DE1034227B - Einrichtung fuer die Rueckstrahlortung - Google Patents

Einrichtung fuer die Rueckstrahlortung

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DE1034227B DEB27180A DEB0027180A DE1034227B DE 1034227 B DE1034227 B DE 1034227B DE B27180 A DEB27180 A DE B27180A DE B0027180 A DEB0027180 A DE B0027180A DE 1034227 B DE1034227 B DE 1034227B
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Description

  • Einrichtung für die Rückstrahlortung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Rückstrahlortung, bei der die Abtastung von zwei segktorförmigen Raumbereichen in verschiedenen Koordinatenrichtungen von zwei Richtantennen mit Fächlercha,rakteristik, wie sie für die Anpeilung und Leitung von landenden Flugzeugen verwendet werden, vorgenommen und die Raumbereiche von einer Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden.
  • Bei derartigen Einrichtungen für die Rückstrahlortung werden gewöhnlich. zwei selitorförmige Beu reiche in zwei verschiedenen Koordinatenrichtungen durch zwei Richtantennen abgetastet und dementsprechend auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre zwei selitorförmige Aufzeichnungen erzeugt, in denen reflektierendle Objekte in einem ihrer tatsächlichen Entfernung entsprechenden Abstand vom Scheitel der Aufzeichnung als lenchtender Fleck erscheinen. Hier bei werden zur bequemen Auswertung in die Aufzeichnungen Entfernungsmarken eingetragen, indem der Kathodenstrahlröhre entsprechende, die Intensität des Kathodenstrahis verändernde Zeichen zugeführt werden. Für die Erleichterung der Handhabung ist es ferner üblich, daß in der Aufzeichnung der Antenne für eine Koordinatenrichtung die jeweilige Winkelstellung der anderen Antenne in dieser Koordinatenrichtung in Form eines Fächers, der der Bündelung dieser anderen Antenne entspricht, angezeigt wird, um so zu ermöglichen, auch die andere Antenne auf das in der Aufzeichnung erscheinende Objekt auszurichten un.d die Echozeichen in beiden Aufzeichnungen auf einen Höchstwert zu bringen.
  • Bei einer bekannten Landeeinrichtung werden zu diesem Zweck in jeder der beiden Aufzeichnungen zwei gebrochene Linienzüge in V-Form eingezeichnet, welche die jeweilige Stellung und die Begrenzung der Bündelung der an.deren Antenne in der entsprechenden KoordinRatenrichtung angeben, wobei diese Linien nur während der einen Bewegungsrichtung, dagegen nicht während der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der Abtastung erzeugt werden. Das hierdurch bedingte Flackern bzw. Flimmern der Linien soll die Unterscheidung dieser Linien von der übrigen Aufzeichnung erleichtern, hat jedoch den Nachteil, daß es die Augen der Bedienungsperson ermüdet.
  • Die Erfindung vermeidet dieses nachteilige Flimmern und ergibt außerdem den Vorteil, daß die Erzeugung zusätzlicher Linien für die Anzeige der Winkelstellung der Antennen entfallen kann, wobei die üblicherweise vorgesehenen Entfernungsmarken für die Anzeige derWinkelstellung jeder Antenne herangezogen. werden, indem die Entfernungsmarken entsprechend der Form und der Bündelung der betreffenden Antennen fächerförmig sich verbreiternd und in ihrer Lage veränderlich in die betreffende Aufzeichnung eingezeichnet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die die Intensität der Entfernungsmarken verändernden Zeichen d:er Kathodenstrahlröhre durch eine Verstärkervorrichtung zugeführt, die durch zwei Steuerkanäle steuerbar ist, von denen jeder eine Steuervorrichtung in Form einer Röhre einschließt, die in leiten dem Zustand die sperrbar Verstärkervorrichtung unwirksam zu machen vermag und welcher eine auf einen bestimmten ersten Wert überschreitende Werte eines Steuerzeichens ansprechende Röhrenverstärkervorrichtung für die Änderung des leitenden Zustandes und eine auf einen bestimmten zweiten Wert überschreitende Werte eines Steu.erzeichens ansprechende Röhrenverstärkervorrichtung für die Wiederherstellung des ursprünglichen leitenden Zustandes zugeordnet sind; außerdem sind Einrichtungen für die abwechselnde Steuerung der Verstärkervorrichtung durch die Steuerkanäle vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert, in denen Aufbau und Arbeitsweine der erfindungsgemäßen Einrichtung beispielsweise veranschaulicht sind. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine dabei zu verwendende schematische Schaltanordnung, Fig. 3 und 4 Spannungskurven im Zusammenhang mit der Wirkungsweise einer Awsführungsfofm der Erfindung, Fig. 5 eine schematische Schaltanordnung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 6 derselben zugeordnete Spannungskurven entsprechend der Darstellung in Fig. 4.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die Einrichtung eine Seitenantenne 11 und eine Höhenantenne 12 für die Abtastung der Azimutrichtung 9 bzw. der Höhenrichtung 10, wobei die entsprechenden Richtdiagramme im Querschnitt bei 13 und 14 wiedergegeben sind Diese Antennen sind so angebracht und angetrieben, daß sie sich überschneidende Raumsektoren längs den Linien 9 und 10 abtasten, und zwar unter der Wirkung von Abtastvorrichtungen 18 und 19. Die Antennen werden abwechselnd durch die zugeordneten Radargeräte 15 und 16 erregt, welche von einem Tast-und Gatterkreis 17 getastet bzw. ausgelöst werden.
  • Die von den Abtastvorrichtungen 18 und 19 abgeleiteten Winkelangaben bzw. die Spannungen der Winkeldatenkreise 37 und 38 sowie die Gatterimpulse für dile Seiten- und Höhenrichtung steuern die Ablenkkreise 25, derart, daß in einer Kathodenstrahlröhre 26 eine zusammengesetzte Seiten- und Höhenaufzeichnung erzeugt wird, wie sie in der Zeichnung dargestellt und an sich bekannt ist. Echozeichen, die von rückstrahlenden Gegenständen durch die Radargeräte 15 und 16 aufgenommen werden, werden einem Echoverstärker 24 zugeführt, welcher Intensitätsänderungen auf dem Schirm der Röhre 26 in den Punkten der Strahlablenkung erzeugt, die den Stellungen der Gegenstände entsprechen. Wenn ein rückstrahl ender Gegenstand, etwa ein Flugzeug 27, in dem durch eine der Antennen 11 oder 12 abgetasteten Raum erscheint, wird ein entsprechendes Bild27' in der entsprechenden Seiten- oder Höhenaufzeichnung der Röhre 26 kenntlich gemacht. In der Darstellung der Fig. 1 ist angenommen, daß das Flugzeug 27 durch das Bündel 13, aber nicht durch das Bündel 14 abgetastet wird und somit bei 27' in der Seitenaufzeichnung, jedoch nicht in der Höhenaufzeichnung erscheint.
  • Der Höhenwinkel der Seitenantenne 11 wird durch einen umkehrbaren Motor 28 geregeIt, und ein damit gekuppeltes Potentiometer 29 liefert eine Spannung, die dem Höhenwinkel proportional ist. In gleicher Weise wird der Seitenwinkel der Höhenantenne 12 durch einen. Motor 30 geregelt, während eine der Seitenstellung entsprechende Spannung durch ein damit gekuppeltes Potentiometer 31 geliefert wird.
  • Ein Generator 32 erzeugt Entfernungsmarken in den Seiten- und Höhenaufzeichnungen in Form von Fächern 33 und 34, welche die Breite in der Abtastrichtung des nicht in dieser Richtung abtastenden Antennenbündels wiedergeben, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
  • Zu diesem Zweck arbeitet der Generator 32 so, daß er abwechselnd Seiten- oder Höhenfächer unter der Steuerwirkung von entsprechenden Einschaltimpulsen eines Gattergerätes 35, die von den Rückenflanken der entgegengesetzten Gatterimpulse für die Ablenkung aus dem Kreis 17 erzeugt werden. Durch diese Gatterimpulse wird ferner ein Entfernungsmarkengenerator 36 angetrieben, welcher das Entfernungsmarkeneingangszeichen für den Fächergenerator 32 erzeugt. Der Generator 32 unterliegt außerdem der Steuereinwirkung der augenblicklichen Abtastwinkel jeder Antenne, deren Daten von dem entsprechenden Gerät 37 bzw. 38 für den Seitenwinkel und den Höhenwinkel geliefert wird, sowie der Spannungen der Potentiometer 29 und 31, welche die Ausrichtung der Antennenbündel 13 und 14 in der jeweils von der anderen Antenne abgetasteten Richtung wiederspiegeln.
  • In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des bei der Erfindung zu verwendenden Entfernungsmarlten- und FächergeneraLtors 32 dargestellt. Entfer- nungsmarken werden von dem Generator 36 einem gesteuerten Verstärker 41 zugeführt, welcher verstärkte Entfernungsmarken aus seinem Anodenkreis an den Aufhellungsverstärker 24 weitergibt, und zwar selektiv unter der Steuerwirkung des Fächergeneratorkreises, der nachstehend erläutert wird. Die Gittervorspannung für den Verstärker 41 wird durch einen Spannungsteiler 42, 43 und den leitenden Zustand einer Doppeltriode 44 bzw. 44' bestimmt. Die Trioden 44 und 44' haben den Widerstand 42 als gemeinsame Anodenbelastung, die bei + 15OV an den positiven Pol der Stromquelle angeschlossen ist, während die beiden Kathoden an einer positiven Spannung von etwa +5(YV liegen Die Steuerkreise der Trioden 44 und 44' enthalten gleichartige Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen ohne und mit Index versehen sind. Die Durchlässigkeit der Röhren 44 und 44' wird dadurch gesteuert, daß an die Gitter 45 und 45' die Anodenkreise von Verstärkern 46 und 46' unmittelbar angeln koppelt sind. Die Verstärker 46 und 46' weisen Anodenwiderstände 47 und 47' auf und arbeiten mit geerdeten Kathoden.
  • Zur Steuerung der Röhren 46 und 4« auf Durchlaß sind unmittelbar an die Gitter 48 und 48' die Anodenkreise von Röhren 49 und 49' sowie die Eingänge 51 und 51', welche den Abtastwinkeln entsprechende Spannungen von den Winkeldatengeräten 37 und 38 zuführen, und die Eingänge 52 und 52' angeschlossen.
  • Die Spannungen an den Eingängen 52 und 52' sind von den Armen der Potentiometer 29 und 31 abgec leitet. Die Röhren 49 und 49' weisen Anodenwiderstände 53 und. 53' auf, die mit einer potentiometrisch regelbaren positiven Spannungsquelle 54 bzw. 54' verbunden sind, während ihre Kathoden an eine konstaut negative Spannung von etwa - 50 V angeschlossen sind. Die Röhren 49 und 49' werden durchlässig, wenn die resultierende Spannung der drei auf die Gitter 55 und 55' wirkenden Spannungen 51 bzw.
  • 51' bzw. 52' und 56 bzw. 56' stärker positiv als die Sperrspannung für diese Röhren in bezug auf die Kathodenpotentiale ist. Die Steuerung der abwechselnden Erzeugung eines Seiten- und eines Höhenfächers wird durch gewöhnlich. nicht leitende Röhren 57 und 57' im Nebenschluß zu den Röhren 46 und 46' durchgeführt. Den Eingangskreisen der Röhren 57 und 57' werden die Einschalt-Gatterimpulse für Höhen- und Seitenrichtung zugeführt. Dieser Gatterimpuls ist die positive Halbperiode einer Rechteckwelle, welche die Röhren 57 und 57' öffnet und dadurch die Steuerfunktion der Röhren 46 und 46' während jeder positiven Halbperiode lahmlegt, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 bei der Einrichtung nach Fig. 1 wird nunmehr an Hand von Fig. 3 und 4 erläutert. Natürlich ist jede geeignete Einrichtung für die Erzeugung der dargestellten Wellenformen brauchbar. Der Tast- und Gatterkreis 17 erzeugt die abwechselnden Tastimpulse für die Seiten- und Höhenrichtung nach Fig. 3, E und D, sowie weitere Wellenformen, die für die Steuerung der Kreise gebracht werden und mit den Tastimpulsen E und D in Beziehung stehen. Diese Tastimpulse lösen die entsprechenden Ableuk-Gatterspannungen für die Seiten- und Höhenrichtung nach Fig. 3, G und F, aus, welche die Entfernungsablenkungen auf dem Schirm der Röhre 26 steuern. Die beiden ANenk-Gatterspannungen G und F werden dem Einschalt-Gatterkreis 35 und dem Entfernungsmarkengenerator 36 zugeführt.
  • Der Gatterkreis 35 erzeugt einen Einschalt-Gatterimpuls (das ist eine positive Halbperiode) während jedes Ablenk-Gatterimpuls, wie in Fig. 3, K und J, dargestellt ist. Der Generator 36 erzeugt geeichte Entfernungsmarken während jedes Einschalt-Gatterimpulses für die Seiten- und Höhenrichtung, wie in Fig. 3, L, dargestellt ist.
  • Nunmehr wird nur die linke, der Seitenrichtung zugeordnete Hälfte der Schaltung nach Fig. 2 betrachtet.
  • In Fig. 4, A, ist die der Seitenrichtung zugeordnete Winkeldatenspannung 61 dargestellt. Es ist zu beachten, daß der Zeitmaßstab für die Spannungskurven nach Fig. 4 viel größer als für diejenigen nach Fig. 3 ist. Während beispielsweise bei einer Landeeinrichtung eine vollständige Winkelabtastung entsprechend einem Anstieg und Abfall der Spannung 61 in einer hoben Sekunde erfolgt, beträgt die Wiederkehr der Abtastimpulse nach Fig. 3, E und D, 1200 Impulse in der Sekunde. Ein Teil der Spannung 61 wird jedem der Gitter 48 und 55 zugeführt, deren Grundspannungen festgelegt sind durch die Kombination eines Teils der Spannung der Klemme 52, welche die Seitenstellung der Höhenantenne widerspiegelt, sowie der unabhängig einstellbaren Spannungen 54 und 56. Diese Kombinationsspannungen an jedem der Gitter 48 und 55 sind so gewählt, daß in der negativen Spitze der Spannung 61 keine der Röhren 46 und 49 durchlässig ist.
  • Unter diesen Umständen ist die Röhre 44 durchlässig und die Röhre 41 vom Anodenkreis der Röhre 44 aus so vorgespannt, daß Entfernungsmarken aus dem Generator 36 hier keine Verstärkung erfahren.
  • Die Abtastperiode erzeugt am Gitter 48 eine Spannung 62, welche mit der Spannung 61 ansteigt. In einem Punkt 63, welcher durch die Spannung bei 54 und die an der Klemme 52 zugeführte Spannung bestimmt wird, ist das Gitter 48 stärker positiv als die Sperrspannung E,,, so daß die Röhre 46 offen ist. Ein kleiner zusätzlicher Anstieg der Spannung 61 hat das Bestreben, das Gitter 48 positiv zu machen, und es bleibt auf einem Potential 64 von ungefähr 0 V in bezug auf seine Kathode. Bei leitender Röhre 46 ist die Röhre 44 gesperrt, und die Vorspannung an der Röhre 41 hat den Wert, der durch den Spannungsteiler 42, 43 festgelegt ist. Diese Vorspannung ist so groß, daß die Entfernungsmarken aus dem Generator 36 durch den Verstärker 41 verstärkt werden und nach Verstärkung im Aufhellungsverstärker entsprechende Anzeigen hervorrufen. Dem Anstieg der Spannungen 61 und 62 folgt auch eine Spannung 65 (vgl. Fig. 4, C) am Gitter 55. Diese Spannung steigt bis zu einem Punkt 66 an, wo die Röhre 49 durchlässig wird (etc0) und bleibt auf einem Wert 67 konstant, bei dem der Potentialunterschied des Gitters gegenüber der Kathode annähernd Null ist. Im Punkt 66 und während des Teils 67 des Spannungsverlaufs wird durch die Leitfähigkeit der Röhre 49 rasch die Röhre 46 gesperrt, indem das Gitter 48 längs des Spannungsabfalls 68 in Fig. 4, B, negativ gemacht wird. Bei gesperrter Düse 46 ist die Röhre 44 offen, und die Vorspannung an der Röhre 41 wird auf den Wert herabgesetzt, bei dem keine Verstärkung stattfindet. Wenn die Spannung 61 ihren Scheitel überschreitet und zu fallen beginnt, spielt sich der entgegengesetzte Ablauf der eben beschriebenen Vorgänge ab, wobei ein flacher Teil 69 an einer entsprechenden Stelle des ins Negative abfallenden Teils der Welle 62 entsteht, so daß ein nicht unterbrochener Fächer für die hin- und rücklaufende Abtastung erzeugt wird. Diese flachen Abschnitte 64 und 69 zuzüglich der Ubergangszeit zwischen Eco und Ege = O in jedem Augenblick stellen die Zeitintervalle in jeder Periode der Winkelabtastung dar, während welcher die Entfernungsmarken überlagerte Anzeigen hervorrufen und somit die Erzeugung des Entfernungsmarkenfächers steuern.
  • Die vorstehend beschriebene Verstärkung der Entfernungsmarken in dem Verstärker 41 wird von der rechten, der Höhenrichtung zugeordneten Seite der Schaltung infolge der Wirkung der Röhre 57' nicht beeinflußt. Während jeder Seitenablenkung wird der entsprechende positive Einschalt-Gatterimpuls an die Röhre 57 angelegt, wodurch diese geöffnet und damit die Röhre 44' gesperrt wird. Demnach wird während der Seitenablenkungen die Intensität der Aufzeichnung auf dem Bildschirm 26 nur durch die Eingangsspannungen an den Röhren 46 und 49 gesteuert und nicht durch die Spannungsverhältuisse an den Eingängen der Röhren 46' und 49' beeinträchtigt; während der Seitenablenkungen ist die Röhre 57 durch die negative Halbperiode des der Höhenrichtung zugeordneten Einschalt-Gatterimpulses gesperrt. Ein ähnlicher Arbeitsverlauf bewirkt den Durchlaß von Entfernungsmarken zur Höhenaufzeichnung der Kathodenstrahlröhre 26 unter der Steuerwirkung der der Höhenwinkelabtastung zugeordneten Spannung an der Klemme 51' in Kombination mit der die Höhenstellung der Seitenantenne wiederspiegelnden Spannung an der Klemme 52' mit Bezug auf die regelbaren Spannungen 54' und 56'. Dieser Durchlaß der Entfernungsmarken erfolgt bei den positiven Halbperioden der der Höhenrichtung zugeordneten Einschaltimpulse, während die linke, der Seitenrichtung zugeordnete Hälfte der Schaltung wegen der Durchlässigkeit der Röhre 57 die Röhre 41 nicht öffnen kann.
  • Die unabhängig einstellbaren Ränder des Fächers werden mittels der Spannungen 54 und 56 erzielt. Für eine gegebene Stellung der Höhenantenne tritt vom Potentiometer 31 her eine bestimmte Spannung an der Klemme 52 auf. Die Spannung 54 wird so eingestellt, daß die Röhre 46 offen ist (Punkt 63) bei der Spannung für die Seitenwinkelabtastung, die einem Einstellungswinkel der Seitenantenne längs eines Randes der waagerechten Bündelungsbreite der Höhenantenn.e entspricht. Die Ränder der Bündelungsbreite sind willkürlich festgelegt und können durch den Winkel definiert werden, der die Punkte halber Leistung des Strahlungsdiagramms in der Meßebene einschließt. Die Spannung 56 wird so eingestellt, daß die Röhre 49 geöffnet wird (Punkt66) bei einer Seitenwinkeispannung, welche der Ausrichtung der Seitenantenne längs des anderen Randes der waagerechten Bündelungsbreite der Höhenantenne entspricht. Somit fällt die Dauer des Fächers beim Abtasten der Seitenantenne mit der Abtastdauer des von der waagerechten Bündelungsbreite der Höhenantenne eingenommenen. Seitenwinkels zusammen. Wenn die Höhenantenne in der Seitenrichtung bewegt wird, ändert sich die von der Einstellung abhängige Spannung am Potentiometer 31 und damit der Wert für das Öffnen der beiden Röhren 46 und 49 in derselben Weise, so daß die Erzeugung der Fächeranzeige jederzeit der Seitenstellung der Höhenantenne entspricht.
  • Selbstverständlich ist die gleiche Eichung und Arbeitsweise für den der Höhenrichtung zugeordneten Schaltungsteil möglich, um eine genaue Fächeranzeige der Höhenstellung der Seitenantenne in der Höhenaufzeichnung zu erhalten.
  • In Fig. 5 ist eine abgewandelte Anordnung für die Steuerung des Verstärkers 41 angegeben. Die dargestellte Schaltung sieht nur die Erzeugung des Fächers für die Seitenstellung der Höhenantenne zur- Anzeige in der Seitenaufzeichnung vor. Die Verdoppelung der Anordnung und Wirkung dieser Schaltung zur Ausbildung von Seiten- un!d Höhenfächer ergibt sich in Analogie zu der Schaltung nach Fig. 2 ohne weiteres.
  • In der Schaltung nach Fig. 5 hat der Verstärker 41 die richtige Vorspannung, um Entfernungsmarken nur zu verstärken, wenn beide Röhren 71 und 72 gesperrt sind. Die Gitter 73 und 74 dieser Röhren erhalten phasenverschobene, der Seitenstellung der Höhenantenne zugeordnete Spannungen. von den Klemmen 75 und 76. Die der Seitenwinkelabtastung zugeordnete Spannung liegt an dem einen Gitter 73 über eine Klemme 77 und mit 1800 Phasenumkehr an dem anderen Gitter 74 über eine Klemme 78. Die Kathoden 79 und 80 der Röhren 71 und 72 sind mit verschiedenen Punkten 81 und 82 von veränderlicher negativer Spannung an einem Spannungsteiler 83 verbunden.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 5 wird an Hand des Spannungsdiagramms der Fig. 6 erläutert. Die aus der Winkelabtastung sich ergebende Spannung 84 am Gitter 73 steigt und fällt und die umgekehrte Spannung 85 am Gitter 74 fällt und steigt im Einklang mit dem Abtastwinkel in der Seitenrichtung. Es sei angenommen, daß die Spannungen 81 und 82 auf irgendeinem Wert, z. B. - 50 V bzw.
  • - 45 V, eingestellt sind und daß die Spannung an den Klemmen 75 und 76 ausreichend negativ ist, so daß die beiden Röhren 71 und 72 in den negativen Spitzen der Spannungen. 84 und 85 nicht durchlässig sind. Die Spannung 84 steigt auf einen Wert in der Nähe von -50V an, und die Röhre 71 öffnet sich für eine Zeitdauer 86, während welcher das Gitter 73 auf einem konstanten Potential bleibt. Im Punkt 87 fällt die Spannung des Gitters 73, und die Röhre 71 schließt sich. Da die Spannung 85 unter dem Durchlaßwert für die Röhre 72 liegt, wird durch die Sperrung der Röhre 71 im Punkt 87 die Auslösung des Fächers der Entfernungsmarken bewirkt, wobei beide Röhren 71 und 72 gesperrt sind. Die Spannung 85 steigt weiter bis zum Punkt 88 an, in welchem die Röhre 71 sich öffnet, so daß die Erzeugung des Fächers aufhört. Der umgekehrte Ablauf erzeugt einen Fächer bei der rücklaufenden Abtastung zwischen den Punkten 89 und 90.
  • Es ist ersichtlich, daß durch Einstellung der Spannungen 81 und 82 die Lage und Breite des Fächers so gewählt werden kann, daß er mit der waagerechten Bündelungsbreite der Höhen antenne zusammenfällt.
  • Wenn die Stellung der Höhen antenne sich ändert, werden durch die. den Klemmen 75 und 76 zugeführten phasenverschobenen Spannungen die negativen Werte, von denen die Spannungen 84 und 85 ausgehen, in entgegengesetzten Richtungen geändert, wodurch die Lage des Fächers in bezug auf die Seitenabtastung ohne Änderung der Breite verändert wird.
  • Der Fächer verzeichnet somit die Seitenstellung der Höhenanteune.
  • Die angegebenen Einrichtungen stellen nur Ausführungsbeispieie der Erfindung dar und können im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen erfahren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung für die Rückstrahlortung, bei der die Abtastung von zwei sektorförmigen Bereichen des Raumes in verschiedenen Koordinatenrichtungen von zwei Richtantennen mit Fächercharakteristik vorgenommen wird und die Raumbereiche von einer Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden, wobei in der sektorförmi- gen Aufzeichnung für jede Antenne die jeweilige Winkelstellung der anderen Antenne in der betreffenden Koordinatenrichtung in Fächerform ange zeigt wird und außerdem Mittel für die Erzeugung von die Intensität des Kathodeustrahls verändernden Zeichen zwecks Erzeugung von Entfernungsmarken in den Aufzeichnungen der Kathodenstrahlröhre vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Winkelstellung der anderen Antenne durch entsprechend bewegliche, sich fächerförmig verbreiternde Entfernungsmarken erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Intensität der Entfernungsma,rken verändernden Zeichen der Kathodenstrahlröhre (26) durch eine Verstärkervorrichtung (41) zugeführt werden, die durch zwei Steuerkanäle (44, 46, 49, 54, 56 und 44', 46', 49', 54', 56') steuerbar ist, und zwar mit je einer Steuervorrichtung in Form einer Röhre (44 bzw. 44'), die in leitendem Zustand die sperrbar Verstärkervorrichtung (41) unwirksam zu machen vermag und der eine auf einen bestimmten ersten Wert überschreitende Werte eines Steuerzeichens ansprechende Röhrenverstärkervorrichtung (46 bzw.
    46') für die Änderung des leitenden Zustandes und eine auf einen bestimmten zweiten Wert überschreitende Werte eines Steuerzeichens anspre chende, aus Röhren bestehende Vorrichtung (49 bzw. 49') für die Wiederherstellung des ursprünglichen leitenden Zustandes zugeordnet sind, ferner gckennzeichnet durch Röhren (57, 57') für die ah wechseln.de Steuerung der steuerbaren Verstärkervorrichtung (41) durch die beiden Steuerkanäle (Fig. 2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkanal Schaltelemente, vorzugsweise die Vorspannung von Elekftonenröhren regelnde Potentiometeranordnungen, enthält, die den Arbeitspunkt der sich im Kanal (44, 46, 49) befindenden Steuerorgane der Eingangssignale festlegen, daß die den leitenden Zustand der Verstärkervorrichtung (41) für die Entfernungsmarken. bestimmenden ersten und zweiten Werte eines Steuersignals nach Bedarf einstellbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wiederleitendmachen der Verstärkervorrichtung (41) eine auf Überschreitung des bestimmten zweiten Wertes der Eingangsamplitude ansprechende, aus einer Röhre bestehende Vorrichtung (49) auf die auf den be stimmen ersten Wert der Eingangs amplitude ansprechende 5 teuervorrichtung rfickwirkt, indem sie die Sperrwirkung des entsprechenden Verstärkerrohres (46) aufhebt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einstellung des Einsatzpunktes der Leitfähigkeit der aus Röhren be stehenden Steuerorgane (46, 49) unabhängig voneinander möglich ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Leitfähigkeit der die Entfernungsmarken übertragenden Verstärkervohrichtung (41) zwei Steuerkanäle vorgesehen sind, die zueinander phasenverschobene Wechselspannungen derart veränderlicher Ampiituden erhalten, daß sie die Abtaststeilung der Antennen sowie die Winkelstellung zu den empfangenen Echosignalen widerspiegeln.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß beide Steuerkanäle (71, 72) zwei Steuervorrichtungen, z.B. Röhren (71, 72), aufweisen, die unabhängig voneinander die Verstärkervorn.chtung (41) zu sperren vermögen, und daß andererseits Schaltelemente, wie Potentiob meter (81, 82, 83) für die unabhängige Einstellung des das Sperren der Verstärkervorrichtung (41) bewirkenden Arbeitspunktes der beiden Steuervorrichtungen (71, 72) vorgesehen sind (Fig. 5).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 739208; USA.-Patentschrift Nr. 2 483 644.
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