DE1057184B - Einrichtung fuer die Rueckstrahlortung - Google Patents

Einrichtung fuer die Rueckstrahlortung

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DE1057184B
DE1057184B DEB28786A DEB0028786A DE1057184B DE 1057184 B DE1057184 B DE 1057184B DE B28786 A DEB28786 A DE B28786A DE B0028786 A DEB0028786 A DE B0028786A DE 1057184 B DE1057184 B DE 1057184B
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    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
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Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent 1 034 227 bezieht sich auf eine Einrichtung für die Rückstrahlortung, bei der die Abtastung von zwei sektorförmigen Bereichen des Raumes in verschiedenen Koordinatenrichtungen von zwei Richtantennen mit Fächercharakteristik vorgenommen wird und die Raumbereiche von einer Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden, wobei in der sektorförmigen Aufzeichnung für jede Antenne die jeweilige Winkelstellung der anderen Antenne in der betreffenden Koordinatenrichtung in Fächerform angezeigt wird und außerdem Mittel für die Erzeugung von die Intensität des Kathodenstrahls verändernden Zeichen zwecks Erzeugung von Entfernungsmarken in den Aufzeichnungen der Kathodenstrahlröhre vorgesehen sind. Nach dem Vorschlag des Hauptpatents erfolgt die Anzeige der Winkelstellung der anderen Antenne durch entsprechend bewegliche, sich fächerförmig verbreiternde Entfernungsmarken.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung und bevorzugte Ausführungsform des Vorschlags des Hauptpatents, und besteht darin, daß zur Anzeige der augenblicklichen Einstellung der jeweils anderen Antenne durch Helligkeitssteuerung der Entfernungsmarkierungslinien an Stellen des Anzeigebildes, die der betreffenden Richtung entsprechen, Mittel vorgesehen sind, die aus den den Stellungen der beiden Antennen entsprechenden Steuerspannungen zwei Spannungen ableiten, deren Summe gleichbleibend ist, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, die während der Dauer der Unterschreitung eines die Breite der erstrebten Anzeige bestimmenden Grenzwertes der Differenz der abgeleiteten Spannungen ein Signal erzeugen, das während der kurzzeitigen Richtungsübereinstimmung beider Antennen die Entfernungsmarkensignale in der Amplitude erkennbar beeinflußt.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Teilen einer Anzeigeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 Spannungskurven, welche die Arbeitsweise der Erfindung veranschaulichen,
Fig. 3 ein Spannungsdiagramm, das einen Arbeitsbereich einer bevorzugten Ausführungsform darstellt, und
Fig. 4 das Schirmbild der Kathodenstrahlröhre der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Höhenantenne 11 vorgesehen, die eine Richtcharakteristik aufweist und zum Suchen bzw. Abtasten über einen Höhenwinkel mit Hilfe einer Höhensucheinrichtung 12 gesteuert wird. Die Höhenantenne 11 wird durch das Höhenhilfswerk 13 in einem beschränkten Bereich in der Azimutstellung Einrichtung für die Rückstrahlortung
Zusatz zum Patent 1 034 227
Anmelder:
Bendix Aviation Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Beanspruchte Priorität:
V. St. V. Amerika vom 10. Dezember 1952
eingestellt. Eine ähnliche Anordnung ist für eine Azimutantenne 14 vorgesehen, die durch eine Azimutsucheinrichtung 15 einen Seitenwinkel absucht und durch ein Azimuthilfswerk 16 in der Höhe eingestellt wird.
Die Betätigung der obenerwähnten Antennenvorrichtung zum Absuchen und Einstellen von Hochfrequenzstrahlungsbündeln im Raum erfolgt in jeder beliebigen bekannten Weise. Je nach der Art des Abtastens und Einstellens, die verwendet wird, benutzt man andere Mittel zur Ableitung von elektrischen Größen, die die augenblickliche Lage des Energiebündels widerspiegeln. Wie Fig. 1 zeigt, kann dieses durch mechanische Mittel erfolgen, die von der Sucheinrichtung 12 und dem Hilfswerk 16 angetrieben werden. Durch eine geeignete mechanische Gestängeverbindung mit diesen Teilen wird ein beweglicher Kontakt 17 bewegt, um von einem Potentiometer 18 eine Spannung zu gewinnen, die die Suchstellung der Höhenantenne 11 wiedergibt. In gleicher Weise wird bei der Höheneinstellung der Azimutantenne 14 durch das Hilfswerk 16 die Stellung eines beweglichen Kontaktes 19 auf dem Potentiometer 21 gesteuert. Die an den Kontakten 17 und 19 gewonnenen Spannungen werden den Gittereingangsstromkreisen von zwei ähnlichen Verstärkern zugeführt, die gleiche Anodenbelastungswiderstände 20 und eine gemeinsame Kathodenimpedanz in Form einer stromstabilisierenden
909 510/333

Claims (1)

Röhre 24 besitzen. Der Betrieb der Röhren 22, 23 und 24 kann in passender Weise über einen Gleichstromspeisekreis erfolgen, der sowohl positive als auch negative Spannungen der in der Zeichnung angegebenen Größe liefert. Die Röhre 24 wird von einem Potentiometer 25 mit einer einstellbaren Vorspannung gespeist. DieAnoden der Röhren 22,23 sind durch einstellbare Spannungsteiler 26, 27 mit den entsprechenden Gittern von zwei Röhren 28,29 verbunden. Eine etwaige geringe Abweichung vom Gleichgewicht zwischen den Verstärkern 22, 23 läßt sich in ihrer Auswirkung auf die Röhren 28, 29 durch Einstellung der Anzapfungen an den Spannungsteilern 26, 27 ausgleichen. Die Röhren 28, 29 haben eine gemeinsame Anodenbelastung 31 und Vorzugsweise keinen gemeinsamen Widerstand in ihren Kathodenstromkreisen. Das Potential der gemeinsamen Anoden der Röhren 28, 29 ist mit dem Gitterstromkreis einer in Kathodenfolgeschaltung betriebenen Röhre 32 unmittelbar verbunden, deren Kathodenbelastung 33 an ein Potentiometer 34 mit einem einstellbaren positiven Potential geführt wird. Das Potential der Kathode 35 dient unmittelbar dazu, um die Verstärkung in einem Verstärker 36 zu steuern, dessen Steuergitter 37 Entfernungsmarkenimpulse zugeführt werden. Die Ausgangsleistung des Verstärkers 36 wird einem Sichtmischstromkreis 38 zugeführt, um die zur Darstellung auf dem Schirm 39 der Kathodenstrahlröhre CRT erforderliche Mischung und Steuerung durchzuführen. Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung soll nun an Hand der in Fig. 2 b gezeigten Spannungskurven beschrieben werden. Die am Kontakt 17 vorhandene Spannung wird entsprechend der Suchbewegung der Höhenantenne 11 über einen vorbestimmten Bereich schwanken. Je nach der Einstellung des Kontaktes 19 wird man sich einem Gebiet nähern, wo die beiden Spannungen gegeneinander einen vorbestimmten Wert erreichen. Es sei z. B. angenommen, die Röhre 22 sei gesperrt und ihr Anodenpotential liege bei 41. In diesem Fall wird wegen der stromstabilisierenden Eigenschaft der Röhre 24 das Anodenpotential der Röhre 23 bei einer tieferen Stelle 42 liegen. In dem Maße, wie die Spannung am Gitter 17 positiv wird, beginnt die Röhre 22 leitend zu werden, und ihr Anodenpotential fällt gegebenenfalls auf den Wert 43. Die entsprechende Erhöhung des Anodenpotentials der Röhre 23 auf den Wert 44 ist, wie gezeigt, auf die Wirkung der Röhre 24 zurückzuführen. Während dieses Überganges geht die an das Gitter der Röhre 28 angelegte Spannung durch einen Sättigungspunkt 45 und einen Sperrpunkt 46. Das Gitter der Röhre 29 geht durch einen entsprechenden Sperrpunkt 47 und einen Sättigungspunkt 48. Durch diese Wirkung entsteht ein Gebiet £ in Fig. 2 a der Suchwinkelspannung mit mindestens teilweiser Sperrung beider Röhren 28, 29. Für diesen Sperrzustand in beiden Röhren 28 und 29 steigt das Potential der gemeinsamen Anoden dieser Röhren von seinem normalen Wert 49 bis zu einem positiveren Wert 51. Die Lage des Gebietes g in dem ganzen Bereich der Suchwinkelspannung wird durch das Potential des Kontaktes 19 bestimmt und schwankt entsprechend den Lagenänderungen des Kontaktes 19 auf dem Potentiometer 21. Die Breite des Gebietes g hängt von der Summe der Ströme ab, die in den Röhren 22,23 fließen, und wird durch die Röhre 24 bestimmt. Eine Einstellung der Vorspannung für die Röhre 24 bewirkt eine Änderung der Größe des Stromes in der Röhre 24 und verändert die Breite des Tors bzw. Durchlasses g, wie bei 52 in Fig. 2 b und 53 in Fig. 2 a gestrichelt gezeigt. Die Änderung in dem Potential der Anoden der Röhren 28,29 wird an die Kathodenfolgeröhre 32 gelegt, die diese Änderung an der Kathode 35 mit Bezug auf ein geeignetes Potential wiedergibt und an die Röhre 36 als Durchlaßsteuerspannung anlegt. Diese Steuerspannung bewirkt eine Änderung der Verstärkung an der Stufe 36 zwischen vorbestimmten Grenzen, obgleich auch eine vollständige Ein- und Aussteuerung der Signalübertragung möglich wäre. Diese Wirkung ermöglicht es, die Entfernungsmarkierungslinien in der Kathodenstrahlaufzeichnung mit zwei verschiedenen Intensitätswerten erscheinen zu lassen, um eine Fläche 58 hervorzuheben, die den Strahlungswinkel der Azimutantenne darstellt. In Fig. 3 ist der mit dem Durchlaß g erzeugte Arbeitsbereich durch die schraffierte Fläche 54 gegenüber den Achsen dargestellt, die den Spannungswerten an den Gittern 17,19 entsprechen. Die Grenzwerte der Suchspannung am Kontakt 17, die am Ausgang den Durchlaß g erzeugen, ändern sich zwar absolut genommen entsprechend der Spannung am Kontakt 19; aber der Zwischenraum bleibt ohne Rücksicht auf die absoluten Werte konstant, wie es die parallelen Grenzlinien des Gebietes 54 zeigen. Diese Breite wird in der bereits oben beschriebenen Weise durch die Vorspannungseinstellung 25 gesteuert, und man kann es so einrichten, daß sie mit der effektiven Breite der Höhencharakteristik der Azimutantenne zusammenfällt. Da die Höheneinstellung durch das Hilfswerk 16 verändert wird, so wird sich die Spannung am Kontakt 19 entsprechend ändern, und der Zwischenraum der Höhensuchspannung am Kontakt 17, dem die schraffierte Fläche entspricht, wird sich in gleicher Weise verschieben. Der Durchlaß g entspricht also der Winkellage der Azimutantenne in der Höhenkoordinate, und die durchgelassenen Signale können an die Kathodenstrahlröhre angelegt werden, um die Aufzeichnung bzw. das Schirmbild dementsprechend zu ändern. In Fig. 4 ist ein solches Schirmbild gezeigt, in welchem eine Höhenaufzeichnung 55 und eine Azimutaufzeichnung 56 auf demselben Kathodenstrahlschirm in Abhängigkeit von der Entfernung erscheinen. Diese Aufzeichnung enthält übliche Entfernungsmarkierungslinien 57, deren Stärke nunmehr in den Teilen 58 während des Durchlasses g in der oben erläuterten Weise verändert wird. Eine ähnliche Vorrichtung wie die oben beschriebene, die mit der Azimuteinrichtung 15 und einem Höhenhilfswerk 13 arbeitet, kann verwendet werden, um einen ähnlichen Fächer von Entfernungsmarken entsprechend der Azimutstellung der Höhenantenne auf der Azimutaufzeichnung 56 zu erzeugen. Patentansprüche:
1. Einrichtung für die Rückstrahlortung, bei der die Abtastung von zwei sektorförmigen Bereichen des Raumes in verschiedenen Koordinatenrichtungen von zwei Richtantennen mit Fächercharakteristik vorgenommen wird, nach Hauptpatent 1 034 227, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der augenblicklichen Einstellung der jeweils anderen Antenne durch Helligkeitssteuerung der Entfernungsmarkierungslinien an Stellen des Anzeigebildes, die der betreffenden Richtung entsprechen, Mittel (22 bis 24) vorgesehen sind,
DEB28786A 1952-12-10 1953-12-09 Einrichtung fuer die Rueckstrahlortung Pending DE1057184B (de)

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DE1096491B (de) * 1958-08-12 1961-01-05 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer Markierungslinien auf dem Schirm einer Kathoden-strahl-Anzeigeroehre

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US2483644A (en) * 1947-01-21 1949-10-04 Gilfillan Bros Inc Electronic angle indication with particular reference to radar systems
GB676743A (de) * 1947-09-29 1952-07-30 Gilfillan Bros., Inc.

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