DE4420396C2 - Faltteilträger - Google Patents
FaltteilträgerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4212—Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
Description
Die Erfindung betrifft einen Faltteilträger mit Faltteilen.
Faltteile werden vielfältig genutzt. Ein Beispiel sind Verpac
kungen, die als flache Faltteile, z. B. aus Karton, vorgefertigt
werden und anschließend durch Knicken einzelner Teilstücke um
vorgeprägte Faltlinien aufgerichtet werden können. Gegebenen
falls müssen noch einzelne Teilstücke zusammengeklebt werden, um
eine fertige Verpackung, z. B. eine Schachtel, zu erhalten.
In der Regel bekommt der Abnehmer von Faltteilen, das heißt z. B.
der Hersteller des Inhalts einer Faltverpackung, zugeschnittene
Faltteile in flacher Form (d. h. vor dem Aufrichten) geliefert.
Er erstellt daraus den fertigen Gegenstand, z. B. eine Verpac
kung, die er dann mit dem dazu vorgesehenen Inhalt befüllen
kann.
Die in flacher Form oder planliegend angelieferten Faltteile
sind bereits fertig bedruckt. Es gibt Druckmaschinen, die solche
Faltteile einzeln bedrucken können. Dabei werden neben dem all
gemeinen Aufdruck (z. B. Standardbeschriftung und Farbgebung
einer Verpackung) auch spezielle Informationen angegeben. Zu
letzteren zählen z. B. bei Verpackungen für Medikamente das Ver
fallsdatum und die Chargennummer. Für den Hersteller eines Medi
kaments zum Beispiel ergibt sich dadurch das Problem, daß er die
Faltverpackungen, auf die das Verfallsdatum und die Chargennum
mer bereits aufgedruckt sind, im voraus bestellen muß, ohne
genau zu wissen, wieviele Packungen er tatsächlich mit der be
stimmten Charge des Medikaments befüllen kann. Da der Produk
tionsablauf oft nicht genau vorhersehbar ist, sind am Ende ent
weder zu viele Faltpackungen mit den bereits aufgedruckten Num
mern oder zu wenige vorhanden. Im ersteren Fall müssen die über
schüssigen Verpackungen, im letzteren die Restcharge des Medika
ments entsorgt werden. Als Alternative könnten Faltverpackungen
verwendet werden, auf die die speziellen Informationen noch
nicht aufgedruckt sind und die im Nachhinein mit Hilfe von
Klebeetiketten markiert werden. Dieses Verfahren ist jedoch
aufwendig.
Die DE 39 10 987 A1 zeigt eine Materialbahn, die Zuschnitte zur
Herstellung von Klappschachteln enthält. Die Zuschnitte sind an
den Längsrändern durch abreißbare bzw. abscherbare Restverbin
dungen miteinander verbunden. Dabei sind die Restverbindungen
vorzugsweise im Bereich solcher Teile der Zuschnitte angeordnet,
die bei der fertigen Packung verdeckt bleiben.
Nachteilig bei der aus der DE 39 10 987 A1 vorbekannten Materi
albahn ist es, daß die Zuschnitte so gestaltet sein müssen, daß
sie sich entlang ihrer Längsränder praktisch lückenlos anein
anderfügen lassen. Die nach dem Abreißen bzw. Abscheren an den
Zuschnitten verbleibenden Teile der Restverbindungen wirken
unschön und sollten daher im Bereich solcher Teile der Zu
schnitte angeordnet sein, die bei der fertigen Packung verdeckt
bleiben. Dadurch werden jedoch wiederum die Gestaltungsmöglich
keiten für die Zuschnitte bzw. die fertigen Klappschachteln oder
Packungen eingeschränkt.
In der GB-PS 567 924 werden verschiedene Möglichkeiten beschrie
ben, vorgefertigte Briefumschläge, die unmittelbar aneinander
grenzend zu einem endlosen Band zusammengestellt sind, durch
eine Schreib-, Adressier- oder Frankiermaschine zu führen. Nach
dem Beschriften können die Briefumschläge an Perforationslinien
voneinander getrennt werden.
Das DE 85 14 141 U1 zeigt ein Rotationsdruckwerk für Verpac
kungsmaschinen, auf dem Bahnen, beispielsweise Papierbahnen oder
Folienbahnen, bedruckt werden können, bevor damit Gegenstände
verpackt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen,
Verpackungen kostengünstig und produktionsnah mit spezifischen
Informationen zu versehen, wobei die Gestaltungsmöglichkeiten
für die Verpackungen vielfältig sein sollen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Faltteilträger mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren zum
Erstellen von mit spezifischen Informationen versehenen Faltver
packungen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Faltteilträger weist eine Bahn aus be
druckbarem Material auf, vorzugsweise aus Karton, in der weiter
zuverarbeitende Faltteile vorgestanzt sind. Diese Faltteile sind
mit Faltlinien versehene, nach dem Herauslösen aus der Bahn
aufzurichtende Faltverpackungen. In der Bahn sind zwischen den
Faltteilen Zonen vorgesehen, die nicht Bestandteile der Falt
teile sind.
In der Regel sind in Längsrichtung der Bahn viele gleichartige
Faltteile vorgestanzt, so daß sie nicht von selbst aus der Bahn
herausfallen, aber leicht aus der Bahn herausgelöst werden kön
nen. Der Faltteilträger wird vorzugsweise in zickzackförmig
zusammengelegter oder aufgerollter Form von seinem Hersteller an
einen Abnehmer geliefert, z. B. einen Hersteller von Medikamen
ten, der Verpackungen benötigt. Die Faltteile können bereits mit
allgemeinen Informationen bedruckt sein. Einen solchen Faltteil
träger kann der Abnehmer selbst durch einen Drucker hindurch
leiten, z. B. einen Laserdrucker oder einen Matrixdrucker, und
die einzelnen Faltteile der Bahn mit dem jeweiligen Faltteil
zugeordneten spezifischen Informationen bedrucken. Anschließend
kann er die einzelnen Faltteile aus der Bahn herauslösen und zu
dem jeweils gewünschten Gegenstand aufrichten.
Der Abnehmer kann die Faltteile also selbst auf einfache Weise
vor der endgültigen Formgebung mit variablen Daten versehen,
wodurch ein flexibler und wirtschaftlicher Produktionsablauf
möglich wird. Der erfindungsgemäße Faltteilträger ermöglicht die
Verwendung von kostengünstigen Druckgeräten, wie Laserdruckern
oder Matrixdruckern, die auch von einem Abnehmer, der nicht auf
Drucktechnik spezialisiert ist, in den Produktionsablauf inte
griert werden können. Der Abnehmer kann praktisch abfallos ar
beiten, indem er für die benötigten Faltteile einen standardi
sierten Faltteilträger bezieht und auf Lager hält und sämtliche
variablen Daten selbst während der Produktion aufdruckt.
Um dem Drucker und seinem Steuerungssystem für den Druckvorgang
eine räumliche Zuordnung zu den Faltteilen auf dem Faltteilträ
ger zu ermöglichen, kann die Bahn an einer Längskante oder an
beiden Längskanten mit Führungslöchern versehen sein. Sie kann
auch maschinenlesbare Markierungen aufweisen.
Der erfindungsgemäße Faltteilträger gibt dem Abnehmer außerdem
die Möglichkeit, vor dem Herauslösen Zusatzteile an den Falt
teilen anzubringen. So können variable Teile, die z. B. vom In
halt einer Verpackung abhängen, hinzugefügt werden. Beispiele
dafür sind Clips, selbstklebende Etiketten, selbstklebende
Schaumstoffteile, usw. Der Abnehmer hat so die Möglichkeit,
einen Standard-Faltteilträger produktionsnah und flexibel für
viele verschiedene Anwendungsformen vorzurichten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Bahn eines erfindungsgemäßen
Faltteilträgers mit drei vorgestanzten Faltverpackun
gen.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Bahn 1 dargestellt, aus
der ein Faltteilträger hergestellt ist. Die Bahn 1 besteht aus
bedruckbarem Material, z. B. aus Karton oder aus einem Kunst
stoffmaterial. Sie ist als Endlosband konzipiert und zickzack
förmig zusammenlegbar oder aufrollbar, so daß sie als Stapel
bzw. Rolle vom Hersteller zum Abnehmer transportiert werden
kann.
Entlang Ihrer Längskanten 2 und 3 ist die Bahn 1 mit Führungs
löchern 4 versehen, die gleichen Abstand zueinander haben. In
die Führungslöcher 4 können die Stifte von Führungsrollen ein
greifen, um einen definierten Vorschub des Faltteilträgers wäh
rend des Produktionsvorgangs zu ermöglichen.
In Längsrichtung der Bahn 1 sind Faltteile 10 vorgestanzt. Die
Fig. 1 zeigt drei gleichartige Faltteile 10; da sich die Bahn
1 nach oben und unten fortsetzt, ist die Zahl der vorhandenen
Faltteile jedoch höher.
Jedes der Faltteile 10 ist entlang der stark eingezeichneten
Linien so vorgestanzt, daß dort ein leichtes Herauslösen des
Faltteils 10 aus der der Bahn 1 bzw. ein leichtes Trennen zwi
schen benachbarten Teilbereichen desselben Faltteils 10 möglich
ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Bahn 1 in
längeren Teilstücken solcher Linien vollständig durchschnitten
ist, während zwischen den Teilstücken kurze Abschnitte des Bahn
materials stehen bleiben, so daß sich das Faltteil 10 auf ein
fache Weise aus dem umgebenden Bereich der Bahn 1 herausbrechen
läßt. Alternativ kann an den stark eingezeichneten Linien das
Bahnmaterial über einen größeren Bereich seiner Dicke, aber
nicht vollständig, eingeschnitten sein. Kombinationen beider
Ausführungsarten sind auch denkbar.
Die dünn eingezeichneten Linien innerhalb jedes Faltteils 10
sind Faltlinien, entlang denen die einzelnen Teilbereiche eines
Faltteils 10 nach dem Herauslösen aus der Bahn 1 gegeneinander
geklappt werden können. Die Faltlinien können z. B. durch Ein
prägen oder durch leichtes Einschneiden des Bahnmaterials gefer
tigt sein.
Die Faltteile 10 in Fig. 1 sind Faltverpackungen. Jedes der
Faltteile 10 hat eine Bodenwand 12, die mit einer ersten Seiten
wand 14, an die zwei Klapplaschen 15 und 16 anschließen, sowie
mit einer zweiten Seitenwand 18 verbunden ist, die mit zwei
Klapplaschen 19 und 20 versehen ist. An die zweite Seitenwand 18
schließt sich eine Deckwand 22 an, auf die eine Klebelasche 23
folgt. An einer Schmalseite der Bodenwand 12 ist eine erste
Klappe 24 mit einer ersten Einstecklasche 25 angefügt, während
an der gegenüberliegenden Schmalseite der Deckwand 22 eine zwei
te Klappe 26 mit einer zweiten Einstecklasche 27 anschließt.
Nach dem Herauslösen eines Faltteils 10 werden die erste Seiten
wand 14, die Bodenwand 12, die zweite Seitenwand 18, die Deck
wand 22 und die Klebelasche 23 entlang der jeweiligen Faltlinien
gegeneinander aufgerichtet. Anschließend kann die Klebelasche 23
entlang der freien Längskante der ersten Seitenwand 14 verklebt
werden. Zum Schluß lassen sich die Klapplaschen 15, 16, 19 und
20 sowie die erste Klappe 24, die erste Einstecklasche 25, die
zweite Klappe 26 und die zweite Einstecklasche 27 nach innen
falten, so daß man eine geschlossene Schachtel erhält, deren
Innenraum über die erste Klappe 24 und die zweite Klappe 26
zugänglich ist.
Der Faltteilträger kann bei seiner Herstellung oder danach einen
allgemeinen Aufdruck erhalten, der für alle Faltteile 10 gleich
ist. Hierzu zählen z. B. die allgemeine Farbgebung, Angaben von
Produktnamen, Bedienungsanweisungen, usw. Variable oder spezifi
sche Informationen, die von Faltteil zu Faltteil unterschiedlich
sein können, werden jedoch noch nicht aufgedruckt. In diesem
Zustand wird der Faltträger zu seinem Abnehmer geliefert, z. B.
einem Pharmahersteller, der die Faltteile für Faltverpackungen
verwenden will.
Der Abnehmer leitet die Bahn 1 mit den Faltteilen 10 durch einen
Drucker, z. B. einen Laserdrucker oder einen Matrixdrucker, dem
eine Vorschubeinrichtung und eine Steuereinrichtung zugeordnet
sind. Im Ausführungsbeispiel hat die Vorschubeinrichtung Füh
rungsrollen mit Stiften, die in die Führungslöcher 4 eingreifen
und einen kontrollierten Vorschub der Bahn 1 gestatten. In die
Steuereinrichtung ist die räumliche Zuordnung der Führungslöcher
4 zu den Faltteilen 10 eingegeben, so daß beim Hindurchleiten
der Bahn 1 durch den Drucker mit Hilfe der Vorschubeinrichtung
die einzelnen Faltteile 10 positionsgenau bedruckt werden kön
nen. Der Abnehmer kann auf jedes der Faltteile 10 speziell die
sem Faltteil zugeordnete spezifische Informationen aufdrucken,
z. B. eine laufende Nummer, eine Chargennummer, ein Verfalldatum,
usw.
Nach dem Bedrucken werden die Faltteile 10 aus der Bahn 1 ent
lang der sie umgebenden stark eingezeichneten Linien manuell
oder mit Hilfe einer Maschine herausgelöst. Anschließend lassen
sich die einzelnen Faltteile zu dem gewünschten Gegenstand auf
richten. So entsteht im Ausführungsbeispiel eine Schachtel, wozu
die Klebelasche 23 noch mit der ersten Seitenwand 14 verklebt
werden muß.
Vor dem Herauslösen der Faltteile 10 aus der Bahn 1 lassen sich
gegebenenfalls noch Zusatzteile an den Faltteilen 10 anbringen.
Ein Beispiel ist ein Schaumstoffeinsatz, der auf die Innenseite
der Bodenwand 12 geklebt wird und nach Fertigstellung der Falt
schachtel eine Einteilung für deren Innenraum bildet.
Anstelle der Führungslöcher 4 können auch andere Arten von Mar
kierungen verwendet werden, z. B. maschinenlesbare optische Mar
kierungen. Hierfür eignen sich z. B. auch definierte Stellen
eines allgemeinen Aufdrucks auf den Faltteilen 10.
Für das Ausführungsbeispiel wurde als Faltteil 10 eine Falt
schachtel gewählt. Es sind jedoch die verschiedensten Faltver
packungen denkbar, die aus entsprechend vorgefertigen Faltteilen
aufgerichtet werden können, gegebenenfalls unter Zusammenklebung
einzelner Teilbereiche oder unter Hinzufügung weiterer Teile.
Claims (9)
1. Faltteilträger, mit einer Bahn (1) aus bedruckbarem Materi
al, in der weiterzuverarbeitende Faltteile (10) vorgestanzt
sind, wobei die Faltteile (10) mit Faltlinien versehene,
nach dem Herauslösen aus der Bahn (1) aufzurichtende Falt
verpackungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn
(1) zwischen den Faltteilen (10) Zonen vorgesehen sind, die
nicht Bestandteile der Faltteile (10) sind.
2. Faltteilträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (1) an einer Längskante oder an beiden Längskanten
(2, 3) mit Führungslöchern (4) versehen ist.
3. Faltteilträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bahn (1) in Längsrichtung mit maschinenlesbaren
Markierungen versehen ist.
4. Faltteilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn (1) aus Karton besteht.
5. Faltteilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn (1) zickzackförmig zusammenleg
bar ist.
6. Faltteilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn (1) aufrollbar ist.
7. Verfahren zum Erstellen von mit spezifischen Informationen
versehenen Faltverpackungen, mit den Schritten:
- 1. Hindurchleiten eines Faltteilträgers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 durch einen Drucker und Bedrucken der einzelnen Faltteile (10) mit dem jeweiligen Faltteil (10) zugeordneten, spezifischen Informationen,
- 2. Herauslösen der einzelnen Faltteile (10) aus der Bahn (1), und
- 3. Aufrichten der einzelnen Faltteile (10) zu der jeweili gen Faltverpackung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Drucker ein Laserdrucker oder ein Matrixdrucker verwendet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Herauslösen Zusatzteile an den Faltteilen (10)
angebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420396 DE4420396C2 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Faltteilträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420396 DE4420396C2 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Faltteilträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420396A1 DE4420396A1 (de) | 1995-12-14 |
DE4420396C2 true DE4420396C2 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=6520332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420396 Expired - Lifetime DE4420396C2 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Faltteilträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420396C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207472A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-09-04 | Stora Enso Baienfurt Gmbh & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB567924A (en) * | 1943-08-04 | 1945-03-08 | Herbert Vaughan Davies | Improvements in or relating to continuous envelope assemblies |
DE8514141U1 (de) * | 1985-05-11 | 1985-07-04 | H A V O Maschinenbau GmbH, 8941 Wolfertschwenden | Rotationsdruckwerk für Verpackungsmaschinen |
DE3910987A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-18 | Focke & Co | Verfahren und vorrichtung zum lagern (speichern) von (packungs-)zuschnitten und zufuehren derselben zu einem faltaggregat einer verpackungsmaschine |
-
1994
- 1994-06-08 DE DE19944420396 patent/DE4420396C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4420396A1 (de) | 1995-12-14 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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