DE10343295A1 - Automatischer Eintritt in einen niedrigen Leistungszustand - Google Patents

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Abstract

Ein Niedrigleistungsmodussystem und -verfahren für einen Direktzugriffsspeicher. Eine Zeitsteuerung ist zu einem Verfolgen einer Zeitperiode bereitgestellt, die verstrichen ist, seit ein letzter Speicherzugriffsbefehl durch den Direktzugriffsspeicher empfangen wurde. Ein Komparator ist mit der Zeitsteuerung verbunden, zum Vergleichen der Zeitdauer, die verstrichen ist, seit ein letzter Speicherzugriffsbefehl durch den Direktzugriffsspeicher empfangen wurde, mit einem vorbestimmten Schwellenwert. Eine Zustandsmaschine ist mit dem Komparator verbunden, zum Versetzen des Direktzugriffsspeichers in einen niedrigeren Leistungsmodus, wenn die Zeitdauer den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Speicherchips und insbesondere auf einen dynamischen Direktzugriffsspeicher („DRAM" = dynamic random access memory) mit einem eingebauten automatischen Niedrigleistungsmodussystem.
  • Eine von mehreren Herausforderungen, denen Speicherchipentwickler gegenüberstehen, ist es, Speicherchips zu entwickeln, die einen Leistungsverbrauch minimieren. Eine Energieeffizienz als solche ist ein wichtiger Gegenstand zu einer Optimierung bei Speicherchips geworden. Mobilvorrichtungen benötigen Speicherchips, die in der Lage sind, eine Batterielebensdauer durch ein Verbrauchen von nicht so viel Leistung zu verlängern, und Tischsysteme müssen eine Leistung reduzieren, um Rausch- oder Leistungsverbrauchsbegrenzungen einzuhalten. Speicherchips verbrauchen eine steigende Menge der zulässigen Leistungszuteilung in Rechenvorrichtungen und somit werden Anstrengungen unternommen, um einen Leistungsverbrauch zu reduzieren und eine Energieeffizienz zu erhöhen.
  • Speicherchiphersteller versuchen dieser Forderung nach energieeffizienten Speicherchips durch ein Herstellen von Speicherchips zu entsprechen, die dazu in der Lage sind, in mehreren Leistungsmodi wirksam zu sein, wie beispielsweise aktiv, Bereitschaft, abgeschaltet und völlig abgeschaltet. Um eine Speicheranforderung zu verarbeiten, muß der Speicherchip in einem aktiven Modus sein. Herkömmlicherweise sind die verbleibenden Modi in der Reihenfolge eines abnehmenden Leistungsverbrauchs Ein Bereitschaftsmodus als solcher verbraucht mehr Leistung als ein Abgeschaltet-Modus und ein Völlig-Abgeschaltet-Modus verbraucht die geringste Menge an Leistung. Jeder dieser Leistungsmodi erfordert ferner eine erhöhte Menge an Zeit, um zurück zu einem aktiven Modus überzugehen. Daher benötigt ein Speicherchip weniger Zeit, um von einem Bereitschaftsmodus zu einem aktiven Modus zurückzukehren, als der Speicherchip benötigt, um von einem Abgeschaltet-Modus zu einem aktiven Modus zurückzukehren.
  • Ein Versetzen von Speicherchips in geringere Leistungszustände, wenn dieselben nicht durch das Rechenvorrichtungssystem, das den Speicherchip verwendet, in Verwendung sind, kann eine Energieeffizienz erhöhen. Bei bekannten Systemen war die Herausforderung für Systementwickler, diese Modi effektiv zu verwenden, um einen Leistungsverbrauch zu reduzieren. Externe Speichersteuerungen als solche müssen programmiert sein, um die Speicherchips in niedrige Leistungsmodi zu versetzen, wenn dieselben nicht in Verwendung sind. Dies erfordert, daß Entwickler eine beträchtliche Menge an Zeit und Bemühungen mit einem Entwickeln eines Codes und Entwürfen verbringen, die in der Lage sind, genau zu wissen, wann die Speicherchips in die verschiedenen niedrigen Leistungsmodi versetzt werden müssen.
  • Als solches besteht ein Bedarf nach einem Speicherchip, der in der Lage ist, sich selbst in einen Niedrigleistungsmodus zu versetzen, ohne die Unterstützung einer externen Speichersteuerung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Niedrigleistungsmodussystem für einen Direktzugriffsspeicher oder ein Verfahren zum Versetzen eines Direktzugriffsspeichers in einen Niedrigleistungsmodus mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Niedrigleistungsmodussystem gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 20 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart ein Niedrigleistungsmodussystem für einen Direktzugriffsspeicher. Das Niedrigleistungsmodussystem umfaßt einen Befehlsdecodierer zum Erfassen eines Speicherzugriffsbefehls. Eine Zeitsteuerung ist mit dem Befehlsdecodierer verbunden. Die Zeitsteuerung ist betreibbar, um eine Menge an Zeit zu verfolgen, die verstrichen ist, seit der Befehlsdecodierer den Speicherzugriffsbefehl empfangen hat. Ein Komparator ist mit der Zeitsteuerung verbunden. Ein Schwellenregister ist mit dem Komparator verbunden, wobei der Komparator betreibbar ist, um einen vorbestimmten Schwellenwert in dem Schwellenregister mit der Menge an Zeit zu vergleichen, die verstrichen ist, seit der Befehlsdecodierer den Speicherzugriffsbefehl empfangen hat. Eine Zustandsmaschine ist mit dem Komparator zu einem Eintreten in einen neuen Leistungsmodus verbunden, falls die Menge an Zeit, die verstrichen ist, seit der Befehlsdecodierer den Speicherzugriffsbefehl empfangen hat, den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart ein Verfahren zum Versetzen eines Direktzugriffsspeichers in einen Niedrigleistungsmodus. Ein Befehlsdecodierer wird verwendet, um einen Speicherzugriffsbefehl zu erfassen. Eine Zeitdauer, die seit einem Empfangen des Speicherzugriffsbefehls verstrichen ist, wird mit einer Zeitsteuerung verfolgt, die mit dem Befehlsdecodierer verbunden ist. Ein Komparator wird verwendet, um die Zeitdauer, die seit einem Empfangen des Speicherzugriffsbefehls verstrichen ist, mit einem vorbestimmten Schwellenwert zu vergleichen. Falls die Zeitdauer, die seit einem Empfangen des Speicherzugriffsbefehls verstrichen ist, den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wird der Direktzugriffsspeicher in einen niedrigeren Leistungsmodus versetzt.
  • Die Speicherzugriffsbefehle können aus einer Gruppe von Speicherzugriffsbefehlen ausgewählt sein, die einen Lesebefehl oder einen Schreibbefehl umfaßt. Die Zeitsteuerung kann eine Auffrischzeitsteuerung des Direktzugriffsspeichers oder eine Zeitsteuerung sein, die speziell für das Niedrigleistungsmodussystem entwickelt ist. Der vorbestimmte Schwellenwert kann in dem Direktzugriffsspeicher unter Verwendung einer externen Speichersteuerung programmiert werden oder während einer Herstellung programmiert werden. Der vorbestimmte Schwellenwert ist vorzugsweise in einem Register gespeichert. Der niedrigere Leistungsmodus kann aus einer Gruppe von niedrigeren Leistungsmodi ausgewählt sein, die einen Bereitschaftsmodus, einen Abgeschaltet-Modus und einen Völlig-Abgeschaltet-Modus umfaßt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung klar dargestellt sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein bevorzugtes Niedrigleistungsmodussystem für einen Direktzugriffsspeicher; und
  • 2 ein Flußdiagramm, das die bevorzugten Prozeßschritte darstellt, die durch den Direktzugriffsspeicher unternommen werden, wenn in verschiedene niedrige Leistungsmodi eingetreten wird.
  • Mit Bezug auf 1 offenbart ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Niedrigleistungsmodussystem 10 für einen Direktzugriffsspeicher („RAM") 12. Der bevorzugte RAM 12 ist als ein dynamischer Direktzugriffsspeicher („DRAM") in 1 dargestellt. Fachleute auf dem Gebiet von Speicherchips sollten jedoch erkennen, daß das vorliegend offenbarte Niedrigleistungsmodussystem 10 auch in andere RAM-Chips eingegliedert werden könnte, wie beispielsweise einem statischen Direktzugriffsspeicher („SRAM").
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist eine externe Speichersteuerung 14 mit dem RAM 12 verbunden. Wie es auf dem Gebiet bekannt ist, wird während einem normalen Betrieb die externe Speichersteuerung 14 verwendet, um Daten zu und von dem RAM 12 zu lesen und zu schreiben. Die externe Speichersteuerung 14 ist mit einem Befehlsdecodierer 16 des RAM 12 verbunden. Der Befehlsdecodierer 16 wird verwendet, um einen Betrieb des RAM 12 zu steuern, so daß unter anderem Daten zu dem RAM 12 geschrieben und von demselben wiedergewonnen werden können. Während einem normalen Betrieb wird die externe Speichersteuerung 14 verwendet, um dem RAM 12 Befehle zu erteilen, der externen Systemen gestattet, Daten zu und von dem RAM 12 zu lesen und zu schreiben. Wie es oben dargelegt ist, ist bei bekannten Speicherentwürfen die externe Speichersteuerung 14 in der Lage, den RAM 12 in verschiedene Leistungsmodi zu versetzen, die einen aktiven, einen Bereitschafts-, einen Abgeschaltet- und einen Völlig-Abgeschaltet-Modus umfassen.
  • Bei dem in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Befehlsdecodierer 16 in der Lage, Befehle oder Anweisungen bzw. Instruktionen von der externen Speichersteuerung 14 zu empfangen, die den Befehlsdecodierer 16 veranlaßt, den RAM 12 in einen der oben erwähnten Leistungsmodi zu versetzen. Wie es dargestellt ist, ist ein Leistungsmodussteuerbus 18 mit einer Zustandsmaschine 20 verbunden, die es dem Befehlsdecodierer 16 gestattet, den RAM 12 in einen der jeweiligen Leistungsmodi zu versetzen. Die externe Speichersteuerung 14 ist daher in der Lage, den RAM 12 in einen aktiven, einen Bereitschafts-, einen Abgeschaltet- oder einen Völlig-Abgeschaltet-Modus zu zwingen.
  • Das bevorzugte Niedrigleistungsmodussystem 10 des RAM 12 umfaßt eine Zeitsteuerung 22, die mit dem Befehlsdecodierer 16 verbunden ist. Die Zeitsteuerung 22 des RAM 12 wird verwendet, um die Menge an Zeit zu messen und zu verfolgen, die verstrichen ist, seit durch die externe Speichersteue rung 14 auf den RAM 12 zugegriffen wurde. Die Zeitsteuerung 22 als solche wirkt als eine Einrichtung zum Verfolgen der Menge an Zeit, die zwischen jeweiligen Speicherzugriffen vergangen ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Zeitsteuerung 22 bei jedem Speicherzugriff rückgesetzt. Als solches wird jedesmal, wenn die externe Speichersteuerung 14 dem RAM 12 eine Anweisung erteilt, was einem Lese- oder Schreibzugriff auf den RAM 12 entspricht, die Zeitsteuerung 22 auf einen ursprünglichen Wert rückgesetzt.
  • Ein Ausgangsbus der bevorzugten Zeitsteuerung 22 ist mit einem ersten Eingang eines Komparators 26 verbunden. Wie es ferner in 1 dargestellt ist, ist ein Register 24, das Schwellenwerte enthält, mit dem Komparator 26 verbunden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Ausgangsbus des Registers 24 mit einem zweiten Eingang des Komparators 26 verbunden. Die Schwellenwerte sind vorzugsweise vorbestimmte Werte, die durch die externe Speichersteuerung 14 programmiert sind oder während einer Herstellung festgelegt wurden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die vorbestimmten Werte in ein erweitertes Speicherregister des RAM 12 programmiert.
  • Der Komparator 26 ist betreibbar, um den Zeitsteuerungswert mit dem vorbestimmten Schwellenwert zu vergleichen, der in dem Register 24 gespeichert ist. Wann immer ein Schwellenwert erreicht wurde, tritt der RAM 12 in einen niedrigeren Leistungsmodus ein oder wechselt von einem Niedrigleistungsmodus zu dem nächsten Niedrigleistungsmodus mit noch weniger Leistungsverbrauch. Zum Beispiel kann der RAM 12 programmiert sein, um direkt von einem aktiven Modus in einen Abgeschaltet-Modus zu gehen oder derselbe kann von einem Bereitschaftsmodus zu einem Abgeschaltet-Modus gehen. Diese Funktionalität versieht den RAM 12 mit einer Einrichtung zum Übergehen von einem Leistungsmodus zu einem niedrigeren Leistungsmodus, basierend auf der Menge an Zeit, die verstrichen ist, seit durch die externe Speichersteuerung 14 auf den RAM 12 zugegriffen wurde. Als solches erfordert die vorliegende Erfindung die externe Speichersteuerung 14 nicht, um den RAM 12 in einen der niedrigeren Leistungsmodi zu versetzen.
  • Mit Bezug auf 1 wird die Zeitsteuerung 22, falls auf den Befehlsdecodierer 16 des RAM 12 ein Lese- oder Schreibzugriff gemacht wird, durch ein Signal rückgesetzt, das von einem OR-Logikgatter 28 empfangen wird, das mit dem Befehlsdecodierer 16 und dem Ausgang des Komparators 26 verbunden ist. Die Verwendung eines OR-Logikgatters 28 sollte nicht als eine Begrenzung der vorliegenden Erfindung aufgefaßt werden, wenn es nicht anderweitig spezifisch beansprucht ist. Ein Ausgang des Befehlsdecodierers 16 und der Komparator 26 sind mit den Eingängen des OR-Logikgatters 28 verbunden. Während einem Betrieb kann die Zeitsteuerung 22 durch den Befehlsdecodierer 16, der einen Lese- oder Schreibzugriffsbefehl empfängt, oder durch den Ausgang des Komparators 26 rückgesetzt werden.
  • Der Ausgang des Komparators 26 wird verwendet, um die Zeitsteuerung 22 rückzusetzen und die Zustandsmaschine 20 über den Bedarf zu informieren, Leistungsmodi zu wechseln. Wie es dargestellt ist, ist der Ausgang des Komparators 26 mit der Zustandsmaschine 20 verbunden. Hat die Zeitsteuerung 22 einmal den Schwellenwert erreicht, weist der Ausgang von dem Komparator 26 die Zustandsmaschine 20 vorzugsweise an, den RAM 12 in den nächsten „niedrigeren" Leistungsmodus zu versetzen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Zustandsmaschine 20 ferner mit dem Register 24 verbunden. Ein erweitertes Speicherregister ist vorzugsweise auf einen vordefinierten Wert festgelegt, wenn der RAM 12 in einen unterschiedlichen Leistungsmodus eintritt, wodurch es der externen Speichersteuerung 14 gestattet ist, den aktuellen Leistungsmodus des RAM 12 zu kennen. Die externe Speichersteuerung 14 tut dies vorzugsweise durch ein Decodieren der Adresse des Registers 24, die diese Informationen speichert, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, könnte die Zeitsteuerung 22 die Auffrischzeitsteuerung sein, um bestehende Betriebsmittel innerhalb des RAM 12 zu verwenden. Die Auffrischzeitsteuerung des RAM 12 läuft gewöhnlich in allen Leistungsmodi. Falls die Auffrischzeitsteuerung verwendet wird, kann die Differenz des Istwerts minus dem Wert des letzten Speicherzugriffs verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Schwellenwert erreicht wurde. Als solches würde der Komparator 26 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Subtraktionslogikschaltung umfassen, die verwendet wird, um zu bestimmen, ob der Schwellenwert eingehalten wurde. Die Schwellenwerte können in dem RAM 12 voreingestellt sein oder mehrere Sätze von Schwellen können in dem RAM 12 voreingestellt sein und in einem erweiterten Modusjregister gespeichert sein.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Schwellenwerte durch ein Überwachen vorbestimmter Bitmuster von bestehenden Zeitsteuerungen innerhalb des RAM 12 bestimmt werden. Der Komparator 26 wird verwendet, um einen Teilsatz der Zeitsteuerungsbits zu prüfen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel tritt der RAM 12 in den nächsten niedrigeren Leistungsmodus ein, wann immer dieses Muster zweimal ohne einen Speicherzugriff dazwischen auftritt. Die Schwellenwerte variieren abhängig von den ausgewählten Bits der Zeitsteuerung 22. Die Schwellenwerte können in dem erweiterten Modusregister gespeichert werden und unterschiedliche Sätze von Bits können zu einem Überwachen ausgewählt werden.
  • Mit Bezug auf 2 sind die bevorzugten Verfahrensschritte dargestellt, die durch das Niedrigleistungsmodussystem 10 des RAM 12 durchgeführt werden. Bei Schritt 30 erfaßt der Befehlsdecodierer 16 einen Speicherzugriffsbefehl oder einen Leistungszustandsmodusbefehl. Ansprechend darauf wird bei Schritt 32 die Zeitsteuerung 22 durch den Befehlsdecodierer 16 rückgesetzt. In dem Fall eines Speicherzugriffs tritt der RAM 12 in einen aktiven Modus ein, was bei Schritt 34 dargestellt ist. Bei Schritt 36 stellt der RAM 12 sicher, daß der Schwellenwert für den geeigneten Leistungsmodus festgelegt ist. Zum Beispiel können unterschiedliche Schwellenwerte für unterschiedliche Leistungsmodi gespeichert sein.
  • Schritt 38 stellt dar, was auftritt, falls nicht auf den RAM 12 zugegriffen wird oder derselbe keinen Leistungszustandsbefehl von der externen Speichersteuerung 14 empfängt. Falls durch den Befehlsdecodierer 16 keine Zugriffsbefehle (die Lese- oder Schreibbefehle umfassen könnten) oder Leistungszustandsbefehle empfangen werden, erhöht die Zeitsteuerung 22 bei Schritt 38 den Wert desselben. Der Komparator 26 vergleicht dann den Wert der Zeitsteuerung 22 mit dem Schwellenwert und bestimmt, ob der Wert der Zeitsteuerung 22 gleich dem Schwellenwert ist, der bei Schritt 42 dargestellt ist. Falls der Zeitsteuerungswert und der Schwellenwert gleich sind, weist der Komparator 26 die Zustandsmaschine 20 an, zu bewirken, daß der RAM 12 in den nächsten „niedrigeren" Leistungsmodus eintritt, wie es bei Schritt 44 dargestellt ist. Falls der Zeitsteuerungswert und der Schwellenwert nicht gleich sind, kehrt der RAM 12 zu Schritt 38 zurück.

Claims (25)

  1. Niedrigleistungsmodussystem (10) für einen Direktzugriffsspeicher (12), das folgende Merkmale aufweist: einen Befehlsdecodierer (16) zum Erfassen eines Speicherzugriffsbefehls; eine Zeitsteuerung (22), die mit dem Befehlsdecodierer (16) verbunden ist, wobei die Zeitsteuerung (22) betreibbar ist, um eine Menge an Zeit zu verfolgen, die verstrichen ist, seit der Befehlsdecodierer (16) den Speicherzugriffsbefehl empfangen hat; einen Komparator (26), der mit der Zeitsteuerung (22) verbunden ist; ein Schwellenregister (24), das mit dem Komparator (26) verbunden ist, wobei der Komparator betreibbar ist, um einen vorbestimmten Schwellenwert in dem Schwellenregister (24) mit der Menge an Zeit zu vergleichen, die verstrichen ist, seit der Befehlsdecodierer (16) den Speicherzugriffsbefehl empfangen hat; und eine Zustandsmaschine (20), die mit dem Komparator verbunden ist, zum Eintreten in einen neuen Leistungsmodus falls die Menge an Zeit, die verstrichen ist, seit der Befehlsdecodierer (16) den Speicherzugriffsbefehl empfangen hat, den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  2. Niedrigleistungsmodussystem gemäß Anspruch 1, das ferner eine externe Speichersteuerung (14) aufweist, die mit dem Befehlsdecodierer (16) verbunden ist.
  3. Niedrigleistungsmodussystem gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zeitsteuerung (22) eine Auffrischzeitsteuerung des Direktzugriffsspeichers (12) ist.
  4. Niedrigleistungsmodussystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der neue Leistungsmodus aus einer Gruppe von Leistungsmodi ausgewählt sein kann, die Bereitschaft, abgeschaltet und völlig abgeschaltet umfaßt.
  5. Niedrigleistungsmodussystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der vorbestimmte Schwellenwert unter Verwendung einer externen Speichersteuerung (14) programmiert ist.
  6. Niedrigleistungsmodussystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der vorbestimmte Schwellenwert während einer Herstellung vorprogrammiert ist.
  7. Niedrigleistungsmodussystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Zeitsteuerung (22) eine bestehende Zeitsteuerung in dem Direktzugriffsspeicher (12) ist, wobei die Zeitsteuerung (22) Bitmuster der existierenden Zeitsteuerung (22) überwacht.
  8. Verfahren zum Versetzen eines Direktzugriffsspeichers in einen Niedrigleistungsmodus, das folgende Schritte aufweist: Überwachen (30) eines Befehlsdecodierers nach einem Speicherzugriffsbefehl; Verfolgen einer Zeitdauer, die seit einem Empfangen des Speicherzugriffsbefehls verstrichen ist, mit einer Zeitsteuerung; Vergleichen (42) der Zeitdauer, die seit dem Empfangen des Speicherzugriffsbefehls verstrichen ist, mit einem vorbestimmten Schwellenwert; und Versetzen des Direktzugriffsspeichers in einen Niedrigleistungsmodus (44), falls die Zeitdauer, die seit dem Empfangen des Speicherzugriffsbefehls verstrichen ist, den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Speicherzugriffsbefehl aus einer Gruppe von Speicherzugriffsbefehlen ausgewählt sein kann, die einen Lesebefehl oder einen Schreibbefehl umfaßt.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem die Zeitsteuerung (22) eine Auffrischzeitsteuerung des Direktzugriffsspeichers (12) aufweist.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der vorbestimmte Schwellenwert unter Verwendung einer externen Speichersteuerung (14) in dem Direktzugriffsspeicher (12) programmiert ist.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der vorbestimmte Schwellenwert während einer Herstellung programmiert wird.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der vorbestimmte Schwellenwert in einem Register (24) gespeichert ist.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem ein Komparator (26) die Zeitdauer, die seit einem Empfangen des Speicherzugriffsbefehls verstrichen ist, mit einem vorbestimmten Schwellenwert vergleicht.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, bei dem eine Zustandsmaschine (20) den Direktzugriffsspeicher (12) in einen niedrigeren Leistungsmodus versetzt.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15, bei dem der niedrigere Leistungsmodus aus einer Gruppe von niedrigeren Leistungsmodi ausgewählt sein kann, die einen Bereitschaftsmodus, einen Abgeschaltet-Modus und einen Völlig-Abgeschaltet-Modus umfaßt.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 16, das ferner den Schritt eines Benachrichtigens einer externen Speichersteuerung (14) über den Niedrigleistungsmodus aufweist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem ein Register (24) in dem Direktzugriffsspeicher (12) festgelegt ist, um den niedrigeren Leistungsmodus anzugeben.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 18, bei dem die Zeitsteuerung (22) eine bestehende Zeitsteuerung in dem Direktzugriffsspeicher (12) ist und ein Komparator (26) ein vorbestimmtes Bitmuster der existierenden Zeitsteuerung überwacht, um die Zeitdauer zu verfolgen, die seit einem Empfangen des Speicherzugriffsbefehls verstrichen ist.
  20. Niedrigleistungsmodussystem für einen Direktzugriffsspeicher (12), das folgende Merkmale aufweist: eine Zeitsteuerung (22) zum Verfolgen einer Zeitdauer, die verstrichen ist, seit ein letzter Speicherzugriffsbefehl durch den Direktzugriffsspeicher (12) empfangen wurde; einen Komparator (26), der mit der Zeitsteuerung (22) verbunden ist, zum Vergleichen der Zeitperiode die verstrichen ist seit ein letzter Speicherzugriffsbe fehl durch den Direktzugriffsspeicher (12) empfangen wurde, mit einem vorbestimmten Schwellenwert; und eine Zustandsmaschine (20), die mit dem Komparator verbunden ist, zum Versetzen des Direktzugriffsspeichers (12) in einen niedrigeren Leistungsmodus, wenn die Zeitdauer den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  21. Niedrigleistungsmodussystem gemäß Anspruch 20, bei dem die Zeitsteuerung (22) mit einem Befehlsdecodierer (16) verbunden ist, zum Verfolgen der Zeitdauer, die verstrichen ist, seit ein letzter Speicherzugriffsbefehl durch den Direktzugriffsspeicher (12) empfangen wurde.
  22. Niedrigleistungsmodussystem gemäß Anspruch 21, das ferner eine externe Speichersteuerung (14) aufweist, die mit dem Befehlsdecodierer (16) verbunden ist.
  23. Niedrigleistungsmodussystem gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem ein Register (24) mit dem Komparator (26) verbunden ist und das Register den vorbestimmten Schwellenwert speichert.
  24. Niedrigleistungsmodussystem gemäß Anspruch 23, bei dem eine externe Speichersteuerung (14) betreibbar ist, um den vorbestimmten Schwellenwert zu programmieren.
  25. Niedrigleistungsmodussystem gemäß Anspruch 23 oder 24, bei dem das Register (24) während einer Herstellung mit dem vorbestimmten Schwellenwert programmiert wird.
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