DE10347198B4 - Gefäßkatheter - Google Patents

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Abstract

Gefäßkatheter, insbesondere Venenverweilkatheter, mit einem Grundkörper, mit einem Katheter, der sich von dem Grundkörper weg erstreckt, und mit einer Kanüle, die sich von einem Griffbereich ausgehend erstreckt, wobei ihre Spitze über den Katheter vorsteht, wobei sich zumindest der Griffbereich an der Kanüle bis in einen formstabilen Kanülenkäfig hinein erstreckt, der nur dann von dem Grundkörper abnehmbar ist, wenn die Kanüle einschließlich ihrer Spitze aus dem Grundkörper heraus in den Kanülenkäfig eingezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanüle (5) von dem Griffbereich (7) ausgehend durch einen Dichtungsbereich (8) in dem Grundkörper (2) und durch den gesamten Katheter (3) hindurch erstreckt und dass eine Verbindung (11, 12) zwischen dem Grundkörper (2) und dem Kanülenkäfig (10) durch die Kanüle (5) verriegelt ist, solange die Spitze (6) der Kanüle (5) nicht in den Kanülenkäfig (10) eingezogen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gefäßkatheter, insbesondere einen Venenverweilkatheter, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem Gefäßkatheter mit einem Grundkörper, mit einem Katheter, der sich von dem Grundkörper weg erstreckt, und mit einer Kanüle, die sich von einem Griffbereich ausgehend durch einen Dichtungsbereich in dem Grundkörper und durch den gesamten Katheter hindurch erstreckt, wobei ihre Spitze über den Katheter vorsteht, dient die Kanüle zum Stabilisieren des Katheters beim Einführen in das Gefäß durch die Haut, die Gefäßwandung und das dazwischen befindliche Gewebe. Die scharfe Spitze der üblicherweise aus Stahl ausgebildeten Kanüle erleichtert das Eindringen des Katheters bis in das Gefäß hinein. Das Einströmen von Blut aus dem Gefäß in die Kanüle bzw. das Wiederaustreten des Bluts am proximalen Ende der Kanüle ist ein Hinweis darauf, dass die Kanüle und mit ihr der Katheter in das Gefäß eingetreten ist. Dann kann die Kanüle aus dem Katheter herausgezogen werden, um den Katheter beispielsweise für das Entnehmen von Blut aus dem Gefäß freizugeben. Wenn der Katheter länger in dem Gefäß verbleiben soll, ist der Grundkörper des Gefäßkatheters beispielsweise am Arm des Patienten festzulegen.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Sicherheitsproblematik, die mit der aus dem Katheter und dem Grundkörper nach dem Legen des Katheters herausgezogenen Kanüle verbunden ist. Von der scharten Spitze der Kanüle geht eine erhebliche Verletzungsgefahr aus. Neben der rein mechanischen Verletzungsgefahr ist aber auch die Gefahr von Infektionen zu sehen, da die Kanüle innen und außen mit Blut des jeweiligen Patienten in Berührung gekommen ist.
  • Es sind Gefäßkatheter bekannt, bei denen die Kanüle beim Herausziehen aus dem Katheter und dem Grundkörper mit einem Schlauch überzogen wird, der zuvor zusammengelegt in dem Grundkörper angeordnet war. Dieser Schlauch kann in einer Warnfarbe gehalten sein.
  • Zusätzlich ist es bei Gefäßkathetern bekannt, dass sich beim Herausziehen der Kanüle aus dem Katheter und dem Grundkörper eine Abdeckklammer auf die Spitze setzt, die mit der Kanüle aus dem Grundkörper herausgezogen wird. Um dies zu erreichen, ist die Kanüle bei diesen bekannten Gefäßkathetern an der Spitze etwas dicker gehalten, um einen Absatz auszubilden, der die Abdeckklammer mitnimmt.
  • In der Kombination beider bekannten Maßnahmen kann ein Schutz vor der herausgezogenen Kanüle und insbesondere deren Spitze bereitgestellt werden. Wenn eine hohe Funktionssicherheit erreicht werden soll, ist der Aufwand hierfür jedoch sehr hoch. Die Kanüle muss speziell hergestellt werden. In dem Grundkörper muss sowohl der zusammengelegte Schlauch als auch die Abdeckklammer untergebracht sein.
  • Als Gegenmaßnahme zu dem weiterhin auftretenden Problem, dass nach dem Herausziehen der Kanüle aus dem Katheter und dem Grundkörper in den Katheter ausströmenden Blut aus dem Grundkörper heraustropfen kann, weist ein bekannter Gefäßkatheter mit einem Grundkörper, mit einem Katheter, der sich von dem Grundkörper weg erstreckt, und mit einer Kanüle, die sich von einem Griffbereich ausgehend durch einen Dichtungsbereich in dem Grundkörper und durch den gesamten Katheter hindurch erstreckt, wobei ihre Spitze über den Katheter vorsteht, einen Dichtungsbereich auf, durch den hindurch die Kanüle von dem Griffbereich aus in den Katheter hineinragt und der den Grundkörper hinter der herausgezogenen Spitze der Kanüle selbsttätig abdichtet. Bei einer Ausführungsform dieses bekannten Gefäßkatheters ist der Dichtungsbereich so ausgebildet, dass er den Katheter beim anschließenden Ansetzen beispielsweise einer Spritze wieder freigibt. Dies erfordert jedoch einen recht komplexen Aufbau des Dichtungsbereichs. Bei einer anderen Ausführungsform des bekannten Gefäßkatheters besteht der Dichtungsbereich im Wesentlichen aus einem elastischen Dichtungskörper, durch den die Kanüle in den Katheter hinein hindurchgestochen ist und der sich beim Herausziehen der Kanüle hinter der Spitze der Kanüle selbsttätig schließt, der aber außer für die Kanüle keinen Zugang zu dem Katheter darstellt. Hier wird der Anschluss an den Katheter durch einen vor dem Dichtungsbereich seitlich an den Katheter angeschlossenen Einschlusskanal des Grundkörpers bewirkt, der in einen Anschlussstutzen einmündet. An dem Anschlussstutzen kann schon beim Legen des Katheters beispielsweise ein zu einer Spritze führender Schlauch angeschlossen sein. Die freie Verbindung des Anschlusskanals mit dem Katheter ist hergestellt, sobald die Kanüle aus dem Bereich der Einmündung des Anschlusskanals in den Katheter herausgezogen wurde.
  • Ein Gefäßkatheter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 689 11 650 T2 bekannt. Hier umschließt die Kanüle den Katheter. Zum Trennen der Kanüle von dem Katheter, um den Kanülenkäfig mit der Kanüle von dem Grundkörper mit dem Katheter abnehmen zu können, wird die Kanüle gespalten. Um dies zu realisieren, ist das proximale Ende der Kanüle von Anfang an Y-förmig. Beim Zurückziehen der Kanüle erfolgt das Spalten über ihre gesamte Länge. Dabei bestehen Gefahren einer Beschädigung des Katheters durch die gespaltene Kanüle und eines Vortretens der gespaltenen Kanülenhälften sowie eines Austretens von Teilen derselben an der Unterseite des Kanülenkäfigs, der dort zur Freigabe des Katheters zwingend offen sein muss.
  • Aus der US 5,480,388 ist ein Gefäßkatheter mit einer Kanüle bekannt, die sich durch einen Katheter hindurch erstreckt und zur Punktion eines Gefäßes über diesen vorsteht. Irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen für die aus dem Katheter herausgezogenen Kanülen sind nicht vorgesehen. Die US 5,480,388 beschäftigt sich mit Maßnahmen zur automatischen Sicherstellung gewünschter Relativlagen des distalen Endes des Katheters gegenüber der Spitze der Kanüle.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefäßkatheter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufzuzeigen, bei dem die aus dem Katheter und dem Grundkörper herausgezogene Kanüle keine Gefahrenquelle mehr darstellt, ohne dass hierfür eine Spezialkanüle benötigt wird.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch einen Gefäßkatheter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des neuen Gefäßkatheters sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem neuen Gefäßkatheter erstreckt sich zumindest der Griffbereich an der Kanüle oder auch zusätzlich ein Teil der Kanüle selbst bis in einen formstabilen Kanülenkäfig hinein. Dieser Kanülenkäfig, der die Kanüle über ihre gesamte Länge aufzunehmen vermag, ist nur dann von dem Grundkörper abnehmbar, wenn die Kanüle einschließlich ihrer Spitze aus dem Grundkörper heraus in den Kanülenkäfig eingezogen ist. D.h., die Kanüle wird direkt von dem Grundkörper in den Kanülenkäfig überführt und ist ganz in diesem untergebracht, bevor der Kanülenkäfig von dem Grundkörper abgenommen werden kann. Der Kanülenkäfig ist zwar aufgrund seiner Formstabilität vergleichsweise groß, dies ist aber unproblematisch, weil der Kanülenkäfig nicht in dem Formkörper untergebracht sondern an diesen angesetzt ist. Den Aufbau des Formkörpers selbst beeinträchtigt der angesetzte Kanülenkäfig nicht. Die Formstabilität des Kanülenkäfigs sorgt aber dafür, dass es ausreichend ist, wenn die Kanüle vollständig in dem Kanülenkäfig eingezogen wird, um auch die von ihrer Spitze ausgehende Gefahr zu beseitigen. Es müssen keine Zusatzmaßnahmen an der Spitze der Kanüle vorgesehen werden. Dies bedeutet, dass die Kanüle eine Standardkanüle sein kann, also keinen besonderen Herstellungsaufwand erfordert.
  • Die selektive Abnehmbarkeit des Kanülenkäfigs von dem Grundkörper erfolgt nur dann, wenn die Kanüle einschließlich ihrer Spitze aus dem Grundkörper heraus in den Kanülenkäfig eingezogen ist, und wird durch eine Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Kanülenkäfig bereitgestellt, die verriegelt ist, solange die Spitze der Kanüle nicht in den Kanülenkäfig eingezogen ist. D.h., die Kanüle selbst dient dabei als Verriegelungselement für die Verbindung.
  • Der Begriff Kanülenkäfig ist so zu verstehen, dass durch den Kanülenkäfig allseitig ein Kontakt mit der in den Kanülenkäfig eingeschlossenen Kanüle verhindert wird. Dies bedeutet nicht zwingend, dass der Kanülenkäfig keinerlei Zugang zu der Kanüle gewährt. Die Zugangsöffnungen sind aber so klein und die Kanüle liegt so weit hinter ihnen zurück, dass beispielsweise ein Kontakt einer den Kanülenkäfig umschließenden Hand mit der Kanüle ausgeschlossen ist.
  • Die Kanüle kann über einen Führungskopf des Griffbereichs in einer Führungsnut in dem Kanülenkäfig geführt sein. Bei der bevorzugten, weil besonders einfachen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird die Kanüle von einer offenen Nut aufgenommen, wobei der Griffbereich durch die Öffnung der Nut vorsteht und betätigt werden kann. Damit die Kanüle durch die Öffnung der Nut nicht herausgelangen kann, obwohl sie typischerweise keinen größeren Durchmesser als die Breite der Öffnung aufweist, ist sie in einem Führungskopf des Griffbereichs verankert, der in der Führungsnut in dem Kanülenkäfig derart geführt ist, dass auch das Aufbringen von Kräften zwischen dem Griffbereich und dem Kanülenkäfig nicht dazu führt, dass die Kanüle und insbesondere deren Spitze aus der Nut herausgelangt. Überdies können Querriegel vorgesehen sein, die die Führungsnut nach oben verschließen und die von dem längs der Nut verschobenen Griffbereich vorübergehend seitlich weggeschoben werden können.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit bei dem neuen Gefäßkatheter kann vorgesehen sein, dass der Griffbereich mit dem Kanülenkäfig verrastet, wenn die Spitze der Kanüle in den Kanülenkäfig eingetreten ist. Die Verrastung verhindert, dass die Spitze der Kanüle wieder über den Kanülenkäfig vorgeschoben wird. Deshalb ist es nützlich, diese Verrastung unlösbar auszubilden.
  • Ein weiterer Sicherheitsvorteil ergibt sich dadurch, dass eine Verrastungsanordnung zwischen dem Griffbereich und dem Kanülenkäfig derart ausgebildet ist, dass sie die Kanüle unter Einwirkung einer Rastkraft noch ein Stück weiter in den Kanülenkäfig einzieht. Wenn die Kanüle also so weit in den Kanülenkäfig eingezogen ist, dass die Verbindung des Kanülenkäfigs mit dem Grundkörper des Gefäßkatheters freigegeben ist, wird die Spitze der Kanüle von der Verrastanordnung selbsttätig noch ein Stückchen weiter in den Kanülenkäfig eingezogen, um sie darin vollständig verschwinden zu lassen.
  • Es kann auch eine Verrastanordnung vorgesehen sein, bei der die Spitze der Kanüle hinter einen Vorsprung springt, über den sie danach nicht wieder hervorgelangen kann. Wenn beispielsweise die Führungsnut für den Führungskopf des Griffteils leicht gekrümmt ist und sich auf der der Krümmung abgewandten Seite eine seitliche Tasche in der Führungsnut befindet, in die die Spitze der Kanüle aufgrund der Rückstellkraft der Kanüle einrasten kann, kann die Kanüle nicht mehr durch Wiedervorschieben des Griffbereichs aus der Tasche herausgelangen.
  • In jedem Fall ist die Führungsnut an ihrem dem Grundkörper abgewandten Ende vorzugsweise geschlossen, um dort ein Herausziehen des Griffbereichs mit der Kanüle zu verhindern.
  • Der Griffbereich kann auch an dem Grundkörper verrastet sein, um die Kanüle in ihrer für das Legen des Katheter gewünschten vorgeschobenen Stellung zu halten. Hier handelt es sich aber in jedem Fall um eine lösbare Verrastung.
  • Damit schnell sichtbar wird, dass die Kanüle in das zu erreichende Gefäß eingedrungen ist, kann die Kanüle in einen von außen einsehbaren und nach außen entlüfteten Hohlraum des Griffbereichs einmünden. Die Entlüftung des Hohlraums kann dabei in üblicher Weise durch ein luftdurchlässiges aber Blut undurchlässiges Filter erfolgen. Die Einsehbarkeit des Hohlraums ist insbesondere dann gegeben, wenn alle Teile des Gefäßkatheters außer der Kanüle, die üblicherweise aus Stahlt besteht, transparent oder zumindest transluent sind.
  • Der Kanülenkäfig kann bei dem neuen Gefäßkatheter so stabil mit dem Grundkörper verbunden sein, bevor er durch Einziehen der Kanüle entriegelt wird, dass er einen Führungsgriff für das Legen des Gefäßkatheters ausbildet.
  • Die Verbindung zwischen dem Kanülenkäfig und dem Grundkörper kann durch senkrecht zu der Kanüle verlaufende Steck- und/oder Schwenkverbindungselemente bewirkt werden.
  • Besonders vorteilhaft wird der Kanülenkäfig des neuen Gefäßkatheters mit einem Anschlusskanal kombiniert, der in dem Grundkörper vor dem Dichtungsbereich, durch den die Kanüle hindurchtritt, seitlich an dem Katheter angeschlossen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des gesamten Gefäßkatheters in der Konfiguration für das Legen des Gefäßkatheters.
  • 2 zeigt den Gefäßkatheter in der Konfiguration gemäß 1, wobei zur Sichtbarmachung weiterer Details ein in 1 dargestellter Kanülenkäfig weggelassen ist.
  • 3 zeigt den Grundkörper des Gefäßkatheters gemäß den 1 und 2 mit angesetztem Katheter, aus dem gegenüber 2 zusätzlich eine Kanüle mit daran angesetztem Griffbereich herausgezogen ist.
  • 4 zeigt das Unterteil des Grundkörpers gemäß 3 mit dem angesetzten Katheter, um den inneren Aufbau des Grundkörpers zu illustrieren.
  • 5 zeigt den Kanülenkäfig gemäß 1, in den die Kanüle mit dem Griffbereich gemäß 3 eingezogen ist.
  • 6 zeigt in getrennter Darstellung, die keiner Funktionsstellung des Venenkatheters entspricht, die Kanüle mit dem daran angesetzten Griffbereich.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Der in 1 gezeigte Gefäßkatheter 1 ist beispielsweise als Venenverweilkatheter vorgesehen. Er weist einen an einen Grundkörper 2 angesetzten Katheter auf, der im inneren des Grundkörpers 2 an einen Anschlussstutzen 4 angeschlossen ist. Gemäß 1 ist jedoch in dem Katheter 3 noch eine Kanüle 5 angeordnet, die den Katheter zum Legen stabilisiert, wobei die Spitze 6 der Kanüle 5 distal über den Katheter übersteht, um das Vorschieben bis in das jeweilige Gefäß zu erleichtern. Solange sich die Kanüle 5 in dem Katheter 3 befindet, ist die Verbindung zwischen dem Katheter 3 und dem Anschlussstutzen 4 noch nicht frei. Es kann aber bereits dann eine Spritze, ein Schlauch oder dgl. an den Anschlussstutzen 4 angeschlossen werden. Die Kanüle 5 kann nach dem Legen des Katheters 3 durch Angreifen an einem Griffbereich 7, in dem die Kanüle 5 gelagert ist und der seitlich von der Kanüle 5 absteht, nach hinten aus dem Katheter 3 herausgezogen werden. Dabei wird der Grundkörper 2 hinter der Spitze 6 der Kanüle 5 durch einen Dichtbereich 8 abgedichtet, in dem die Kanüle 5 durch einen Körper aus elastischem Material hindurchtritt. An dem Grundkörper 2 ist ebenfalls ein Griffbereich 9 ausgebildet, um das Herausziehen der Kanüle 5 zu erleichtern. Bereits in seiner vordersten Stellung, die in 1 dargestellt ist, ragt der Griffbereich 7 bis in eine Führungsnut 13 eines Kanülenkäfigs 10 hinein, der über Verbindungselemente 11 und 12 mit dem Grundkörper 2 verbunden ist. Die Verbindungselemente 11 und 12 sind durch den Griffbereich 7 in dessen Stellung gemäß 1 starr verriegelt, so dass der Kanülenkäfig 10 als fester Führungsgriff beim Legen des Katheters 3 dienen kann. Nach dem Legen nimmt der Kanülenkäfig 10 beim Zurückziehen des Griffbereichs 7 die daran gelagerte Kanüle 5 auf. Wenn der Griffbereich 7 auf Rastnasen 14 an dem Kanülenkäfig 10 aufrastet, befindet sich die Kanüle 5 vollständig in der Führungsnut 13, und sie gelangt aus der Führungsnut 13 aufgrund der definierten Führung des Griffbereichs 7 in der Führungsnut 13 nicht heraus, auch wenn der Durchmesser der Kanüle 5 kleiner als die freie Öffnung der Führungsnut 13 ist. Wenn die Kanüle 5 vollständig in den Kanülenkäfig 13 eingezogen ist, sind, die Verbindungselemente, welche sich quer zu der Haupterstreckungsrichtung der Kanüle 5 erstrecken, entriegelt. Je nach Ausbildung der Verbindungselemente 11 und 12 im Detail kann dann der Kanülenkäfig 10 mit der darin gefangenen Kanüle seitlich von dem Grundkörper 2 abgeschoben oder nach oben abgeklappt werden.
  • Der Teil des Griffbereichs 7, der gemäß 1 bis in den Kanülenkäfig 10 hineinragt und dabei die Verbindungselemente 11 und 12 verriegelt, ist in 2 besonders gut zu sehen. Diese Figur entspricht keiner Funktionsstellung des Gefäßkatheters 1 gemäß 1, weil in der dargestellten Lage der Kanüle 5 in dem Katheter 3 der Kanülenkäfig 10 mit dem Grundkörper 2 fest verbunden ist. 2 dient daher nur der Darstellung insbesondere des Fortsatzes 15 des Griffbereichs 7, der in 1 bis in den Kanülenkäfig 10 hereinragt. Außerdem ist hier ein Filter 16 zu sehen, mit dem ein Hohlraum irgendwo im Inneren des Griffbereichs 7, der von außen einsehbar ist und in den die Kanüle 5 einmündet, entlüftet ist. Wenn Blut an der Spitze 6 in die Kanüle 5 einströmt, gelangt dieses Blut bis in den Hohlraum 26, die dabei verdrängte Luft tritt durch das Filter 16 aus. Das Filter 16, bei dem es sich um ein übliches Bauteil für Gefäßkatheter handelt, lässt aber kein Blut aus- oder auch nur vortreten.
  • 3 zeigt den Grundkörper 2 mit dem Katheter 3 nach dem Entfernen der Kanüle 5 mit dem Kanülenkäfig 10 gemäß 1. Jetzt kommuniziert der Katheter 3 mit dem Anschlussstutzen 4, was noch näher erläutert werden wird. In 3 sind auch Rastnasen 17 zu sehen, die den Griffbereich 7 in der vorderen Stellung halten, in der die an ihm gelagerte Kanüle 5 mit ihrer Spitze 6 über den Katheter 3 vorsteht.
  • 4 skizziert den Innenaufbau des Grundkörpers 2. In einem Anschlussstutzen 27 ist der Katheter 3 gelagert. Am proximalen Ende des Anschlussstutzens findet sich eine seitliche Einmündung 23 eines Anschlusskanals 20 in den Katheter 3. Der Anschlusskanal 20 führt zu dem Anschlussstutzen 4. Fluchtend mit dem Katheter 3 verläuft in dem gezeigten Unterteil 19 des Grundkörpers 2 eine Führungsrinne 22 für die Kanüle. Die Führungsrinne 22 wird von einer Ausnehmung 21 unterbrochen, in die zur Ausbildung des Dichtungsbereichs 8 bei dem zusammengebauten Formkörper 2 ein Dichtkörper eingesetzt ist. Solange sich die Kanüle durch die Führungsrinne 2 in den Katheter 3 erstreckt, ist die Verbindung zwischen dem Anschlusskanal 20 und dem Katheter 3 an der Einmündung 23 gesperrt. Sobald die Kanüle diese Einmündung freigibt, kommuniziert der Anschlussstutzen 4 mit dem Katheter 3.
  • 5 zeigt den Kanülenkäfig 10 mit der dahinein vollständig eingezogenen Kanüle 5, wobei die Spitze 6 der Kanüle sicher in der Führungsnut 13 liegt und aufgrund einer passgenauen Führung des Griffbereichs 7 in der Führungsnut 13 nicht aus dieser heraustreten kann. Ein Verschieben des Griffbereichs 7 längs der Führungsnut 13 wird dadurch verhindert, dass der Griffbereich 7 auf die Rastnasen 14 gemäß 1 aufgerastet ist. 5 lässt erkennen, dass es entgegen der Darstellung des Ausführungsbeispiels in den Figuren günstiger wäre, wenn die nach dem Prinzip von Nut und Feder ausgebildeten Verbindungselemente 11 und 12 genau umgekehrt auf den Grundkörper 2 und den Kanülenkäfig 10 aufgeteilt wären. Die Verbindungselemente sollen erst dann entriegelt sein, wenn die Spitze 6 der Kanüle 5 bereits in die Führungsnut 13 des Kanülenkäfigs 10 eingezogen ist. Dies würde noch besser sichergestellt, wenn das nutartige Verbindungselement 11 an dem Kanülenkäfig 10 vorgesehen wäre, weil sich dann die Spitze 6 der Kanüle 5 beim Freigeben der Verbindungselemente bereits im Inneren des Kanülenkäfigs 10 und nicht noch im Bereich des vorspringenden federartigen Verbindungselements 12 befinden würde. Zudem wäre es für die Sicherheit der Verriegelung zwischen dem Grundkörper 3 und dem Kanülenkäfig 10 auch günstig, wenn sich ein Dichtungskörper in dem Grundkörper 2, der die Kanüle 5 spielfrei führt, bis an die Verbindungslinie zu dem Kanülenkäfig 10 erstreckt.
  • 6 zeigt in separater Darstellung die Kanüle 5 mit dem Griffbereich 7. Der Griffbereich 7 umfasst einen Führungskopf 25, der in der Führungsnut 13 des Kanülenkäfigs 10 geführt wird und der proximal in dem Fortsatz 15 mit dem Filter 16 endet. In dem Führungskopf 25 ist die Kanüle 5 gelagert. Weiterhin weist der Griffbereich 7 Rastvertiefungen 24 zum Verrasten des Griffbereichs 7 auf den Rastvorsprüngen 14 und 17 auf. Zwischen seinen beiden Hauptflächen, an denen der Griffbereich angefasst wird, weist der Griffbereich 7 den Hohlraum 26 auf, in dem Blut durch die Kanüle 5 einströmen kann, um ein Eintreten der Kanüle 5 in das jeweilige Gefäß anzuzeigen.
  • 1
    Venenverweilkatheter
    2
    Grundkörper
    3
    Katheter
    4
    Anschlussstutzen
    5
    Kanüle
    6
    Spitze
    7
    Griffteil
    8
    Dichtungsbereich
    9
    Griffteil
    10
    Kanülenkäfig
    21
    Ausnehmung
    22
    Führungsrinne
    23
    Einmündung
    24
    Rastvertiefung
    25
    Führungskopf
    26
    Hohlraum
    27
    Anschlussstutzen
    11
    Verbindungselement
    12
    Verbindungselement
    13
    Führungsnut
    14
    Rastnase
    15
    Fortsatz
    16
    Filter
    17
    Rastnase
    18
    Nut
    19
    Unterteil
    20
    Anschlusskanal

Claims (10)

  1. Gefäßkatheter, insbesondere Venenverweilkatheter, mit einem Grundkörper, mit einem Katheter, der sich von dem Grundkörper weg erstreckt, und mit einer Kanüle, die sich von einem Griffbereich ausgehend erstreckt, wobei ihre Spitze über den Katheter vorsteht, wobei sich zumindest der Griffbereich an der Kanüle bis in einen formstabilen Kanülenkäfig hinein erstreckt, der nur dann von dem Grundkörper abnehmbar ist, wenn die Kanüle einschließlich ihrer Spitze aus dem Grundkörper heraus in den Kanülenkäfig eingezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanüle (5) von dem Griffbereich (7) ausgehend durch einen Dichtungsbereich (8) in dem Grundkörper (2) und durch den gesamten Katheter (3) hindurch erstreckt und dass eine Verbindung (11, 12) zwischen dem Grundkörper (2) und dem Kanülenkäfig (10) durch die Kanüle (5) verriegelt ist, solange die Spitze (6) der Kanüle (5) nicht in den Kanülenkäfig (10) eingezogen ist.
  2. Gefäßkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanülenkäfig (10) allseitig einen Kontakt mit der eingeschobenen Kanüle (5) verhindert.
  3. Gefäßkatheter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (5) über einen Führungskopf (25) des Griffbereichs (7) in einer Führungsnut (13) in dem Kanülenkäfig (10) geführt ist.
  4. Gefäßkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (7) mit dem Kanülenkäfig (10) verrastet, wenn die Spitze (6) der Kanüle (5) in den Kanülenkäfig (10) eingetreten ist.
  5. Gefäßkatheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verrastungsanordnung (14, 24) zwischen dem Griffbereich (7) und dem Kanülenkäfig (10) derart ausgebildet ist, dass sie die Kanüle (5) unter Einwirkung einer Rastkraft noch ein Stück weiter in den Kanülenkäfig (10) einzieht.
  6. Gefäßkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (7) lösbar an dem Grundkörper (2) verrastet ist.
  7. Gefäßkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (5) in einen von außen einsehbaren und nach außen entlüfteten Hohlraum (26) des Griffteils (7) einmündet.
  8. Gefäßkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanülenkäfig (10) einen Führungsgriff für das Legen des Gefäßkatheters (1) ausbildet.
  9. Gefäßkatheter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanülenkäfig (10) über senkrecht zu der Kanüle (5) verlaufende Steck- und/oder Schwenkverbindungselemente (11, 12) mit dem Grundkörper verbunden ist.
  10. Gefäßkatheter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen vor dem Dichtungsbereich (8) seitlich an den Katheter (5) angeschlossenen Anschlusskanal (20) aufweist.
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