DE9006363U1 - Tragbehälter aus Pappe - Google Patents

Tragbehälter aus Pappe

Info

Publication number
DE9006363U1
DE9006363U1 DE9006363U DE9006363U DE9006363U1 DE 9006363 U1 DE9006363 U1 DE 9006363U1 DE 9006363 U DE9006363 U DE 9006363U DE 9006363 U DE9006363 U DE 9006363U DE 9006363 U1 DE9006363 U1 DE 9006363U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrying container
pad
container according
bag
fold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9006363U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zewawell AG & Co KG Pwa-Verpackungswerke 6800 Mannheim De
Original Assignee
Zewawell AG & Co KG Pwa-Verpackungswerke 6800 Mannheim De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zewawell AG & Co KG Pwa-Verpackungswerke 6800 Mannheim De filed Critical Zewawell AG & Co KG Pwa-Verpackungswerke 6800 Mannheim De
Priority to DE9006363U priority Critical patent/DE9006363U1/de
Publication of DE9006363U1 publication Critical patent/DE9006363U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/32Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

• ·
• · · ·
4
■ ■
•
•
• · · · ·
ft · · · · ft ·
■ · · I ■
• 1 I
■ ■ &eegr; 9 · · & Co. KG PWA-Verpackungswerke
Zewawell AG Straße 60, 6800 Mannheim 61
Essener
Tragbehälter aus Pappe Die Erfindung betrifft einen "rra-Tbehälter aus Pappe.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen taschenartigen, in der Füllmenge variablen und wenig Platz einnehmenden Tragbehälter -us Pappe zu schaffen, mit dem nicht den Tascheninhalt bildende Gegenstande übersichtlich präsentiert und in für den Benutzer leicht zugänglicher Form aufbewahrt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tragbehälter aus Pappe, der aufweist eine oben offene Falttasche mit variabler, sich an die Füllmenge anpassender Tiefe, ein außen an einer Taschenwand fest angebrachtes Präsentationsteil mit wenigstens einer Aufnahme für wenigstens einen Gegenstand, z. B. eine Werbebroschüre, ein Notizbuch, einen Block, einen Kalender, ein Diktiergerät, einen Taschenrechner, Schreib- und/oder
' 2 ~
Zeichenutensilien usw., sowie einen Deckel, der im geschlossenen Zustand die Falttasche und das Präsentationsteil überdeckt.
Der exfindungsgemäße Tragbehälter soll insbesondere auf Messen zur Verteilung kommen. Der Messebesucher kann in der FaIttasche Informationsmaterial sammeln. Die Aufnahme ist für Gegenstände vorgesehen, die dem Messebesucher zusammen mit dem Tragbehälter ausgehändigt werden sollen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Präsentationsteil aus einem unteren Winkelpolster, zwei seitlichen Wickelpolstern und einem Distanzpolster aufgebaut, das sich oberhalb des unteren Wickelpolsters erstreckt und zusammen mit den seitlichen Wickelpolstern eine Aufnahme begrenzt. Die Polster bilden eine stabile Umrahmung der Aufnahme, in der Gegenstände stoßgeschützt untergebracht werden können. Das Distanzpolster ermöglicht eine einfache Größenanpaesung der Aufnahme an den jeweilig darin unterzubringenden Gegenstand.
Das untere Wickelpolster kann mit den seitlichen Wickelpolstern einen Gehrungsstoß aufwehen. Das Präsentationsteil ist dadurch in seinem unteren Eckbereich besonders stabil.
Pas Distanzpolster und gegebenenfalls eine innere Lage des
• · ■ *
unteren Wickelpoletere kann/können mit Einstecköffnungen für Schreib- und/oder Zeichenutensilien o. ä. versehen sein. Mit den Einstecköffnungen des Distanzpolsters fluchtende Einstecköffnungen des unteren Wickelpolsters gewährleisten eine doppelte Führung und entsprechend sichere Positionierung des einsteckenden Gegenstands.
Das Distanzpolster ist vorzugsweise mit einem Schlitz versehen, in den sich eine an dem Deckel befindliche Lasche einstecken läßt, die den Deckel in geschlossenem Zustand fixiert. Ein solcher Steckverschluß des Deckels ist unauiwendig und bedienungsfreundlich.
Die seitlichen Wickelpolster können mit einer Durchführung für eine Kordel o. ä. versehen sein, und zwar vorzugsweise eine mehrlagige Partie der seitlichen Wickelpolster mit fluchtenden Durchtrittsöffnungen in den einzelnen Lagen. Dadurch, daß die Kordel eine mehrlagige Partie der seitlichen Wickelpolster durchstößt,"wird einem Ausreißen entgegengswirkt.
Die Seitenwände der Falttasche können einen Mittelfalz haben und bei eingefalteter Tasche in Anlage miteinander nach innen geschlagen sein. Die Bodenwand der Falttasche kann ebenfalls einen Mittelfalz haben, wobei ihre Halbteile bei eingefal-
I &igr; &igr; i ;
teter Tasche vorzugsweise in Anlage miteinander nach außen geschlagen sind. Bei aufgefalteter Tasche sollte die Bodenwand im wesentlichem auf gleicher Höhe mit dem unteren Wickelpolster des Präsentationsteils zu liegen kommen.
Die Bodenwand und Seitenwände der Tasche können durch Klappen miteinander verbunden sein, die einen Diagonalfalz und vorzugsweise einen weiteren Schrägfalz haben. Derartige Klappen stellen eine unaufwendige Gelenkverbindung zwischen der Bodenwand und den Seitenwänden der Tasche her.
Der Deckel sc;t-zt vorzugsweise an einer dem Präsentationsteil abgewandten Rückwand der Tasche an. Er kann die Öffnung·der Tasche und die Aufnahme!&eegr;) des Präsentationsteils mit einem kuppenartigen Abschnitt überwölben, der vorzugsweise eine größere Zahl paralleler Falze hat. Letztere Falze, die insbesondere durch Rillung gebildet sein können, verleihen dem Deckel ein hohes Maß an Flexibilität, so daß er die Falttasche unabhängig von deren mit der Füllmenge variierenden Tiefe stets einwandfrei verschließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese geben einen Tragbehälter wieder, der aus zwei miteinander verklebten Pappzuschnitten für eine Falttasche und ein Präsentationsteil aufgebaut ist. Im einzelnen zeigen:
K &igr; &igr; &igr; · · · &igr; ·
Fig. 1 eine Draufsicht auf d<sn Zuschnitt der Falttaeche; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der teilweise
gefalteten Tasche;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Prasentations-
teils;
Fig. 4 einen Draufsicht auf die Innenseite des teilweise
gefalteten Präsentationsteils;
Fig. 5 einen Blick auf die Innenseite des fertig gefalteten I Präsentationsteils;
i Fig. 6 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Tragbehälters bei eingefalteter Tasche;
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf den Tragbehälter bei eingefalteter Tasche und weggebrochenem Deckel 'mit Blick in Richtung VIl von Fig. 6;
;; Fig. 8 eine Seitenansicht des Tragbehälters bei ausgefal-
4 teter Tasche; und
Fig. 9 eine Draufsicht von oben auf den Tragbehälter bei f. ausgefalteter Tasche, weggebrochenem Deckel und
j' teilweise weggebrochenem Distanzpolster des Präsen-
I tationsteils mit Blick in Richtung IX von Fig. 8.
I Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt 10 der Falttasche ist länglich, im wesentlichen rechteckig und spiegelsynunetrisch zu seiner Längsmittellinie aufgebaut. In Längsrichtung hintereinander erkennt man durch Querfalze 12 - 18 abgeteilt eine
&bull; ■ I
im wesentlichen quadratische Vorderwand 20, ein schmales rechteckiges erstes Bodenhalbteil 22, ein schmales rechteckiges zweites Bodenhalbteil 24, eine im wesentlichen quadratische Rückwand 26 und einen im wesentlichen quadratischen Deckel 28.
Ar. der Vorderwand 20 setzen beids-eits durch Längsfalze 30 abgeteilte, sich in Längsrichtung erstreckende schmale rechteckige Seitenwandhalbteile 32 an, an deren äußeren Längsseiten sich durch Längsfalze 34 abgeteilte, nochmals schmalere Klebelaschen 36 befinden. An der Rückwand 26 setzen beidseits durch Längsfalze 38 abgeteilte, sich in Längsrichtung erstreckende schmale rechteckige Seitenwandhalbteile 40 an.
An den Bodenhalbteilen 22, 24 setzen beidseits durch Längsfalze 42 abgeteilte, im wesentlichen quadratische Klappen 44 an, die auf Höhe des Bodenmittelfalzes 14 voneinander getrennt und über Querfal'ze 46 mit den Seitenwandhalbteilen 32, 40 verbunden sind. Die Klappen 44 haben "on den Ecken der Vorderwand 20 bzw. Rückwand 26 ausgehende Diagonalfalze 4 8 und auf der dadurch abgeteilten äußeren Dreieckspartie 50 einen ebenfalls von diesen Ecken ausgehenden weiteren S-hrägfalz 52.
Der an die Rückwand 26 ansetzende Abschnitt des Deckels
ist durch Rillung mit einer größeren Zahl eng benachbarter paralleler Querfalze 18 versehen. An der quer verlaufenden Außenkante 54 des Deckels 28 befindet sich in mittiger Anordnung eine breite Stecklasche 56 von im wesentlichen Trapezform. Die Ecken 58 der Außenkante 54 sind gerundet.
Fig. 2 illustriert das Falten und Zusammenkleben des Taschenkörpers. Die Seitenwandhalbteile 32, 40 mit den Klappen 44 werden nach innen geschlagen und die inneren Dreieckspartien 60 der Klappen 44 mit den Bodenhalbteilen 22, 24 verklebt. Klebepunkte sind bei 62 angedeutet. Die Klebelaschen 36 werden in Gegenrichtung nach außen geschlagen und nach Falten der Tasche um den Bodenmittelfalz 14 mit den Seitenwandbalbteilen 40 verklebt.
Der in Fig. 3 gezeigte Zuschnitt des Präsentationsteils ist länglich und im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu seiner Quermittellinie aufgebaut. Die mittlere Partie des Zuschnitts 64 bildet eine Außenwand, die eine rechteckige U-Form mit einem breiten unteren U-Rücken 66 und schmalen seitlichen U-Schenkeln 68 hat. Auf dem U-Rücken 66 befindet sich ein Längaschlitz 70, in den sich die Stecklasche 56 des Deckels 28 einstecken läßt, um den Deckel 28 in geschlossenem Zustand zu fixieren.
Zwischen den U-Schenkeln 68 der Außenwand ist durch in Querrichtung verlaufende Schnitte 72 ein Distanzpolster abgeteilt, das eine an den U-Rücken 66 angrenzende, durch einen Längsfalz 74 davon abgeteilte schmale rechteckige Basis 76 und eine an die Basis 76 angrenzende, durch einen weiteren Längsfalz 78 davon abgeteilte breite rechteckige Innenkiappi; | 80 aufweist. Ein kurzer Abschnitt des Längsfalzes 78 ist unter -sehen und der Zuschnitt 64 mit einem seinex Materialstarke entsprechenden Versatz geschlitzt 82, um eine Einstecköffnung für ein Lineal zu bilden. Ein Loch 84 in der Basis 76 des Distanzpolsters nimmt einen Schreibstift auf.
An die U-Schenkel 68 der Außenwand setzen beidseits durch Querfalze 86 - 94 abgeteilt die Teile eines im Grundriß rechteckigen Wickelpolsters an, und zwar eine schmale rechteckige äußere Lage 96 einer doppellagigen Seitenwand, eine im wesentlichen die Breite der U-Schenkel 68 aufweisende rechteckige Rückwand 98, eine schmale rechteckige innere Seitenwand 100, eine mit'der Innenseite der U-Schenkel 68 zur Anlage kommende im wesentlichen deren Breite aufweisende Vorderwand 102 und die schmale rechteckige innere Lage 104 der doppellagigen Seitenwand. Beide Lage,") 96, 104 der doppellagigen Seitenwand haben am oberen Ende Löcher 106, die im gewickelten Zustand des Polsters fluchten und zum Durchführen einer Kordel 108 dienen.
■ ti ··· · · ·· «ti· I
An der Unterkante der Rückwand 98 setzt eine Bodenklappe 110 der seitlichen Wickelpolster an, die durch einen kurzen Diagonalschnitt 112 und einen Längsfalz 114 abgeteilt ist. Die Größe der Bodenklappen 110 entspricht der lichten Weite der seitlichen Wickelpolster, An der Oberkante ^r U-Schenkel 68 und der Rückwand 98 der seitlichen Wickelpolstei. setzen durch Längsfalte 116, 118 abgeteilte, jcechtccr:.tge Deekel« klappen 120, 122 der seitlichen Wickäslpolster von je etv£ derselben Größe sr
Aa der ''nterkatk-a des U-Rück.ens 66 : 3tzen durch Längsfalze 124 - 128 abgeteilt die Teile *=-:.c> untren Wickelpolsters an, und zwar eine längliche rechteckige Bodenwand 130, eine schmale trapezförmige Rückwand 132 und eine längliche rechteckige Innenwand 134. Die Seitenkanten 136 der Rückwand verlaufen diagonal, so daß sich der Zuschnitt 64 zu der Innenwand 134 hin verjüngt. Bodenwand 130 und Innenwand 134 haben eine Breite, die der Tiefe der seitlichen Wickelpolster und der Basisbreite des Distanzpolsters entspricht.
Die Innenwand 134 des unteren Wickelpolsters ist mit einer rechteckigen Aussparung 138 versehen, die in Längsrichtung auf gleicher Höhe mit dem Schlitz 82 liegt und zur Halterung des darin einzusteckenden Lineals dient. Das Lineal steht auf der Bodenwand 130 des unteren Wickelpolsters und durchsetzt gleichermaßen den Schlitz 82 und die Aussparung 138.
- 10 -
&bull; tail · axt · '· ·
- 10 -
Fig. 4 und 5 illustrieren das Falten und Zusammenkleben des Präsentationsteils, wobei der Blick auf dessen Rückseite gerichtet ist. In Fig. 4 sind die seitlichen Polster gewicVelt und durch Umschlagen der Bodenklappe 110 unten geschlossen, Oben sind die Polster " h offes, damit durch die fluchtenden Löcher 106 der doppellagigen Seitenwand die Kordel 108 eingezogen werden kann. In Fig. 5 ist auch das untere Polster gewickelt, das mit den seitlichen Polstern an den Kanten 112, 136 einen GehrungsstoB aufweist. Das Distanzpolster ist umgeschlagen, so daß seine Basis 76 zusammen mit den seitlichen Polstern eine nach oben offene Aufnahme 140 begrenzt. Die Kordel -108 ist eingezogen, und dia Deckelk.lappen 120, 122 der seitlichen Wickelpolster sind übereinandergeschlagen und miteinander verklebt.
Das Präsentationsteil wird an den Rückwänden 98, 132 dsr seitlichen und unteren Wickelpolster und an der Innenklappe 80 des Distanzpolsters mit der Vorderwand 20 der Falttasche verklebt, der es in der Größe entspricht. Der Deckel 28 der Falttasche wird durch Einführen der Stecklasche 56 in den Schlitz 70 ü'->er die öffnung der Falttasche und die Aufnahme 140 geschlossen, die er mit dem gerillten Abschnitt 18 kuppenartig überwölbt.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, faltet die Taache in einer der je-
- 11 -
weiligen Füllmenge entsprechenden Tiefe auf. Die mit einem Diagonalfalz 48 und Schrägfalz 52 versehenen Klappen 44 stellen die erforderliche Gelenkverbindung zwischen dem Taschenboden 22, 24 und den Taschenseitenwänden 32, 36, 40 her. Der Deckel 28 ist so dimensioniert, daß er die Falttasche bei beliebiger Auffalttiefe überspannt. Die Rillung 18 gewährleistet die nötige Flexibilität, im eingefalteten Zustand steht der Boden 22, 24 der Falttasche nach unten über das Präsentationsteil vor, während er bei gänzlich aufgefalteter Tasche auf gleicher Hohe mit dem unteren Wickelpolster des Präsentationsteils zu liegen kommt.
&bull; ■ · «
I1 > r Ii · · · ·
Liste der
&bull; *
Bezugszeichen
10 Falttasche 84 Loch
12 - 18 Querfalz 86 - 94 Querfalz
14 Bodenmittelfalz 96 äußere Lage
20 Vorderwand 98 Rückwand
22 erstes Bondenhf.lbteil 100 innere Seitenwand
24 zweites Bodenhaihteil 102 Vorderwand
2 6 Rückwand 104 innere Lage
28 Deckel 106 Loch
JO Längsfalz 108 Kordel
32 Seitenwandhalbteil 110 Bodenklappe
34 Längsfalz 112 Diagonalschnitt
36 Klebelasche 114 - 118 Längsfalz
38 Längsfalz 120 Deckelklappe
40 Seidenwandhalbteil 122 Deckelklappe
42 Längsfalz 124 - 128 Längsfalz
44 Klappe 130 Bodenwand
46 Querfalz 132 Rückwand
48 Diagonalfa_z 134 Innenwand
50 äußere Dreieckspartie 136 Seitenkante
52 Schrägfalz 138 Aussparung
54 Außenkante 140 Aufnahme
56 Stecklasche
5&dgr; Ecke
60 innere Dreieckspartie
62 Klebepunkt
64 Präsentationsteil
66 U-Rücken
68 U-Schenkel
70 Längsschlitz
72 Schnitt
74 Längsfalz
76 Basis
78 Längsfalz
80 Innenklappe &bull;
82 Schlitz

Claims (11)

  1. &bull; II··
    Zewawell AG & Co. KG PWA-Verpackungswerke Essener Str. 60, 6800 Mannheim 81
    Tragbehälter aus Pappe
    Ansprüche
    1, Tragbehälter aus Pappe, gekennzeichnet durch eine oben offene Falttasche (10) mit variabler, sich an die Füllmenge anpassende Tiefe, durch ein außen an einer Ta-
    = schsr.vfsncL (20* fest an^sbractitss Präsent^tionsteil '64)
    : mit wenigstens einer Aufnahme (82, 138; 84; 140) für k
    '4 wenigstens einen Gegenstand, z. B. eine Werbebroschüre,
    |i ein Notzizbuch, einen Block, einen Kalender, ein Dik-
    I tiergerät, einen Taschenrechner, Schreib- und/oder Zei-
    i chenutensilien usw., und durch einen Deckel (28), der
    I im geschlossenen Zustand die Falttasche (10) und das
    1 Präsentationsteil (64) überdeckt.
  2. 2. Tragbehälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Prasentationsteil (64) aus einem unteren Wick«lpolster (130 - 134), zwei seitlichen Wickelpolstern (9b - 104) ur>j einem Distanzpolster (76, 80) aufgebaut ist, das sich oberhalb des unteren Wickelpolster (130 - 134) erstreckt und zusammen mit den seitlichen Wickelpols torn (96 - 104) eine Aufnahme (140) begrenzt.
  3. 3. Tragbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wickelpolater (130 - 134) einen Gehrungsstoß (112, 136) mit den seitlichen Wickelpolstern (96 - 104) aufweist.
  4. 4. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzpolst^r (76, 80) und gegebenenfalls eine innere Lage (134) des unteren Wickelpolsters (130 - 134) mit Einstecköffnungen (82. 84, 138) für Schreib- und/oder Zeichenutensilien o= ä. versehen ist.
  5. 5. Tragbehälter nach einem der Ansprüche _ ~j.s 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzpolster (76, 80) mit einem Schlitz (70) versehen ist, in den eine an dem Deckel (28) befindliche Lasche (56) einsteckbar ist, die den Deckel (28) in geschlossenem Zustand fixiert.
  6. 6. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wickelpolster (96 104) mit einer Durchführung (106) für eine Kordel (108] o. ä. versehen sind, und zwar vorzugsweise eine mehrlagige Partie (96, 104) der seitlichen Wickelpolster
    (96 - 104) mit fluchtenden Durchführungsöffnungen (106! in den einzelnen Lagen (96, 104).
  7. 7. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwinde (32, 36, 40) der
    FaIttasche (10) einen Mittelfalz (34) haben und bei
    eingefalteter Tasche (10) in Anlage miteinander nach
    innen geschlagen sind.
  8. 8. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (22, 24) der Falttasche (10) einen Mittelfalz (14) hat, und daß ihre Halbteile (22, 24) bei eingefalteter Tasche (10) in Anlage miteinander nach außen geschlagen sind.
  9. 9. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (22, 24) bei aufgefalteter Tasche (10) im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem unteren Wickelpolster (130 - 134) des Präeenfcationsteile (64) zu liegen kommt.
  10. 10. Tragbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß -die Bodenwand (22, 24) und Seitenwände (32, 36, 40) der Tasche (10) durch Klappen (44) miteinander verbunden sind, die einen Diagonaxfaln '48) und wenigstens einen weiteren Schrägfalz (52) haben.
  11. 11. sgijehälter rjch einem der Ansprüche 1 bis iv, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) an einer dem Präsentationsteil <64) abgewandten Rückwand (26) der Tasche (10) ansetzt und die Öffnung der Tasche (10) und die Aufnähmet &eegr;) (82, 138; 84; 140) des Präsentationsteils (64) mit einem kuppenartigen Abschnitt überwölbt, der vorzugsweise eine größere Zahl paralleler Falze (18) hat.
DE9006363U 1990-06-06 1990-06-06 Tragbehälter aus Pappe Expired - Lifetime DE9006363U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9006363U DE9006363U1 (de) 1990-06-06 1990-06-06 Tragbehälter aus Pappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9006363U DE9006363U1 (de) 1990-06-06 1990-06-06 Tragbehälter aus Pappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9006363U1 true DE9006363U1 (de) 1990-08-09

Family

ID=6854434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9006363U Expired - Lifetime DE9006363U1 (de) 1990-06-06 1990-06-06 Tragbehälter aus Pappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9006363U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242759A1 (de) * 1992-12-17 1994-06-30 Leunisman Grosdruckerei Fuer W Etui

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242759A1 (de) * 1992-12-17 1994-06-30 Leunisman Grosdruckerei Fuer W Etui

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60316278T2 (de) Packung für rauchartikel
EP0726205B1 (de) Zuschnitte für einen Ausstell- und Transportbehälter
EP1270441A1 (de) Blisterpackung
DE60300073T2 (de) Verpackung mit einer Faltseitenwand zum Herausziehen eines Beipackzettels
DE2037246B2 (de) Verpackungshülse für becherförmige Behälter
DE602004002233T2 (de) Präsentierschachtel mit Elementen zum Verhindern der Drehung und der Verschiebung eines in die Schachtel eingelegten Behälters
DE60121740T2 (de) Steife verpackung für eine mehrzahl von zigarettenpackungen
DE9006363U1 (de) Tragbehälter aus Pappe
DE4303041A1 (de) Faltbarer Verpackungsbehälter
DE4102548A1 (de) Seitenfaltenbeutel
DE4243606C1 (de) Diskettenhülle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4421175A1 (de) Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl. sowie Zuschnitt dafür
DE8522799U1 (de) Zuschnitt aus faltbarem Material wie Pappe, Wellpappe od. dgl. für einen Verpackungskarton mit Präsentationsfenster
DE9204032U1 (de) Präsentations-Verpackung für Kleinwerkzeuge, insbesondere Schraubendrehereinsätze
EP1110872A1 (de) Verpackung und Zuschnitt zum Verpacken, Versenden und Entnehmen von Gütern
EP1798151B1 (de) Verpackung für einen rollenförmigen Körper und Faltzuschnitt hierfür
DE102008030684A1 (de) Faltschachtel
DE3200985A1 (de) Behaelter, insbesondere quaderfoermige versandbehaelter fuer kuenstliche blumen
DE602006000685T2 (de) Aus halbsteifem Material hergestellte Verpackung zum Ausstellen von senkrechten flexiblen Beuteln
DE69904556T2 (de) Kartonssteige teilbar in zwei Teile
EP1259437B1 (de) Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis
DE29611341U1 (de) Faltschachtel und Zuschnitte für ihre Herstellung
DE29716702U1 (de) Verpackungseinheit
DE4100098C2 (de)
DE202020100275U1 (de) Verpackung für Artikel aus einem dünnen Faltmaterial und Verpackungsset