DE9006363U1 - Tragbehälter aus Pappe - Google Patents
Tragbehälter aus PappeInfo
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Description
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■ · · | I ■ • 1 I |
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■ ■ &eegr; 9 · · | & Co. | KG | PWA-Verpackungswerke |
Zewawell AG | Straße | 60, | 6800 Mannheim 61 |
Essener | |||
Aufgabe der Erfindung ist es, einen taschenartigen, in der Füllmenge variablen und wenig Platz einnehmenden Tragbehälter
-us Pappe zu schaffen, mit dem nicht den Tascheninhalt bildende Gegenstande übersichtlich präsentiert und in für den
Benutzer leicht zugänglicher Form aufbewahrt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tragbehälter aus Pappe,
der aufweist eine oben offene Falttasche mit variabler, sich an die Füllmenge anpassender Tiefe, ein außen an einer Taschenwand fest angebrachtes Präsentationsteil mit wenigstens
einer Aufnahme für wenigstens einen Gegenstand, z. B. eine Werbebroschüre, ein Notizbuch, einen Block, einen Kalender,
ein Diktiergerät, einen Taschenrechner, Schreib- und/oder
' 2 ~
Zeichenutensilien usw., sowie einen Deckel, der im geschlossenen Zustand die Falttasche und das Präsentationsteil überdeckt.
Der exfindungsgemäße Tragbehälter soll insbesondere auf Messen
zur Verteilung kommen. Der Messebesucher kann in der FaIttasche Informationsmaterial sammeln. Die Aufnahme ist
für Gegenstände vorgesehen, die dem Messebesucher zusammen mit dem Tragbehälter ausgehändigt werden sollen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Präsentationsteil
aus einem unteren Winkelpolster, zwei seitlichen Wickelpolstern und einem Distanzpolster aufgebaut, das sich oberhalb
des unteren Wickelpolsters erstreckt und zusammen mit den seitlichen Wickelpolstern eine Aufnahme begrenzt. Die
Polster bilden eine stabile Umrahmung der Aufnahme, in der Gegenstände stoßgeschützt untergebracht werden können. Das
Distanzpolster ermöglicht eine einfache Größenanpaesung der Aufnahme an den jeweilig darin unterzubringenden Gegenstand.
Das untere Wickelpolster kann mit den seitlichen Wickelpolstern einen Gehrungsstoß aufwehen. Das Präsentationsteil
ist dadurch in seinem unteren Eckbereich besonders stabil.
Pas Distanzpolster und gegebenenfalls eine innere Lage des
• · ■ *
unteren Wickelpoletere kann/können mit Einstecköffnungen
für Schreib- und/oder Zeichenutensilien o. ä. versehen sein. Mit den Einstecköffnungen des Distanzpolsters fluchtende
Einstecköffnungen des unteren Wickelpolsters gewährleisten eine doppelte Führung und entsprechend sichere Positionierung
des einsteckenden Gegenstands.
Das Distanzpolster ist vorzugsweise mit einem Schlitz versehen, in den sich eine an dem Deckel befindliche Lasche
einstecken läßt, die den Deckel in geschlossenem Zustand fixiert. Ein solcher Steckverschluß des Deckels ist unauiwendig
und bedienungsfreundlich.
Die seitlichen Wickelpolster können mit einer Durchführung für eine Kordel o. ä. versehen sein, und zwar vorzugsweise
eine mehrlagige Partie der seitlichen Wickelpolster mit fluchtenden Durchtrittsöffnungen in den einzelnen Lagen.
Dadurch, daß die Kordel eine mehrlagige Partie der seitlichen Wickelpolster durchstößt,"wird einem Ausreißen entgegengswirkt.
Die Seitenwände der Falttasche können einen Mittelfalz haben und bei eingefalteter Tasche in Anlage miteinander nach innen
geschlagen sein. Die Bodenwand der Falttasche kann ebenfalls einen Mittelfalz haben, wobei ihre Halbteile bei eingefal-
I &igr; &igr; i ;
teter Tasche vorzugsweise in Anlage miteinander nach außen geschlagen sind. Bei aufgefalteter Tasche sollte die Bodenwand
im wesentlichem auf gleicher Höhe mit dem unteren Wickelpolster des Präsentationsteils zu liegen kommen.
Die Bodenwand und Seitenwände der Tasche können durch Klappen miteinander verbunden sein, die einen Diagonalfalz und vorzugsweise
einen weiteren Schrägfalz haben. Derartige Klappen stellen eine unaufwendige Gelenkverbindung zwischen der Bodenwand
und den Seitenwänden der Tasche her.
Der Deckel sc;t-zt vorzugsweise an einer dem Präsentationsteil
abgewandten Rückwand der Tasche an. Er kann die Öffnung·der Tasche und die Aufnahme!&eegr;) des Präsentationsteils mit einem
kuppenartigen Abschnitt überwölben, der vorzugsweise eine größere Zahl paralleler Falze hat. Letztere Falze, die insbesondere
durch Rillung gebildet sein können, verleihen dem Deckel ein hohes Maß an Flexibilität, so daß er die Falttasche
unabhängig von deren mit der Füllmenge variierenden Tiefe stets einwandfrei verschließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese geben einen Tragbehälter wieder, der aus
zwei miteinander verklebten Pappzuschnitten für eine Falttasche und ein Präsentationsteil aufgebaut ist. Im einzelnen
zeigen:
K &igr; &igr; &igr; · · · &igr; ·
Fig. 1 eine Draufsicht auf d<sn Zuschnitt der Falttaeche;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der teilweise
gefalteten Tasche;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Prasentations-
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Prasentations-
teils;
Fig. 4 einen Draufsicht auf die Innenseite des teilweise
Fig. 4 einen Draufsicht auf die Innenseite des teilweise
gefalteten Präsentationsteils;
Fig. 5 einen Blick auf die Innenseite des fertig gefalteten I Präsentationsteils;
i Fig. 6 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Tragbehälters
bei eingefalteter Tasche;
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf den Tragbehälter bei eingefalteter Tasche und weggebrochenem Deckel 'mit
Blick in Richtung VIl von Fig. 6;
;; Fig. 8 eine Seitenansicht des Tragbehälters bei ausgefal-
4 teter Tasche; und
Fig. 9 eine Draufsicht von oben auf den Tragbehälter bei f. ausgefalteter Tasche, weggebrochenem Deckel und
j' teilweise weggebrochenem Distanzpolster des Präsen-
I tationsteils mit Blick in Richtung IX von Fig. 8.
I Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt 10 der Falttasche ist länglich,
im wesentlichen rechteckig und spiegelsynunetrisch zu seiner Längsmittellinie aufgebaut. In Längsrichtung hintereinander
erkennt man durch Querfalze 12 - 18 abgeteilt eine
• ■ I
im wesentlichen quadratische Vorderwand 20, ein schmales rechteckiges erstes Bodenhalbteil 22, ein schmales rechteckiges
zweites Bodenhalbteil 24, eine im wesentlichen quadratische Rückwand 26 und einen im wesentlichen quadratischen
Deckel 28.
Ar. der Vorderwand 20 setzen beids-eits durch Längsfalze 30
abgeteilte, sich in Längsrichtung erstreckende schmale rechteckige Seitenwandhalbteile 32 an, an deren äußeren Längsseiten
sich durch Längsfalze 34 abgeteilte, nochmals schmalere Klebelaschen 36 befinden. An der Rückwand 26 setzen
beidseits durch Längsfalze 38 abgeteilte, sich in Längsrichtung erstreckende schmale rechteckige Seitenwandhalbteile
40 an.
An den Bodenhalbteilen 22, 24 setzen beidseits durch Längsfalze 42 abgeteilte, im wesentlichen quadratische Klappen
44 an, die auf Höhe des Bodenmittelfalzes 14 voneinander
getrennt und über Querfal'ze 46 mit den Seitenwandhalbteilen
32, 40 verbunden sind. Die Klappen 44 haben "on den Ecken
der Vorderwand 20 bzw. Rückwand 26 ausgehende Diagonalfalze 4 8 und auf der dadurch abgeteilten äußeren Dreieckspartie
50 einen ebenfalls von diesen Ecken ausgehenden weiteren S-hrägfalz 52.
Der an die Rückwand 26 ansetzende Abschnitt des Deckels
ist durch Rillung mit einer größeren Zahl eng benachbarter paralleler Querfalze 18 versehen. An der quer verlaufenden
Außenkante 54 des Deckels 28 befindet sich in mittiger Anordnung eine breite Stecklasche 56 von im wesentlichen Trapezform.
Die Ecken 58 der Außenkante 54 sind gerundet.
Fig. 2 illustriert das Falten und Zusammenkleben des Taschenkörpers.
Die Seitenwandhalbteile 32, 40 mit den Klappen 44 werden nach innen geschlagen und die inneren Dreieckspartien
60 der Klappen 44 mit den Bodenhalbteilen 22, 24 verklebt. Klebepunkte sind bei 62 angedeutet. Die Klebelaschen 36 werden
in Gegenrichtung nach außen geschlagen und nach Falten der Tasche um den Bodenmittelfalz 14 mit den Seitenwandbalbteilen
40 verklebt.
Der in Fig. 3 gezeigte Zuschnitt des Präsentationsteils ist länglich und im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu seiner
Quermittellinie aufgebaut. Die mittlere Partie des Zuschnitts 64 bildet eine Außenwand, die eine rechteckige U-Form mit
einem breiten unteren U-Rücken 66 und schmalen seitlichen U-Schenkeln 68 hat. Auf dem U-Rücken 66 befindet sich ein
Längaschlitz 70, in den sich die Stecklasche 56 des Deckels 28 einstecken läßt, um den Deckel 28 in geschlossenem Zustand
zu fixieren.
Zwischen den U-Schenkeln 68 der Außenwand ist durch in Querrichtung
verlaufende Schnitte 72 ein Distanzpolster abgeteilt, das eine an den U-Rücken 66 angrenzende, durch einen
Längsfalz 74 davon abgeteilte schmale rechteckige Basis 76 und eine an die Basis 76 angrenzende, durch einen weiteren
Längsfalz 78 davon abgeteilte breite rechteckige Innenkiappi; |
80 aufweist. Ein kurzer Abschnitt des Längsfalzes 78 ist unter -sehen und der Zuschnitt 64 mit einem seinex Materialstarke
entsprechenden Versatz geschlitzt 82, um eine Einstecköffnung für ein Lineal zu bilden. Ein Loch 84 in der
Basis 76 des Distanzpolsters nimmt einen Schreibstift auf.
An die U-Schenkel 68 der Außenwand setzen beidseits durch
Querfalze 86 - 94 abgeteilt die Teile eines im Grundriß rechteckigen Wickelpolsters an, und zwar eine schmale
rechteckige äußere Lage 96 einer doppellagigen Seitenwand, eine im wesentlichen die Breite der U-Schenkel 68 aufweisende
rechteckige Rückwand 98, eine schmale rechteckige innere Seitenwand 100, eine mit'der Innenseite der U-Schenkel 68
zur Anlage kommende im wesentlichen deren Breite aufweisende Vorderwand 102 und die schmale rechteckige innere Lage 104
der doppellagigen Seitenwand. Beide Lage,") 96, 104 der doppellagigen
Seitenwand haben am oberen Ende Löcher 106, die im gewickelten Zustand des Polsters fluchten und zum Durchführen
einer Kordel 108 dienen.
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An der Unterkante der Rückwand 98 setzt eine Bodenklappe 110 der seitlichen Wickelpolster an, die durch einen kurzen
Diagonalschnitt 112 und einen Längsfalz 114 abgeteilt ist. Die Größe der Bodenklappen 110 entspricht der lichten Weite
der seitlichen Wickelpolster, An der Oberkante ^r U-Schenkel
68 und der Rückwand 98 der seitlichen Wickelpolstei. setzen durch Längsfalte 116, 118 abgeteilte, jcechtccr:.tge Deekel«
klappen 120, 122 der seitlichen Wickäslpolster von je etv£
derselben Größe sr
Aa der ''nterkatk-a des U-Rück.ens 66 : 3tzen durch Längsfalze
124 - 128 abgeteilt die Teile *=-:.c>
untren Wickelpolsters an, und zwar eine längliche rechteckige Bodenwand 130, eine
schmale trapezförmige Rückwand 132 und eine längliche rechteckige
Innenwand 134. Die Seitenkanten 136 der Rückwand verlaufen diagonal, so daß sich der Zuschnitt 64 zu der Innenwand
134 hin verjüngt. Bodenwand 130 und Innenwand 134 haben eine Breite, die der Tiefe der seitlichen Wickelpolster
und der Basisbreite des Distanzpolsters entspricht.
Die Innenwand 134 des unteren Wickelpolsters ist mit einer rechteckigen Aussparung 138 versehen, die in Längsrichtung
auf gleicher Höhe mit dem Schlitz 82 liegt und zur Halterung des darin einzusteckenden Lineals dient. Das Lineal steht
auf der Bodenwand 130 des unteren Wickelpolsters und durchsetzt
gleichermaßen den Schlitz 82 und die Aussparung 138.
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Fig. 4 und 5 illustrieren das Falten und Zusammenkleben des Präsentationsteils, wobei der Blick auf dessen Rückseite
gerichtet ist. In Fig. 4 sind die seitlichen Polster gewicVelt
und durch Umschlagen der Bodenklappe 110 unten geschlossen, Oben sind die Polster " h offes, damit durch
die fluchtenden Löcher 106 der doppellagigen Seitenwand die Kordel 108 eingezogen werden kann. In Fig. 5 ist auch das
untere Polster gewickelt, das mit den seitlichen Polstern
an den Kanten 112, 136 einen GehrungsstoB aufweist. Das Distanzpolster ist umgeschlagen, so daß seine Basis 76 zusammen
mit den seitlichen Polstern eine nach oben offene Aufnahme 140 begrenzt. Die Kordel -108 ist eingezogen, und dia Deckelk.lappen
120, 122 der seitlichen Wickelpolster sind übereinandergeschlagen
und miteinander verklebt.
Das Präsentationsteil wird an den Rückwänden 98, 132 dsr seitlichen und unteren Wickelpolster und an der Innenklappe
80 des Distanzpolsters mit der Vorderwand 20 der Falttasche verklebt, der es in der Größe entspricht. Der Deckel 28 der
Falttasche wird durch Einführen der Stecklasche 56 in den Schlitz 70 ü'->er die öffnung der Falttasche und die Aufnahme
140 geschlossen, die er mit dem gerillten Abschnitt 18 kuppenartig überwölbt.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, faltet die Taache in einer der je-
- 11 -
weiligen Füllmenge entsprechenden Tiefe auf. Die mit einem Diagonalfalz 48 und Schrägfalz 52 versehenen Klappen 44
stellen die erforderliche Gelenkverbindung zwischen dem Taschenboden 22, 24 und den Taschenseitenwänden 32, 36, 40
her. Der Deckel 28 ist so dimensioniert, daß er die Falttasche bei beliebiger Auffalttiefe überspannt. Die Rillung
18 gewährleistet die nötige Flexibilität, im eingefalteten
Zustand steht der Boden 22, 24 der Falttasche nach unten über das Präsentationsteil vor, während er bei gänzlich
aufgefalteter Tasche auf gleicher Hohe mit dem unteren
Wickelpolster des Präsentationsteils zu liegen kommt.
• ■ · «
I1 > r Ii · · · · Liste der |
• * Bezugszeichen |
|
10 | Falttasche | 84 Loch |
12 | - 18 Querfalz | 86 - 94 Querfalz |
14 | Bodenmittelfalz | 96 äußere Lage |
20 | Vorderwand | 98 Rückwand |
22 | erstes Bondenhf.lbteil | 100 innere Seitenwand |
24 | zweites Bodenhaihteil | 102 Vorderwand |
2 6 | Rückwand | 104 innere Lage |
28 | Deckel | 106 Loch |
JO | Längsfalz | 108 Kordel |
32 | Seitenwandhalbteil | 110 Bodenklappe |
34 | Längsfalz | 112 Diagonalschnitt |
36 | Klebelasche | 114 - 118 Längsfalz |
38 | Längsfalz | 120 Deckelklappe |
40 | Seidenwandhalbteil | 122 Deckelklappe |
42 | Längsfalz | 124 - 128 Längsfalz |
44 | Klappe | 130 Bodenwand |
46 | Querfalz | 132 Rückwand |
48 | Diagonalfa_z | 134 Innenwand |
50 | äußere Dreieckspartie | 136 Seitenkante |
52 | Schrägfalz | 138 Aussparung |
54 | Außenkante | 140 Aufnahme |
56 | Stecklasche | |
5&dgr; | Ecke | |
60 | innere Dreieckspartie | |
62 | Klebepunkt | |
64 | Präsentationsteil | |
66 | U-Rücken | |
68 | U-Schenkel | |
70 | Längsschlitz | |
72 | Schnitt | |
74 | Längsfalz | |
76 | Basis | |
78 | Längsfalz | |
80 | Innenklappe | • |
82 | Schlitz |
Claims (11)
- • II··Zewawell AG & Co. KG PWA-Verpackungswerke Essener Str. 60, 6800 Mannheim 81Tragbehälter aus PappeAnsprüche1, Tragbehälter aus Pappe, gekennzeichnet durch eine oben offene Falttasche (10) mit variabler, sich an die Füllmenge anpassende Tiefe, durch ein außen an einer Ta-= schsr.vfsncL (20* fest an^sbractitss Präsent^tionsteil '64): mit wenigstens einer Aufnahme (82, 138; 84; 140) für k'4 wenigstens einen Gegenstand, z. B. eine Werbebroschüre,|i ein Notzizbuch, einen Block, einen Kalender, ein Dik-I tiergerät, einen Taschenrechner, Schreib- und/oder Zei-i chenutensilien usw., und durch einen Deckel (28), derI im geschlossenen Zustand die Falttasche (10) und das1 Präsentationsteil (64) überdeckt.
- 2. Tragbehälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Prasentationsteil (64) aus einem unteren Wick«lpolster (130 - 134), zwei seitlichen Wickelpolstern (9b - 104) ur>j einem Distanzpolster (76, 80) aufgebaut ist, das sich oberhalb des unteren Wickelpolster (130 - 134) erstreckt und zusammen mit den seitlichen Wickelpols torn (96 - 104) eine Aufnahme (140) begrenzt.
- 3. Tragbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wickelpolater (130 - 134) einen Gehrungsstoß (112, 136) mit den seitlichen Wickelpolstern (96 - 104) aufweist.
- 4. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzpolst^r (76, 80) und gegebenenfalls eine innere Lage (134) des unteren Wickelpolsters (130 - 134) mit Einstecköffnungen (82. 84, 138) für Schreib- und/oder Zeichenutensilien o= ä. versehen ist.
- 5. Tragbehälter nach einem der Ansprüche _ ~j.s 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzpolster (76, 80) mit einem Schlitz (70) versehen ist, in den eine an dem Deckel (28) befindliche Lasche (56) einsteckbar ist, die den Deckel (28) in geschlossenem Zustand fixiert.
- 6. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wickelpolster (96 104) mit einer Durchführung (106) für eine Kordel (108] o. ä. versehen sind, und zwar vorzugsweise eine mehrlagige Partie (96, 104) der seitlichen Wickelpolster(96 - 104) mit fluchtenden Durchführungsöffnungen (106! in den einzelnen Lagen (96, 104).
- 7. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwinde (32, 36, 40) der
FaIttasche (10) einen Mittelfalz (34) haben und bei
eingefalteter Tasche (10) in Anlage miteinander nach
innen geschlagen sind. - 8. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (22, 24) der Falttasche (10) einen Mittelfalz (14) hat, und daß ihre Halbteile (22, 24) bei eingefalteter Tasche (10) in Anlage miteinander nach außen geschlagen sind.
- 9. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (22, 24) bei aufgefalteter Tasche (10) im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem unteren Wickelpolster (130 - 134) des Präeenfcationsteile (64) zu liegen kommt.
- 10. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß -die Bodenwand (22, 24) und Seitenwände (32, 36, 40) der Tasche (10) durch Klappen (44) miteinander verbunden sind, die einen Diagonaxfaln '48) und wenigstens einen weiteren Schrägfalz (52) haben.
- 11. sgijehälter rjch einem der Ansprüche 1 bis iv, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) an einer dem Präsentationsteil <64) abgewandten Rückwand (26) der Tasche (10) ansetzt und die Öffnung der Tasche (10) und die Aufnähmet &eegr;) (82, 138; 84; 140) des Präsentationsteils (64) mit einem kuppenartigen Abschnitt überwölbt, der vorzugsweise eine größere Zahl paralleler Falze (18) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006363U DE9006363U1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Tragbehälter aus Pappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006363U DE9006363U1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Tragbehälter aus Pappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006363U1 true DE9006363U1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6854434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006363U Expired - Lifetime DE9006363U1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Tragbehälter aus Pappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006363U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242759A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-30 | Leunisman Grosdruckerei Fuer W | Etui |
-
1990
- 1990-06-06 DE DE9006363U patent/DE9006363U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242759A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-30 | Leunisman Grosdruckerei Fuer W | Etui |
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