DE1034572B - Vorrichtung zum zonenweisen Einfetten der Walzenballen bei Walzwerken fuer das Trockenwalzen von Blechen, Streifen und Baendern - Google Patents

Vorrichtung zum zonenweisen Einfetten der Walzenballen bei Walzwerken fuer das Trockenwalzen von Blechen, Streifen und Baendern

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DE1034572B
DE1034572B DEA26468A DEA0026468A DE1034572B DE 1034572 B DE1034572 B DE 1034572B DE A26468 A DEA26468 A DE A26468A DE A0026468 A DEA0026468 A DE A0026468A DE 1034572 B DE1034572 B DE 1034572B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/06Lubricating, cooling or heating rolls
    • B21B27/10Lubricating, cooling or heating rolls externally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum zonenweisen Einfetten der Walzenballen bei Walzwerken für das Trockenwalzen von Blechen, Streifen und Bändern Bei der Trockenwalzung- von Blechen, Streifen und Bändern, also beim Walzen solcher Werkstücke ohne ein ständiges Aufbringen von Walzemulsion oder Walzöl als Kühlmittel auf -die Walzen und das Walzgut, ist es bekannt, den Lauf des Walzgutes durch ein gelegentliches Aufbringen von Öl oder Fett auf einzelne Stellen des Walzgutes selbst oder auf die entsprechenden Ballenpartien der Walzen zu beeinflussen. Das Öl oder Fett wird dabei nach dem Ermessen des Walzers auf diejenigen Stellen der Walzen oder des Walzgutes aufgebracht, die nach der Erfahrung den gewünschten Erfolg ergeben. Bisher wird für das Aufbringen von Fett oder Öl ein Pinsel oder ein an einer Stange befestigter Tupfer benutzt. Der Walzer beobachtet das am Walzwerk ein- oder austretende Gut und tupft mit dem Pinsel oder Tupfer, sobald er eine Ungleichmäßigkeit feststellt, kurz auf diejenigen Stellen der Walzen, durch deren Gleiten auf dem Walzgut der Lauf des Walzgutes .vergleichmäßigt werden muß. Durch das zonenweise Betupfen der Walzenballen mit Öl kann insbesondere das Verlaufen von Streifen durch Ausgleich zwischen einer sich länger oder einer sich kürzer auswalzenden Bandkante verhindert und auch erreicht werden, daß Streifen und Bänder nicht flattern.
  • Für den Walzer ist es, insbesondere bei großen Walzgerüsten und bei solchen Gerüsten, auf denen breite Streifen verwalzt werden, verhältnismäßig schwierig, mit dem Tupfer genau an die richtigen Stellen des Walzenballens zu gelangen, weil er räumlich zu weit entfernt steht. Die Unterwalze eines Walzgerüstes mit den erwähnten Mitteln einzufetten, ist während des Betriebes, also gerade dann, wenn der Lauf des Walzgutes durch Einfetten verbessert bzw. berichtigt werden soll, nicht möglich, weil das Walzgut beim Durchgang durch die Walzen den Zugang zur Unterwalze verdeckt. Bei Gerüsten mit hoher Walzgeschwindigkeit bereitet es außerdem Schwierigkeiten, mit dem Pinsel oder Tupfer schnell genug an die entsprechenden Ballenpartien der Oberwalze heranzukommen. Bei Verwendung des bisher üblichen Tupfers oder Pinsels ist es daher selbst für geübte Walzer schwierig, zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Schwierigkeiten zu beheben und eine Vorrichtung zum zonenweisen Einfetten der Walzenballen bei Walzwerken für das Trockenwalzen von Blechen, Streifen und Bändern zu schaffen, die es dem Walzer ermöglicht, während des Betriebes auswählbare Zonen der Walzenballen sowohl der Oberwalze als auch der Unterwalze äußerst schnell und zuverlässig einzufetten, so daß eine beimLauf des Walzgutes beobachtete Unstimmigkeit sofort ausgeglichen werden kann. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von bekannten Vorrichtungen zum Schmieren der zylindrischen Außenflächen von umlaufenden, zylindrischen Teilen aus, bei denen über die axiale Länge der zu schmierenden Fläche gleichmäßig verteilt schwenkbar gelagerte Hebel mit daran befestigten,. mit Schmiermittel getränkten Filzkissen vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung wird das wahlweise Einfetten einzelner Zonen der Walzenballen bei Walzwerken für das Trockenwalzen von Blechen, Streifen und Bändern dadurch ermöglicht, daß die die Filzkissen tragenden Hebel durch unabhängig voneinander steuerbare Antriebe einzeln oder zu mehreren gemeinsam gegen den Walzenballen schwenkbar sind. Als Antrieb für die Schwenkung jedes Hebels wird dabei gemäß der Erfindung ein mittels eines elektrischen Druckknopfes od. dgl. steuerbarer Druckluftzylinder vorgesehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Bauart der neuen Vorrichtung ergibt sich, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß die Hebel in aufrechter Schrägstellung so angeordnet sind, da.ß sie unter Wirkung ihres Gewichtes die Filzkissen gegen die Walze drücken, und daß jeder Kraftantrieb mit dem ihm zugeordneten Hebel mittels eines diesen übergreifenden Hakens gekuppelt ist. Sämtliche Hebel können dann mittels eines auf ihrer Achse gelagerten Joches od. dgl. gemeinsam in eine zu ihrer normalen Lage entgegengesetzte Schräglage zurückschwenkbar sein. Die zurückgeschwenkte Lage jedes einzelnen Hebels kann dabei durch einen ortsf@ster^.Arischlag..bestimmt sein. Die Vorrichtung kann jedoch auch so ausgeführt werden, daß jede hakenartige Kupplung einen die Zurückschwenkung des ihr---zugeordneten Hebels begren7enden Anschlag aufweist.
  • Für das Benetzen der Filzkissen der einzelnen Hebel mit Öl ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung-oberhalb der bei auf entgegengesetzte Schräglage- eingestellten Hebeln in einer Flucht liegenden Filzkissen ein Rohr mit entsprechend vielen Tropfstellen vorgesehen. Vorteilhaft werden die Tropfvorrichtungen-des Rohres beim Zurückschwenken der Hebel mittels des Joches selbsttätig wirksam gemacht. In ganz zurückgeschwenkter-Lage befinden -sich-die-Hebel zweckmäßig in einer solchen Stellung, daß das Ständerfenster -des Walzwerkes für den Walzenausbau frei ist. - .
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt -- -- -- - -Fig. 1 eine neue Vorrichtung in Seitenansicht, -Fig.-2 eine Draufsicht auf -die Vorrichtung.
  • Für das zonenweise Einfetten des Walzenballens 1 einer Walze 2 sind auf einer Achse 3 mehrere Hebel 4 gelagert, die an ihrem :freien Ende je ein Filzkissen 5 tragen. Jeder Hebel 4 weist einen Kuppelstift 6 auf, über- den ein -an:seinem Ende hakenartig ausgebildetes Kuppelglied 7 greift. Das Kuppelglied 7 ist - an der Kolbenstange 8 eines Druckluftkolbenantriebes 9 befestigt, der an einer ortsfesten Schiene 10 schwenkbar gelagert ist: Der Kolben des Druckluftantriebes 9 ist wechselseitig beaufschlagbar. Die Druckluftzu- und -ableitung ist durch ein elektromagnetisch betätigtes Venttl11 steuerbar, dessen Strom durch einen Druckknopfschalter od. dgl. einschaltbar ist.
  • Normalerweise ist der Kolben des Antriebes 9 so beaufschlagt, daß sein zugeordneter Hebel 4 in der in Fig. 1 mit II bezeichneten Stellung gehalten wird. Durch Betätigen des Druckknopfschalters kann der Kolben des Antriebes 9 zeitweise entgegengesetzt beäüfschlagt werden, so daß seine Kolbenstange 8 dann das Kuppelglied 7 vorschiebt und sich der Hebel 4 unter Wirkung seines Gewichtes mit dem ölgetränkten Filzkissen 5 an den Walzenbällen 1 anlegt und diesen einfettet. Diese Stellung des--Hebels 4 ist in Fig. 1 ausgezogen dargestellt und xnit I bezeichnet.
  • Auf der gemeinsamen Achse 3 der Hebel 4 ist ein Joch 12 gelagert, das mit einen! Handhebel 13 in Verbindung steht. Normalerweise liegt der Handhebel 13 an einem Anschlag 14 an, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Durch den Handhebel 13 können mittels des Joches 12 sämtliche Hebel 4 -gemeinsam in die in Fig. 1 mit III bezeichnete Stellung zurückgeschwenkt werden. Die Hebel 4 befinden sich dann in einer zu ihrer normalen Lage I bzw. II entgegengesetzten Schräglage, in der ihr Gewicht sie entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf Fig. 1 weiterzuschwenken sucht. Ihre Endlage wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch bestimmt, daß an "jedem Kuppelglied 7 ein Anschlag 15 angebracht ist,-in-dessen Nähe außerdem noch eine Kerbe 16 vorgesehen sein- kann.
  • Bei in - die Lage III zurückgeschwenkten Hebeln 4 befinden sich deren Filzkissen 5 sämtlich in einer Flucht unterhalb eines Rohes.17;- das oberhalb jedes Filzkissens mindestens eine Tropfvorrichtung für die Zuführung von Öl aufweist. Die Tropfvorrichtungen des Rohres 17 können- von Hand steuerbar sein; vorteilhafter ist es aber; sie-mit der Schwenkvorrichtung des Joches 12 so zu küppe1n, däß die -Tropfvorichtungen beim Zurückschwenken aller Hebel 4 mittels des Joches 12 zwangläufig wirksam gemacht werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind auf der gemeinsamen Achse 3, über die Breite des Ballens 1 -der Walze 2 gleichmäßig verteilt, eine größere Anzahl von Hebeln4 mit Druckluftantrieben 9 vorgesehen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, jeden Hebel 4 einzeln oder mehrere Hebel 4 gemeinsam gegen den Walzenballen 1 zu schwenken und so beliebige Zonen des Walzenballens einzeln oder zugleich einzufetten: Da die Druckknopfschalter für die Steuerventile 11 der Druckluftantriebe 9 nach Art einer Klaviatur unmittelbar nebeneinander vorgesehen werden können, ergibt sich -eine sehr übersichtliche und leicht zu bedienende Vorrichtung zum schnellen und zuverlässigen Einfetten gewollter Zonen des Walzenballens.
  • Eine gleiche_Vorrichtung kann auch für die Unterwalze des Walzwerkes vorgesehen werden. Zur Ver @r einfachung der Bedienung können die gleichen Zonen der Walzen zugeordneten Hebel 4 gemeinsam steilerbar sein, indem z. B. die Steuerströme für ihre Ventile 11 durch einen gemeinsamen Druckknopf schaltbar oder die beiden Antriebszylinder 9 durch ein gemeinsames Steuerventil 11 beaufschlägbar sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann sowohl bei Duowalzwerken, bei denen der einzufettende Walzenballen unmittelbar mit dem Walzgut in Berührung kommt, als auch bei solchen Walzwerken Anwendung finden, bei denen Arbeitswalzen verhältnismäßig kleinen Durchmessers und Stützwalzen großen Durchmessers vorhanden sind. In solchen Fällen, z. B. bei einem Quartowalzwerk, werden dann die Walzenballen der Stützwalzen zonenweise eingefettet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schmieren der zylindrischen Außenflächen von umlaufenden Walzen in Walzwerken für das Trockenwalzen von Blechen, Streifen und Bändern, bei der über die axiale Länge der zu schmierenden Fläche gleichmäßig verteilt ausschwenkbar gelagerte Hebel mit daran befestigten, mit Schmiermitteln getränkten Filzkissen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4) durch unabhängig voneinander steuerbare Antriebe (9) einzeln oder zu mehreren gemeinsam gegen den Walzenballen (1) schwenkbar sind. 2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (4) durch einen mittels eines elektrischen Druckknopfes od. dgl. steuerbaren Druckluftzylinder (9) schwenkbar ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4) in aufrechter Schrägstellung unter Wirkung ihres Gewichtes die Filzkissen gegen die Walze (1, 2) drücken und daß jeder Kraftantrieb (9) mit dem ihm zugeordneten Hebel (4) mittels eines diesen übergreifenden Hakens (7) gekuppelt ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede hakenartige Kupplung (7) einen die Zurückschwenkung des ihr zugeordneten Hebels (4) begrenzenden Anschlag (15) aufweist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der von der Walze abgeschwenkten, wie bekannt, in einer Flucht liegenden Filzkissen (5) ein an sich bekanntes Rohr (17) mit entsprechend vielen Tropfstellen für das Benetzen der Kissen (5) mit Öl vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfvorrichtungen des Rohres (17) beim Zurückschwenken der Hebel (4) mittels des Joches (12) selbsttätig wirksam gemacht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1425 110, 1809 581, 1958 346, 2 695 822; schweizerische Patentschriften Nr. 55 613, 230 559; VDI-Arbeitsblatt 5-3165 v. Dezember 1953.
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