DE4420396C2 - Faltteilträger - Google Patents

Faltteilträger

Info

Publication number
DE4420396C2
DE4420396C2 DE19944420396 DE4420396A DE4420396C2 DE 4420396 C2 DE4420396 C2 DE 4420396C2 DE 19944420396 DE19944420396 DE 19944420396 DE 4420396 A DE4420396 A DE 4420396A DE 4420396 C2 DE4420396 C2 DE 4420396C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
web
parts
part carrier
folded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944420396
Other languages
English (en)
Other versions
DE4420396A1 (de
Inventor
Ulrich Schnoor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ethicon Inc
Original Assignee
Id Faltex Verpackungstech GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Id Faltex Verpackungstech GmbH filed Critical Id Faltex Verpackungstech GmbH
Priority to DE19944420396 priority Critical patent/DE4420396C2/de
Publication of DE4420396A1 publication Critical patent/DE4420396A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4420396C2 publication Critical patent/DE4420396C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4212Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing

Description

Die Erfindung betrifft einen Faltteilträger mit Faltteilen.
Faltteile werden vielfältig genutzt. Ein Beispiel sind Verpac­ kungen, die als flache Faltteile, z. B. aus Karton, vorgefertigt werden und anschließend durch Knicken einzelner Teilstücke um vorgeprägte Faltlinien aufgerichtet werden können. Gegebenen­ falls müssen noch einzelne Teilstücke zusammengeklebt werden, um eine fertige Verpackung, z. B. eine Schachtel, zu erhalten.
In der Regel bekommt der Abnehmer von Faltteilen, das heißt z. B. der Hersteller des Inhalts einer Faltverpackung, zugeschnittene Faltteile in flacher Form (d. h. vor dem Aufrichten) geliefert. Er erstellt daraus den fertigen Gegenstand, z. B. eine Verpac­ kung, die er dann mit dem dazu vorgesehenen Inhalt befüllen kann.
Die in flacher Form oder planliegend angelieferten Faltteile sind bereits fertig bedruckt. Es gibt Druckmaschinen, die solche Faltteile einzeln bedrucken können. Dabei werden neben dem all­ gemeinen Aufdruck (z. B. Standardbeschriftung und Farbgebung einer Verpackung) auch spezielle Informationen angegeben. Zu letzteren zählen z. B. bei Verpackungen für Medikamente das Ver­ fallsdatum und die Chargennummer. Für den Hersteller eines Medi­ kaments zum Beispiel ergibt sich dadurch das Problem, daß er die Faltverpackungen, auf die das Verfallsdatum und die Chargennum­ mer bereits aufgedruckt sind, im voraus bestellen muß, ohne genau zu wissen, wieviele Packungen er tatsächlich mit der be­ stimmten Charge des Medikaments befüllen kann. Da der Produk­ tionsablauf oft nicht genau vorhersehbar ist, sind am Ende ent­ weder zu viele Faltpackungen mit den bereits aufgedruckten Num­ mern oder zu wenige vorhanden. Im ersteren Fall müssen die über­ schüssigen Verpackungen, im letzteren die Restcharge des Medika­ ments entsorgt werden. Als Alternative könnten Faltverpackungen verwendet werden, auf die die speziellen Informationen noch nicht aufgedruckt sind und die im Nachhinein mit Hilfe von Klebeetiketten markiert werden. Dieses Verfahren ist jedoch aufwendig.
Die DE 39 10 987 A1 zeigt eine Materialbahn, die Zuschnitte zur Herstellung von Klappschachteln enthält. Die Zuschnitte sind an den Längsrändern durch abreißbare bzw. abscherbare Restverbin­ dungen miteinander verbunden. Dabei sind die Restverbindungen vorzugsweise im Bereich solcher Teile der Zuschnitte angeordnet, die bei der fertigen Packung verdeckt bleiben.
Nachteilig bei der aus der DE 39 10 987 A1 vorbekannten Materi­ albahn ist es, daß die Zuschnitte so gestaltet sein müssen, daß sie sich entlang ihrer Längsränder praktisch lückenlos anein­ anderfügen lassen. Die nach dem Abreißen bzw. Abscheren an den Zuschnitten verbleibenden Teile der Restverbindungen wirken unschön und sollten daher im Bereich solcher Teile der Zu­ schnitte angeordnet sein, die bei der fertigen Packung verdeckt bleiben. Dadurch werden jedoch wiederum die Gestaltungsmöglich­ keiten für die Zuschnitte bzw. die fertigen Klappschachteln oder Packungen eingeschränkt.
In der GB-PS 567 924 werden verschiedene Möglichkeiten beschrie­ ben, vorgefertigte Briefumschläge, die unmittelbar aneinander­ grenzend zu einem endlosen Band zusammengestellt sind, durch eine Schreib-, Adressier- oder Frankiermaschine zu führen. Nach dem Beschriften können die Briefumschläge an Perforationslinien voneinander getrennt werden.
Das DE 85 14 141 U1 zeigt ein Rotationsdruckwerk für Verpac­ kungsmaschinen, auf dem Bahnen, beispielsweise Papierbahnen oder Folienbahnen, bedruckt werden können, bevor damit Gegenstände verpackt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, Verpackungen kostengünstig und produktionsnah mit spezifischen Informationen zu versehen, wobei die Gestaltungsmöglichkeiten für die Verpackungen vielfältig sein sollen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Faltteilträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Erstellen von mit spezifischen Informationen versehenen Faltver­ packungen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Faltteilträger weist eine Bahn aus be­ druckbarem Material auf, vorzugsweise aus Karton, in der weiter­ zuverarbeitende Faltteile vorgestanzt sind. Diese Faltteile sind mit Faltlinien versehene, nach dem Herauslösen aus der Bahn aufzurichtende Faltverpackungen. In der Bahn sind zwischen den Faltteilen Zonen vorgesehen, die nicht Bestandteile der Falt­ teile sind.
In der Regel sind in Längsrichtung der Bahn viele gleichartige Faltteile vorgestanzt, so daß sie nicht von selbst aus der Bahn herausfallen, aber leicht aus der Bahn herausgelöst werden kön­ nen. Der Faltteilträger wird vorzugsweise in zickzackförmig zusammengelegter oder aufgerollter Form von seinem Hersteller an einen Abnehmer geliefert, z. B. einen Hersteller von Medikamen­ ten, der Verpackungen benötigt. Die Faltteile können bereits mit allgemeinen Informationen bedruckt sein. Einen solchen Faltteil­ träger kann der Abnehmer selbst durch einen Drucker hindurch­ leiten, z. B. einen Laserdrucker oder einen Matrixdrucker, und die einzelnen Faltteile der Bahn mit dem jeweiligen Faltteil zugeordneten spezifischen Informationen bedrucken. Anschließend kann er die einzelnen Faltteile aus der Bahn herauslösen und zu dem jeweils gewünschten Gegenstand aufrichten.
Der Abnehmer kann die Faltteile also selbst auf einfache Weise vor der endgültigen Formgebung mit variablen Daten versehen, wodurch ein flexibler und wirtschaftlicher Produktionsablauf möglich wird. Der erfindungsgemäße Faltteilträger ermöglicht die Verwendung von kostengünstigen Druckgeräten, wie Laserdruckern oder Matrixdruckern, die auch von einem Abnehmer, der nicht auf Drucktechnik spezialisiert ist, in den Produktionsablauf inte­ griert werden können. Der Abnehmer kann praktisch abfallos ar­ beiten, indem er für die benötigten Faltteile einen standardi­ sierten Faltteilträger bezieht und auf Lager hält und sämtliche variablen Daten selbst während der Produktion aufdruckt.
Um dem Drucker und seinem Steuerungssystem für den Druckvorgang eine räumliche Zuordnung zu den Faltteilen auf dem Faltteilträ­ ger zu ermöglichen, kann die Bahn an einer Längskante oder an beiden Längskanten mit Führungslöchern versehen sein. Sie kann auch maschinenlesbare Markierungen aufweisen.
Der erfindungsgemäße Faltteilträger gibt dem Abnehmer außerdem die Möglichkeit, vor dem Herauslösen Zusatzteile an den Falt­ teilen anzubringen. So können variable Teile, die z. B. vom In­ halt einer Verpackung abhängen, hinzugefügt werden. Beispiele dafür sind Clips, selbstklebende Etiketten, selbstklebende Schaumstoffteile, usw. Der Abnehmer hat so die Möglichkeit, einen Standard-Faltteilträger produktionsnah und flexibel für viele verschiedene Anwendungsformen vorzurichten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Bahn eines erfindungsgemäßen Faltteilträgers mit drei vorgestanzten Faltverpackun­ gen.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Bahn 1 dargestellt, aus der ein Faltteilträger hergestellt ist. Die Bahn 1 besteht aus bedruckbarem Material, z. B. aus Karton oder aus einem Kunst­ stoffmaterial. Sie ist als Endlosband konzipiert und zickzack­ förmig zusammenlegbar oder aufrollbar, so daß sie als Stapel bzw. Rolle vom Hersteller zum Abnehmer transportiert werden kann.
Entlang Ihrer Längskanten 2 und 3 ist die Bahn 1 mit Führungs­ löchern 4 versehen, die gleichen Abstand zueinander haben. In die Führungslöcher 4 können die Stifte von Führungsrollen ein­ greifen, um einen definierten Vorschub des Faltteilträgers wäh­ rend des Produktionsvorgangs zu ermöglichen.
In Längsrichtung der Bahn 1 sind Faltteile 10 vorgestanzt. Die Fig. 1 zeigt drei gleichartige Faltteile 10; da sich die Bahn 1 nach oben und unten fortsetzt, ist die Zahl der vorhandenen Faltteile jedoch höher.
Jedes der Faltteile 10 ist entlang der stark eingezeichneten Linien so vorgestanzt, daß dort ein leichtes Herauslösen des Faltteils 10 aus der der Bahn 1 bzw. ein leichtes Trennen zwi­ schen benachbarten Teilbereichen desselben Faltteils 10 möglich ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Bahn 1 in längeren Teilstücken solcher Linien vollständig durchschnitten ist, während zwischen den Teilstücken kurze Abschnitte des Bahn­ materials stehen bleiben, so daß sich das Faltteil 10 auf ein­ fache Weise aus dem umgebenden Bereich der Bahn 1 herausbrechen läßt. Alternativ kann an den stark eingezeichneten Linien das Bahnmaterial über einen größeren Bereich seiner Dicke, aber nicht vollständig, eingeschnitten sein. Kombinationen beider Ausführungsarten sind auch denkbar.
Die dünn eingezeichneten Linien innerhalb jedes Faltteils 10 sind Faltlinien, entlang denen die einzelnen Teilbereiche eines Faltteils 10 nach dem Herauslösen aus der Bahn 1 gegeneinander geklappt werden können. Die Faltlinien können z. B. durch Ein­ prägen oder durch leichtes Einschneiden des Bahnmaterials gefer­ tigt sein.
Die Faltteile 10 in Fig. 1 sind Faltverpackungen. Jedes der Faltteile 10 hat eine Bodenwand 12, die mit einer ersten Seiten­ wand 14, an die zwei Klapplaschen 15 und 16 anschließen, sowie mit einer zweiten Seitenwand 18 verbunden ist, die mit zwei Klapplaschen 19 und 20 versehen ist. An die zweite Seitenwand 18 schließt sich eine Deckwand 22 an, auf die eine Klebelasche 23 folgt. An einer Schmalseite der Bodenwand 12 ist eine erste Klappe 24 mit einer ersten Einstecklasche 25 angefügt, während an der gegenüberliegenden Schmalseite der Deckwand 22 eine zwei­ te Klappe 26 mit einer zweiten Einstecklasche 27 anschließt. Nach dem Herauslösen eines Faltteils 10 werden die erste Seiten­ wand 14, die Bodenwand 12, die zweite Seitenwand 18, die Deck­ wand 22 und die Klebelasche 23 entlang der jeweiligen Faltlinien gegeneinander aufgerichtet. Anschließend kann die Klebelasche 23 entlang der freien Längskante der ersten Seitenwand 14 verklebt werden. Zum Schluß lassen sich die Klapplaschen 15, 16, 19 und 20 sowie die erste Klappe 24, die erste Einstecklasche 25, die zweite Klappe 26 und die zweite Einstecklasche 27 nach innen falten, so daß man eine geschlossene Schachtel erhält, deren Innenraum über die erste Klappe 24 und die zweite Klappe 26 zugänglich ist.
Der Faltteilträger kann bei seiner Herstellung oder danach einen allgemeinen Aufdruck erhalten, der für alle Faltteile 10 gleich ist. Hierzu zählen z. B. die allgemeine Farbgebung, Angaben von Produktnamen, Bedienungsanweisungen, usw. Variable oder spezifi­ sche Informationen, die von Faltteil zu Faltteil unterschiedlich sein können, werden jedoch noch nicht aufgedruckt. In diesem Zustand wird der Faltträger zu seinem Abnehmer geliefert, z. B. einem Pharmahersteller, der die Faltteile für Faltverpackungen verwenden will.
Der Abnehmer leitet die Bahn 1 mit den Faltteilen 10 durch einen Drucker, z. B. einen Laserdrucker oder einen Matrixdrucker, dem eine Vorschubeinrichtung und eine Steuereinrichtung zugeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel hat die Vorschubeinrichtung Füh­ rungsrollen mit Stiften, die in die Führungslöcher 4 eingreifen und einen kontrollierten Vorschub der Bahn 1 gestatten. In die Steuereinrichtung ist die räumliche Zuordnung der Führungslöcher 4 zu den Faltteilen 10 eingegeben, so daß beim Hindurchleiten der Bahn 1 durch den Drucker mit Hilfe der Vorschubeinrichtung die einzelnen Faltteile 10 positionsgenau bedruckt werden kön­ nen. Der Abnehmer kann auf jedes der Faltteile 10 speziell die­ sem Faltteil zugeordnete spezifische Informationen aufdrucken, z. B. eine laufende Nummer, eine Chargennummer, ein Verfalldatum, usw.
Nach dem Bedrucken werden die Faltteile 10 aus der Bahn 1 ent­ lang der sie umgebenden stark eingezeichneten Linien manuell oder mit Hilfe einer Maschine herausgelöst. Anschließend lassen sich die einzelnen Faltteile zu dem gewünschten Gegenstand auf­ richten. So entsteht im Ausführungsbeispiel eine Schachtel, wozu die Klebelasche 23 noch mit der ersten Seitenwand 14 verklebt werden muß.
Vor dem Herauslösen der Faltteile 10 aus der Bahn 1 lassen sich gegebenenfalls noch Zusatzteile an den Faltteilen 10 anbringen. Ein Beispiel ist ein Schaumstoffeinsatz, der auf die Innenseite der Bodenwand 12 geklebt wird und nach Fertigstellung der Falt­ schachtel eine Einteilung für deren Innenraum bildet.
Anstelle der Führungslöcher 4 können auch andere Arten von Mar­ kierungen verwendet werden, z. B. maschinenlesbare optische Mar­ kierungen. Hierfür eignen sich z. B. auch definierte Stellen eines allgemeinen Aufdrucks auf den Faltteilen 10.
Für das Ausführungsbeispiel wurde als Faltteil 10 eine Falt­ schachtel gewählt. Es sind jedoch die verschiedensten Faltver­ packungen denkbar, die aus entsprechend vorgefertigen Faltteilen aufgerichtet werden können, gegebenenfalls unter Zusammenklebung einzelner Teilbereiche oder unter Hinzufügung weiterer Teile.

Claims (9)

1. Faltteilträger, mit einer Bahn (1) aus bedruckbarem Materi­ al, in der weiterzuverarbeitende Faltteile (10) vorgestanzt sind, wobei die Faltteile (10) mit Faltlinien versehene, nach dem Herauslösen aus der Bahn (1) aufzurichtende Falt­ verpackungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn (1) zwischen den Faltteilen (10) Zonen vorgesehen sind, die nicht Bestandteile der Faltteile (10) sind.
2. Faltteilträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) an einer Längskante oder an beiden Längskanten (2, 3) mit Führungslöchern (4) versehen ist.
3. Faltteilträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bahn (1) in Längsrichtung mit maschinenlesbaren Markierungen versehen ist.
4. Faltteilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) aus Karton besteht.
5. Faltteilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) zickzackförmig zusammenleg­ bar ist.
6. Faltteilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) aufrollbar ist.
7. Verfahren zum Erstellen von mit spezifischen Informationen versehenen Faltverpackungen, mit den Schritten:
  • 1. Hindurchleiten eines Faltteilträgers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 durch einen Drucker und Bedrucken der einzelnen Faltteile (10) mit dem jeweiligen Faltteil (10) zugeordneten, spezifischen Informationen,
  • 2. Herauslösen der einzelnen Faltteile (10) aus der Bahn (1), und
  • 3. Aufrichten der einzelnen Faltteile (10) zu der jeweili­ gen Faltverpackung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Drucker ein Laserdrucker oder ein Matrixdrucker verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herauslösen Zusatzteile an den Faltteilen (10) angebracht werden.
DE19944420396 1994-06-08 1994-06-08 Faltteilträger Expired - Lifetime DE4420396C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944420396 DE4420396C2 (de) 1994-06-08 1994-06-08 Faltteilträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944420396 DE4420396C2 (de) 1994-06-08 1994-06-08 Faltteilträger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4420396A1 DE4420396A1 (de) 1995-12-14
DE4420396C2 true DE4420396C2 (de) 1998-12-10

Family

ID=6520332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944420396 Expired - Lifetime DE4420396C2 (de) 1994-06-08 1994-06-08 Faltteilträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4420396C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207472A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-04 Stora Enso Baienfurt Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB567924A (en) * 1943-08-04 1945-03-08 Herbert Vaughan Davies Improvements in or relating to continuous envelope assemblies
DE8514141U1 (de) * 1985-05-11 1985-07-04 H A V O Maschinenbau GmbH, 8941 Wolfertschwenden Rotationsdruckwerk für Verpackungsmaschinen
DE3910987A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-18 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum lagern (speichern) von (packungs-)zuschnitten und zufuehren derselben zu einem faltaggregat einer verpackungsmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB567924A (en) * 1943-08-04 1945-03-08 Herbert Vaughan Davies Improvements in or relating to continuous envelope assemblies
DE8514141U1 (de) * 1985-05-11 1985-07-04 H A V O Maschinenbau GmbH, 8941 Wolfertschwenden Rotationsdruckwerk für Verpackungsmaschinen
DE3910987A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-18 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum lagern (speichern) von (packungs-)zuschnitten und zufuehren derselben zu einem faltaggregat einer verpackungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE4420396A1 (de) 1995-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2816834C2 (de)
DE2640288A1 (de) Anordnung von zusammenhaengenden abschnitten fuer postalischen verkehr
DE2805125A1 (de) Verfahren zur herstellung eines umschlags mit mehreren blaettern
DE2400702A1 (de) Schachtel mit beilage
DE3741389A1 (de) Behaelter fuer produktmuster bzw. zuschnitt fuer einen derartigen behaelter
DE4200719B4 (de) Innenrahmen für eine Außenschachtel mit schwenkbar verbundenem Deckel für stabförmige Elemente und Vorrichtung zur Herstellung des Rahmens
EP0824478A1 (de) Verfahren zum herstellen von an einem träger gehaltenen produkten, wie verpackten warenproben, kredit-, identifikations- und ausweiskarten und dergleichen
EP0403773A1 (de) Etikett
DE4420396C2 (de) Faltteilträger
DE10196951B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines bedruckten Verpackungslaminats und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1645526B1 (de) Blisterverpackung, Verfahren zum Herstellen einer solchen sowie Verwendung eines Klebeetiketts
EP0505952B1 (de) Brief für Werbezwecke
DE10134867B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Etiketten und aus diesem Verfahren erhältliches Etikett
EP1288953B1 (de) CD-Hülle
DE69722956T2 (de) Haltevorrichtung für pappschachteln
DE19838382C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Faltproduktes mit unendlich lange nacheinander in die gleiche Richtung umklappbaren Flügeln
DE60004774T2 (de) Schachtel mit zwei zu einander versetzten Ausgabeöffnungen
EP1897817A2 (de) Beutel mit Tragegriff und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Beutels
CH636562A5 (en) Endless business form arrangement, especially for use as air tickets.
DE2743290A1 (de) Anordnung aus wenigstens zwei zusammenhaengenden streifen zur bildung zusammenhaengender verschlossener umschlaege
DE3227772C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Haltbarkeitskennzeichnung an einem Verpackungsbeutel aus Kunststoffolie
DE19709540B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses für Verpackungen
DE2449293A1 (de) Verfahren zur herstellung von formulartickets fuer luftverkehrslinien
DE7914230U1 (de) Kette aus zusammenhaengenden Taschen insbesondere zum Versand oder zum Schutz bon Drucksachen Mustern o dgl
DE102014010572A1 (de) Faltschachtelklebemaschine mit Schneidestation

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ETHICON, INC., SOMERVILLE, N.J., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: UEXKUELL & STOLBERG, 22607 HAMBURG

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right