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Die Erfindung betrifft einen Verpackungszuschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei Lebensmittelverpackungen, insbesondere bei Verpackungen für vakuumierte Inhalte, wie zum Beispiel Kaffee oder dergleichen, wird in der Regel um das Verpackungsgut bzw. die eigentliche Vakuumverpackung eine Hülle, z. B. in Gestalt einer Banderole oder eines Außenwicklers, herumgelegt. Hintergrund ist, dass die Hülle in der Regel aus Papier besteht und sich deswegen - anders als die Vakuumverpackung, bei der es in erster Linie um Materialeigenschaften wie Luftundurchlässigkeit oder dergleichen geht - gut mit Informationen oder dergleichen bedrucken lässt.
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So kommt es nicht selten vor, dass eine aus Verpackungsgut, Vakuumverpackung und Hülle gebildete Verpackungsanordnung aus einer ganzen Vielzahl von unterschiedlichen Materialien besteht. Im Zuge des Recyclings müssen diese Materialien bei der Entsorgung wieder voneinander getrennt werden. Klassischerweise muss dazu die Hülle zunächst von der Vakuumverpackung entfernt werden, um an das Verpackungsgut zu gelangen. Im Regelfall wird das die Hülle bildende Papier einfach aufgerissen, beispielsweise indem man ein Kopfetikett entfernt und im Kopfbereich die Hülle weiter einreißt. Diese Vorgehensweise ist durchaus umständlich und führt häufig dazu, dass das Material der Hülle in viele Stücke zerrissen wird.
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In der Vergangenheit hat man in diesen Fällen oftmals eine Anreißlasche oder ein reißfestes streifenartiges Element in die Verpackung eingearbeitet, was das Aufreißen unterstützen soll. Die Konstruktion der Hülle wird dadurch allerdings wesentlich komplizierter, insbesondere wenn man zusätzliche streifenartige Elemente einbringen muss. Dies erhöht die Produktionskosten einerseits aufgrund des erforderlich werdenden zusätzlichen Materials und andererseits, weil ein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich ist. Zudem haben gerade die einzuarbeitenden Streifen den Nachteil, dass das flache Zuschnittmaterial an dieser Stelle dicker wird, wodurch sich Nachteile bei der Konfektionierung solcher Materialien als Rollenware ergeben. Denn rollt man ein flaches Material mit entsprechenden Verdickungen auf, pflanzen sich diese von Lage zu Lage fort.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Verpackungszuschnitt dahingehend zu verbessern, dass er sich gerade zur Konfektionierung als Rollenware eignet und zudem besonders einfach von einer Verpackung abtrennen lässt.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Verpackungszuschnitt mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Lebensmittelverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 sowie eine Lebensmittelverpackungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den jeweiligen Unteransprüchen.
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Der erfindungsgemäße Verpackungszuschnitt, welcher bevorzugt aus Papier besteht, aber auch aus anderen Materialen wie zum Beispiel Kunststofffolie und/oder auch laminierten oder beschichteten Flächenmaterialien oder aus Verbunden solcher Materialien ausgebildet sein kann, ist zum Umschlagen eines, bevorzugt quaderförmigen, Verpackungsgutes ausgelegt. Der Verpackungszuschnitt weist eine Oberseite und eine Unterseite auf und umfasst ferner einen Basisabschnitt, einen an einer ersten Seite des Basisabschnitts ausgebildeten ersten Rand, einen an der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Basisabschnitts ausgebildeten zweiten Rand und eine im Bereich des zweiten Randes am Basisabschnitt auf der Oberseite des Verpackungszuschnitts vorgesehene Verbindungszone. Letztere ist dazu ausgelegt, mit der Unterseite des Verpackungszuschnitts im Bereich des ersten Randes stoffschlüssig verbunden zu werden. Stofffluss meint in erster Linie bevorzugt Kleben oder Verschweißen, andere Verwendungsmöglichkeiten sind natürlich ebenfalls denkbar. Die Verbindungszone weist dabei eine senkrecht zum zweiten Rand gemessene Breite auf. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Verpackungszuschnitt in einem dem zweiten Rand gegenüberliegenden und zur Verbindungszone benachbarten Bereich eine erste Materialschwächung und im Bereich des ersten Randes eine zweite Materialschwächung aufweist.
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Dies hat einen entscheidenden Vorteil: Wird nämlich aus dem Verpackungszuschnitt eine Verpackung, insbesondere Lebensmittelverpackung, gebildet, so liegen die beiden Materialschwächungen zu beiden Seiten der Verbindungsnaht, die durch das stoffschlüssige Verbinden der beiden übereinandergelegten Enden des Verpackungszuschnitts entsteht. In dem Bereich der Überlappung entsteht eine Materialaufdoppelung, die dafür sorgt, dass das Material hier lokal eine Verstärkung erfährt. Dieser, bevorzugt streifenförmige, verstärkte Verbindungsbereich kann dann aufgrund der Materialschwächungen leicht durch Ziehen in seiner Längsrichtung vom übrigen Teil der Lebensmittelverpackung abgezogen werden, ohne dass der Streifen dabei selbst durchreißt, wofür die Materialverstärkung sorgt. Auf diese Weise wird ein einfaches Auftrennen der Lebensmittelverpackung ermöglicht und sichergestellt, dass beim Aufreißen nicht zu viele Einzelstücke entstehen. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Maßnahme sichergestellt, dass das Zuschnittmaterial sich ohne Materialverdickungen auf einer Rolle konfektionieren lässt. Der erfindungsgemäße Verpackungszuschnitt kann zur Ausbildung einer Banderole oder eines Außenwicklers eingesetzt werden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Abstand der ersten Materialschwächung vom zweiten Rand und/oder der Abstand der zweiten Materialschwächung vom ersten Rand wenigstens der Breite der Verbindungszone entspricht. Der Überlappbereich entspricht dann zumindest etwa der Breite der Verbindungszone bzw. der dort letztendlich erzeugten Verbindungsnaht. So wird verhindert, dass das Material selbst in der Verbindungszone nicht geschwächt wird. Weiter kann sichergestellt werden, dass lediglich der Bereich der Verbindungszone tatsächlich als Aufreißstreifen genutzt wird, indem die Verbindungszone unmittelbar an die Materialschwächung angrenzt und so zwischen Verbindungszone und Materialschwächung möglichst kein Material zerreißen kann.
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Die Materialschwächung kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die erste und/oder zweite Materialschwächung eine, bevorzugt parallel zum ersten und/oder zweiten Rand verlaufende, Schwächungslinie, bevorzugt in Gestalt einer Perforation, z. B. einer Laserperforation, aufweist. Die Schwächungslinien lassen sich insbesondere dann, wenn sie bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Verpackungszuschnitts in Laufrichtung des Materials eingebracht werden, beispielsweise durch Rillen, Falzen oder Perforieren in das Zuschnittmaterial einbringen. Dies kann auf einfache Weise unter Verwendung vorhandener Vorrichtungen und Maschinen geschehen, ohne dass dafür eine aufwändige Umrüstung erforderlich wäre.
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Bereits in der zuvor beschriebenen Form ist der erfindungsgemäße Verpackungszuschnitt so ausgebildet, dass ein einfaches Aufreißen ermöglicht wird. Dies kann jedoch bevorzugt noch vereinfacht werden, indem der Verpackungszuschnitt wenigstens eine, bevorzugt wenigstens zwischen einer Materialschwächung und dem jeweils nächstgelegenen Rand gelegene, Stanzung und/ oder Materialaussparung aufweist. Diese Stanzung oder Materialaussparung sorgt dann für einen Eingriffsbereich, in den der Benutzer mit dem Finger oder Fingernagel eingreifen kann, um das Verpackungsmaterial aufzureißen. Bevorzugt kann die Stanzung auch die Form einer Lasche aufweisen, sodass das Angreifen noch weiter vereinfacht wird.
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Der erfindungsgemäße Verpackungszuschnitt kann dabei einteilig oder auch mehrteilig ausgebildet sein. Dabei können die mehreren Teile jeweils die Form des oben beschriebenen Verpackungszuschnitts aufweisen.
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Die Erfindung betrifft weiter eine Verpackung, insbesondere Lebensmittelverpackung. Diese weist eine zur Umschließung eines Verpackungsguts ausgebildete Hülle auf, welche wiederum wenigstens einen Verpackungszuschnitt aufweist, wie er oben beschrieben wurde. Der Verpackungszuschnitt ist dabei derart zu einem Schlauch geformt, dass sich die beiden gegenüberliegenden Enden des Verpackungszuschnitts überlappen und die Oberseite des Verpackungszuschnitts im Bereich der Verbindungszone stoffschlüssig im Bereich des ersten Endes mit der Unterseite des Verpackungszuschnitts verbunden ist. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die stoffschlüssige Verbindung eine Klebenaht und/oder Schweißnaht umfasst.
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Die erfindungsgemäße Verpackung, insbesondere Lebensmittelverpackung, braucht nicht lediglich einen einzigen Verpackungszuschnitt, bevorzugt einen der oben genannten Art, aufzuweisen, sondern kann auch aus mehreren miteinander verbundenen Verpackungszuschnitten ausgebildet sein. Die mehreren Verpackungszuschnitte können von der oben beschriebenen Art sein, können aber auch andere Eigenschaften aufweisen.
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Mit dem erfindungsgemäßen Verpackungszuschnitt und der damit ausgebildeten erfindungsgemäßen Lebensmittelverpackung lässt sich eine Verpackungsanordnung, insbesondere Lebensmittelverpackungsanordnung, herstellen. Diese weist ein Verpackungsgut auf, wobei die erfindungsgemäße Lebensmittelverpackung zu einem Schlauch geformt ist und das Verpackungsgut umschließt. Üblicherweise werden dann im Kopf- und im Bodenbereich der Lebensmittelverpackungsanordnung überstehende Teile der Lebensmittelverpackung umgefaltet und bei Bedarf beispielsweise mit Kopfetiketten verklebt.
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Bevorzugt weist das Verpackungsgut, bevorzugt vier, Kanten auf, wie es zum Beispiel bei einer Kaffeeverpackung üblich ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der die Verbindungszone umfassende Abschnitt der Verpackung, insbesondere Lebensmittelverpackung, auf einer Kante oder zwischen zwei Kanten des Verpackungsguts liegt. Liegt die Verbindungszone beispielsweise auf einer Kante, lässt sich der im Bereich der Verbindungszone ausgebildete Streifen besonders leicht von der Verpackung abziehen. Dadurch, dass der Streifen in diesem Fall über der Kante liegt, ist er umgeknickt und dadurch wird ihm noch zusätzliche Stabilität verliehen, wodurch das Zerreißen des Streifens beim Aufreißen der Verpackung noch unwahrscheinlicher wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 4 näher erläutert.
- 1 zeigt eine Lebensmittelverpackungsanordnung nach dem Stand der Technik in perspektivischer Ansicht.
- 2 zeigt einen zur Ausbildung einer Lebensmittelverpackung nach dem Stand der Technik verwendeten Verpackungszuschnitt in Draufsicht.
- 3 zeigt eine erfindungsgemäße Lebensmittelverpackungsanordnung in perspektivischer Ansicht.
- 4 zeigt einen zur Ausbildung einer erfindungsgemäßen Lebensmittelverpackung verwendeten Verpackungszuschnitt in Draufsicht.
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In den 1 und 2 ist eine Verpackung, insbesondere Lebensmittelverpackung, nach dem Stand der Technik abgebildet. Diese Lebensmittelverpackung 1 wird gebildet aus einem Verpackungszuschnitt 10, wie er in 2 in Draufsicht abgebildet ist. Dieser Zuschnitt 10 weist einen Basisabschnitt 14 auf, der zwei gegenüberliegende Enden 11 und 12 umfasst. Bevorzugt verlaufen die beiden Enden 11 und 12 in Verarbeitungs- bzw. Laufrichtung X des Zuschnittmaterials und liegen sich quer zu dieser Richtung X gegenüber. Gezeigt sind ferner im Bereich des in 2 abgebildeten oberen Randabschnitts 16 und des unteren Randabschnitts 18 jeweils Knicklinien 15 und 17, mit denen sich die beiden Randabschnitte 16 bzw. 18 gegenüber dem Basisabschnitt 14 abknicken lassen. Diese Knicklinien 15 und 17 müssen nicht vorgesehen sein. Zum einen ist es vorstellbar, dass die Knicklinien anfangs nicht im Verpackungszuschnitt 10 enthalten sind, sondern gegebenenfalls später während des Verpackungsprozesses erst eingebracht werden. Außerdem ist es möglich, dass Knicklinien überhaupt nicht benötigt werden, da der Verpackungszuschnitt 10 bei der späteren Verwendung lediglich eine Banderole um eine andere Verpackung herum bilden soll. Weiter ist im Bereich des einen Randes 12 eine Verbindungszone 13 vorgesehen, mit der der zugehörige Abschnitt des Verpackungsmaterials 10 mit dem gegenüberliegenden Randbereich 11 verbunden werden kann. Dies geschieht bevorzugt so, dass die Oberseite des Verpackungszuschnitts 10 von der Unterseite des gegenüberliegenden Randbereichs 11 überlappt und im Bereich der Verbindungszone 13 stoffschlüssig mit dem überlappenden Teil verbunden wird. Stoffschlüssige Verbindungen sind je nach Wahl des Zuschnittmaterials, welches bevorzugt ein Flächenmaterial aus Papier oder Kunststoff ist, z. B. eine Klebenaht oder eine Schweißnaht.
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In 1 ist die erfindungsgemäße Verpackung 1 im Gebrauchszustand dargestellt. Der Verpackungszuschnitt 10 wird um ein nicht gezeigtes Verpackungsgut herum zunächst zu einem Schlauch geformt, sodass sich die beiden Enden 11 und 12 des Verpackungszuschnitts 10 überlappen. Dabei werden sie miteinander stoffschlüssig verbunden. Entlang der Knicklinien 15 bzw. 17 werden die überstehenden Randbereiche 16 bzw. 18 am Boden bzw. Kopf der Lebensmittelverpackung umgefaltet und fixiert, im Kopfbereich gegebenenfalls unter Aufkleben eines Kopfetiketts 2.
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Zum Öffnen der Lebensmittelverpackung 1 nach dem Stand der Technik muss die äußere Verpackung aufgerissen werden. Dies geschieht bei der herkömmlichen Vorgehensweise dadurch, dass die Verpackung händisch irgendwo eingerissen wird.
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Erfindungsgemäß wird diese Vorgehensweise verbessert und vereinfacht. Entsprechende Abbildungen sind in den 3 und 4 gezeigt. Die mit Bezug auf die 1 und 2 bereits diskutierten Bezugszeichen entsprechen vollständig auch den Merkmalen, die in den 3 bzw. 4 gezeigt sind, sodass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen werden kann.
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Im Folgenden wird daher lediglich auf die erfindungsgemäßen Unterschiede zum Stand der Technik eingegangen. X bezeichnet wieder die Laufrichtung des Verpackungszuschnitts, also die Richtung, in der das Material, aus dem der Verpackungszuschnitt hergestellt wird, durch eine entsprechende Maschine gefördert wird. Betrachtet man zunächst den flachliegenden Verpackungszuschnitt 10 - in 4 ist die Oberseite desselben abgebildet -, so unterscheidet dieser sich vom Verpackungszuschnitt der 2 dadurch, dass parallel zu den beiden Rändern 11 und 12 jeweils eine Schwächungslinie 19b bzw. 19a ins Material des Verpackungszuschnitts 10 eingebracht ist. Diese Schwächungslinien 19a bzw. 19b, die bevorzugt Perforationslinien sind, erhalten nach dem Umformen des Verpackungszuschnitts 10 zu einem Schlauch eine besondere Bedeutung. Da der Bereich des Randes 11 sich beim Umformen zu einem Schlauch auf die Verbindungszone 13 legt und die Unterseite des Verpackungszuschnitts 10 an dieser Stelle mit der Oberseite des Verpackungszuschnitts 10 verbunden wird, liegen die beiden Materialschwächungen 19a bzw. 19b zu beiden Seiten der Verbindungsnaht, die im Bereich der Verbindungszone 13 ausgebildet wird. Anders ausgedrückt: Die stoffschlüssige Verbindung liegt in der in 3 gezeigten Situation zwischen den beiden Schwächungslinien 19a und 19b. Zwischen den beiden Schwächungslinien 19a und 19b befindet sich demnach ein doppellagiges Material, da die beiden Enden 11 bzw. 12 des Verpackungszuschnitts 10 in diesem Bereich aufeinander liegen und miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Das Material ist also an dieser Stelle verstärkt. Gleichzeitig ist das Material des Verpackungszuschnitts 10 unmittelbar neben diesem im gezeigten Beispiel etwa streifenförmig ausgebildeten und von oben nach unten, bevorzugt über die gesamte Höhe der in 3 gezeigten Verpackung 1, verlaufenden, verstärkten Abschnitt wiederum geschwächt. Das Einreißen der Verpackung durch Ziehen an dem verstärkten Streifen wird also dazu führen, dass die Verpackung entlang der Schwächungslinien 19a und 19b aufreißt, wobei das Einreißen des verstärkten Streifens selbst vermieden wird.
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Der durch die erfindungsgemäße Lebensmittelverpackung erzeugte Verstärkungsstreifen kann beispielsweise noch mit einer zusätzlichen Stanzung im Material des Verpackungszuschnitts 10 in einem diesen Streifen überbrückenden Abschnitt vereinfacht werden. Insbesondere, wenn die Stanzung eine laschenförmige Form erzeugt, kann diese als Anreißlasche zum Anfassen oder Abziehen des Streifens dienen. Ebenso ist es möglich, im Bereich des Streifens eine Aussparung vorzusehen, die das Angreifen mit einem Finger ermöglicht.
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Im gezeigten Beispiel ist die Lebensmittelverpackung in Bezug auf das Verpackungsgut so angeordnet, dass der fragliche Streifen im Bereich einer Kante der Lebensmittelverpackung verläuft. Dabei kann er neben einer Kante verlaufen oder auch auf einer Kante liegen. Natürlich sind auch andere Positionen des fraglichen Streifens denkbar.