DE1034730B - Fernmeldekabel, dessen Kabelseele aus kunststoffisolierten, insbesondere schaumstoffisolierten Adern besteht, mit einem aeusseren Kunststoffmantel und einer zwischen diesem Mantel und der Kabelseele liegenden wasserdichten Schicht - Google Patents
Fernmeldekabel, dessen Kabelseele aus kunststoffisolierten, insbesondere schaumstoffisolierten Adern besteht, mit einem aeusseren Kunststoffmantel und einer zwischen diesem Mantel und der Kabelseele liegenden wasserdichten SchichtInfo
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- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
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Description
Es sind bereits viele Vorschläge bekanntgeworden, den üblichen Bleimantel bei elektrischen Kabeln durch
einen Kunststoffmantel zu ersetzen, der im allgemeinen Strangspritzverfahren aufgebracht wird, aber
auch aus durch Druck und Wärme miteinander verschweißten oder verklebten Kunststoffbändern bestehen
kann. Als Kunststoffe kommen in erster Linie Polyvinylchlorid, Polyäthylen und Polyisobutylen in
Frage. Die Verwendung von Kunststoffen auf Polyvinylchloridbasis führt wegen deren hoher Wasserdampfdurchlässigkeit,
die in der Größenordnung von
2 bis 9 · 10-8 gh-1 cm-1 Tori—1
und darüber liegt, nicht zu genügend wasserdichten Mänteln. Sie sind daher nur bei feuchtigkeitsunempfindlichen
Kabelseelen oder nur in Verbindung mit zusätzlichen wasserdichten Schichten brauchbar.
So ist es bekanntgeworden, unter einem Kunststoffmantel aus Polyvinylchlorid eine wasserdichte Hülle
aus mehreren Lagen von mit Kunststoffen kaschierten Metallfolien anzuordnen. Hierbei soll die Wasserdichtigkeit
der Hülle durch die vielfache Labyrinthdichtung der Metallfolien erreicht werden, durch die
der Diffusionswiderstand des Kunststoffes wesentlich erhöht wird. Eine derart aufgebaute wasserdichte
Hülle aus vielen Metallfolien hat aber den Nachteil eines erhöhten Aufwandes an Material und erhöhter
Fertigungskosten.
Die meisten bekannten Vorschläge laufen naturgemäß darauf hinaus, den Kabelmantel aus einem
Kunststoff mit sehr kleiner Wasserdampfdurchlässigkeit herzustellen. Hierfür kommen in erster Linie
Polyäthylen mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit von etwa
0,22 · ΙΟ-8 gh-1 cm-1 Tora—1
und Polyisobutylenmischungen mit hohem Ruß- und/ oder Graphitgehalt mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit
von nur etwa
0,05 · ΙΟ-8 gh-1 cm-1 Torr-1
in Frage. Diese Stoffe haben zwar den Vorteil einer sehr geringen Wasserdampf durchlässigkeit, dafür aber
andere Nachteile, die deren Verwendung in vielen Fällen technisch und wirtschaftlich nicht ratsam erscheinen
lassen. So hat Polyäthylen den Nachteil eines hohen Preises und der Brennbarkeit. Polyisobutylenmischungen
haben für viele Anwendungszwecke keine ausreichende mechanische Festigkeit, weshalb schon
vorgeschlagen wurde, über dem Polyisobutylenmantel zum mechanischen Schutz noch einen Mantel auf
Polyvinylchloridbasis anzuordnen. Auch ein derartiger doppelter Kunststoffmantel ist kostspielig.
Fernmeldekabel, dessen Kabelseele
aus kunststoffisolierten, insbesondere
schaumstoffisolierten Adern besteht,
mit einemi äußeren Kunststoffmantel
und einer zwischen diesem Mantel
und der Kabelseele liegenden
wasserdichten Schicht
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Paul Thomas, Heinz Oberender
und Erich Jung, Neustadt bei Coburg,
sind als Erfinder genannt worden
Die Herstellung des Kabelmantels aus einem Kunststoff für Fernmeldekabel erfordert aus Abschirmungsgründen
noch die Anordnung einer leitenden Schicht zwischen der Kabelseele und dem Kunststoffmantel.
Hierfür genügt im allgemeinen eine Metall folienschicht. Eine diesbezügliche Ausführung besteht
darin, unter einem Polyäthylenmantel ein längs verlaufendes überlapptes Metallband anzuordnen und das
Metallband im Überlappungsbereich durch Löten oder Verkleben abzudichten. Sowohl das Löten als auch das
Verkleben durch Klebemittel des Metallbandes ist aber fertigungsmäßig nachteilig. Ferner ist es bekannt,
unter einem Kunststoffmantel aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polyisobutylen eine metallische
Stützschicht aus zwei längs verlaufenden Bändern ringstückförmigen Querschnitts anzuordnen,
wobei das eine Band eine größere Breite aufweist als der Hälfte des Umfanges entspricht und die Seitenränder
des einen Bandes die Seitenränder des anderen Bandes überlappen. Gegebenenfalls sollen auch hierbei
die Seitenränder der Bänder der Stützschicht fest miteinander verklebt werden, vorzugsweise durch Klebstoffe
auf Polyurethanbasis.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag soll der Mantel eines insbesondere mit Papier isolierten
Kabels aus mehreren Mänteln aus Isolierstoff aufgebaut werden, von denen mindestens der innere
809 578/332
Mantel aus Polyäthylen besteht, wobei die übereinanderliegenden Isolierstoffmäntel durch eine wasserundurchlässige
Metallschicht voneinander getrennt werden. Die Metallschicht besteht gegebenenfalls aus
einer oder mehreren Lagen von schraubenlinienförmig oder längs aufgebrachten dünnen Metallfolien, die
miteinander verklebt oder — vorzugsweise unter Verwendung von Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt
— miteinander verschweißt werden. Die Ausbildung der einzelnen Isolierstoffmäntel als volle bzw.
nahtlose Mäntel und die Ausbildung der zwischenliegenden Metallschicht als wasserdichte Schicht erfordert
aber einen großen Aufwand an Material und Herstellungskosten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fernmeldekabel, dessen Kabelseele aus kunststoffisolierten, insbesonderen
schaumstoffisolierten Adern besteht, mit einem wasserdichten und mechanisch widerstandsfähigen
Kabelmantel zu versehen, der einen möglichst geringen Aufwand an Material erfordert und einfach
bzw. billig in der Herstellung ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schließt sich die Erfindung an die bekannten
Kabel an, bei denen der äußere Mantel aus einem mechanisch widerstandsfähigen und nicht brennbaren
Kunststoff auf Polyvinylchloridbasis besteht und bei denen zwischen dem Mantel und der Kabelseele eine
wasserdichte Schicht sowie eine überlappte Metallfolie oder eine abgedichtete überlappte Metallfolienschicht
liegt.
Gemäß der Erfindung wird die unter dem äußeren Polyvinylchloridmantel angeordnete wasserdichte
Schicht aus einer oder wenigen Lagen von dünnen Folien aus einem thermoplastischen Kunststoff mit
einer kleineren Wasserdampfdurchlässigkeit als
0,25 · IO-8 gh-1 cm-1 Torr-1
gebildet, die im Überlappungsbereich verschweißt sind. Vorteilhaft sind diese thermoplastischen Kunststoffolien
gleichzeitig mit der zur Abschirmung dienenden Metallfolie verklebt.
Als thermoplastische Kunststoffe kleiner Wasserdampfdurchlässigkeit kommen nach dem jetzigen
Stand der Technik Polyäthylen und Polyisobutylenmischungen mit hohem Ruß- und/oder Graphitgehalt
in Betracht. Zur Verschweißung der Kunststoffolien im Überlappungsbereich und gegebenenfalls auch zum
Verkleben der Kunststoffolien mit der Metallfolie wird vorteilhaft die beim Aufspritzen des äußeren
Polyvinylchloridmantels erzeugte Wärme ausgenutzt.
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin, unter dem Polyvinylchloridmantel und gegebenenfalls
auch noch unter der Metallfolie eine einlagige überlappte Wicklung aus einer thermoplastischen
Kunststoffolie mit kleiner Wasserdampfdurchlässigkeit anzuordnen. Bei Aufbringung des
äußeren Polyvinylchloridmantels wird infolge der hierbei auftretenden Wärme die Folie im Überlappungsbereich
verschweißt. Dadurch entstehen dünne wasserdichte Schichten, die zusammen mit dem Polyvinylchloridmantel
ausreichen, um eine aus kunststoffisolierten Adern aufgebaute Kabelseele gegen den Eintritt
störender bzw. schädlicher Feuchtigkeitsmengen zu schützen.
In vorteilhafter Weise werden dünne Kunststofffolien mit kleiner Wasserdampfdurchlässigkeit dazu
ausgenutzt, die Metallfolienschicht als wasserdichte Schicht auszubilden, indem man bei einer längs verlaufend,
mit Überlappung angeordneten Metallfolie die Kunststoffolien als Dichtungsfolien im Überlappungsbereich
der Metallfolie anordnet. Auch in diesem Fall wird die beim Aufspritzen des Polyvinylchloridmantels
entstehende Wärme zum Verschweißen der thermoplastischen Kunststoffolien untereinander
und ferner zum Verkleben dieser Folien mit der Metallfolie ausgenutzt.
Ferner ist es auch möglich, die die wasserdichte Schicht bildenden thermoplastischen Kunststoffolien
vor Aufbringung des Polyvinylchloridmantels im Überlappungsbereich zu verschweißen. Für diesen Fall
werden zweckmäßig zwei längs verlaufende Kunst stoffolien nach dem Längsbedeckungsverfahren aufgebracht
und miteinander verschweißt, wobei die hierbei entstehenden Längsstege vorzugsweise in der Umfangsrichtung
umgelegt werden.
In der Zeichnung sind mehrere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist eine Kabelseele angenommen, die aus sieben Sternvierern mit schaumstoffisolierten
Adern 10 und einer Seelenbespinnung 11, beispielsweise aus einer Polystyrolfolienwicklung
besteht. Ferner ist angenommen, daß zur Bildung der wasserdichten Schichten dünne Polyäthylenfolien verwendet
werden. Der äußere Mantel aus einem Kunststoff auf Polyvinylchloridbasis ist mit 12 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 besteht die wasserdichte Schicht einschließlich der Abschirmschicht
aus der überläppten Polyäthylenfolienwicklung 13, der überlappten Metallfolienwicklung 14
und der überlappten Polyäthylenfolienwicklung 15. Bei Aufbringung des Polyvinylchloridmantels 12
werden die Polyäthylenfolien im angedeuteten Überlappungsbereich α verschweißt.
In den Fig. 2 bis 5 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen thermoplastische Kunststoffolien
mit kleiner Wasserdampfdurchlässigkeit als Dichtungsfolien für eine längs verlaufend angeordnete
überlappte Metallfolie dienen, und zwar zeigen die Fig. 2 und 3 die eine und die Fig. 4 und 5 die andere
Ausführungsform.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein Kabel und die Fig. 3 die die wasserdichte Schicht bildende Metallfolie
16 einschließlich der Dichtungsfolie 17 aus Polyäthylen in glatter Form. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht,
ist mit der Metallfolie 16, vorzugsweise aus Aluminium, eine Dichtungsfolie 17 verklebt bzw. verschweißt.
Die Dichtungsfolie 17 hat eine größere Breite als die Metallfolie 16, wobei der Seitenrand 17'
der Dichtungsfolie um den einen Seitenrand der einen Folie herumgefaltet und die Dichtungsfolie auf ihrer
ganzen Breite mit der Metallfolie verklebt bzw. verschweißt ist. Die kombinierte Folie wird in längs verlaufender
Lage um die Kabelseele herumgelegt, so daß der herumgefaltete Seitenrand 17' der Dichtungsfolie
im Überlappungsbereich der Metallfolie zu liegen kommt. Das Umlegen der kombinierten Folie und das
Aufspritzen des Polyvinylchloridmantels 12 wird im gleichen Arbeitsgang vorgenommen. Es hat sich aber
gezeigt, daß die beim Aufspritzen des Polyvinylchloridmantels erzeugte Wärme ausreicht, um die
thermoplastische Dichtungsfolie 17 zum Erweichen zu bringen und die Dichtungsfolie im Überlappungsbereich mit der Metallfolie zu verkleben.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 wird an den beiden Seitenrändern der Metallfolie
16 auf entgegengesetzten Seiten derselben je eine schmale Dichtungsfolie 18 aufgeklebt. Wird eine derartige
kombinierte Folie in längs verlaufender Lage um die Kabelseele herumgelegt, so liegen die beiden
Dichtungsfolien 18 im Überlappungsbereich der Metallfolie, wie dies aus der Fig. 5 hervorgeht.
Claims (10)
1. Fernmeldekabel, dessen Kabelseele aus kunststoffisolierten, insbesondere schaumstoffisolierten
Adern besteht, mit einem äußeren Kunststoffmantel auf Polyvinylchloridbasis und einer zwischen
diesem Mantel und der Kabelseele liegenden wasserdichten Schicht sowie einer überlappten
Metallfolie oder einer abgedichteten überlappten Metallfolienschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
die wasserdichte Schicht aus einer oder wenigen Lagen von dünnen Folien aus einem thermoplastischen
Kunststoff mit einer kleineren Wasserdampfdurchlässigkeit als
45
0,25 · 10-8 gh-1 cm-1 Torr-1
gebildet ist, die im Überlappungsbereich verschweißt sind.
2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter dem Polyvinylchloridmantel
(12) und gegebenenfalls auch unter der überlappten Metallfolie (14) eine einlagige
überlappte Wicklung (13, 15) aus einer im Überlappungsbereich verschweißten thermoplastisehen
Kunststoffolie angeordnet ist (Fig. 1).
3. Fernmeldekabel nach Anspruch 1 mit einer wasserdicht ausgebildeten Metallfolienschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallfolienschicht aus einer längs verlaufenden mit Überlappung angeordneten
Metallfolie (16) besteht und im Überlappungsbereich der Metallfolie zumindest eine
mit beiden Metallflächen verklebte thermoplastische Dichtungsfolie (17) aus einem Kunststoff kleiner
Wasserdampfdurchlässigkeit angeordnet ist.
4. Fernmeldekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seitenrand (17') einer
einzigen Dichtungsfolie (17), deren Breite größer ist als die Breite der Metallfolie, um den einen
Seitenrand der Metallfolie (16) herumgefaltet und die Dichtungsfolie mit der Metallfolie verklebt ist,
so daß der herumgefaltete Teil der Dichtungsfolie nach erfolgtem Umlegen der kombinierten Folie
um die Kabelseele im Überlappungsbereich liegt und dort mit dem anderen Seitenrand der Dichtungsfolie
verschweißt ist (Fig. 2 und 3).
5. Fernmeldekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenrändern der
Metallfolie (16) auf entgegengesetzten Seiten derselben je eine schmale Dichtungsfolie (18) aufgeklebt
ist und die beiden Dichtungsfolien nach Umlegen der Metallfolie um die Kabelseele im Uberlappungsbereich
der Metallfolie liegen und gegenseitig verschweißt sind (Fig. 4 und 5).
6. Verfahren zur Herstellung eines Fernmeldekabels nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenseitige Verschweißen der thermoplastischen
Kunststoffolien im Überlappungsbereich durch die beim Umspritzen des Polyvinylchloridmantels erzeugte
Wärme erfolgt.
7. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Schicht aus
zwei längs verlaufenden Kunststoffolien (19) besteht, die nach dem Längsbedeckungsverfahren
aufgebracht und miteinander verschweißt und deren Längsstege gegebenenfalls in der Umfangsrichtung
umgelegt sind (Fig. 6 und 7).
8. Verfahren zur Herstellung eines Fernmeldekabels nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kunststoffolien mittels beheizter Druckrollen (20) miteinander verschweißt werden.
9. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Schicht aus
Polyäthylen besteht.
10. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Schicht aus
einer Polyisobutylenmischung mit hohem Ruß- und/oder Graphitgehalt besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 722 312.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/332 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49551A DE1034730B (de) | 1956-07-17 | 1956-07-17 | Fernmeldekabel, dessen Kabelseele aus kunststoffisolierten, insbesondere schaumstoffisolierten Adern besteht, mit einem aeusseren Kunststoffmantel und einer zwischen diesem Mantel und der Kabelseele liegenden wasserdichten Schicht |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034730B true DE1034730B (de) | 1958-07-24 |
Family
ID=7487340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49551A Pending DE1034730B (de) | 1956-07-17 | 1956-07-17 | Fernmeldekabel, dessen Kabelseele aus kunststoffisolierten, insbesondere schaumstoffisolierten Adern besteht, mit einem aeusseren Kunststoffmantel und einer zwischen diesem Mantel und der Kabelseele liegenden wasserdichten Schicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034730B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161968B (de) * | 1959-07-30 | 1964-01-30 | Cie Generale D Electricite Soc | Seekabel |
US3819434A (en) * | 1971-03-17 | 1974-06-25 | Western Electric Co | Methods of making communications cables with sealed metallic moisture barriers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB722312A (en) * | 1949-05-19 | 1955-01-26 | Cableries & Trefileries Sa Des | Improved moisture resistant sheath for electric cables |
-
1956
- 1956-07-17 DE DES49551A patent/DE1034730B/de active Pending
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