.
  9. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die randoffenen Greifausschnitte (22, 23) im Vorderdeckel (6) und im Rückdeckel (8) kreissegmentförmig sind und unterschiedliche Radien aufweisen.
  10. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderdeckel (6) und der Rückdeckel (8) gleich groß sind und deckungsgleich übereinander liegen.
  11. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schriftguttasche an der der Unterkante (10) gegenüberliegenden Oberkante (32) offen ist.
  12. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schriftguttasche an der dem Falzrücken (4) gegenüberliegenden Seitenkante (24) durch eine von der zweiten Naht (14) ausgehende, den Vorderdeckel (6) mit dem Rückdeckel (8) verbindende Seitennaht (26) teilweise geschlossen ist.
  13. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderdeckel (6) und der Rückdeckel (8) angrenzend an das der zweiten Naht (14) abgewandte Ende (28) der Seitennaht (26) jeweils einen randoffenen Entlastungsausschnitt (30) aufweisen.
  14. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderdeckel (6) oder der Rückdeckel (8) an der Oberkante (32) oder an einem offenen Abschnitt der Seitenkante (24) einen randoffenen Greifausschnitt (34) aufweist.
  15. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Naht (12, 14) und gegebenenfalls die Seitennaht (26) Schweißnähte sind.
  16. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte als unterbrochene Ziernähte ausgebildet sind.
  17. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitennaht (26) an ihrem der zweiten Naht (14) abgewandten Ende (28) eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Schweißzone aufweist.
  18. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffolienmaterial transparent ist.
  19. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffolienmaterial entlang des Falzrückens (4) einen vorzugsweise streifenförmigen Farbaufdruck (36) aufweist.
  20. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderdeckel (6) und der Rückdeckel (8) an ihrer Außenseite eine rutschhemmende Beschichtung aufweisen.
  21. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffolienmaterial aus einer ersten Teilfolie mit glatter Oberfläche und einer mit dieser durch Laminieren oder Koextrudieren verbundenen zweiten Teilfolie mit rutschhemmender Oberfläche besteht.
  22. Aufbewahrungshülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffolienmaterial zwischen der ersten und der zweiten Naht (12, 14) mindestens ein Halteloch (44) aufweist, das sich durch den Vorderdeckel (6) und den Rückdeckel (8) erstreckt.
  23. Aufbewahrungshülle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffolienmaterial zwischen der ersten und der zweiten Naht (12, 14) mehrere im Abstand zueinander angeordnete Haltelöcher (44) aufweist, die sich durch den Vorderdeckel (6) und den Rückdeckel (8) erstrecken.
  24. Doppellagige Folienbahn mit mehreren, einstückig aneinanderhängenden Aufbewahrungshüllen nach einem der Ansprüche 22 oder 23, wobei zueinander benachbarte Aufbewahrungshüllen (1) über entlang ihrer Ober- und Unterkante (32, 10) verlaufende Perforationen (42) miteinander verbunden sind.
  25. Abrollvorrichtung für eine Folienbahn nach Anspruch 24, mit einer Rolle (52), die an einer Halterung drehbar gelagert ist und von der die auf sie aufgewickelte Folienbahn (40) abrollbar ist, und mit mindestens einem halterungsfesten Haltedorn (60), auf den die Folienbahn (40) mittels eines Haltelochs (44) aufsteckbar ist.
  26. Abrollvorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch mehrere Haltedorne (60), deren Abstand zueinander dem gegenseitigen Abstand der Haltelöcher (44) entspricht.
  27. Abrollvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch ein die Rolle (52) umschließendes Gehäuse (54).
  28. Abrollvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (54) einen Austrittsschlitz (56) für die Folienbahn (40) aufweist.
  29. Abrollvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite des Gehäuses (54) entlang des Austrittsschlitzes (56) eine die Haltedorne (60) tragende Schiene (58) angeordnet ist.
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