DE10348401A1 - Umlaufende Maschine mit Dauermagneten - Google Patents

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Abstract

Eine umlaufende Maschine mit Dauermagneten weist einen Läufer (30) mit einem Läuferkern (31) auf, der auf seiner gekrümmten Außenfläche mehrere Dauermagneten (32a, 32b) trägt, die in zwei Reihen entlang einer axialen Richtung in der Weise angeordnet sind, dass die Dauermagnete (32a) in einer Reihe gegenüber denen (32b) in der anderen Reihe in Umfangsrichtung um einen Schrägversatzwinkel THETAe zwischen den Reihen (elektrischen Winkel) schräg versetzt sind, sowie einen Ständer (20) mit einem zylinderförmigen Ständerkern (21), in dem der Läufer (30) angeordnet ist, wobei der Ständerkern (21) mit Ständerwicklungen (22) versehen ist, um ein umlaufendes Magnetfeld für den Umlauf des Läufers (30) zu erzeugen. Dabei wird ein unterer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel THETAe zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt, der größer als 30 DEG ist (elektrischen Winkel). Ein Versatz-Drehmoment-Verhältnis bzw. das Verhältnis eines Versatz-Drehmoments, das bei Fehlen eines Schrägversatzes auftritt, zu einem Versatz-Drehmoment, das bei Schrägversatz der Dauermagnete (32a, 32b) auftritt, bei einem Schrägversatzwinkel von 30 DEG zwischen den Reihen wird anhand der Beziehung berechnet, die zwischen dem Versatz-Drehmoment-Verhältnis und dem Schrägversatzwinkel THETAe zwischen den Reihen und den Eigenschaften der B-H-Kurve des Ständerkerns (21) besteht, und ein oberer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel THETAe zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt wird, der nicht größer als sein Maximalwert ist, bei ...

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Maschine mit Dauermagneten, zum Beispiel einen Elektromotor, und insbesondere auf eine umlaufende Maschine mit Dauermagneten, die dazu ausgelegt ist, eine Verminderung des Drehmoments beim Hängenbleiben während des Hochlaufens zu erzielen.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten ist ein Rotor bzw. Läufer im Inneren eines Ständers bzw. Stators angeordnet. Der Ständer besitzt einen zylinderförmigen Eisenkern, der eine Vielzahl von Ständerspulen trägt, die auf seiner gekrümmten Innenfläche so angeordnet sind, dass sie mehrere Magnetpole bilden. Der Läufer besitzt einen Läuferkern und eine Welle, die im Inneren des Ständers in der Weise angeordnet ist, dass der Läufer um die Mittelachse des Ständers um laufen kann. Auf der gekrümmten Außenfläche des Läuferkerns sind Dauermagnete vorgesehen, oder sie sind in diese eingelassen. Die Dauermagnete sind so angeordnet, dass sich ihre Nordpole (N) und ihre Südpole (S) entlang der Oberfläche des Läuferkerns abwechseln. Die umlaufende Maschine veranlasst elektrische Ströme zum Durchfließen durch die Ständerspulen, um so ein umlaufendes Magnetfeld zu erzeugen, damit der Läufer um seine Welle umläuft.
  • Bei einer in dieser Weise aufgebauten umlaufenden Maschine treten Schwankungen im Drehmoment und in der Drehgeschwindigkeit auf. Dieses Phänomen ist als „Hängenbleiben während des Hochlaufens" bekannt und verursacht nicht nur Schwingungen und Geräusche, sondern ist auch die Ursache für eine Beeinträchtigung der Steuerungsfähigkeit der umlaufenden Maschine.
  • In dem vorveröffentlichten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 1986-17876 wird zum Beispiel eine Anordnung zum Verringern de Drehmoments beim Hängenbleiben während des Hochlaufens beschrieben. Gemäß dieser Vorveröffentlichung sind auf einer zylinderförmigen Fläche eines Läuferkerns entlang dessen axialer Erstreckung mehrere Reihen von Dauermagneten in der Weise angeordnet, dass die Dauermagneten in Umfangsrichtung des Läuferkerns schräg versetzt bzw. schräg so angeordnet sind, dass sich eine Schrägversatzwirkung einstellt. Insbesondere sind die mehrfach vorgesehenen Dauermagnete in Umfangsrichtung von einer Reihe zur nächsten je nach ihrer Stellung entlang der axialen Erstreckung des Läuferkerns schräg versetzt, so dass die Dauermagnete auf der Oberfläche des Läuferkerns unter einem Schrägversatzwinkel (der nachstehend als Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen bezeichnet wird) Θm angeordnet sind.
  • Herkömmlicherweise wird mit einem theoretisch ermittelten Winkel (der nachstehend als theoretischer Winkel bezeichnet wird) als Schrägversatzwinkel (physikalischer Winkel) Θm zwischen den Reihen gearbeitet. Der theoretische Winkel, bei dem eine Verringerung des Drehmoments beim Hängenbleiben während des Hochlaufens auf ein Mindestmaß erwartet wird, wird mit 360/(kleines gemeinsames Vielfaches der Anzahl der Ständerpole und der Anzahl der Läuferpole) / (Anzahl der Reihen von Dauermagneten entlang der axialen Erstreckung) berechnet, wie dies beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift beschrieben wird.
  • Um ein Beispiel zu geben: wenn die Anzahl der Ständerpole bei einer umlaufenden Maschine 12 beträgt, so ist die Anzahl der Läuferpole 8, während die Anzahl der Reihen von Dauermagneten entlang der axialen Erstreckung 4 beträgt; damit ist beabsichtigt, das Drehmoment beim Hängenbleiben während des Hochlaufens einzeln durch die oberen beiden Reihen und die unteren beiden Reihen von Dauermagneten dadurch zu verringern, dass der Schrägversatzwinkel Θm zwischen den oberen beiden Reihen und den unteren beiden Reihen 7,5 Grad (= 360/24/2, also nicht 30 Grad beim elektrischen Winkel Θe) beträgt.
  • In der japanischen Patentschrift Nr. 2672178 und in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 1996-251847 wird beispielsweise eine weitere Anordnung zur Verringerung des Hängenbleibens während des Hochlaufens beschrieben. Im Einzelnen wird dort die Anzahl der Reihen von Dauermagneten auf 2n gesetzt, wobei n eine ganze Zahl von mindestens 2 ist, oder es werden Dauermagneten an ungleichförmigen Positionen angebracht.
  • Sogar wenn der theoretisch bestimmte Schrägversatzwinkel Θm zwischen den Reihen bei einer realen umlaufenden Maschine angewendet wird, gilt dies jedoch immer noch als unzureichend, um das Drehmoment beim Hängenbleiben während des Hochlaufens zu verringern. Der Grund hierfür liegt darin, dass der Einfluss der magnetischen Sättigung infolge eines Streuverlusts im Magnetfluss, der durch die vorgenannte schräg versetzte Anordnung der Magnetreihen hervorgerufen wird, nicht berücksichtigt wird. Während ein Magnetflussverlust an Verbindungsstellen zwischen den Reihen von Dauermagneten und beispielsweise auf der Innenseite des Läuferkerns auftreten könnte, stellt ein Streuverlust im Magnetfluss, der innerhalb des Ständerkerns auftritt, eine erhebliche Ursache für das Hängenbleiben beim Hochlaufen dar.
  • Wie bereits ausgeführt, ist die herkömmliche Anordnung von Magnetreihen mit Schrägversatz, wie sie bei umlaufenden Maschinen herangezogen wird, mit dem Problem behaftet, dass das Drehmoment beim Hängenbleiben während des Hochlaufens sich nicht ausreichend stark vermindern lässt, da der theoretisch ermittelte Schrägversatzwinkel als der Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen herangezogen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für das beim Stand der Technik auftretende und vorstehend geschilderte Problem vorzuschlagen. Insbesondere besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine umlaufende Maschine mit Dauermagneten zu schaffen, bei welcher sich im Vergleich zu dem Fall, in dem Dauermagnete um einen theoretisch ermittelten Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen schräg versetzt angeordnet sind, das Drehmoment beim Hängenbleiben während des Hochlaufens und ein welliges Verhalten im Drehmoment wirksam verringern lassen.
  • Gemäß der Erfindung weist eine umlaufende Maschine mit Dauermagneten einen Läufer mit einem Läuferkern auf, der auf seiner gekrümmten Außenfläche mehrere Dauermagneten trägt, die entlang einer axialen Erstreckung in der Weise in zwei Reihen angeordnet sind, dass die Dauermagnete in einer Reihe gegen über den Dauermagneten in der anderen Reihe in Umfangsrichtung um einen Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen schräg versetzt sind, welcher in einem elektrischen Winkel ausgedrückt wird, sowie einen Ständer mit einem zylinderförmigen Ständerkern, in welchem der Läufer angeordnet ist, wobei der Ständerkern mit Ständerwicklungen zum Erzeugen eines umlaufenden Magnetfelds versehen ist, welches den Läufer zur Umdrehung veranlasst. Bei dieser umlaufenden Maschine mit Dauermagneten ist ein unterer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den einzelnen Reihen auf einen Wert gesetzt, der größer ist als ein theoretischer Winkel Θs, der als elektrischen Winkel ausgedrückt wird, den man wie folgt: 180 × (Anzahl der Läuferpole / das kleinste gemeinsame Vielfache der Anzahl der Ständerpole und der Anzahl der Läuferpole) / (Anzahl der Reihen von Dauermagneten entlang der axialen Erstreckung) erhält. Ein Versatz-Drehmomentverhältnis, welches das Verhältnis eines Versatz-Drehmoments, das bei fehlendem schrägen Schrägversatz vorliegt, zu einem Versatz-Drehmoment, das vorliegt, wenn die Dauermagnete schräg um den theoretischen Winkel Θs schräg versetzt sind, wird anhand der Beziehung zwischen dem Versatz-Drehmoment und dem Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen sowie den Eigenschaften hinsichtlich der Beziehung zwischen der Magnetflussdichte und der Magnetisierungsstärke des Ständerkerns berechnet, und ein oberer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen wird auf einen Wert eingestellt, der höchstens gleich einem höchstzulässigen Wert des Schrägversatzwinkels Θe ist, bei dem das Versatz-Drehmomentverhältnis nicht das berechnete Versatz-Drehmomentverhältnis bei dem theoretischen Winkel Θs überschreitet.
  • Diese und weitere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Läufers bei einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2A und 2B zeigen Draufsichten auf den Läufer aus 1 in Draufsicht;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Läufers aus 1;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Draufsicht;
  • 5 ist ein Diagramm mit der Darstellung der grundlegenden Komponenten des Versatz-Drehmoments, das man bei einer dreidimensionalen Magnetfeldanalyse erhält, die bei dem Läufer und bei der umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß 1 bis 4 vorgenommen wird;
  • 6 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung der zweiten harmonischen Wellen des Versatz-Dreimoments, das man bei einer dreidimensionalen Magnetfeldanalyse erhält, die bei dem Läufer und bei der umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß 1 bis 4 vorgenommen wird;
  • 7 zeigt ein Diagramm mit der Darstellung der magnetischen Eigenschaften eines Läuferkerns dar, der bei der dreidimensionalen Magnetfeldanalyse;
  • 8 stellt Schrägversatzfaktoren für die fünfte und siebte Harmonische in Abhängigkeit vom Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen in Form eines Diagramms dar;
  • 9 ist ein Diagramm mit der Darstellung der Faktoren der Sechsfachkomponente der Welligkeit des Drehmoments in Abhängigkeit vom Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Läufers einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung:
  • 11 ist eine Schnittansicht des Läufers aus 10 in Draufsicht;
  • 12 ist eine perspektivische Teilansicht eines aus vielen Blöcken aufgebauten Ständers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 ist eine perspektivische Teilansicht mit der Darstellung eines Aufbaus des Ständers aus mehreren Blöcken gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 14 zeigt eine Teilschnittansicht jedes Blocks des Ständers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in Draufsicht;
  • 15 stellt einen Läufer bei einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht dar;
  • 16A, 168, 16C und 16D sind jeweils Schnittansichten des Läufers aus 15 in Draufsicht;
  • 17 zeigt eine Schnittansicht der umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel in Draufsicht;
  • 18 ist ein Diagramm mit der Darstellung von Messergebnissen bei der umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 19 ist ein Diagramm mit der Darstellung von Messergebnissen bei der umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Läufers bei einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 21A, 21B, 21C und 21D sind jeweils Schnittansichten des Läufers aus 20 in Draufsicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachstehend werden beispielhaft bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1, 2A, 2B, 3 und 4 sind jeweils schematische Zeichnungen mit der Darstellung des Aufbaus einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welcher 1, 2A, 28 und 3 insbesondere die Anordnung von Dauermagneten 32a, 32b auf einem Läufer 30 zeigen.
  • Gemäß 1, 2A, 2B und 3 weist der Läufer 30 einen Läuferkern 31 und die vorstehend erwähnten Dauermagnete 32a, 32b auf, die an einer gekrümmten Außenfläche des Läuferkerns 31 angebracht sind. Die Dauermagnete 32a und die Dauermagnete 32b sind jeweils in einer oberen Reihe und einer unteren Reihe in der Weise angeordnet, dass die Nordpole und Südpole in jeder Reihe entlang des Umfangs des Läuferkerns 31 abwechselnd liegen. Die Dauermagnete 32a in der oberen Reihe und die Dauermagnete 32b in der unteren Reihe sind in Umfangsrichtung des Läuferkerns 31 um einen Schrägversatzwinkel (elektrischen Winkel) Θe gegen einander versetzt oder schräg angeordnet. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzahl der Magnetpole des Läufers 30 8, wohingegen die Anzahl der Reihen von Dauermagneten 2 beträgt.
  • Gemäß der Darstellung in 4 weist ein Ständer 20 einen zylinderförmigen Ständerkern 21 und eine Vielzahl von Ständerwicklungen 22 auf, die auf einer gekrümmten Innenfläche des Ständerkerns 21 so angeordnet sind, dass sie mehrere Magnetpole bilden. Der Läuferkern 31 des Läufers 30 ist im Inneren des Ständers 20 in der Weise angeordnet, dass der Läufer 30 sich um eine Mittelachse des Ständers 20 drehen kann. Dann wird veranlasst, dass elektrische Ströme in gesteuerter Weise durch die Ständerwicklungen 22 fließen, um so ein umlaufendes Magnetfeld aufzubauen, damit sich der Läufer 30 um seine Drehwelle dreht, die zur Mittelachse des Ständers 20 ausgerichtet ist.
  • Gemäß der Darstellung in 2A, 2B, 3 und 4 sind die Dauermagnete 32b in der unteren Reihe um einen elektrischen Winkel von 36 Grad in Umfangsrichtung des Läuferkerns 31, bezogen auf eine Bezugslinie A der Dauermagnete 32a in der oberen Reihe, schräg versetzt. Dieser elektrischen Winkel bzw. Schrägversatzwinkel Θe ist größer als ein theoretischer Winkel Θs (30 Grad) gehalten, der wie folgt bestimmt wird: 180 × (Anzahl der Läuferpole / kleinstes gemeinsames Vielfaches der Anzahl der Ständerpole und der Anzahl der Läuferpole) / (Anzahl der Reihen von Permanentmagneten entlang der axialen Erstreckung = 2).
  • Da der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen wird größer gehalten als der theoretische Winkel Θs, allerdings ist dabei nicht größer als ein maximaler Wert des Schrägversatzwinkels Θe zwischen den Reihen, der entsprechend den magnetischen Eigenschaften des Ständerkerns 21 und des Läuferkerns 31 bestimmt wird, wie später noch erläutert wird, ist es möglich, das Versatz-Drehmoment und die Welligkeit des Drehmoments im Vergleich zu einem Fall zu verringern, in dem der theoretische Winkel Θs als Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen eingesetzt wird. In der nachstehenden Erläuterung wird dargestellt, wie das Versatz-Drehmoment und die Welligkeit des Drehmoments in Beziehung zum Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen steht und wie das Versatz-Drehmoment und die Welligkeit des Drehmoments entsprechend diesem Ausführungsbeispiel verringert werden.
  • 5 und 6 stellen Ergebnisse einer dreidimensionalen Analyse des Magnetfelds dar, die an dem Läufer 30 und der umlaufenden Maschine mit Dauermagneten vorgenommen wird (bei welcher die Anzahl der Läuferpole 8 beträgt, die Anzahl der Ständerpole 12 ist und die Anzahl der Reihen von Dauermagneten 2 beträgt), wie sie in 1 bis 4 dargestellt ist.
  • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung des Ergebnisses einer Analyse der grundlegenden Komponenten des Versatz-Drehmoments, und 6 ist ein Diagramm, das die Ergebnisse einer Analyse der zweiten harmonischen Wellen des Versatz-Drehmoments darstellt. 5 und 6 zeigen jeweils einzeln die Beziehung zwischen einem Versatz-Drehmomentverhältnis, welches das Verhältnis zwischen dem Versatz-Drehmoment, das sich bei fehlendem Schrägversatz bei dem Versatz-Drehmoment einstellt, das auftritt, wenn die Permanentmagnete 32a, 32b schräg versetzt sind, und dem Schrägversatzwinkel (elektrischen Winkel) Θe zwischen den Reihen bei drei verschiedenen Fällen darstellt, und zwar bei dem Fall, in dem der Ständer 20 eine ideale magnetische Eigenschaft besitzt (magnetische Eigenschaft A), bei dem Fall, in dem die magnetische Eigenschaft des Ständers 20 sich während des Arbeitsablaufs zu seiner Herstellung verschlechtert hat (magnetische Eigenschaft B), und bei dem Fall, in dem die magnetische Eigenschaft des Ständers sich während des Herstellungsablaufs noch weiter verschlechtert hat (magnetische Eigenschaft C).
  • 7 ist ein Diagramm zur Darstellung der magnetischen Eigenschaften A, B, C (B-H-Kurven, welche die Beziehung zwischen dem Magnetfluss-Dichteverhältnis und der Magnetisierungsstärke H darstellen) des bei der Analyse verwendeten Ständerkerns 21. Das Flussdichteverhältnis aus 7 bedeutet das Verhältnis der Magnetflussdichte zur Sättigungs-Flussdichte eines Werkstoffs, der die ideale magnetische Eigenschaft A aufweist. Bei der magnetischen Eigenschaft A handelt es sich um eine Eigenschaft, welche einem Katalogwert entspricht, auf den sich der Herstellungsprozess bzw. der Bearbeitungsprozess nicht nachteilig auswirkt, wohingegen es sich bei der magnetischen Eigenschaft B um eine Eigenschaft handelt, die man unter normalen Betriebsbedingungen beobachtet, bei denen das Flussdichte-Verhältnis des Ständerkerns 1 bei einer Magnetisierungsstärke H von etwa 1000 A/m im Vergleich zur magnetischen Eigenschaft A um etwa 20 % abgenommen hat. Außerdem entspricht die magnetische Eigenschaft C der Eigenschaft des Ständerkerns 21, dessen Flussdichteverhältnis gegenüber der magnetischen Eigenschaft A bei einer Magnetisierungsstärke H von etwa 1000 A/m um etwa 40 % abgenommen hat.
  • Aus 5 wird deutlich, dass der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen, bei dem das Versatz-Drehmomentverhältnis fortschreitend minimiert wird, umso höher wird, je stärker das magnetische Verhalten des Ständerkerns 21, bezogen auf die Grundwelle des Versatz-Drehmoments, beeinträchtigt wird, und zwar in der Reihenfolge der magnetischen Eigenschaften A, B und C. Der Grund hierfür liegt darin, dass es, wie vorstehend beschrieben, im Inneren des Ständerkerns 21 entlang dessen axialer Erstreckung zu einem magnetischen Streustrom kommt, wenn die schräg versetzte Anordnung der Magneten in Reihen verwendet wird. Insbesondere wird der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen, bei dem das Versatz-Drehmoment den kleinstmöglichen Wert besitzt, größer als der theoretische Winkel Θs von 30 Grad, je schlechter das magnetische Verhalten des Ständerkerns 21 wird. Wenn der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen bei der umlaufenden Maschine mit der magnetischen Eigenschaft B auf den Wert des theoretischen Winkels Θs von 30 Grad eingestellt ist, dann beträgt das Versatz-Drehmomentverhältnis am Punkt (1) in 5 in etwa 0,18 bei der Grundwelle. Wenn, zum Vergleich, der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Wert eingestellt wird, der größer ist als der theoretische Winkel Θs von 30 Grad, aber nicht größer ist als ein Schrägversatzwinkel von etwa 37 Grad zwischen den Reihen am Punkt (2) – wobei jenseits dieses Punkts das Versatz-Drehmomentverhältnis den am Punkt (1) erhaltenen Wert von 0,18 übersteig – dann wird die Grundwelle des Versatz-Drehmoments gleich einem Wert, der bei dem theoretischen Winkel Θs (30 Grad) zu beobachten ist, oder liegt unter diesem. In gleicher Weise wird bei der umlaufenden Maschine mit dem Magnetverhalten C die Grundwelle des Versatz-Drehmoments gleich einem Wert, der bei dem theoretischen Winkel Θs (30 Grad) zu beobachten ist, wenn der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Wert eingestellt wird, der größer als der theoretische Winkel Θs (30 Grad) ist, aber nicht größer ist als ein Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen von etwa 43 Grad am Punkt (4), wobei jenseits dieses Werts das Versatz-Drehmomentverhältnis den Wert von etwa 0,23 übersteigt, den man am Punkt (3) erhält.
  • In der vorstehenden Darlegung wurde ein Fall erläutert, bei dem gemäß 5 das Verhältnis der Anzahl der Läuferpole zur Anzahl der Ständerpole 2:3 beträgt. Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, dass bei einem bestimmten Verhältnis der Anzahl der Läuferpole zur Anzahl der Ständerpole bei der hier besprochenen umlaufenden Maschine die Grundwelle des Versatz-Drehmoments gleich einem Wert gemacht werden kann – oder niedriger als dieser – wenn der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf den theoretischen Wert Θs eingestellt wird, indem ein unterer Grenzwert für den Θe zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt wird, der größer als der theoretische Winkel Θs ist, und indem ein oberer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen gesetzt wird, der gleich einem maximalen Wert des Schrägversatzwinkels Θe zwischen den Reihen oder kleiner als dieser ist, bei dem das Versatz-Drehmomentverhältnis nicht den Wert des Versatz-Drehmomentverhältnisses bei dem theoretischen Winkel Θs übersteigt, der anhand der Beziehung zwischen dem Versatz-Drehmomentverhältnis und dem Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen und der magnetischen Eigenschaft (B-H-Kurven) des Ständerkerns 21 bestimmt wird.
  • Des Weiteren ist aus 6 erkennbar, dass die zweite harmonische Oberwelle des Versatz-Drehmoments bei einem Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen ein Minimum aufweist, welcher der Hälfte oder dem Eineinhalbfachen des theoretischen Winkels Θs (30 Grad) bzw. einem elektrischen Winkel von 15 oder 45 Grad entspricht. Da die zweite harmonische Oberwelle des Versatz-Drehmoments nicht durch den magnetischen Streufluss in axialer Richtung (oder durch den Effekt der magnetischen Sättigung) beeinflussbar ist, wird davon ausgegangen, dass die zweite harmonische Oberwelle des Versatz-Drehmoments dadurch gut unterdrückt wird, dass man den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Wert einstellt, welcher der Hälfte und dem Eineinhalbfachen des theoretischen Winkels Θs (30 Grad) entspricht.
  • Andererseits wird die Beziehung zwischen dem Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen und der Welligkeit des Drehmoments normalerweise dadurch analysiert, dass mit einem als Schrägversatzfaktor bekannten Wicklungsfaktor gearbeitet wird. Der Schrägversatzfaktor Ksv wird bei einer v-ten harmonischen Welle des Versatz-Drehmoments durch die nachstehende Gleichung (2) definiert: Ksv = sin(vY/2)/(vY/2) (2)wobei Y für den Schrägversatzwinkel steht.
  • Drückt man den Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen als Yd, Yd = Y/2 aus, so wird der Schrägversatzfaktor Kdsv, der durch den Schrägversatzwinkel Yd zwischen den Reihen zum Ausdruck kommt, durch die folgende Gleichung (3) definiert: Kdsv = sin(vYd)/(vYd) (3)
  • Unter den Welligkeiten im Drehmoment, die sich bei einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten einstellt, herrscht eine Welligkeitskomponente im Drehmoment am stärksten vor, die eine Frequenz besitzt, die das Sechsfache der Frequenz des Versorgungsstroms beträgt. Ganz allgemein wird diese Welligkeitskomponente des Drehmoments (nachstehend als Sechsfach-Komponente bezeichnet) durch die fünfte und siebte Harmonische des Versatz-Drehmoments verursacht.
  • 8 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung von Schrägversatzfaktoren für die fünfte und siebte Harmonische gegenüber dem Schrägversatzwinkel Yd zwischen den Reihen, der aus der vorstehenden Gleichung (2) berechnet wird. Hierbei wird davon ausgegangen, dass das Ausmaß des Einflusses der fünften und siebten Harmonischen auf die Sechsfach-Komponente der Drehmomentswelligkeit in etwa in Beziehung zum Kehrwert des Quadrats der Ordnung jeder harmonischen Oberwelle steht. Somit wird angenommen, dass das Ausmaß des Einflusses der fünften Harmonischen auf die Sechsfach-Komponente 1/52 = 0,04 beträgt und das Ausmaß des Einflusses der siebten Harmonischen mit 1/72 = 0,02 angenommen wird.
  • 9 ist ein Diagramm zur Darstellung der Faktoren der Sechsfach-Komponente der Drehmomentwelligkeit gegenüber dem Schrägversatzwinkel Yd zwischen den Reihen, den man dadurch erhält, dass man den Schrägversatzfaktor und das Ausmaß des Einflusses der fünften und siebten Harmonischen auf die Sechsfach-Komponente der Drehmomentwelligkeit gemäß 8 berücksichtigt. Aus 9 wird deutlich, dass dann, wenn der Schrägversatzwinkel Yd zwischen den Reihen 30 Grad übersteigt, der Faktor der Sechsfach-Komponente der Drehmomentwelligkeit kleiner wird als der Wert des Schrägversatzwinkels Yd zwischen den Reihen von 30 Grad. Deshalb wird es für möglich gehalten, den Faktor der Sechsfach-Komponente der Drehmomentwelligkeit dadurch zu verringern, dass der Schrägversatzwinkel Yd zwischen den Reihen auf einen Winkel eingestellt wird, der gleich dem Wert von 30 Grad oder größer als dieser ist, der den theoretischen Winkel Θs für die Grundwelle des Versatz-Drehmoments darstellt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Läuferkerns 31 bei einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, während 11 den Läuferkern 31 aus 10 mit Blickrichtung entlang dessen axialer Erstreckung in Schnittansicht zeigt, wobei Bauelemente, die gleich oder ähnlich denjenigen sind, die in 1 bis 4 dargestellt werden, mit den gleichen Bezugszeichen angegeben werden.
  • Gemäß der Darstellung in 10 sind jeweils in der oberen und unteren Reihe Dauermagnete 32a und Dauermagnete 32b bei einem Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen in der gleichen Weise angeordnet, wie dies zuvor unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
  • Die Dauermagnete 32a, 32b in der oberen und unteren Reihe sind an dem Läuferkern 31 in der Weise angebracht, dass ihre Nord- und Südpole so schräg versetzt sind, wie dies in 11 dargestellt wird. Insbesondere sind die Dauermagnete 32a, 32b so angeordnet, dass der elektrischen Winkel zwischen den Nord- und Südpolen aufeinander folgender Polpaare in jeder Reihe abwechselnd um ganze 15 Grad (3,75 Grad beim mechanischen Winkel) größer und kleiner als normal gemacht werden, indem die Dauermagnete 32a, 32b gegenüber Punkten unter gleichem Winkel um den Umfang des Läuferkerns 31 schräg versetzt werden. Genauer gesagt, sind zwei Dauermagnete 32a, die ein Paar aus Nord- und Südpol bilden, gegenüber den Punkten unter gleichem Winkel um ganze 15 Grad (3,75 Grad hinsichtlich des mechanischen Winkels) so schräg versetzt, dass sie näher beieinander liegen, während zwei Dauermagnete 32a, welche das angrenzende Paar aus Nord- und Südpol bilden, gegenüber den Punkten unter gleichem Winkel um ganze 15 Grad (3,75 Grad hinsichtlich des mechanischen Winkels) so schräg versetzt sind, dass sie sich weiter von einander entfernt befinden. In gleicher Weise sind zwei Dauermagnete 32b, welche ein Paar aus Nord- und Südpol bilden, gegenüber den Punkten unter gleichem Winkel um ganze 15 Grad (3,75 Grad hinsichtlich des mechanischen Winkels) so schräg versetzt, dass sie näher beieinander liegen, während zwei Dauermagnete 32b, welche das angrenzende Paar aus Nord- und Südpol bilden, gegenüber den Punkten unter gleichem Winkel um ganze 15 Grad (3,75 Grad hinsichtlich des mechanischen Winkels) so schräg versetzt sind, dass sie weiter von einander entfernt liegen.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Grundwelle des Versatz-Drehmoments um den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen zwischen den Dauermagneten 32a in der oberen Reihe und den Dauermagneten 32b in der unteren Reihe zu verringern. Außerdem ist es möglich, die zweite harmonische Oberwelle des Versatz-Drehmoments zu verringern, da die Dauermagnete 32a, 32b in der oberen Reihe und in der unteren Reihe an dem Läuferkern 31 in der Weise angebracht sind, dass die Phasenverschiebung zwischen den Nord- und Südpolen aufeinander folgender Polpaarungen in jeder Reihe abwechselnd verringert und erhöht wird, indem die Dauermagnete 32a, 32b, welche jeweils ein Paar aus Nord- und Südpol bilden, abwechselnd um ganze 15 Grad, bezogen auf die Punkte unter gleichem Winkel, näher bei einander liegen und weiter von einander entfernt sind.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, dass der elektrischen Winkel, um den die Dauermagnete 32a, 32b gegenüber den Punkten unter gleichem Winkel schräg versetzt sein sollten, die Hälfte des Werts des theoretischen Winkels Θs beträgt.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 12 stellt eine perspektivische Teilansicht eines Ständers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und 13 ist eine perspektivische Telansicht, welche einen Aufbau des Ständers aus mehreren Blöcken gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt, und 14 jeden Block des Ständers nach dem dritten Ausführungsbeispiel in Schnitt-Teildarstellung in Draufsicht zeigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kommt der gleiche Aufbau wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel insofern zum Einsatz, als eine untere Grenze für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt ist, der größer als der Wert des theoretischen Winkels Θs ist, und eine obere Grenze für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt ist, der gleich einem höchstzulässigen Wert des Θe zwischen den Reihen oder kleiner als dieser ist, bei welchem das Versatz-Drehmomentverhältnis den Wert des Versatz-Drehmomentverhältnisses bei dem theoretischen Winkel Θs nicht übersteigt, der anhand der Beziehung zwischen dem Versatz-Drehmomentverhältnis und dem Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen und der magnetischen Eigenschaft (B-H-Kurven) des Ständerkerns 21 bestimmt wird.
  • Der Aufbau bei diesem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels insofern, als der Ständerkern in einen oberen Block 21a, einen mittleren Block 21b und einen unteren Block 21c unterteilt ist und diese Blöcke 21a, 21b, 21c in einander entgegengesetzte Richtungen in Umfangsrichtung von einer Reihe zur nächsten schräg versetzt sind, um so einen Schrägversatz zwischen den Reihen zu erreichen, der in 12 und 13 dargestellt ist. Insbesondere sind die oberen und unteren Blöcke 21a, 21c gegenüber einer Bezugslinie A in einer Richtung schräg versetzt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der mittlere Block 21b gegenüber der Bezugslinie A schräg versetzt ist, wie dies in 14 gezeigt wird, wobei der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen gleich einem theoretischen Winkel gemacht wird, welcher halb so groß ist wie der theoretische Winkel Θs, bei dem eine Minimierung der Grundwelle des Versatz-Drehmoments theoretisch zu erwarten ist.
  • 14 stellt einen Fall dar, in welchem das Verhältnis der Anzahl der Läuferpole zur Anzahl der Ständerpole 2:3 beträgt. Es ist möglich, die zweite harmonische Oberwelle des Versatz-Drehmoments dadurch zu verringern, dass der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Phasenverschiebungswert von 15 Grad (3,75 Grad hinsichtlich des mechanischen Winkels) eingestellt wird, wie dies in dieser Figur dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe des oberen Blocks 21a und des unteren Blocks 21c der Hälfte der Höhe des mittleren Blocks 21b.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 15, 16A, 16B, 16C, 16D und 17 sind jeweils schematische Zeichnungen, welche den Aufbau einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten entsprechend einem vierten Ausführungsbei spiel der Erfindung zeigen, bei dem Bauelemente, die identisch mit den bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendeten Elementen oder diesen ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen angegeben sind.
  • Gemäß der Darstellung in 15 weist ein Läufer 30 einen Läuferkern 31 und vier Reihen von Dauermagneten 32a, 32b, 32c, 32d auf, die an einer gekrümmten Außenfläche des Läuferkerns 31 in einer Weise angebracht sind, dass die Nord- und Südpole abwechselnd entlang des Umfangs des Läuferkerns 31 in jeder Reihe angeordnet sind. Diese Dauermagneten 32a, 32b, 32c, 32d sind unter Berücksichtigung des Schrägversatzwinkels zwischen den Reihen mit Dauermagneten 32a und 32b in den oberen beiden Reihen (erste und zweite Reihe) sowie den Dauermagneten 32c, 32c in den unteren beiden Reihen (dritte und vierte Reihe) sowie unter einem Schrägversatzwinkel zwischen den oberen beiden Reihen von Magneten und den unteren beiden Reihen mit Magneten angeordnet.
  • Gemäß der Darstellung in 16A, 16B und 16C sind die Dauermagnete 32b in der zweiten Reihe um einen Schrägversatzwinkel Oe1 zwischen den Reihen (elektrischen Winkel) in Umfangsrichtung gegenüber den Dauermagneten 32a in der ersten Reihe schräg versetzt, und ebenso die Dauermagnete 32d in der vierten Reihe gegenüber den Dauermagneten 32c in der dritten Reihe. Außerdem sind die Dauermagnete 32c, 32d in den unteren beiden Reihen in Umfangsrichtung gegenüber den Dauermagneten 32a, 32b in den beiden oberen Reihen um einen Schrägversatzwinkel (elektrischen Winkel) Θe2 schräg versetzt.
  • Der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen wird auf einen Wert im Bereich zwischen einem theoretischen Winkel Θs eingestellt, der durch die folgende Gleichung berechnet wird: (180 × Anzahl der Läuferpole / kleinstes gemeinsames Vielfaches der Anzahl der Ständerpole und der Anzahl der Läuferpole) / Anzahl der Reihen mit Dauermagneten entlang der axialen Erstreckung); er beträgt etwa das 1,7-Fache des so berechneten theoretischen Winkels Θs, wobei die Anzahl der Reihen mit Dauermagneten entlang der axialen Erstreckung 2 beträgt, da bei diesem Ausführungsbeispiel das Versatz-Drehmoment individuell durch die oberen beiden Magnetreihen und die unteren beiden Magnetreihen verringert wird. Der Schrägversatzwinkel Θe2 zwischen den Reihen ist hierbei auf die Hälfte des Werts des theoretischen Winkels Θs gesetzt.
  • Es wird nun auf 17 verwiesen, wonach der Ständer 20 einen zylinderförmigen Ständerkern 1 und eine Vielzahl von Ständerwicklungen 22 aufweist, die auf einer gekrümmten Innenfläche des Ständerkerns 21 so angeordnet sind, dass sie mehrere Magnetpole bilden. Der Läuferkern 31 des Läufers 30 ist im Inneren des Ständers 20 so angebracht, dass der Läufer 30 sich um eine Mittelachse des Ständers 20 drehen kann. Dann veranlasst man, dass elektrische Ströme gesteuert durch die Ständerwicklungen 22 hindurchfließen, um so ein umlaufendes Magnetfeld aufzubauen, damit sich der Läufer 30 um seine Drehwelle dreht, die zur Mittelachse des Ständers 20 ausgerichtet ist bzw. mit dieser fluchtet.
  • Bei der vorstehend erläuterten Anordnung gemäß 15, 16A, 16B, 16C, 16D und 17 beträgt die Anzahl der Läuferpole 8, die Anzahl der Ständerpole 12 und die Anzahl der Reihen mit Dauermagneten 2 (und zwar jeweils zwei in der oberen und zwei in der unteren Reihe), so dass der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen auf einen Wert im Bereich zwischen 30 Grad (theoretischer Winkel Θs) und etwa 52 Grad (etwa das 1,7-Fache des theoretischen Werts Θs) eingestellt ist. Außerdem wird der Schrägversatzwert 02 zwischen den Reihen auf 15 Grad eingestellt (was der Hälfte des theoretischen Winkels Θs entspricht).
  • Es ist möglich, die Grundwelle des Versatz-Drehmoments (Sechsfach-Komponente) sowie die Welligkeit des Drehmoments noch wirksamer dadurch zu verringern, dass – verglichen mit dem Fall, in dem der Schrägversatzwinkel Θe 1 zwischen den Reihen auf den theoretischen Winkel Θs gesetzt ist – der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen größer als der theoretische Winkel Θs gemacht wird, jedoch nicht größer als etwa das 1,7-Fache des theoretischen Werts Θs ist.
  • Außerdem kann die zweite harmonische Oberwelle des Versatz-Drehmoments dadurch verringert werden, dass der Schrägversatzwinkel Θe2 auf den halben Wert des theoretischen Winkels Θs eingestellt wird.
  • In der nachstehenden Beschreibung soll die Beziehung des Versatz-Drehmoments und der Welligkeit des Drehmoments gegenüber den Schrägversatzwinkeln Θe1, Θe2 erläutert werden, neben einer Darstellung des Umstands, dass das Versatz-Drehmoment und die Welligkeit des Drehmoments durch die Anordnung gemäß diesem Ausführungsbeispiel verringert werden können.
  • Bei der vorstehenden Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels wurden die Ergebnisse der dreidimensionalen Analyse des Magnetfelds besprochen, die bei einem Aufbau mit zwei Reihen von Magneten vorgenommen wurde, die äquivalent zu dem Aufbau der oberen beiden Reihen von Magneten bzw. den unteren beiden Reihen mit Magneten gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist, wobei hier allerdings auf den Läufer 30 und die umlaufende Maschine mit Dauermagneten Bezug genommen wird (bei welcher die Anzahl der Läuferpole 8 beträgt, die Anzahl der Ständerpole 12 ist und die Anzahl der Reihen mit Dauermagneten ebenfalls 2 beträgt. Der Schrägversatzwinkel Θe2 zwischen den Reihen wird durch den Effekt der magnetischen Sättigung nicht nachteilig beeinflusst, so dass er auf das Eineinhalbfache des theoretischen Winkels Θs gesetzt werden sollte. Der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen wird dagegen durch die Auswirkungen der magnetischen Sättigung nachteilig beeinflusst, und da der Läufer 30 bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Aufbau mit vier Reihen von Magneten arbeitet, könnte das Ausmaß des Einflusses der magnetischen Sättigung anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel sein.
  • 18 stellt eine Graphik dar, in der die Messergebnisse für die Grundwelle des Versatz-Drehmoments eingetragen sind, das man bei einer realen umlaufenden Maschine gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel erhält, welches aus vier Reihen von Magneten aufgebaut ist, welche die oberen zwei Reihen von Magneten und die beiden unteren Reihen mit Magneten umfasst, und zwar für den Fall, dass der Schrägversatzwinkel Θe1 Θe zwischen den Reihen sich verändert. Im Einzelnen stellt die Graphik die Beziehung zwischen dem Versatz-Drehmomentverhältnis – bei welchem es sich um das Verhältnis des Versatz-Drehmoments handelt, das bei Fehlen eines Schrägversatze (Θe1 = 0) auftritt – zu dem Versatz-Drehmoment dar, das dann auftritt, wenn die Dauermagnete 32a, 32b, 32c, 32d schräg versetzt sind (Θe1 ≠ 0) und der Schrägversatzwinkel zwischen den Reihen Θe1 ist. Bei der zur Messung herangezogenen umlaufenden realen Maschine betrug die Anzahl der Läuferpole 8 und die Anzahl der Ständerpole 12.
  • Aus 18 ist ersichtlich, dass das Versatz-Drehmomentverhältnis 0,28 beträgt, wenn der Schrägversatzwinkel Θe1 zwi schen den Reihen auf den elektrischen Winkel von 30 Grad eingestellt wird. Um somit das Versatz-Drehmomentverhältnis gleich 0,28 oder kleiner zu machen, sollte der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen auf einen Winkel eingestellt sein, der größer als 30 Grad, aber nicht größer als etwa 52 Grad (ungefähr das 1,7-Fache des theoretischen Winkels Θs von 30 Grad) ist. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen größer gemacht werden sollte als der theoretische Winkel Θs, jedoch nicht größer als etwa das 1,7-Fache des theoretischen Winkels Θs.
  • Wenn das Versatz-Drehmomentverhältnis gleich etwa der Hälfte von 0,28 gemacht werden soll, so sollte auch der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen auf einen Winkel eingestellt werden, der gleich oder größer als 36 Grad, jedoch nicht größer als 44 Grad ist, also gleich etwa dem 1,2-Fachen des theoretischen Winkels Θs oder größer als dieser, aber nicht größer als etwa das 1,47-Fache des theoretischen Winkels Θs.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 20, 21A, 21B, 21C und 21D stellen jeweils den Aufbau einer umlaufenden Maschine mit Dauermagneten gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Bei dem vorstehend erläuterten vierten Ausführungsbeispiel sind die Dauermagnete 32a, 32b in den beiden oberen Reihen und die Dauermagnete 32c, 32d in den beiden unteren Reihen einzeln um den Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen schräg versetzt, um so die Grundwelle des Versatz-Drehmoments und die Welligkeit des Drehmoments zu verringern, während die Dauermagnete 32c, 32d in den beiden unteren Reihen gegenüber den Dauermagneten 32a, 32b in den beiden oberen Reihen um den Versatzwinkel Θe2 so schräg versetzt sind, dass die zweite harmonische Oberwelle des Versatz-Drehmoments zu verringern.
  • Während ein Aufbau mit vier Reihen von Magneten zum Einsatz kommt, ähnlich wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel, zeichnet sich das fünfte Ausführungsbeispiel dadurch aus, dass die Dauermagnete in den beiden oberen Reihen und die Dauermagnete in den beiden unteren Reihen einzeln um den Schrägversatzwinkel Θe2 zwischen den Reihen schräg versetzt sind, um so die zweite harmonische Oberwelle des Versatz-Drehmoments zu verringern, während die Dauermagnete in den beiden unteren Reihen gegenüber den Dauermagneten in den beiden oberen Reihen um den Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen schräg versetzt sind, um so die Grundwelle des Versatz-Drehmoments und die Drehmoment-Welligkeit zu verringern.
  • 19 stellt graphisch die Beziehung zwischen dem Versatz-Drehmomentverhältnis bezüglich der Grundwelle des Versatz-Drehmoments und dem Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen anhand von Messergebnissen dar, die man bei einer realen umlaufenden Maschine gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel erhält, wenn die Dauermagnete in den beiden oberen Reihen und die Dauermagnete in den beiden unteren Reihen einzeln um den Schrägversatzwinkel Θe2 zwischen den Reihen schräg versetzt sind, und die Dauermagnete in den unteren beiden Reihen gegenüber den Dauermagneten in den beiden oberen Reihen um den Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen. Die Anzahl der Läuferpole betrug bei der für die Messungen eingesetzten realen umlaufenden Maschine 8 und die Anzahl der Ständerpole war 12.
  • Aus 19 wird deutlich, dass das Versatz-Drehmomentverhältnis 0,15 beträgt, wenn der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen auf den elektrischen Winkel von 30 Grad eingestellt wird. Um somit dass Versatz-Drehmomentverhältnis gleich 0,15 oder kleiner zu machen, sollte der Schrägversatzwinkel Θe1 auf einen Winkelwert von mehr als 30 Grad, aber nicht größer als etwa 35 Grad (ungefähr das 1,2-Fache des theoretischen Winkels Θs von 30 Grad) eingestellt werden. Zusammengefasst wird davon ausgegangen, dass der Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen größer gemacht werden sollte als der theoretische Winkel Θs, jedoch nicht größer als etwa das 1,2-Fache des theoretischen Winkels Θs.,

Claims (9)

  1. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten, welche folgendes aufweist: – einen Läufer mit einem Läuferkern (31), welcher auf seiner gekrümmten Außenfläche mehrere Dauermagnete (32a, 32b) trägt, die in zwei Reihen entlang einer axialen Erstreckung in der Weise angeordnet sind, dass die Dauermagnete (32a) in einer Reihe gegenüber den Dauermagneten (32b) in der anderen Reihe in Umfangsrichtung um einen Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen schräg versetzt sind, welcher mit einem elektrischen Winkel ausgedrückt wird; und – einen Ständer (20) mit einem zylinderförmigen Ständerkern (21), in dem der Läufer angeordnet ist, wobei der Ständerkern (21) mit Ständerwicklungen (22) versehen ist, um in umlaufendes Magnetfeld zu erzeugen, das den Läufer (30) zur Drehung veranlasst; bei welcher ein unterer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt wird, der größer als ein theoretischer Winkel Θs, ausgedrückt durch einen elektrischen Winkel, ist, welcher durch folgende Beziehung definiert ist: (180 × der Anzahl der Läuferpole / kleines gemeinsames Vielfaches der Anzahl der Ständerpole und der Anzahl der Läuferpole) / (Anzahl der Reihen mit Dauermagneten entlang der axialen Erstreckung), und bei welcher ein Versatz-Drehmomentverhältnis, welches das Verhältnis eines Versatz-Drehmoments, das bei Fehlen eines Schrägversatzes auftritt, zu einem Versatz-Drehmoment darstellt, das bei Versetzung der Dauermagnete (32a, 32b) auftritt, bei dem theoretischen Winkel Θs anhand der Beziehung zwischen dem Versatz-Drehmomentverhältnis und dem Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen und den Eigenschaften hinsichtlich der Beziehung zwischen der Flussdichte und der Magnetisierungsstärke des Ständerkerns (21) berechnet wird, und bei welcher ein oberer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt ist, der gleich dem höchstzulässigen Wert des Schrägversatzwinkels Θe zwischen den Reihen oder kleiner als dieser ist, bei welchem das Versatz-Drehmomentverhältnis das berechnete Versatz-Drehmomentverhältnis bei dem theoretischen Winkel Θs nicht übersteigt.
  2. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten nach Anspruch 1, bei welcher das Verhältnis der Anzahl der Läuferpole zur Anzahl der Ständerpole 2:3 beträgt, der untere Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt ist, der größer als der Wert des theoretischen Winkels Θs von 30 Grad ist, und der obere Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf den Wert von 43 Grad gesetzt ist.
  3. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten nach Anspruch 2, bei welcher der Ständerkern (20) in einen oberen, einen mittleren und einen unter Block (21a, 21b, 21c) unterteilt ist und der obere (21a) und der untere Block (21c) jeweils bezüglich des mittleren Blocks (21b) in derselben Richtung so versetzt sind, dass der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf 15 Grad gesetzt ist, ausgedrückt durch den elektrischen Winkel.
  4. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten nach Anspruch 2, bei welcher zwei Dauermagnete (32a, 32b), die ein Paar aus Nord- und Südpol bilden, gegenüber gleichwinkligen Punkten um 15 Grad schräg versetzt sind, so dass sie näher beieinander liegen, und zwei Dauermagnete (32a, 32b), die ein benachbartes Paar aus Nord- und Südpol bilden, gegenüber gleichwinkligen Punkten um 15 Grad so schräg versetzt sind, dass sie in jeder Reihe von Dauermagneten (32a, 32b) weiter auseinander liegen.
  5. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten nach Anspruch 1, bei welcher zwei Dauermagnete (32a, 32b), die ein Paar aus Nord- und Südpol bilden, gegenüber gleichwinkligen Punkten um einen Wert schräg versetzt sind, welcher der Hälfte des theoretischen Winkels Θs entspricht, so dass sie näher beieinander liegen, und zwei Dauermagnete (32a, 32b), welche ein benachbartes Paar aus Nord- und Südpol bilden, gegenüber gleichwinkligen Punkten um einen Wert schräg versetzt sind, welcher der Hälfte des theoretischen Winkels Θs entspricht, so dass sie in jeder Reihe von Dauermagneten (32a, 32b) weiter auseinander liegen.
  6. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten nach Anspruch 1, bei welcher der Ständerkern (21) in einen oberen, einen mittleren und einen unteren Block (21a, 21b, 21c) unterteilt ist und der obere (21a) und der untere Block (21c) bezüglich des mittleren Blocks (21b) in derselben Richtung so versetzt sind, dass der Schrägversatzwinkel Θe zwischen den Reihen auf den Wert des halben theoretischen Winkels Θs eingestellt ist, ausgedrückt durch den elektrischen Winkel.
  7. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten, welche folgendes aufweist: – einen Läufer (30) mit einem Läuferkern (31), welcher auf seiner gekrümmten Außenfläche mehrere Dauermagnete (32a, 32b, 32c, 32d) trägt, die in vier Reihen entlang der axialen Erstreckung in der Weise angeordnet sind, dass die Dauermagnete (32a) in einer der beiden oberen Reihen gegenüber den Dauermagneten (32b) in der anderen der beiden oberen Reihen in Umfangsrichtung um einen Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen schräg versetzt sind, welcher mit einem elektrischen Winkel ausgedrückt wird, wie auch die Dauermagneten (32c) in einer der unteren beiden Reihen von Dauermagneten gegenüber den Dauermagneten (32d) in der anderen der beiden unteren Reihen um einen Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen schräg versetzt sind, welcher mit einem elektrischen Winkel ausgedrückt wird, und bei welcher die Dauermagneten (32c, 32d) in den unteren beiden Reihen gegenüber den Dauermagneten (32a, 32b) in den oberen beiden Reihen in Umfangsrichtung um einen Schrägversatzwinkel Θe2 schräg versetzt sind, welcher durch einen elektrischen Winkel ausgedrückt wird; und – einen Ständer (20) mit einem zylinderförmigen Ständerkern (21), in dem der Läufer angeordnet ist, wobei der Ständerkern (21) mit Ständerwicklungen (22) versehen ist, um ein umlaufendes Magnetfeld zu erzeugen, das den Läufer (30) zur Drehung veranlasst; bei welcher das Verhältnis der Läuferpole zur Anzahl der Ständerpole 2:3 beträgt, ein unterer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt wird, der größer als ein theoretischer Winkel Θs von 30 Grad ist, und ein oberer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen auf etwa 52 Grad gesetzt wird.
  8. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten, welche folgendes aufweist: – einen Läufer (30) mit einem Läuferkern (31), welcher auf seiner gekrümmten Außenfläche mehrere Dauermagnete (32a, 32b, 32c, 32d) trägt, die in vier Reihen entlang der axialen Erstreckung in der Weise angeordnet sind, dass die Dauermagnete (32a) in einer der beiden oberen Reihen gegenüber den Dauermagneten (32b) in der anderen der beiden oberen Reihen in Umfangsrichtung um einen Schrägversatzwinkel Θe2 zwischen den Reihen schräg versetzt sind, welcher mit einem elektrischen Winkel ausgedrückt wird, wie auch die Dauermagneten (32c) in einer der unteren beiden Reihen von Dauermagneten gegenüber den Dauermagneten (32d) in der anderen der beiden unteren Reihen um einen Schrägversatzwinkel Θe2 zwischen den Reihen schräg versetzt sind, welcher mit einem elektrischen Winkel ausgedrückt wird, und bei welcher die Dauermagneten (32c, 32d) in den unteren beiden Reihen gegenüber den Dauermagneten (32a, 32b) in den oberen beiden Reihen in Umfangsrichtung um einen Schrägversatzwinkel Θe1 schräg versetzt sind, welcher durch einen elektrischen Winkel ausgedrückt wird; und – einen Ständer (20) mit einem zylinderförmigen Ständerkern (21), in dem der Läufer angeordnet ist, wobei der Ständerkern (21) mit Ständerwicklungen (22) versehen ist, um ein umlaufendes Magnetfeld zu erzeugen, das den Läufer (30) zur Drehung veranlasst; bei welcher das Verhältnis der Läuferpole zur Anzahl der Ständerpole 2:3 beträgt, ein unterer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt wird, der größer als ein theoretischer Winkel Θs von 30 Grad ist, und ein oberer Grenzwert für den Schrägversatzwinkel Θe1 zwischen den Reihen auf etwa 35 Grad gesetzt wird.
  9. Umlaufende Maschine mit Dauermagneten nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher der Schrägversatzwinkel Θe2 zwischen den Reihen auf einen Wert gesetzt ist, welcher der Hälfte des theoretischen Winkels Θs entspricht.
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