DE10348179B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen mindestens zweier Banderolenbahnen aus einem bahnförmigen Material - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen mindestens zweier Banderolenbahnen aus einem bahnförmigen Material Download PDFInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen mindestens zweier Banderolenbahnen aus einem bahnförmigen Material, bei der bzw. dem insbesondere kein oder nur ein geringer Verschnitt des bahnförmigen Materials auftritt, die bzw. das hinsichtlich der Produktionskosten und Effektivität verbessert ist und eine flexiblere Gestaltung der Banderolenbahnen, sowie eine Erstellung der Banderolen in Bandform zulässt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zu diesem Zweck eine erste Schneidvorrichtung und eine Transporteinrichtung zum Transportieren des bahnförmigen Materials und/oder der ersten Schneideinrichtung in einer Maschinenrichtung auf, wobei die erste Schneideinrichtung quer zur Maschinenrichtung beweglich und über dem bahnförmigen Material angeordnet ist, und das bahnförmge Material in Form eines, eine Mittelachse des bahnförmigen Materials kreuzenden Schnitts entlang der Maschinenrichtung in mindestens zwei komplementäre Banderolenbahnen zu teilen. Ferner wird durch die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren vorgeschlagen.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen mindestens zweier Banderolenbahnen aus einem bahnförmigen Material.
- Die Vorrichtung und das Verfahren sind dabei als alleinstehende Einheit einsetzbar, die fertige Banderolen, insbesondere Banderolenbahnen in Bandform, die in Form einer Rolle aufgewickelt sind, herstellen kann. Andererseits sind die Vorrichtung und das Verfahren auch als ein Modul in einer Fertigungsstraße einsetzbar, d. h. die Banderolenbahnen werden in einem nachfolgenden Schritt weiterverarbeitet bzw. an einem Gegenstand oder Behältnis angebracht.
- Im Gegensatz zu einem Etikett unterscheidet sich eine Banderole dadurch, dass sie sich im allgemeinen vollständig in der Form eines Bandes um den Umfang eines Behältnisses legt.
- Stand der Technik
- Banderolen des Standes der Technik sind im allgemeinen rechteckige Bänder, die in der Regel einen Gegenstand, wie beispielsweise ein Behältnis der Lebensmitteltechnologie umgeben. Als Gegenstände kommen insbesondere becherförmige Behältnisse wie beispielsweise Jogurtbecher und ähnliches in Frage. Die Banderolen sind dabei zur Kennzeichnung des entsprechenden Inhalts mit einem Druck oder ähnlichem versehen.
- Derartige im Wesentlichen rechteckige Banderolen des Standes der Technik werden im allgemeinen in Bahnform hergestellt und zu Rollen aufgewickelt. Wie zuvor erwähnt, weisen die rechteckigen Banderolen, wenn sie um einen entsprechenden Gegenstand gewickelt sind, zwei gerade Kanten auf.
- Aus Marketinggründen ist es jedoch wünschenswert, dass zumindest eine dieser Kanten eine Form aufweist, die nicht gradlinig ist. Es bestehen folglich Bestrebungen, die strikte Rechtecksform der Banderolen des Stands der Technik aufzulösen.
- Derartige Banderolen wurden bisher einzeln aus einem bahnförmigen Material ausgestanzt oder ausgeschnitten. Dabei fällt ein relativ großer Verschnittanteil an. D. h. ein großer Anteil des bahnförmigen Materials wird nicht genutzt, sondern weggeworfen. Dies führt zu einer geringen Ausnutzung des Grundmaterials und damit zu erhöhten Herstellungskosten der Banderolenbahn an sich.
- Darüber hinaus werden die Banderolen bereits beim Stanzen bzw. Ausschneiden auf Länge geschnitten, d. h. die Banderolen liegen als einzelne Banderolen und nicht in aufgewickelter Bandform vor. Die spätere Verarbeitung der einzelnen Banderolen ist im Vergleich zu Banderolen in Bandform, die in Rollenform aufgewickelt sind, jedoch nachteilig, da Einzelbanderolen in Stapelform weiter verarbeitet werden müssen. Dies kann zu Komplikationen in voll automatisierten Produktionsstraßen führen, da die einzelnen Banderolen schwierig zu greifen sind und aneinander anhaften können. Folglich ergibt sich ein Nachteil dadurch, dass die Weiterverarbeitung der Banderolen nicht zuverlässig gewährleistet werden kann.
- Eine Trennvorrichtung zum automatischen Trennen von abgepasstem, flächenförmigen Schneidgut ist in der
DE 40 26 250 C2 offenbart. In diesem Zusammenhang ist z. B. ein Trennen von gewirkten und gewebten Bahnen offenbart. - Zusammenfassung der Erfindung
- Demzufolge besteht das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Banderolenbahnen zu schaffen, bei der bzw. dem der Nutzungsgrad des Grundmaterials verbessert ist, eine zuverlässige Weiterverarbeitung der Banderolen gewährleistet ist und ein effizienter, hinsichtlich des Designs der Banderolen flexibler Herstellungsprozess erreicht werden kann.
- Das technische Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
- Die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung zum Herstellen mindestens zweier Banderolenbahnen aus einem bahnförmigen Material vor. Das bahnförmige Material besteht vorteilhafter Weise aus einem Papierlaminat, einem Kunststoff wie beispielweise Polystyrol (PS) oder Polypropylen (PP) oder Kombinationen davon. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine erste Schneideinrichtung und eine Transporteinrichtung zum Transportieren des bahnförmigen Materials und/oder der Schneideinrichtung in einer Maschinenrichtung auf. Mit anderen Worten ermöglicht die Transporteinrichtung eine Relativbewegung zwischen dem bahnförmigen Material, welches das Grundmaterial für die Banderolenbahnen darstellt, und der ersten Schneideinrichtung.
- Vorzugsweise wird die Transporteinrichtung das bahnförmige Material in der Maschinenrichtung transportieren. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneideinrichtung bei stillstehender Bahn in der Maschinenrichtung bewegt wird oder entsprechend angepasst über eine Steuereinrichtung sowohl die Bahn als auch die Schneideinrichtung. Dies wird insbesondere davon abhängen, ob die Vorrichtung als Einzeleinheit oder als Modul in einer Produktionsstraße eingesetzt wird. Als Einzeleinheit wird die Vorrichtung in der Regel kontinuierlich arbeiten, d. h. die Relativbewegung zwischen dem bahnförmigen Material und der ersten Schneideinrichtung wird im allgemeinen kontinuierlich ablaufen. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass nur das bahnförmige Material durch die Transporteinrichtung transportiert wird. Wird die Vorrichtung hingegen als Modul in einer Produktionsstraße eingesetzt, in der die Banderolen in einem nachfolgenden Produktionsschritt in Formnester einer Formpresse eingelegt werden, um beim Formprozess der Behältnisse an diesen angebracht werden, wird die Vorrichtung vorzugsweise in einem intermittierenden Zustand gefahren. Es werden also Stillstandzeiten eingeplant (beispielsweise während eines Formvorgangs der Behältnisse), in denen die Banderolenbahnen nicht weiter transportiert werden. In diesem Fall ist beispielsweise denkbar, dass die erste Schneideinrichtung durch die Transporteinrichtung in einer Maschinenrichtung bewegt wird, während das bahnförmige Material stillsteht. Geeigneter Weise können auch sowohl das bahnförmige Material, als auch die erste Schneideinrichtung relativ zueinander bewegt werden, um die Vorrichtung entsprechend an die benötigten Bedingungen anzupassen.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die erste Schneideinrichtung darüber hinaus quer zur Maschinenrichtung beweglich und über dem bahnförmigen Material angeordnet. Durch die Relativbewegung zwischen der ersten Schneideeinrichtung und dem bahnförmigen Material in Maschinenrichtung und der Bewegung der ersten Schneideinrichtung quer zur Maschinenrichtung und bevorzugt parallel zu einer durch das bahnförmige Material aufgespannten Ebene wird ermöglicht, das bahnförmige Material in Form eines, eine Mittelachse des bahnförmigen Materials kreuzenden Schnitts entlang der Maschinenrichtung in mindestens zwei komplementäre Banderolenbahnen zu teilen. Unter der Mittelachse des bahnförmigen Materials versteht sich in diesem Fall die Mittelachse entlang der Maschinenrichtung, die das bandförmige Material in zwei Abschnitte mit gleicher Fläche unterteilt. Der durch die erste Schneideinrichtung erzeugte Schnitt kreuzt diese Mittelachse in einer regelmäßigen und fortlaufenden Art und Weise entlang der Maschinenrichtung, so dass zwei komplementäre Banderolenbahnen entstehen. Unter komplementär ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass zwei gleiche Banderolenbahnen erzeugt werden, die dadurch, dass an beiden Banderolenbahnen der gleiche Schnitt durchgeführt wird, eine gleiche, beispielweise gekrümmte Kante aufweisen. Nach dem Teilen der Banderolenbahnen werden diese vorzugsweise ausgerichtet, umgelenkt und aufgerollt oder direkt weiter verarbeitet je nach dem, ob eine kontinuierlicher oder ein intermittierender Prozess ausgeführt wird. Durch die Ausbildung zweier komplementärer Banderolenbahnen durch einen einzigen Schnitt wird auch bei komplizierten, optisch ansprechenden Formen der Banderolen jeglicher Abfall vermieden. Wenn die Banderole beispielsweise eine gewellte Kante aufweist, wird der Schnitt so geführt, dass sich die Wellenberge der einen Banderolenbahn in den Wellentälern der anderen Banderolenbahn befinden, so dass kein Abfall entsteht, und beide Banderolenbahnen entweder aufgewickelt und nachfolgend in eine getrennten Anlage eingesetzt werden können, oder nach einer geeigneten Umlenkung unmittelbar weiterverarbeitet werden können.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu geeignet, mehr als zwei Banderolenbahnen herzustellen. Um 4n (n ≥ 1) Banderolenbahnen herzustellen weist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine zweite Schneideinrichtung auf, die das bahnförmige Material mit 2n-1 Schnitten entlang der Maschinenrichtung in 2n Unterbahnen unterteilt und die erste Schneideinrichtung die 2n Unterbahnen jeweils in Form eines, eine Mittelachse der entsprechenden Unterbahnen kreuzenden Schnitts entlang der Maschinenrichtung teilt. Die Anzahl der herzustellenden Banderolenbahnen ist nicht beschränkt. Vielmehr hängt sie von den Produktionsbedingungen ab. Wird die Vorrichtung beispielsweise als Modul in einer Produktionsstraße eingesetzt, so könnte die Anzahl der herzustellenden Banderolenbahnen davon abhängen, wie viele Behältnisse zur gleichen Zeit geformt werden. Werden beispielsweise zwölf Behältnisse zur gleichen Zeit ausgeformt, die folglich auch mit einer entsprechenden Banderole zu versehen sind, so könnte die erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend ausgestaltet sein, um zwölf Banderolenbahnen herzustellen, die nachfolgend gleich weiterverarbeitet werden könnten. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine optimale Anpassung an die Erfordernisse.
- Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Schneideinrichtung um eine Schwenkachse, die parallel zu einer durch das bahnförmige Material aufgespannten Ebene, bevorzugt parallel zur Maschinenrichtung verläuft, verschwenkbar. D. h. die erste Schneideinrichtung ist um die Schwenkachse quer zur Maschinenrichtung beweglich und längs zur Maschinenrichtung feststehend. Dadurch kann ein einfacher Aufbau der Vorrichtung erzielt werden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die erste Schneideinrichtung sowohl um eine Schwenkachse parallel zu der Maschinenrichtung, als auch um eine Schwenkrichtung senkrecht zu der Maschinenrichtung und parallel zu der durch das bandförmige Material aufgespannten Ebene schwenkbar ist. Durch die erstgenannte Schwenkachse wird ein Verschwenken quer zur Maschinenrichtung zur Erzeugung eines die Mittelachse des bahnförmigen Materials kreuzenden Schnittes erreicht. Durch die zweitgenannte Schwenkachse kann eine Relativbewegung der ersten Schneideinrichtung relativ zu dem bahnförmigen Material in der Maschinenrichtung erzeugt werden.
- Vorteilhafter Weise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere erste Schneideinrichtungen auf, die durch ein von der Schwenkachse beabstandetes Verbindungselement gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Stellmotor versetzt das Verbindungselement quer zur Maschinenrichtung, um die ersten Schneideinrichtungen gemeinsam um die Schwenkachse auszulenken. Durch diese Ausgestaltung wird ermöglicht, dass die Vorrichtung ohne großen konstruktiven Aufwand zur Herstellung von mehreren Banderolenbahnen umgebaut werden kann. Hierbei ist es auch denkbar, dass ein Verbindungselement, an dem eine oder mehrere erste Schneideinrichtungen angebracht sind, quer zur Maschinenrichtung bewegbar ist, um den oder die die Mittelachse des bahnförmigen Materials kreuzende(n) Schnitt(e) zu erzeugen. Die Bewegung quer zur Maschinenrichtung kann in beliebiger Weise, beispielsweise durch einen Stellmotor oder eine Bahnsteuerung, erzeugt werden.
- Vorteilhafter Weise beträgt die Bewegung bzw. die Auslenkung der ersten Schneideinrichtung quer zur Maschinenrichtung in Bezug auf die Mittelachse des bahnförmigen Materials ungefähr 2,5 bis 25 mm. Mit anderen Worten bewegt sich die erste Schneideinrichtung ausgehend von der Mittelachse in die eine Richtung um ungefähr 2,5 bis 25 mm und ausgehend von der Mittelachse in die andere Richtung um den gleichen Betrag. Hierdurch können in einfacher Weise optisch ansprechende Banderolen erzeugt werden.
- Vorteilhafter Weise weist die erste Schneideinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens einen Laser auf. Bei dem Laser kann es sich beispielsweise um einen CO2-Laser handeln, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
- Alternativ kann die erste Schneideinrichtung auch eine Ultraschallschneideinrichtung sein. Voraussetzung diesbezüglich ist lediglich, dass die erste Schneideinrichtung dazu geeignet ist, den oben erwähnten Werkstoff des bahnförmigen Materials zu durchtrennen.
- Beim Durchtrennen des bahnförmigen Materials mittels einer dieser beiden Ausführungsformen entstehen Dämpfe, die für die an der Vorrichtung arbeitende Person schädlich sein können. Um die Arbeitsumgebung dieser Person erträglich zu gestalten umfasst die Vorrichtung ferner unterhalb des bahnförmigen Materials einen Absaugkasten, der die beim Schneiden entstehenden Dämpfe absaugt.
- Alternativ oder zusätzlich kann auch die erste Schneideinrichtung in der Nähe einer Oberfläche des bahnförmigen Materials mit einer Absaugeinrichtung ausgestattet sein.
- Vorteilhafter Weise weist die zweite Schneideinrichtung mindestens ein Rundmesser oder ein Walzenmesser auf. Da die zweite Schneideinrichtung in der Regel eine gerade Schnittkante erzeugen wird, sind diese Ausführungsformen bevorzugt, da sie im Vergleich zu einem Laser oder einer Ultraschallschneideinrichtung günstiger sind und dadurch die Produktionskosten bzw. die Anschaffungskosten der Vorrichtung gesenkt werden können.
- Alternativ kann die zweite Schneideinrichtung jedoch auch mindestens einen Laser umfassen oder als Ultraschallschneideinrichtung ausgebildet sein. Dies führt dazu, dass die zweite Schneideinrichtung nicht nur eine gerade Schnittkante, sondern auch eine gekrümmte Schnittkante erzeugen kann. Eine gekrümmte Schneidkante könnte beispielsweise für eine Banderole notwendig sein, die an einem konischen Gegenstand befestigt werden soll.
- Um die Taktzeiten der Vorrichtung hoch zu halten und damit die Produktivität zu steigern, transportiert die Transporteinrichtung das bahnförmige Material vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0,01 bis 0,5 m/sek. Diese Geschwindigkeit sind jedoch auch an die Schneidvorgänge angepasst, so dass eine verlässliche und effiziente Betriebsweise erreicht wird.
- Darüber hinaus schlägt die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Herstellen mindestens zweier Banderolenbahnen aus einem bahnförmigen Material vor. Dieses erfindungsgemäße Verfahren umfasst das Erzeugen einer Relativbewegung zwischen bahnförmigen Material und einer ersten Schneideinrichtung in einer Maschinenrichtung und ein Bewegen der ersten Schneideinrichtung quer zur Maschinenrichtung und parallel zu einer durch das bahnförmige Material aufgespannten Ebene über dem bahnförmigen Material und dadurch Teilen des bahnförmigen Materials mit einer eine Mittelachse des bahnförmigen Materials kreuzenden Schnittkante entlang der Maschinenrichtung, so dass man mindestens zwei komplementäre Banderolenbahnen erreicht.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im folgenden wird eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
-
1 zeigt den unteren Bereich eines Behältnisses mit daran angebrachter Banderole. -
2 zeigt ein bahnförmiges Material auf dem die Schnittkanten von zwölf Banderolenbahnen dargestellt sind. -
3 zeigt eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. - Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
- In
1 ist ein unterer Bereich eines Behältnisses1 mit einer daran angebrachten Banderole2 dargestellt. Die untere Kante, d. h. die dem Boden des Behältnisses zugewandte, wellenförmige Schnittkante3 der Banderole weist eine Wellenform auf. Dies ist aus marketingspezifischen Gesichtspunkten vorteilhaft, da weichere Formen erzielt werden können und zumindest ein Teilbereich des unteren Abschnitts eines Behältnisses in gewissen Ausrichtungen sichtbar bleiben kann. - Die vorliegende Erfindung schlägt nun vor, derartige Banderolen in Bahnform herzustellen, die beispielsweise in Rollenform aufgewickelt werden können und zur Weiterverarbeitung, d. h. zum Anbringen an dem Behältnis entsprechend abgewickelt und abgeschnitten werden. Die Banderolen können jedoch auch ohne zuvor aufgewickelt zu werden gleich weiterverarbeitet werden. In
2 sind beispielsweise zwölf derartige Banderolenbahnen2 , die noch nicht auf Länge geschnitten sind, angedeutet. -
3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung10 weist einen Rahmen oder ein Gehäuse11 auf. Das bahnförmige Material wird mittels einer (nicht dargestellten) Transporteinrichtung in einer Maschinenrichtung MR transportiert, die in3 senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Über dem bahnförmigen Material6 sind in der beispielhaften Ausführungsform sechs Laserköpfe angeordnet, die jeweils eine erste Schneideinrichtung darstellen. Diese Laserköpfe sind über Gehäuseelemente13 mit dem Gehäuse11 der Vorrichtung10 drehbar verbunden. Die Drehverbindung erfolgt derart, dass die Laserköpfe jeweils um eine entsprechende Schwenkachse14 senkrecht bzw. quer zur Maschinenrichtung verschwenkbar sind. Zu diesem Zweck verläuft die Schwenkachse14 parallel zu einer durch das bahnförmige Material6 aufgespannten Ebene in Maschinenrichtung MR. - Darüber hinaus weist die Vorrichtung ein Verbindungselement
15 auf, an dem die Laserköpfe jeweils mit ihrem Gehäuseelement13 gelenkig verbunden sind. Unter gelenkig ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass die Laserköpfe mit dem Verbindungselement15 so verbunden sind, dass sie sich relativ zu dem Verbindungselement15 drehen können. Die gelenkige Verbindung ist entsprechend mit dem Bezugszeichen16 gekennzeichnet. Das Verbindungselement15 verbindet folglich die jeweiligen Laserköpfe miteinander, so dass eine gleichzeitige und gemeinsame Auslenkung erreicht werden kann. Ferner weist die Vorrichtung10 einen Stellmotor17 auf, der mit dem Verbindungselement15 verbunden ist und das Verbindungselement parallel zu einer durch das bahnförmige Material6 aufgespannten Ebene quer zur Maschinenrichtung MR verschieben kann, um die Laserköpfe jeweils um die Schwenkachsen14 auszulenken. - Unterhalb des bahnförmigen Materials ist ein erster Absaugkasten
18 vorgesehen, der beim Schneiden des bahnförmigen Materials6 entstehende Dämpfe absaugt und abführt. Zusätzlich zu diesem ersten Absaugkasten18 ist ein zweiter Absaugkasten19 vorgesehen. Dieser Absaugkasten19 ist über Schlauchführungen20 mit den einzelnen Laserköpfen verbunden. Die Schlauchführungen münden in der Nähe der Laserköpfe insbesondere in der Nähe der Öffnung aus der der Laserstrahl emittiert wird. Dadurch wird ermöglicht, dass die Dämpfe, die beim Schneiden des bahnförmigen Materials6 entstehen, nicht nur unterhalb der Bahn abgesaugt werden, sondern auch oberhalb, insbesondere in der Umgebung, in der der Schnitt durchgeführt wird. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die
3 und2 der Betrieb der Vorrichtung beschrieben. Zunächst wird der Vorrichtung10 ein bahnförmiges Grundmaterial aus Papierlaminat, einem Kunststoff oder einer Kombination daraus, wie es zuvor beschrieben wurde, zugeführt. Mittels einer Transporteinrichtung (nicht dargestellt) wird das bahnförmige Material6 in einer Maschinenrichtung MR befördert. Die erste Schneideinrichtung12 ist in Maschinenrichtung in der dargestellten Ausführungsform feststehend. Während die Bahn6 mittels der Transporteinrichtung befördert wird, wird mittels der Laserköpfe als erster Schneideinrichtung jeweils eine wellenförmige Kante3 erzeugt. Da in der vorliegenden Ausführungsform sechs Laserköpfe vorgesehen sind, werden auf der Bahn6 sechs wellenförmige Schnitte erzeugt. Bevor der wellenförmige Schnitt erzeugt wird oder nachdem er erzeugt wurde wird mittels einer zweiten Schneideinrichtung (nicht dargestellt) das bahnförmige Material6 in sechs Unterbahnen7 unterteilt. Zu diesem Zweck erzeugt die zweite Schneideinrichtung fünf Schnittkanten5 . Die wellenförmige Kante3 wird durch die erste Schneideinrichtung12 derart bewirkt, dass die Laserköpfe während des Transports des bahnförmigen Materials6 um die jeweilige Schwenkachse14 ausgelenkt werden. Dadurch bewegt sich der von dem Laserkopf emittierte Laserstrahl auf dem bahnförmigen Material quer zur Maschinenrichtung MR in einem Bereich zwischen 5 und 50 mm. Mit anderen Worten wird durch den Laserstrahl ein wellenförmiger Schnitt erzeugt, der die jeweilige Mittelachse8 der Unterbahnen7 kreuzt und sich dabei von der Mittelachse8 quer zur Maschinenrichtung um beispielsweise 2,5 mm in die eine Richtung und dann wieder zurück zur Mittelachse und um 2,5 mm in die andere Richtung bewegt. Der maximale Abstand d des wellenförmigen Schnitts von der Mittelachse8 der jeweiligen Unterbahnen7 liegt in einem Bereich zwischen 2,5 mm und 25 mm. Dieser Abstand hängt von der jeweiligen Breite der entsprechenden Unterbahn und der entsprechend gewünschten Ausgestaltung der Banderole ab. - Wie weiter aus
2 ersichtlich ist, werden aus einer Unterbahn7 zwei zueinander komplementäre Banderolenbahnen7a und7b ausgeschnitten. D. h. das bahnförmige Grundmaterial wird nahezu vollständig für die Banderolen verwendet mit Ausnahme des beim Schneiden verbrauchten Materials. - Während die wellenförmigen Schnitte mittels der Laserköpfe erzeugt werden, werden die dabei entstehenden Dämpfe durch die Absaugkästen
18 und19 abgesaugt. Um die Auslenkung der Laserköpfe herbeizuführen bewegt der Stellmotor17 das Verbindungselement15 quer zur Maschinenrichtung und lenkt dadurch die Laserköpfe, um die Schwenkachsen14 aus. Der Betrag mit dem der Stellmotor17 das Verbindungselement15 versetzt, ergibt sich durch die entsprechend gewünschte Form der Kante3 in Verbindung mit der Geschwindigkeit mit der die Bahn bewegt wird. - Wie dem Fachmann ersichtlich ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenartige Modifikationen können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die begleitenden Ansprüche definiert ist, durchgeführt werden.
Claims (16)
- Vorrichtung zum Herstellen von 4n Banderolenbahnen (
2 ) aus einem bahnförmigen Material (6 ), mit einer ersten Schneideinrichtung (12 ); einer zweiten Schneideinrichtung; und einer Transporteinrichtung zum Transportieren des bahnförmigen Materials und/oder der ersten und zweiten Schneideinrichtung in einer Maschinenrichtung (MR); wobei die zweite Schneideinrichtung das bahnförmige Material mit 2n-1 Schnitten (5 ) entlang der Maschinenrichtung (MR) in 2n Unterbahnen (7 ) unterteilt und die erste Schneideinrichtung quer zur Maschinenrichtung (MR) beweglich und über dem bahnförmigen Material angeordnet ist, um die 2n Unterbahnen jeweils in Form eines, eine Mittelachse (8 ) der Unterbahnen kreuzenden Schnitts entlang der Maschinenrichtung (MR) in mindestens zwei komplementäre Banderolenbahnen (2a ,2b ) zu teilen. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Schneideinrichtung, um eine Schwenkachse (
14 ), die parallel zu einer durch das bahnförmige Material aufgespannten Ebene, bevorzugt parallel zur Maschinenrichtung (MR) verläuft, verschwenkbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei mehrere erste Schneideinrichtungen vorgesehen sind, die durch ein von der Schwenkachse beabstandetes Verbindungselement (
15 ) gelenkig miteinander verbunden sind und ein Stellmotor (17 ) das Verbindungselement quer zur Maschinenrichtung (MR) versetzt, um die ersten Schneideinrichtungen gemeinsam um die Schwenkachse auszulenken. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bewegung (d) der ersten Schneideinrichtung quer zur Maschinenrichtung in Bezug auf die Mittelachse des bahnförmigen Materials ungefähr 2,5 bis 25 mm beträgt.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Schneideinrichtung mindestens einen Laser aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Schneideinrichtung eine Ultraschallschneideinrichtung ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei Unterhalb des bahnförmigen Materials (
6 ) ein Absaugkasten (18 ) angeordnet ist, der beim Schneiden entstehende Dämpfe absaugt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die erste Schneideinrichtung in der Nähe einer Oberfläche des bahnförmigen Materials mit einer Absaugeinrichtung (
19 ,20 ) ausgestattet ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Schneideinrichtung mindestens ein Rundmesser oder eine Walzenmesser aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zweite Schneideinrichtung mindestens einen Laser aufweist oder eine Ultraschallschneideinrichtung ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 wobei die zweite Schneideinrichtung einen gekrümmten Schnitt erzeugt, so dass die jeweilige Banderole zum Anbringen an einem konischen Gegenstand geeignet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Transporteinrichtung das bahnförmige Material (
6 ) mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0,5 bis 0,8 m/s transportiert. - Verfahren zum Herstellen von 4n Banderolenbahnen (
2 ) aus einem bahnförmigen Material (6 ), mit den Schritten: Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem bahnförmigen Material und einer ersten Schneideinrichtung und einer zweiten Schneideinrichtung in einer Maschinenrichtung (MR); Teilen des bahnförmigen Materials (6 ) mit 2n-1 Schnitten (5 ) entlang der Maschinenrichtung (5 ) in 2n Unterbahnen (7 ) durch die zweite Schneideinrichtung; und Bewegen der ersten Schneideinrichtung (12 ) quer zur Maschinenrichtung (MR) über dem bahnförmigen Material und dadurch Teilen jeder Unterbahnen mit einem, eine Mittelachse (8 ) der Unterbahn kreuzenden Schnitt entlang der Maschinenrichtung (MR), so dass mindestens zwei komplementäre Banderolenbahnen (2a ,2b ) erzeugt werden. - Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Teilen mit dem, die Mittelachse (
8 ) des bahnförmigen Materials kreuzenden Schnitt (3 ) mit mindestens einem Laser und/oder mindestens einer Ultraschalleinrichtung durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Verfahren ferner aufweist ein Verschwenken der ersten Schneideinrichtung um eine Schwenkachse (
14 ), die parallel zu einer durch das bahnförmige Material (6 ) aufgespannten Ebene, bevorzugt parallel zur Maschinenrichtung (MR) verläuft. - Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das Verfahren ein Bewegen (d) der ersten Schneideinrichtung relativ zu der Mittelachse (
8 ) des bahnförmigen Materials quer zur Maschinenrichtung (MR) von ungefähr 2,5 bis 25 mm aufweist.
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