DE10346875B4 - Ankerhilfe für Baumwurzeln - Google Patents

Ankerhilfe für Baumwurzeln Download PDF

Info

Publication number
DE10346875B4
DE10346875B4 DE2003146875 DE10346875A DE10346875B4 DE 10346875 B4 DE10346875 B4 DE 10346875B4 DE 2003146875 DE2003146875 DE 2003146875 DE 10346875 A DE10346875 A DE 10346875A DE 10346875 B4 DE10346875 B4 DE 10346875B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tree
anchor
tree roots
roots
aid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003146875
Other languages
English (en)
Other versions
DE10346875A1 (de
Inventor
Claus Prof. Dr. Mattheck
Roland Kappel
Klaus Dr. Bethge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karlsruher Institut fuer Technologie KIT
Original Assignee
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forschungszentrum Karlsruhe GmbH filed Critical Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority to DE2003146875 priority Critical patent/DE10346875B4/de
Publication of DE10346875A1 publication Critical patent/DE10346875A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10346875B4 publication Critical patent/DE10346875B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Abstract

Ankerhilfe (2) für Baumwurzeln (4) auf einem festen, für Baumwurzeln nicht durchdringbaren Untergrund (1), umfassend mehrere, vom Untergrund abstehende Erhebungen, zwischen denen sich die Baumwurzeln verankern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ankerhilfe für Baumwurzeln auf einem festen, für Baumwurzeln nicht durchdringbaren Untergrund gemäß dem ersten Patentanspruch.
  • Eine Konzipierung von Wohn- und Gewerbegebieten im Rahmen einer kommunalen Stadtentwicklung erfolgt zunehmend unter den Gesichtspunkten einer intensiveren Ausnutzung vorhandener Bebauungsflächen. Vor allem in Ballungsräumen gehört die Einplanung von ausreichenden Abstellmöglichkeiten für Kraftfahrzeuge eben so dazu wie die Einhaltung einer Balance zwischen dichtest möglicher Bebauung und hoher Wohnqualität. Diese Entwicklung weitet sich zunehmend auch auf bestehende Wohngebiete aus, wo im Rahmen von Modernisierung und Nachverdichtungen vorzugsweise auf noch nicht bebauten Flächen zusätzliche Gebäude, wie Garagen oder Wohngebäude, mit den erforderlichen Anfahrtswegen errichtet werden. Eine intensive Flächenausnutzung zieht jedoch zwangsläufig einen erhöhten Bodenversiegelungsgrad und damit eine Änderung des lokalen Mikroklimas nach sich. Folglich werden, als Ausgleich zu den verloren gegangenen nicht versiegelten Grünflächen, Dachbegrünungen, insbesondere auf Tiefgaragen, vorgeschrieben.
  • Pflanzen, welche für eine Dachbegrünung herangezogen werden, müssen jedoch mit einem sehr begrenzten Erdreich auf dem jeweiligen Dach auskommen. Mit der Größe dieser Pflanzen wird es zunehmend unmöglich bei derartigen Verhältnissen mit ihren Wurzeln ausreichend Halt zu finden. Dies erhöht die Gefahr vor allem unwetterbedingter Entwurzelungen, weswegen Bäume für Dachbegrünungen nicht vorgesehen oder zugelassen werden können.
  • Die US 6.363.655 B1 offenbart eine Stütze für junge Bäume, bei der der Baumstamm ausschließlich oberhalb des Erdreichs mit einem flexiblen Poylmerschlauch umwickelt ist und damit kein Wurzelanker darstellt, wobei der der Poylmerschlauch an seinen Enden mit Heringen im Boden verankert ist. Die Wurzeln werden damit entlastet.
  • In der DE 42 01 758 A1 wird dagegen ein Material für den Unterbau von Straßen als Wurzelanker beschrieben. Dieses umfasst eine Schüttung aus Schottersteinen, in die zur Erzielung einer guten Durchwurzelbarkeit Bruchsteine aus offenporiger Lava, Steinwolle und organisches Material eingemischt ist.
  • Die beiden vorgenannten Systeme umfassen jedoch keine Ankerhilfe, die an einen festen Untergrund fixiert ist.
  • Dagegen wird in der US 1.874.029 ein Wurzelankersystem für Bäume vorgeschlagen, bei dem an einem fest im Boden verankerten Trägersystem mehrere von Wurzeln umwachsbare Seilschlingen oder Stangen befestigt sind. Zur besseren Abstützung des Baums werden eine zusätzliche obererdige Seilverbindungen vorgeschlagen, die im Erdreich ebenfalls an den Seilschlingen oder den Stangen angreifen.
  • Auch in der DE 27 58 441 C2 wird eine Wurzelverankerung für Großgehölze wie Bäume offenbart. Es umfasst ein im Erdreich, beispielsweise auf einer Bodenplatte verankertes engmaschiges Verankerungsnetz, das von den Baumwurzeln durchdrungen wird.
  • Die beiden zuletzt genannten Systeme sind zwar Wurzelverankerungen, die mit einem vorhandnen Untergrund befestigt sind. Sie sind jedoch mehrkomponentig und nachgiebig aufgebaut damit nicht fest, starr und direkt mit einem vorhandenen Untergrund verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel vorzuschlagen, welche es Baumwurzeln ermöglichen, auch an einem von Baumwurzeln nicht durchdringbaren Untergrund einen weiter verbesserten Halt zu finden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Ankerhilfe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Ankerhilfe wieder.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung umfasst mindestens eine mit dem Untergrund fest verbundene Struktur, welche von der Baumwurzel umwachsen werden kann oder in welche eine Baumwurzel einwachsen kann. Durch die Verwachsungen entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Baumwurzel und Struktur und damit eine wirksame Ankerhilfe zu dem Untergrund. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob die Struktur durch eine entsprechende Gestaltung des Untergrunds oder durch auf den Untergrund befestigte separate Komponenten, beispielsweise Ösen oder Poller, gebildet wird. Auch umfasst die Erfindung draht- rohr- oder gitterförmige Strukturen, welche an mehreren Punkten mit dem Untergrund fest verbunden sind oder vom Untergrund zum Teil umschlossen sind. Derartige Ankerhilfen bieten nicht nur einem Halt für Baumwurzeln sondern bewirken außerdem noch einen zusätzlichen Zusammenhalt des Erdreiches. Sie erhöhen damit in vorteilhafter Weise nochmals die Standfestigkeit größerer Pflanzen wie Bäume.
  • Bestehen die Strukturen aus mehreren Elementen, welche von den Baumwurzeln umwachsen werden, bietet es sich zudem an, die Zwischenräume zwischen den Elementen so zu gestalten, dass sie von den einwachsenden Baumwurzeln vollständig ausgefüllt werden können. Die Baumwurzeln werden auf diese Weise zwischen den Elementen formschlüssig eingeklemmt und damit zusätzlich gehalten. Das Zusammenwirken von mehreren Elementen miteinander steuert einen wesentlichen Beitrag zur Ankerwirkung bei.
  • Weisen die Oberflächen der Strukturen, welche in direktem Kontakt mit den ein- oder umwachsenden Baumwurzeln stehen, eine dreidimensionale Strukturierung und/oder eine Beschichtung mit einem biokompatiblen Material auf, kommt es zwischen der Baumwurzel und der Struktur zu einer weiteren Erhöhung der bislang rein formschlüssigen Verbindungsfestigkeit durch Verzahnung oder stoffschlüssiger Verbindung im Oberflächenbereich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen festen Untergrund 1 mit einer Ankerhilfe 2 (Struktur mit mehreren Elementen), bestehend aus zylinderförmigen Erhebungen, sowie einen Baum 3 mit Baumwurzeln 4, welche mit der Ankerhilfe verwachsen sind,
  • 2a und b beispielhaft Gestaltungen der Oberfläche jeweils einer in 1 offenbarten zylinderförmige Erhebung,
  • 3 eine Struktur mit mehreren Elementen, deren Durchmesser mit zunehmendem Abstand r vom Baumstamm abnehmen, sowie
  • 4a und b eine Struktur als Ankerhilfe, bestehend aus mehreren in Reihe angeordneter Elemente, sowie eine Modellbetrachtung zur Abschätzung der übertragbaren Kräfte der Baumwurzel auf einem dieser Elemente in Abhängigkeit des Umschlingungswinkels Φ.
  • Die grundsätzliche Anordnung der Ankerhilfe 2 als Zwischenglied zwischen einer für Baumwurzeln 4 nicht durchdringbaren Untergrund 1 und einem Baum 3 zeigt 1. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Ankerhilfe aus einer Struktur, umfassend mehrere, vom Untergrund abstehende Erhebungen, zwischen denen sich die Baumwurzeln 4 verankern. Zur besseren Darstellbarkeit ist in 1 das Erdreich 5 im Bereich der Baumwurzeln und der Ankerhilfe nicht dargestellt.
  • 2a und b zeigen jeweils eine mögliche Gestaltung der vorgenannten Erhebungen (Ankerhilfe 2). Beide sind im speziellen Ausführungsbeispiel zylinderförmig gestaltet und weisen eine Oberflächenstrukturierung in Form von Noppen 6 (2a) oder eines Wulstrandes 7 (2b) auf. Beide Ausführungsformen re präsentieren somit allgemein Ankerhilfen, umfassend mindestens eine Struktur, welche sich zur Verbesserung der Verzahnung zwischen Struktur und Baumwurzel durch eine dreidimensionale Oberflächenstruktur oder eine Hinterschneidung auszeichnen. Vor allem eine Hinterschneidung behindert zudem eine Anhebung von anliegenden Baumwurzeln erheblich und verbessert damit die Standfestigkeit eines Baumes insbesondere bei starken Winden.
  • Allgemein sollten die Erhebungen der vorgenannten Art so dimensioniert sein, dass sie die Baumwurzeln in vertikaler Richtung überragen, zumindest aber die Kontaktbereiche zwischen Baumwurzel und Erhebung nicht nach oben hin begrenzen. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen mit zylinderförmigen Erhebungen ist dies mit einem Aspektverhältnis größer gleich 1 sichergestellt, sofern der Durchmesser der Erhebung entsprechend nach dem des zu erwartenden korrespondierenden Baumwurzelbereichs ausgelegt wurde.
  • 3 zeigt eine Ankerhilfe, umfassend eine Struktur mit mehreren zylinderförmigen Elementen, deren Durchmesser mit zunehmendem Abstand r zum Baumstamm abnehmen. Die Durchmesser, aber auch die Abstände der Erhebungen zueinander (Zwischenräume), entsprechen ungefähr den zu erwartenden Stärken der Baumwurzeln. Um ein vollständiges Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen zwei Elementen durch die Baumwurzeln sicherzustellen, sollte, wie in 3 dargestellt, der ungefähre Abstand zwischen zwei Elementen die Dicke der einwachsenden Baumwurzel möglichst nicht überschreiten.
  • Die Ankerwirkung der vorgenannten Erhebungen wird ferner durch eine nicht lotrechte, d.h. eine in 2a und b offenbarte leicht geneigte Ausrichtung auf dem Untergrund, vorzugsweise weg vom Baumstamm (vgl. 1) noch verbessert.
  • Da ein Baum ein mit dem Alter zunehmendes erhebliches Eigengewicht aufweist, muss er bereits bei einer statischen Auslegung eines als Untergrund dienenden Daches mit seiner Größe und sei nem Standort berücksichtigt werden. Ferner sind auch erhebliche Momente mit einzukalkulieren, welche ein Baum beispielsweise bei Sturm über seine Wurzeln auf den Untergrund überträgt. Größe und Ausrichtung der Erhebungen können dabei auf den berechneten Standpunkt des Baumes ausgerichtet werden, wobei es sich geradezu anbietet, die Erhebungen im Rahmen der Fertigung, vorzugsweise durch Betonguss, des Daches mit zu fertigen.
  • Ist eine Bestimmung der Größe und Standort eines Baumes zum Zeitpunkt der statischen Berechnung eines Untergrundes noch nicht möglich oder erforderlich und erfolgt eine Positionierung eines oder mehrerer Bäume erst zu einem späteren Zeitpunkt, bietet sich eine Ankerhilfe mit einer Vielzahl von zylinderförmigen Erhebungen gleicher Größe an. 4a zeigt hierzu eine Ausführungsform, bei der die Erhebungen in einer Reihe und in gleichen Abstand zueinander angeordnet von einer Baumwurzel in Schlangenlinien umwachsen sind. Die von den einzelnen Erhebungen aufzunehmenden Kräfte können anhand an der in 4b dargestellten Modellbetrachtung mit einem Seil 9, welche grundsätzlich für alle Ankerhilfen mit einseitig mit einem umwachsenden zylinderförmigen Erhebungen anwendbar sind, in Abhängigkeit des Umschlingungswinkels Φ abgeschätzt werden. Grundsätzlich reduziert sich eine Kraft F1 durch die Reibung an der Ankerhilfe 2 zu der Kraft F2 zu F1 = F2·e–μ·Φ (1)wobei μ der Reibwert zwischen Ankerhilfe 2 und Baumwurzel 4 respektive Seil 8 ist. Es ist ersichtlich, dass die Kraftübertragung durch eine dreidimensionale Topographie, beispielsweise die eines Zahnrades, oder eine Beschichtung mit einem biokompatiblen Material deutlich erhöhbar ist.
  • 1
    Untergrund
    2
    Ankerhilfe
    3
    Baum
    4
    Baumwurzel
    5
    Erdreich
    6
    Noppen
    7
    Wulstrand
    8
    Seil

Claims (5)

  1. Ankerhilfe (2) für Baumwurzeln (4) auf einem festen, für Baumwurzeln nicht durchdringbaren Untergrund (1), umfassend mehrere, vom Untergrund abstehende Erhebungen, zwischen denen sich die Baumwurzeln verankern.
  2. Ankerhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur mindestens einen Zwischenraum aufweist, welcher durch einer einwachsende Baumwurzel (4) formschlüssig ausfüllbar ist.
  3. Ankerhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur eine dreidimensional strukturierte und/oder eine mit einem biokompatiblen Material beschichtete Oberfläche aufweist.
  4. Ankerhilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur mindestens eine dreidimensionale Erhebung auf dem Untergrund mit einem Aspektverhältnis größer 1 ist.
  5. Ankerhilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur mindestens eine Hinterschneidung aufweist.
DE2003146875 2003-10-09 2003-10-09 Ankerhilfe für Baumwurzeln Expired - Fee Related DE10346875B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003146875 DE10346875B4 (de) 2003-10-09 2003-10-09 Ankerhilfe für Baumwurzeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003146875 DE10346875B4 (de) 2003-10-09 2003-10-09 Ankerhilfe für Baumwurzeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10346875A1 DE10346875A1 (de) 2005-05-19
DE10346875B4 true DE10346875B4 (de) 2006-06-14

Family

ID=34441851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003146875 Expired - Fee Related DE10346875B4 (de) 2003-10-09 2003-10-09 Ankerhilfe für Baumwurzeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10346875B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1874029A (en) * 1931-10-01 1932-08-30 Maurice L Condon Method and means for anchoring transplanted trees
DE2758441C2 (de) * 1976-12-30 1985-07-04 Hans Dipl.-Ing. Loidl Windwurfsicherung von Großgehölzen auf Pflanzstandorten ohne Verbindung mit dem gewachsenen Boden (Dachgärten)
DE4201758A1 (de) * 1992-01-23 1993-08-05 Heinz Weckler Material fuer den unterbau von strassen u. dgl.
US6363655B1 (en) * 1999-07-20 2002-04-02 Divid Napolitano Young tree support

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1874029A (en) * 1931-10-01 1932-08-30 Maurice L Condon Method and means for anchoring transplanted trees
DE2758441C2 (de) * 1976-12-30 1985-07-04 Hans Dipl.-Ing. Loidl Windwurfsicherung von Großgehölzen auf Pflanzstandorten ohne Verbindung mit dem gewachsenen Boden (Dachgärten)
DE4201758A1 (de) * 1992-01-23 1993-08-05 Heinz Weckler Material fuer den unterbau von strassen u. dgl.
US6363655B1 (en) * 1999-07-20 2002-04-02 Divid Napolitano Young tree support

Also Published As

Publication number Publication date
DE10346875A1 (de) 2005-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0979329B2 (de) Drahtgeflecht für einen steinschlagschutz oder für die sicherung einer erdoberflächenschicht, sowie ein verfahren und eine vorrichtung zu dessen herstellung
CH666510A5 (de) Anordnung zum erstellen einer begruenbaren steilboeschung.
CH672933A5 (de)
DE2900852A1 (de) Verbundstein-bausatz
EP0668405A1 (de) Böschungselement zur Sicherung oder Stützung eines Hanges
EP2050331A1 (de) Bepflanzte Gabione
EP0379466B1 (de) Bauelement zum Erstellen einer vollflächig begrünbaren Verkleidung auf Böschungen und Verkleidung mir mehreren Bauelementen
DE102010018586A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauwerkes und ein Bauwerk aus technischen und pflanzlichen Komponenten
EP1283304B1 (de) Lärmschutzwand aus Zaunelementen
DE10346875B4 (de) Ankerhilfe für Baumwurzeln
EP0691437A1 (de) Verfahren zur Befestigung von Hängen
EP0617172A2 (de) Vegetative Lärmschutzwand
DE4004666A1 (de) Bauwerk aus betonfertigteilen
AT13800U1 (de) Abdeckung einer Uferböschung
AT368222B (de) Gewaesserverbau
EP0534346A1 (de) Vegetative Lärmschutzwand, die aus einer Mehrzahl von Rahmenteilen besteht
WO1998017866A1 (de) Zellenbauwerk, insbesondere begrünbares stütz- oder schallschutzbauwerk, und verfahren zu dessen herstellung
AT521680A4 (de) Wurzelballenbefestigungsvorrichtung
DE3607630A1 (de) Bodenbefestigung
DE2747774C3 (de) Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung
DE102009041731A1 (de) Pfosten einer Wand aus einen Füllraum begrenzenden Tafeln und Pfosten
AT505891B1 (de) Vorrichtung, kírper zum einsetzen und verfahren zur herstellung einer barriere gegen maulwurfe
WO1998055698A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bekämpfung der entstehung von lawinen und dgl. fliessschnee-phänomenen
DE3132027A1 (de) Blumenkuebel
DE3932493A1 (de) Verfahren zur erstellung von vollflaechig begruenbaren steilboeschungen und vorrichtung hierzu

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KARLSRUHER INSTITUT FUER TECHNOLOGIE, 76131 KA, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130501