DE2842478A1 - Sicherheitseinrichtung fuer segelgeraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer segelgeraete

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DE2842478A1
DE2842478A1 DE19782842478 DE2842478A DE2842478A1 DE 2842478 A1 DE2842478 A1 DE 2842478A1 DE 19782842478 DE19782842478 DE 19782842478 DE 2842478 A DE2842478 A DE 2842478A DE 2842478 A1 DE2842478 A1 DE 2842478A1
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safety device
surfboard
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automatic
harness
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Ekkehard Dipl Ing Gorski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • SICHERHEITSEINRICHTUNG FÜR SEGELGERÄTE
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Segelgerate mit unverstagtem, allseitig dreh- und schwenkbarem Pigg insbesondere für Windsurfer.
  • Derartige Einrichtungen werden eingesetzt, um das Bediencn des Segelgerätes in allen Betriebs- und Notsituationen sicherer zu machen.
  • Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse zwecks Erhöhung der Standfestigkeit ein hoher Haftreibungskoeffizient zwischen der Surfbrettoberfläche durch die Verwendung geeigneter Materialien sowie mechanische Aufrauhungen 1lnd dem Fuß des Betreibers durch Spezialhalftsohlen erzeugt wird. Weiterhin sind auf dem Surfbrett befestigte Schlaufen bekannt, unter die die Füße zur Ferstellung einer festen Verbindung geschoben werden.
  • Weiterhin sind als lösbare Verbindung zwischen Kast und Brett Mastfüße in Form von Steckverbindungen mit undefinierter oder &rob einstellbarer Reibungskraft bekannt.
  • Außerdem werden Steckverbindungen eingesetzt, bei denen eine Klemmkraft mit Forrtlfedern erzeugt wird. Durch die Geometrie des Unterwasserteils des Surfbrettes vrtrd bei hohen Geschwindigkeiten Spritzwasser nach oben geworfen, wodurch die Sicht insbesondere bei starker Schräglage des Betreibers erheblich behindert wird. Weiterhin besteht die Gefahr, daß das Surfbrett nach einer Trennung vom Rigg für den Betreiber unerreichbar schnell abtreibt.
  • Vorkehrungen dagegen sind nicht bekannt,ebenso wie spezielle Schwimmwesten für die Betreiber.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit während des Betreibens und in Notsituationen zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Einrichtungen eingesetzt werden, die während des Betreibens und in Notsituationen eine möglichst hohe Sicherheit gewährleisten.
  • Nach einer Ausgestaltung weisen die Trittfläche des Surfbrettes eine Auflage und die Schuhsohlen Elemente auf, die eine hohe Schubübertragung ermöglichen. Diese Elemente können durch llakengewebe kombiniert mit Flauschgeweben oder durch untereinander kombinierte starre oder elastische Körper ausgestaltet sein. Weiterhin kann sich die Auflage nur an besonders wichtigen Stellen auf dem Trittfeld und nur in einem Teilbereich der Schuhsohle befinden. Nach einer anderen Ausgestaltung ist die Auflage in der Trittfläche des Surfbrettes integriert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung besitzt ein Sicherheitsmastfuß einen unteren und einen mittleren Teil, die als Steckverbindung ausgeführt sind, wobei beide Teile Schrägen als Einführhilfe aufweisen, mit einem elastischen Verformungselement untereinander verbunden sind und am Nastfuß oder am Surfbrett eine Auslöseautomatik vorhanden ist.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der untere Teil des Nastfußes ohne Auslöseautomatik ausgeführt ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist am Mastfuß oder am Surfbrett nur eine Auslöseautomatik vorhanden. Eine weitere Ausgestaltung sieht zur Vermeidung einer Sichtbehinderung vor, daß an der Kante des Surfbrettes ein Körper angebracht ist, der das Spritzwasser ablenkt. Weiterhin kann der Körper ein Profil sein und aus einem elastischen Material bestehen sowie in die umlaufende Kante des Surfbretts integriert sein. Nach einer anderen Ausgestaltung soll das Surfbrett mit dem Betreiber über eine dehnbare Leine verbunden sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die eine arn Surfbrett kurz vor dem Mastfuß und mit dem Betreiber an dessen Trapezgurt befestigt. Ebenso kann anstelle der dehnbaren Leine ein festes Seil mit einer RückSol- oder Aufrollautomatik verwendet werden, die nach einer besonderen Ausgestaltung im Surfbrett fest eingebaut ist. Weiterhin kann der Betreiber mit dem unteren Teil des I1astfußes verbunden sein. Nach einer anderen Ausgestaltung kann an dem Trapezgurt ein aufblasbarer Auftriebskörper befestigt sein. In einer besonderen Ausgestaltung ist der Auftriebskörper im Rückenteil des Trapezgurtes zusammengelegt und weist eine Reißleine auf, mit der der Auftriebskörper in seine Arbeitsposition gebracht werden kann. Weiterhin kann die Reißleine mit der Auslöseeinrichtung der halbautomatisch arbeitenden Aufblasvorrichtung verbunden sein. In der letzten Ausgestaltung sind an dem Auftriebskörper Taschen befestigt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Hakengewebe Fig. 2 ein Hakengewebe Fig. 3 ein Flauschgewebe Fi6^. 4 starre oder elastische Körper Fig. 5 starre oder elastische Körper Fig. 6 starre oder elastische Körper Fig. 7 starre oder elastische Körper Fig. 8 den Querschnitt eines Surfbrettes mit einem l4astfuß und einem Mast Fig. 9 einen Sicherheitsmastfuß Fig; 10 ein Surfbrett mit Spritzwasserabweiser Fig. 11 einen Betreiber verbunden über eine Leine mit seinem Windsurfgerät Fig. 12 einen Trapezgurt mit zusammengelegtem Auftriebskörper Fig. 13 einen Auftriebskörper, der in Arbeitsposition geschwenkt vnrd Fig. 14 den Auftriebskörper in aufgeblasenem Zustand Fig. 15 den Auftriebskörper verbunden mit dem Trapezgurt In Fig. 1 und 2 sind die bekannten Hakengewebe 1,2 dargestellt, die am Surfbrett befestigt sind und sich bei dessen Betreten mit dem an der Schuhsohle des Betreibers befestigten Flauschgewebe 3 entsprechend Fig. 3 verzahnen und danach eine hohe Schubübertragung ermöglichen. Ebenso können die Hakengewebe 1,2 an der Schuhsohle und das.
  • Flauschgewebe 3 auf dem Surfbrett angebracht sein.Die hohe Rutschfestigkeit wird schon vor Fahrtbeginn bei allen Fußstollungen gewährleistet und erleichter damit erheblich den Start insbesondere bei starkem Wind und bei Wellen. Aus Falirversuchen hat sich ergeben, daß sich durch die alleinige Übertragung von Schubkräften das Surfbrett in allen Fahrsituationen mit den Füßen steuern laßt, auch wenn die Normalkraft weitgehend aufgehoben ist, wie infolge der Surftechnik bei starken Wind und besenders bei einem Sprung über eine Welle der Fall ist. Vorteilhaft gegenüber den auf dem Surfbrett befestigten Schlaufen ist außerdem die optimale Trimmbarkeit, da die Füße an jeder Stelle der Tritt fläche einen sicheren Halt haben. Bei einem Sturz besteht keine zusätzliche Unf allgefahr für den Betreiber, da sich die Verbindung bei geringen Normalzugkräften löst. Anstelle der Hakengewebe 1,2 und des Flauschgewebes 3 können als Verbindungselemente starre oder elastische Körper 4 entsprechend Fig. 4 korlbiniert mit den Körpern 5,6 oder 7 entsprechend den Fig. 5 bis 7 eingesetzt werden. In Fig. 8 ist ein üblicher Mastfuß 8 gezeigt, der das Surfbrett 9 rßit dem Mast 10 des Riggs verbindet. Fig. 9 zeigt den erfindungsgemäßen Mastfuß mit seinem unteren Teil 11 und seinem mittleren Teil 12, den Einführschrägen 13, der Rückholfeder 14, der Auslöseautomatik 15, dem Gummigelenk 16 und dem oberen Teil des Mastfußes 17. Durch die Vorspannung der Rückholfeder 14 und die Einführschrägen 13 wird die Verbindung zwischen dem unteren Teil 11 und dem mittleren Teil 12 des Mastfußes hergestellt. Die Verbindung ist formschlüssig in Bezug auf diejenigen Belastungsrichtungen' die in der senkrecht zur angegebenen Achse 18 liegenden Ebene wirken.
  • Die Auslösekraft wirkt nur in Richtung der Achse 18 und wird durch die Kraft der Feder 14 und der Auslöseautomatik 15 festgelegt. Die Bauweise nach Fig. 9 ist besonders geeignet für die zsachrüstung der bisherigen SurSbretter.
  • Für Neubauten von Surfbrettern ist zum versenkten Einbau in das Surfbrett eine konstruktive Änderung insbesondere des unteren Teiles 11 des Mastfußes vorteilhaft. Ebenso ist es rrglich, zur Vereinfachung entweder auf die Rückholfeder 14 oder die Auslöseautomatik 15 zu verzichten.
  • Vorteilhaft bei der Kombination ist die genaue und leicht einstellbare Auslösekraft sowie nach der Trennung des unteren Teils 11 vom mittleren Teil 12 das automatische Herstellen der Verbindung durch die Rückholfeder 14.
  • Fig0 10 zeigt ein Surfbrett 9 mit der umlauf enden Kante 16, an der ein Körper 17 angebracht ist, der das Spritzwasser so ablenkt, daß der Betreiber auch bei starkem Wind in der durch die Surftechnik bedingten Schräglage nicht in der Sicht behindert wird. Vereinfachend kann der Körper 17 ein Profil sein. Wegen der geringeren Verletzungsgefahr ist die Verwendung eines elastischen Materials für den Körper 17 besonders vorteilhaft. Ebenso vorteilhaft ist -es, wenn die Kante 16 des Surfbrettes die Kontur des Körpers 17 aufweist, In Fig. 11 ist ein Betreiber 18 auf seinem Surfbrett 9 mit diesem über eine dehnbare Leine 19 verbunden dargestellt. Besonders bei starkem Wellengang auf dem Meer ist eine Trennung des Riggslob vom Surfbrett 9 durch ein Reißen der Verbindungsleine 8b nicht auszuschließen. Bei höheren Windstärken ist in diesem Fall die Verbindungsleine 19 notwendig, da das Surfbrett 9 sonst für den Betreiber 18 unerreichbar schnell abtriebe. In der einfachsten Ausführung ist die Leine 19 dehnbar, Besonders vorteilhaft ist es, die Leine 19 kurz vor dem Mastfuß 8 mit de Surfbrett 9 und am Bauchgurt mit dem Trapezgurt 20 zu verbinden, da dann der Betreiber 18 bei sämtlichen Manövern nicht behindert wird, Ebenso kann anstelle der dehnbaren Leine 19 ein festes Seil mit einer Rückhol-oder Aufrollautomatik verwendet werden, die entweder am Surfbrett 9 oder amTrapezgurt 20 angebracht ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufrollautomatik im Surfbrett 9 versenkt eingebaut ist. Vorteilhaft ist es insbesondere bei der Verwendung einer dehnbaren Leine 19, wenn diese durch eine am Surfbrett 9 befestigte Öse mit dem Pigg verbunden ist, da die Länge der Leine 19 bei einem Sturz eine größere Entfernung vom Brett erlaubt, wodurch die Gefahr des Reißens der Teine 1 9 crheblich verringert wird. Für den Fall, daß in einer Notsituation der Betreiber 18 vom Surfbrett 9 getrennt wird oder infolge des Seegangs das Surfbrett 9 nicht als Auftriebskörper verwenden kann, ist entsprechend Fig. 12 an Trapezgurt 20 ein aufblabarer Auftriebskörper 21 angebracht. Da die Festkörperschwimmwesten die Bewegungsfreiheit beim normalen Betreiben erheblich einschränken und die aufblasbaren halbautomatischen Schwimmwesten durch die in Rippenhöhe angebrachte Aufblasvorrichtung eine Verletzungsgefahr für den Betreiber darstellen und der aufblasbare Auftriebskörper 21 sowie die Aufblasvorrichtung bei einem Sturz leicht beschädigt werden können, ist der Auftriebskörper 21 auf dem Rückenteil des Trapezgurtes 20 zusammengelegt untergebracht. Im Notfall wird entsprechend Fig.
  • 13 der Auf;triebskö.rper 21 mittels der ReiRleine 22 in seine Arbeitsposition gezogen, bis nach Fig. 14 die Aufblasvorrichtung 25 durch die Reißleine 22 ausgelöst wird.
  • Im Anschluß wird entsprechend Fig. 15 die Reißleine 22 mit einer Schnellverschluß 23 an dem Bauchgurt des Trapezgurtes 20 befestigt. Ebenso wie halbautomatische Auftriebskörper 21 können auch solche eingesetzt werden, die mit dem Mund aufgeblasen werden. Damit die Seenotsignale normalerweise geschützt, im Notfall aber im Griffbereich des Betreibors 18 liegen, sind am Auftriebskörper 21 Taschen angebracht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitseinrichtung für Sogelgeräte mit unverstagtem, allseitig dreh- und schwenkbarem Rigg, ü a d u r c h g e 1. e n n z e i c h n c t s daß Einrichtungen eingesetzt werden, die während des Betreibens und in Notsituationen eine möglichst hohe Sicherheit ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit ermöglichen 2, Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage auf dem Trittfeld des Surfbrettes und Schuhsohlen Elemente aufweisen, die sich bei Schubbelastung ineinander verzahnen und deren Schubübertragungskraft weitgehend unabhängig von der Normalkraft und einem Wasserfilm ist.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus einem Hakengewehre (1,2) und einem Flauschgewebe (3) bestehen.
    4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus starren oder elastischen Körpern (4 und 5,6,7) bestehen, die untereinander in Schubrichtung eine formschlüssige Verbindung eingehen.
    5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage nur an besonders wichtigen Stellen auf dem Trittfeld und nur in einem Teilbereich der Schuhsohle angebracht ist.
    6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage in der Trittflache des Surfbrettes integriert ist.
    7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Teil (11) und ein mittlerer Teil (12) des Mastfußes (8) als Steckverbindung ausgeführt sind, beide Teile (11, 12) Schrägen (13) als Einführhilfe aufweisen, mit einem elastischen Verformungselement (14) untereinander ver bunden sind und am Mastfuß (8) oder am Surfbrett (9) eine Auslöseautomatik (15) vorhanden ist, die bei Uberschreiten einer exakt einstellbaren Grenzlast den Formschluß weitgehend reibungsfrei löst.
    8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (11) und der mittlere Teil (12) des Nastfußes (8) als Steckverbindung ausgeführt sind, beide Teile (11,12) Schrägen (13) als Einführhilfe aufweisen und mit einem elastischen Verformungselement (14) unereinander verbunden sind.
    9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Mastfuß (8) oder am Surfbrett (9) eine Auslöseautomatik (15) vorhanden ist.
    10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der umfaufenden Kante (16) des Surfbrettes (9) ein Körper (17) angebracht ist, der infolge seiner Formgebung zur Ablenkung des Spritzwassers und damit zur Vermeidung der Sichtbehinderung geeignet ist.
    11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (17) ein Profil ist.
    12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (17) aus einem elastischen Material besteht.
    13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Kante (16) des Surfbrettes Konturen wie der Körper (17) aufweist.
    14. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Surfbrett (9) mit dem Betreiber (18) über eine dehnbare Leine (19) verbunden ist.
    Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Leine (19) an dem Surfbrett (9) kurz vor dem Mastfuß (8) und mit dem Betreiber(18) an dessen Trapezgurt 20 befestigt ist.
    16. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der dehnbaren Leine (19) ein festes Seil mit einer Rückhol- oder Aufrollautomatik verwendet wird.
    17. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufröllautomatik im Surfbrett (9) fest eingebaut ist.
    18. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Betreiber (18) mit dem unteren Teil (11) des Mastfußes (8) verbunden ist.
    19. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Trapezgurt (20) ein aufblasbarer Auftriebskörper (21) befestigt ist.
    20. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Auftriebskörper (21) im Rückenteil des Trapezgurtes (20) zusammengelegt befestigt ist und eine Reißleine (22) aufweist, mit der der Auftriebskörper in seine Arbeitsposition geführt und mit einem Schnellverschluß (23) an dem Bauchgurt (24) des Trapezgurtes (20) befestigt wird.
    21. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleine (22) mit einer Auslöseeinrichtung einer halbautomatisch arbeitenden den Aufblasvorrichtung (25) verbunden ist.
    22. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auftriebskörper (21) Taschen vorhanden sind.
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