DE102006043513A1 - Abroller zum Abrollen eines auf einer Rolle aufgetrommeltem Produkts - Google Patents
Abroller zum Abrollen eines auf einer Rolle aufgetrommeltem Produkts Download PDFInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abroller (100) zum Abrollen eines auf einer Rolle (30) aufgetrommeltem Produkts (31), insbesondere Klebeband, wobei die Rolle (30) innerhalb des Abrollers (100) drehbar angeordnet ist, mit einem aus Seitenwänden (15, 16) erstellten Gehäuse (33) und einem Abtrennelement (19), über das das Produkt (31) geführt ist, zum Erstellen von Produktabschnitten. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Abroller (100) zum Abrollen eines auf einer Rolle (30) aufgetrommelten Produkts (31), insbesondere Klebeband, zu schaffen, der kostengünstig herzustellen ist und der im Einwegbetrieb ökologisch eingesetzt werden kann, ohne die Umwelt übermäßig zu belasten. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Gehäuse (33) aus einem Zuschnitt (10, 10') herstellbar ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abroller zum Abrollen eines auf einer Rolle aufgetrommeltem Produkts, insbesondere Klebeband, wobei die Rolle innerhalb des Abrollers drehbar angeordnet ist, mit einem aus Seitenwänden erstellten Gehäuse und einem Abtrennelement, über das das Produkt geführt ist, zum Erstellen von Produktabschnitten.
- Stand der Technik
- Abroller zum Abrollen eines auf einer Rolle aufgetrommeltem Produkts, insbesondere Klebeband, sind bekannt. Deren Gehäuse bestehen zumindest im Bereich Büroanwendung zum Abrollen von durchsichtigem einseitig klebendem Klebeband aus durchsichtigem oder gefärbtem Kunststoff. Gewöhnlich sind die Abroller so ausgeführt, dass das Klebeband, das auf einer Rolle aufgetrommelt ist, drehbar innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und das Klebeband durch eine Öffnung im Gehäuse einem Schnittbereich mit einem Schneidwerkzeug zugeführt ist. Im Schnittbereich ist meistens auch ein temporärer Befestigungsbereich vorgesehen, auf dem das noch mit der Rolle verbundene Klebeband bis zur nächsten Benutzung des Abrollers temporär festgeklebt wird, um einen einfachen Zugriff auf das Klebeband für ein weiteres Abrollen zu gewährleisten. Das Gehäuse kann geöffnet werden, damit ein Nachfüllen einer neuen Rolle Klebeband möglich ist.
- Ist eine Nachfüllbarkeit nicht gewünscht, so ist das Herstellen des Gehäuses aus Kunststoff kostenintensiv und das Wegwerfen des Kunststoffs aus ökologischen Gesichtpunkten ungünstig und damit verbesserungswürdig.
- Darstellung der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Abroller zum Abrollen eines auf einer Rolle aufgetrommeltem Produkts, insbesondere Klebeband, zuschaffen, der kostengünstig herzustellen ist und der im Einwegbetrieb ökologisch eingesetzt werden kann, ohne die Umwelt übermäßig zu belasten.
- Diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Vorteilhaft bei der Ausführung gemäß Anspruch 1 aufgrund eines Zuschnitts ein einfaches Herstellen mit wenig Teilen möglich ist und wenig Abfallmaterial bei der Herstellung des Zuschnitts anfällt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Durch die in Anspruch 2 genannte Ausführung wird keine zusätzliche Außen- bzw. Präsentationsverpackung benötigt, um den Abroller in einem Geschäft dem potentiellen Kunden zu präsentieren. Hierdurch werden Kosten und Abfall gespart.
- Die in Anspruch 3 und 4 darstellte Ausführung ermöglicht auf einfache Weise eine Umsetzung der Aufteilung in Funktionsteil und Präsentationsteil des Abrollers.
- Durch den Einsatz von Papierprodukten, insbesondere Pappe gemäß Anspruch 5 wird ein ökologisch gut verwertbares und kostengünstiges Material bereitgestellt. Darüber hinaus ist ein einfaches Gestalten des Abrollers auf diesem Material möglich.
- Die Ausführung gemäß Anspruch 6 ermöglicht ein Inbetriebnehmen des Abrollers ohne zusätzliche Maßnahmen bzw. Bauteile.
- Anspruch 7 ermöglicht eine einfache Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Abrollers.
- Die in Anspruch 8 darstellte Ausführung ermöglicht auf einfache Weise das Bereitstellen einer Abrollachse ohne das Vorsehen von weiteren externen Bauteilen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit begleitender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts, -
2 eine erste räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Abrollers zu1 , -
3 eine zweite räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Abrollers zu1 , -
4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts, -
5 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Abrollers zu4 , -
6 eine erste Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abrollers zu4 , -
7 eine zweite Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abrollers zu4 , und -
8 eine räumliche Darstellung des Funktionsteils des erfindungsgemäßen Abrollers zu4 . - Ausführung der Erfindung
- Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Abroller beispielhaft und detailliert Anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In den unterschiedlichen Figuren ist Gleiches stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
- Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dargestellt in den
1 bis3 . Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dargestellt in den4 bis8 . -
1 zeigt einen Zuschnitt10 . Der Zuschnitt10 ist aufgeteilt in einen Funktionsteil12 , aus dem ein Abroller100 herstellbar ist und einem Präsentationsteil13 . Der Funktionsteil12 besteht aus einer Rückseite15 , einer Vorderseite16 , einer Seitenwand17 und einer Aufklebefläche18 . Die Aufklebefläche18 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Messerkante19 versehen. Bei der Messerkante19 handelt es sich um ein gewelltes, gerades oder gezagtes Messer, das als Einwegmesser ausgeführt sein kann. Das Messer wird mit dem Zuschnitt10 ,10' durch Klemmen, Kleben, Nieten oder Ähnlichem verbunden. - Der Präsentationsteil
11 besteht aus einer Seitenwand20 , einer Vorderseite21 und einer Rückseite22 . Die Vorderseite21 und die Rückseite22 sind jeweils mit einem Euroloch13 ,14 versehen. Die Rückseite22 ist über eine Perforation P1 mit der Rückseite15 des Funktionsteils verbunden. Die Vorderseite22 ist über eine Perforation P3 mit der Seitenwand20 und diese ist über eine Perforation P2 mit der Vorderseite16 verbunden. Die Seitenwand20 ist mit einer Aufreißöffnung23 verbunden, die in die Vorderseite15 hineinragt und mit dieser über eine Perforation P4 verbunden ist. - Die Rückseite
15 ist mit der Seitenwand17 und mit der Aufklebefläche18 über eine Falzkante F1 verbunden. Die Vorderseite16 ist mit der Seitenwand17 und mit der Aufklebefläche18 über eine Falzkante F2 verbunden. Die Perforationen P2 und P3 sind auch gleichzeitig Falzkanten F3 und F4. Die Vorderseite16 ist mit einer Öffnung25 und die Rückseite15 mit einer Öffnung24 versehen. In diese Öffnungen wird eine Welle34 eingesetzt, auf die eine Klebebandrolle30 rotierbar aufgesteckt wird. - Zum Erstellen des Abrollers
100 (siehe8 ) wird die Rückseite15 um die Falzkante F1 aufgerichtet. Gleiches gilt für die Vorderseite16 , die um die Falzkante F2 aufgerichtet wird. Anschließend wird die Seitenwand20 um die Falzkante F3 so umgebogen, dass sie im Wesentlichen rechtwinklig zur Vorderseite16 steht. Die Vorderseite21 wird um die Falzkante F4 gebogen, so dass sie rechtwinklig zu der Seitenwand20 steht. Anschließend werden die Rückseite15 und die Vorderseite16 so um die Falzkanten F1 und F2 ausgerichtet, dass sie parallel zu einander sind. Dieses bewirkt, dass die Vorderseite21 und die Rückseite22 aufeinander angeordnet sind. Alle Teil15 ,16 ,17 ,20 ,21 und22 müssen so um die jeweiligen Falzkanten zueinander ausgerichtet sein, dass die Eurolöcher13 und14 deckungsgleich sind. Die Berührungsflächen der Vorderseite21 und der Rückseite21 werden miteinander verbunden. Dieses Verbinden kann durch Kleben, Nieten, Klemmen, Klammern oder ähnlichem miteinander erfolgen. -
2 und3 zeigen räumliche Ansichten der fertig zusammengesetzten Abrolleranordnung aus verschiedenen Blickwinkeln ohne Montieren der zusätzlichen Welle33 und der Klebebandrolle30 bzw. des Klebebands31 . -
4 zeigt einen Zuschnitt10' als weitere bevorzugte Ausführungsform zur Herstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Abrollers100 . Der Zuschnitt10' unterscheidet vom Zuschnitt10 durch das Vorsehen von Stegen26 ,27 am unteren Ende der Vorderseite16 bzw. Rückseite15 , die jeweils um eine Falzkante F5, F6 rechtwinklig zu der Vor- bzw. Rückseite16 ,15 umgebogen werden. Im ausgerichteten Zustand der Bestandteile des Funktionsteils12 zueinander sind die Stege26 ,27 in Deckung und werden miteinander analog der Vorderseite21 mit der Rückseite22 verbunden. Der Abroller100 erhält durch das Vorsehen der Stege26 ,27 eine größere Stabilität. - Des Weiteren unterscheidet sich der Zuschnitt
10' vom Zuschnitt10 durch unterschiedliche Ausformung der Öffnungen24' ,25' und dem Vorsehen von Faltlaschen28 ,29 , die nach Innen in das Gehäuse33 umgebogen werden, auf die die Klebebandrolle30 aufgesetzt wird und die dann als Welle34 dienen. -
5 zeigt eine räumliche Ansicht der fertig zusammengesetzten Abrolleranordnung ohne Montieren der Klebebandrolle30 auf der durch die Laschen28 ,29 gebildeten Welle33 bzw. des Klebebands31 .6 zeigt eine Seitenansicht auf die Unterseite des Abrollers100 im Betrieb und7 zeigt eine Seitenansicht auf die Oberseite des Abrollers100 im Betrieb. -
8 zeigt den Abroller100 im Betriebszustand, der nur noch aus dem Funktionsteil12 besteht. Der Präsentationsteil11 ist entfernt worden. Hierfür wurde die Abreißöffnung23 in eine auf der Vorderseite16 im oberen Bereich vorgesehenen Öffnung32 durch aufbrechen der Perforation P4 eingedrückt und anschließend die Seitenwand20 an den Perforationen P2 und P3 abgetrennt. Dabei werden die Vorderseite21 und die Rückseite22 an den Perforationen P1 und P3 vom Funktionsteil11 abgetrennt. - Zur Inbetriebnahme des Abrollers
100 wird das Klebeband21 von der Rolle30 gelöst und durch eine Öffnung35 geführt, die zwischen der Seitenwand17 und der Aufklebefläche18 angeordnet ist. -
- 100
- Abroller
- 10, 10'
- Zuschnitt
- 11
- Präsentationsteil
- 12
- Funktionsteil
- 13
- Euroloch
- 14
- Euroloch
- 15
- Rückseite
- 16
- Vorderseite
- 17
- Seitenwand
- 18
- Aufklebefläche
- 19
- Messerkante
- 20
- Seitenwand
- 21
- Vorderseite
- 22
- Rückseite
- 23
- Aufreißöffnung
- 24, 25, 24', 25'
- Öffnung
- 26, 27
- Steg
- 28, 29
- Faltlasche
- 30
- Klebebandrolle
- 31
- Klebeband
- 32
- Öffnung
- 33
- Gehäuse
- 34
- Welle
- 35
- Öffnung
- F1 bis F6
- Falzkante
- P1 bis P4
- Perforation
Claims (8)
- Abroller zum Abrollen eines auf einer Rolle (
30 ) aufgetrommeltem Produkts (31 ), insbesondere Klebeband, wobei die Rolle (30 ) innerhalb des Abrollers (100 ) drehbar angeordnet ist, mit einem aus Seitenwänden (15 ,16 ,17 ) erstellten Gehäuse (33 ) und einem Abtrennelement (19 ), über das das Produkt (31 ) geführt ist, zum Erstellen von Produktabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (33 ) aus einem Zuschnitt (10 ,10' ) herstellbar ist. - Abroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt einen Funktionsteil (
12 ) als Gehäuse (33 ) und ein Präsentationsteil (11 ) zum Anbieten des Abrollers in einer Verkaufsstellen aufweist. - Abroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Präsentationsteil (
11 ) vom Funktionsteil (12 ) abtrennbar ist. - Abroller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Präsentationsteil (
11 ) und der Funktionsteil (12 ) perforiert verbunden sind. - Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (
10 ,10' ) ein Papierprodukt, besonders bevorzugt Pappe, ist. - Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufbrechöffnung (
23 ), bevorzugt an einer Seitenwand (15 ,16 ,17 ) des Gehäuses (33 ), vorgesehen ist. - Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
33 ) durch Falten von wenigstens einem Bestandteil des Zuschnitts (10 ,10' ) und Verbinden in von wenigstens zwei Bestandteilen des Zuschnitts (10 ,10' ) herstellbar ist. - Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (
30 ) drehbar auf einer Abrollachse (34 ) angeordnet ist, wobei die Abrollachse (34 ) bevorzugt einstückig, besonders bevorzugt in Form von Faltlaschen (28 ,29 ), mit dem Zuschnitt (10 ,10' ) verbunden ist.
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