DE10346740B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen von auf dem Wasser schwimmenden Öl und Emulsionen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Aufnehmen von auf dem Wasser schwimmenden Öls und Emulsionen mittels Ölbindern und Netzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Wasserfahrzeugen (1) gezogenes großmaschiges Netz (5) mittels Scherkörpern (4) den Ölteppich (3) in einer definierten Tiefe unterschleppt, aufschwimmt und mittels konfektionierter Ölbinder (6; 7) das Öl und die Öl-Wasser-Emulsion aufnimmt, wobei sich das großmaschige Netz (5), die konfektionierten Ölbinder (6; 7) und das Öl zu einer untrennbaren Einheit verbinden und dass diese Einheit als Ganzes geborgen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4. Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind durch die DE 100 39 875 A1 bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, das Öl auf der Wasseroberfläche schwimmfähig zu halten, räumlich zu konzentrieren und aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren nach Anspruch 1 oder einer Vorrichtung nach Anspruch 4 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, die Schwimmfähigkeit des Öls auf der Wasseroberfläche zu erhöhen, das Auseinanderdriften des Ölteppichs zu verhindern und die Voraussetzungen für eine konzentrierte Bergung zu schaffen.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung erläutert. Die Zeichnung zeigen:
  • 1: Die Schnittdarstellung eines mit einem Netz, bestückt mit konfektionierten Ölbindern, unterschleppten Ölteppichs
  • 2: Die Draufsicht eines mit einem Netz, bestückt mit konfektionierten Ölbindern, unterschleppten Ölteppichs
  • 3: Die Schnittdarstellung eines mit einem Netz unterschleppten Ölteppichs, in dem sich frei schwimmende konfektionierte Ölaufnehmer befinden
  • 4: Die Draufsicht eines mit einem Netz unterschleppten Ölteppichs, in dem sich frei schwimmende konfektionierte Ölaufnehmer befinden
  • 5: Drei Versionen von konfektionierten Ölbindern
  • Als Folge einer Havarie breitet sich ein Ölteppich 3 auf der Oberfläche eines Gewässers 2 aus. Wasserfahrzeuge 1 unterschleppen den Ölteppich 3 mit einem großmaschigen Netz 5. Scherkörper 4 bzw. ein Schleppkragen stellen die Netzvorderkante, im folgenden Simm genannt, auf eine vordefinierte Tiefe ein. Infolge des Eigenauftriebs des Netzes 5 und der an ihm angeordneten Auftriebskörper schwimmt der hintere Bereich des Netzes 5 auf. Die an den Netzmaschen befestigten konfektionierten Ölbinder 6 schwimmen ebenfalls auf. In Abhängigkeit der Tauchtiefe des jeweiligen Netzbereiches durchkämmen Teile der befestigten konfektionierten Ölbinder 6 den Ölteppich 3, so dass sich Öl an den befestigten konfektionierten Ölbinder 6 anlagert. Ein Stoppen des Schleppvorganges bewirkt auf Grund des Auftriebes ein Auftauchen des Netzes 5, so dass sich die befestigten konfektionierten Ölbinder 6 vollständig im Ölteppich 3 befinden und das Öl von den befestigten konfektionierten Ölbinder 6 aufgenommen wird. Die Einheit aus Netz 5 befestigten konfektionierten Ölbinder 6 und aufgenommenen Öl 3 wird später als Ganzes geborgen. Der beschriebene Anwendungsfall setzt voraus, dass die Schleppfahrzeuge schnell an den Havarieort gelangen können. Ist dieses nicht möglich, dann kommt eine zweite Variante zur Anwendung. Es werden lose konfektionierte Ölbinder 7 von Schiffen oder Flugzeugen über dem Ölteppich 3 abgeworfen, um das Absinken des Öles zu verhindern. An den losen konfektionierten Ölbindern 7 ist ein Seil mit einem Draggen 8 befestigt. Nach Eintreffen der Schleppfahrzeuge werden die losen konfektionierten Ölbinder 7 mit einem Netz 9 eingefangen. Das Netz 9 wird unter die Ölbinder 7 geschleppt. Wie bei der ersten Variante wird der Simm von den Scherkörpern 4 in einer definierten Tiefe gehalten und der hintere Teil des Netzes 9 schwimmt auf. Die an den losen konfektionierten Ölbindern 7 befestigten Draggen 8 verhaken sich im Netz 9. Der Schleppvorgang wird unterbrochen, um ein vollständiges Auftauchen des Netzes 9 zu ermöglichen. Beim erneuten Schleppen des Netzes 9 verhaken sich die noch freien Draggen 8. Die gesamte Einheit, bestehend aus dem Netz 9, den eingehakten losen konfektionierten Ölbindern 7 und dem aufgenommenen Öl 3, wird dann als Ganzes geborgen.
  • Bei den konfektionierten Ölbindern 7 werden drei Versionen nach 6 unterschieden.
    Version 1: Ölbinder 11 werden durch eine wasser- und öldurchlässige schlauchförmige Hülle 10 konfektioniert.
    Version 2: Ölbinder 14 werden auf ein Seil 15 aufgefädelt.
    Version 3: Ölbinder 11 werden in einer Kissenstruktur 16 konfektioniert.
  • In Abhängigkeit ihrer Verwendung werden die konfektionierten Ölbinder 7 (Version 1, 2 oder 3) mit den Befestigungselementen 12 oder den Draggen 13 ausgerüstet (dargestellt nur an der Version 1). Die Befestigungselemente 12 werden für die Anordnung im Netz 5 und die Draggen 13 für die losen konfektionierten Ölbinder 7 verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserfahrzeug
    2
    Gewässer
    3
    Ölteppich
    4
    Scherkörper
    5
    Netz
    6
    befestigte konfektionierte Ölbinder
    7
    lose konfektionierte Ölbinder
    8
    Draggen
    9
    Netz
    10
    Hülle
    11
    Ölbinder
    12
    Befestigungselement
    13
    Draggen
    14
    Ölbinder
    15
    Seil
    16
    Kissenstruktur

Claims (7)

  1. Verfahren zum Aufnehmen von auf dem Wasser schwimmenden Öls und Emulsionen mittels Ölbindern und Netzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Wasserfahrzeugen (1) gezogenes großmaschiges Netz (5) mittels Scherkörpern (4) den Ölteppich (3) in einer definierten Tiefe unterschleppt, aufschwimmt und mittels konfektionierter Ölbinder (6; 7) das Öl und die Öl-Wasser-Emulsion aufnimmt, wobei sich das großmaschige Netz (5), die konfektionierten Ölbinder (6; 7) und das Öl zu einer untrennbaren Einheit verbinden und dass diese Einheit als Ganzes geborgen wird.
  2. Verfahren zum Aufnehmen von auf dem Wasser schwimmenden Öls und Emulsionen mittels Ölbindern und Netzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konfektionierten Ölbinder (6; 7) unabhängig von dem großmaschigen Netz (5) in den Ölteppich (3) ausgebracht werden, im Ölteppich (3) schwimmen und sich beim Schleppvorgang mit dem großmaschigen Netz (5) verhaken.
  3. Verfahren zum Aufnehmen von auf dem Wasser schwimmenden Öls und Emulsionen mittels Ölbindern und Netzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherkörper (4) als Schleppkragen ausgebildet ist, der nur bei Relativbewegung zum umgebenden Wasser eine hydrodynamische Auftriebskraft erzeugt.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein großmaschiges Netz (5) mittels Schleppseilen mit Wasserfahrzeug (1) verbunden ist und dass zum Zwecke der Erzeugung einer hydrodynamischen Abtriebskraft an der Netzvorderkante des Netzes (5) Scherkörper (4) befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Ölteppich lose schwimmende konfektionierte Ölbinder (10, 14, 16) mit einem Seil (15) und einem damit verbundene Drappen (13) zum Zwecke des Einhakens in das großmaschiges Netz (9) versehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmenden konfektionierten Ölbinder (10, 14, 16) mittels eines Befestigungselementes (12) direkt mit dem großmaschigen Netz (5) verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Schleppkragen (4a) ausgebildete Schleppkörper (4) aus biegeschlaffem Material, vorzugsweise aus Segeltuch oder Folie, besteht.
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