DE10341007A1 - Lichtschrankenanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lichtschrankenanordnung zur Überwachung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit wenigstens einem Sendelichtstrahlen (6) emittierenden Sender (7), wenigstens einem Empfänger (10) zum Empfang der Sendelichtstrahlen (6), wenigstens einer Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der am Ausgang des Empfängers (10) anstehenden Empfangssignale und mit einer Schnittstselle, mittels derer Parameterwerte in die Auswerteeinheit einlesbar sind. Die Schnittstelle weist einen Transponder (13) auf, von welchem die Parameterwerte berührungslos in die Auswerteeinheit einlesbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtschrankenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Lichtschrankenanordnung ist aus der DE 100 46 863 C1 bekannt. Diese Lichtschrankenanordnung weist eine Schnittstelle zur Eingabe von Parameterwerten auf, welche eine Schnittstellenkomponente und ein externes Schnittstellenelement aufweist. In der Lichtschrankenanordnung ist die Schnittstellenkomponente integriert, die eine erste optoelektronische Kommunikationseinrichtung und einen magnetisch betätigbaren Schalter aufweist. Der magnetisch betätigbare Schalter kann im einfachsten Fall ein Reed-Kontakt sein. Die erste Kommunikationseinrichtung und der magnetisch betätigbare Schalter wirken mit dem externen, an der Schnittstellenkomponente der Lichtschrankenanordnung fixierbaren Schnittstellenelement zusammen, das eine zugeordnete zweite optoelektronische Kommunikationseinrichtung sowie einen Magneten zur Betätigung des Schalters aufweist. Die erste Kommunikationseinrichtung weist ein Lichtsendeelement und ein Lichtempfangselement auf, die eine Infrarotkopplung zwischen dem externen Schnittstellenelement und der Lichtschrankenanordnung ermöglichen. Das erste Schnittstellenelement hat als Kommunikationseinrichtung entweder ein Paar von Lichtsende- und Lichtempfangselementen oder eine Lichtleiteinrichtung, wie zum Beispiel eine Lichtleitfaser, ein Prisma oder eine Spiegelanordnung, die von der ersten Kommunikationseinrichtung abgestrahltes Licht zu deren Lichtempfangselement zurückleitet.
  • Das Lichtsende- und das Lichtempfangselement sowie der magnetisch betätigbare Schalter sind hinter einer lichtdurchlässigen und magnetisch permeablen Abdeckplatte angeordnet. Der Magnet ist vorzugsweise so stark, dass das externe Schnittstellenelement gegebenenfalls einschließlich des Kabels allein durch die Magnetkräfte auch an einer senkrecht stehenden Abdeckplatte der Lichtschrankenanordnung fixierbar ist.
  • Bei dem an der Lichtschrankenanordnung fixierten externen Schnittstellenelement wird durch den Magneten der Schalter der Schnittstellenkomponente betätigt. Damit wechselt die Lichtschrankenanordnung in eine Betriebsart, in welcher ein Parametriervorgang durchgeführt wird.
  • Innerhalb des Parametriervorganges können beispielsweise über ein an das externe Schnittstellenelement anschließbares Konfigurierungs-/Diagnosegerät wie zum Beispiel einem Personalcomputer Parameterdaten in die Lichtschrankenanordnung eingelesen werden. Der Datenaustausch erfolgt dabei über die optoelektronischen Kommunikationseinrichtungen der Schnittstelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschrankenanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Aufwand für deren Parametrisierung weiter reduziert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Lichtschrankenanordnung dient zur Überwachung von Objekten in einem Überwachungsbereich und weist wenigstens einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, wenigstens einen Empfänger zum Empfang der Sendelichtstrahlen und wenigstens eine Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der am Ausgang des Empfängers anstehenden Empfangssignale auf. Zudem ist eine Schnittstelle vorgesehen, mittels derer Parameterwerte in die Auswerteeinheit einlesbar sind. Die Schnittstelle weist einen Transponder auf, von welchem die Parameterwerte berührungslos in die Auswerteeinheit einlesbar sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit dem Transponder ohne jeglichen Montageaufwand oder Justageaufwand berührungslos Parameterwerte in die Lichtschrankenanordnung eingegeben werden können. Der Transponder braucht dabei lediglich bis auf einen vorgegebenen Grenzabstand an die Lichtschrankenanordnung angenähert werden, damit von diesem die Parameterwerte enthaltenden Signale in die Lichtschrankenanordnung eingelesen werden können. Eine Fixierung des Transponders und der damit verbundene mechanische Montage- und Justageaufwand entfällt vollständig.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schnittstelle besteht darin, dass der Transponder als rein passives Element keine eigene Energieversorgung benötigt. Die Energieversorgung erfolgt vielmehr von der Lichtschrankenanordnung.
  • Hierzu weist die Lichtschrankenanordnung in einer bevorzugten Ausführungsform eine Antenne auf, mittels derer Aktivierungssignale in den Transponder eingelesen werden, falls sich dieser innerhalb des vorgegebenen Grenzabstands befindet. Die vorzugsweise als Radarsignale ausgebildeten Aktivierungssignale bilden nicht nur Steuersignale, die den Transponder zum Aussenden der die Parameterwerte enthaltenden Signale veranlasst. Vielmehr wird durch die Aussendung der Aktivierungssignale auch die Energieversorgung des Transponders gewährleistet.
  • Der Transponder sendet bevorzugt als Signale wenigstens einen Code an die Lichtschrankenanordnung. Hierzu weist der Transponder eine Sendeeinheit auf. Besonders vorteilhaft emittiert der Transponder ebenso wie die Antenne der Lichtschrankenanordnung Radarsignale, die von der Antenne der Lichtschrankenanordnung selbst empfangen werden können. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau aus. In einer alternativen Ausführungsform kann der Transponder auch optische Signale, induktive Signale oder dergleichen emittieren. In diesem Fall ist in der Lichtschrankenanordnung zusätzlich eine entsprechende Empfangseinheit integriert, um die vom Transponder emittierten Signale empfangen zu können.
  • Die von dem Transponder emittierten Codes enthalten die für die Parametrisierung der Lichtschrankenanordnung benötigten Informationen. Bei der Parametrisierung der Lichtschrankenanordnung können beispielsweise physikalische Einstellgrößen vorgegeben werden wie zum Beispiel die Sendeleistungen des Senders oder der Sender oder die Verstärkungen der Empfangssignale des Empfängers oder der Empfänger.
  • Die Lichtschrankenanordnung kann im einfachsten Fall von einer Lichtschranke gebildet sein, wobei der Begriff Lichtschranke sowohl Einweglichtschranken als auch Reflexionslichtschranken umfasst. Weiterhin kann die Lichtschrankenanordnung aus einer Mehrfachanordnung von derartigen Lichtschranken bestehen. Besonders vorteilhaft ist die Lichtschrankenanordnung als Lichtgitter oder Lichtvorhang ausgebildet.
  • Für den Fall, dass die Lichtschrankenanordnung von einem Lichtgitter mit einer Anordnung mehrerer Strahlachsen definierenden Paare von Sendern und Empfängern gebildet ist, kann zur Parametrisierung des Lichtgitters eine vorgegebene Anzahl von Strahlachsen ausgeblendet werden. Bei einem Lichtgitter ohne eine derartige Ausblendung erfolgt eine Generierung eines Objektfeststellungssignals dann, wenn wenigstens eine Strahlachse durch einen Objekteingriff unterbrochen wird. In zahlreichen Applikationen sind in dem von den Strahlachsen des Lichtgitters gebildeten Überwachungsbereich nicht sicherheitskritische Objekte wie Maschinenteile oder dergleichen angeordnet, deren Erfassung nicht zur Generierung eines Objektfeststellungssignals führen soll.
  • Um dies zu gewährleisten, können in einem Einlernvorgang die entsprechenden Strahlachsen ausgeblendet werden, so dass eine Unterbrechung dieser ausgeblendeten Strahlachsen nicht mehr zur Generierung eines Objektfeststellungssignals führt. Die Aktivierung derartiger Einlernvorgänge zum Ausblenden von Strahlachsen eines Lichtgitters kann durch das Aussenden entsprechender Codes durch den Transponder erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die von dem Transponder emittierten Codes unterschiedliche Zugriffsberechtigungen enthalten, die in der Auswerteeinheit ausgewertet werden. Je nachdem, welche Zugriffswerte der jeweilige Code enthält, kann mit dem Transponder nur ein definierter Parametersatz eingelernt werden. Eine derartige hierarchische Vorgabe von Zugriffsrechten ist insbesondere bei im Bereich der Sicherheitstechnik eingesetzten Lichtschrankenanordnungen vorteilhaft, da dort bestimmte sicherheitskritische Parameter nur von autorisiertem Sicherheitspersonal eingelernt werden dürfen.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Lichtgitters zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich.
  • 2: Lichtgitter gemäß 1 mit zwei ausgeblendeten Strahlachsen.
  • 1 zeigt den Aufbau eines Lichtgitters 1 zur Überwachung eines Überwachungsbereichs. Das Lichtgitter 1 weist eine in einem ersten Gehäuse 2 integrierte Sendereinheit 3 und eine in einem zweiten Gehäuse 4 integrierte Empfängereinheit 5 auf. Die Sendereinheit 3 und die Empfängereinheit 5 befinden sich an gegenüberliegenden Rändern des Überwachungsbereichs.
  • Die Sendereinheit 3 weist eine Anordnung von Sendelichtstrahlen 6 emittierenden Sendern 7 auf. Die Sender 7 bestehen vorzugsweise aus identisch ausgebildeten Leuchtdioden und sind in Abstand nebeneinander liegend angeordnet, wobei die Sender 7 vorzugsweise äquidistant längs einer Geraden angeordnet sind. Zur Strahlformung der Sendelichtstrahlen 6 ist jedem Sender 7 eine Sendeoptik 8 vorgeordnet. Die Sendeoptiken 8 sind im Bereich der Frontwand des Gehäuses 2 hinter einem nicht separat dargestellten Austrittsfenster angeordnet. Im vorliegenden Fall emittieren die Sender 7 Sendelichtstrahlen 6 im Infrarotbereich. Prinzipiell können die Sender 7 auch Sendelichtstrahlen 6 im sichtbaren Wellenlängenbereich emittieren.
  • Die optischen Achsen der im Überwachungsbereich geführten Sendelichtstrahlen 6 verlaufen parallel zueinander in der Ebene des Überwachungsbereichs.
  • Die Sender 7 werden von einer Sendersteuereinheit 9 angesteuert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Sender 7 im Pulsbetrieb betrieben. Die Sender 7 emittieren somit Sendelichtimpulse mit einem vorgegebenen Puls-Pausen-Verhältnis. Die einzelnen Sender 7 emittieren zyklisch nacheinander Sendelichtimpulse, wobei die Taktung über die Sendersteuereinheit 9 erfolgt. Dabei werden innerhalb eines Abtastzyklus die Sender 7 entsprechend ihrer Reihenfolge in der Sendereinheit 3 in einer vorgegebenen Scanrichtung nacheinander aktiviert. Die Sendelichtimpulse des ersten Senders 7 dienen zur Synchronisation des Lichtgitters 1. Zweckmäßigerweise weisen hierzu die Sendelichtimpulse des ersten Senders 7 eine Kodierung auf, die sich eindeutig von den Kodierungen der Sendelichtimpulse der übrigen Sender 7 unterscheidet.
  • Die Empfängereinheit 5 weist eine Anordnung von identisch ausgebildeten, nebeneinander liegend angeordneten Empfängern 10 auf. Die Empfänger 10 bestehen vorzugsweise jeweils aus einer Fotodiode und sind äquidistant längs einer Geraden angeordnet. Jedem Empfänger 10 ist eine Empfangsoptik 11 vorgeordnet. Dabei liegt jeweils ein Empfänger 10 einem Sender 7 der Sendereinheit 3 gegenüber. Die Strahlformung der Sendelichtstrahlen 6 ist im vorliegenden Fall derart gewählt, dass bei freiem Strahlengang die Sendelichtstrahlen 6 eines Senders 7 jeweils nur auf den gegenüberliegend angeordneten Empfänger 10 treffen. Jeder Sender 7 und der diesem zugeordnete Empfänger 10 bildet eine Strahlachse des Lichtgitters 1.
  • Die Empfänger 10 werden über eine Empfängersteuereinheit 12 gesteuert. Die am Ausgang der Empfänger 10 anstehenden Empfangssignale werden in einer Auswerteeinheit, die Bestandteil der Empfängersteuereinheit 12 ist, ausgewertet. Bei freiem Strahlengang des Lichtgitters 1 treffen die Sendelichtstrahlen 6 ungehindert auf die zugeordneten Empfänger 10 und generieren dort einem freien Strahlengang entsprechende Referenzempfangssignale. Insbesondere erfolgt die Bewertung der Empfangssignale in der Auswerteeinheit mit einem Schwellwert, wobei die Amplituden der Referenzempfangssignale oberhalb des Schwellwerts liegen.
  • Dringt ein Objekt in den Überwachungsbereich ein, so wird der Strahlengang der Sendelichtstrahlen 6 wenigstens eines Senders 7 unterbrochen. Das Empfangssignal des zugeordneten Empfängers 10 liegt dann unterhalb des Schwellwerts, das heißt an diesem Empfänger 10 werden keine Referenzempfangssignale registriert.
  • Die Unterbrechungen der Strahlachsen werden in der Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals ausgewertet. Das Objektfeststellungssignal ist als binäres Schaltsignal ausgebildet, welche die Schaltabstände „0" und „1" aufweist. Der Schaltzustand „0" entspricht einem freien Strahlengang des Lichtgitters 1, das heißt in der Steuereinheit wurde kein Objekt registriert. Der Schaltzustand „1" entspricht einem Objekteingriff in den Strahlengang des Lichtgitters 1. Vorzugsweise reicht bereits die Unterbrechung einer Strahlachse aus, damit ein Objekteingriff gegeben ist. Durch die Generierung eines derartigen Objektfeststellungssignals wird ein Abschaltbefehl zum Abschalten einer Maschine oder Anlage generiert, deren Vorfeld mit dem Lichtgitter 1 überwacht wird.
  • Das Lichtgitter 1 bildet somit eine Personenschutzeinrichtung, die verhindert, dass sich Personen während des Betriebes der Maschine in deren Vorfeld aufhalten.
  • Prinzipiell kann das Lichtgitter 1 auch als Transceiver ausgebildet sein. In diesem Fall befinden sich die Sender 7 der Sendereinheit 3 und die Empfänger 10 der Empfängereinheit 5 in einem gemeinsamen Gehäuse, welches an einem Rand des Überwachungsbereichs angeordnet ist. In diesem Fall ist am gegenüberliegenden Rand des Überwachungsbereichs ein Reflektor angeordnet. Über diesem Reflektor werden bei freiem Strahlengang des Lichtgitters 1 die von den Sendern 7 emittierten Sendelichtstrahlen 6 zurück zu den zugeordneten Empfängern 10 reflektiert.
  • Bei dem Lichtgitter 1 gemäß 1 erfolgt ein Abschaltbefehl zum Abschalten der Maschine dann, wenn eine beliebige Strahlachse des Lichtgitters 1 unterbrochen ist.
  • 2 zeigt eine Variante des Auswerteverfahrens zur Generierung eines Objektfeststellungssignals. In 2 ist ein im Überwachungsbereich des Lichtgitters 1 angeordneter Gegenstand G dargestellt, der zu einer Unterbrechung der ersten beiden Strahlachsen des Lichtgitters 1 führt. Bei diesem Gegenstand G handelt es sich beispielsweise um einen Pfosten oder ein Maschinenteil der zu überwachenden Maschine. Ein derartiger Gegenstand stellt ein nicht sicherheitskritisches Objekt dar. Würde das Lichtgitter 1 bei Erkennung eines derartigen nicht sicherheitskritischen Objekts einen Abschaltbefehl generieren, so würde dies zu einem unnötigen Maschinenstillstand führen. Daher werden zweckmäßigerweise in einem Einlernvorgang vor Inbetriebnahme des Licht gitters 1 derartige Bereiche des Lichtgitters 1 ausgeblendet. Bei einem Objekteingriff in eine ausgeblendete Strahlachse erfolgt kein Wechsel des Schaltsignals in den Schaltzustand 1 und damit auch kein Abschaltbefehl für die Maschine. Ein Abschaltbefehl wird nur dann generiert, wenn ein sicherheitskritisches Objekt in den nicht ausgeblendeten Teil des Überwachungsbereichs eindringt. Durch dieses Ausblenden (Blanking) wird somit eine Unterscheidung von sicherheitskritischen und nicht sicherheitskritischen Objekten ermöglicht. Generell können die ausgeblendeten Bereiche (Blanking-Bereiche) innerhalb des Überwachungsbereichs unterschiedliche Anzahlen von Strahlachsen umfassen. Weiterhin können die Blanking-Bereiche zeitlich veränderlich sein. Schließlich können innerhalb des Überwachungsbereichs mehrere Blanking-Bereiche vorgesehen sein.
  • Die Festlegung derartiger Blanking-Bereiche sowie weiterer Kenngrößen des Lichtgitters 1 erfolgt mittels einer Parametrisierung des Lichtgitters 1. Zur Durchführung der Parametrisierung ist eine Schnittstelle vorgesehen, mittels derer berührungslos Parameterwerte in das Lichtgitter 1 eingelesen werden können.
  • Die berührungslose Schnittstelle umfasst einen Transponder 13, die eine Sendeeinheit 14 und eine Speichereinheit 15 aufweist. Die Sendeeinheit 14 ist im vorliegenden Fall von einer Transponderantenne gebildet, welche Signale S, im vorliegenden Beispiel Radarsignale, emittiert. Die Speichereinheit 15 ist von einem Mikrochip oder dergleichen gebildet. In der Speichereinheit 15 sind in kodierter Form Signale abgespeichert, die mittels der Sendeeinheit 14 übertragen werden.
  • Der Transponder 13 wirkt mit einer an die Auswerteeinheit angeschlossenen Antenne 16 zusammen. Zur Durchführung der Parametrisierung wird der Transponder 13 von einer Bedienperson bis auf einen vorgegebenen Grenzabstand an das Lichtgitter 1 angenähert.
  • Darauf emittiert die Antenne 16 des Lichtgitters 1 Aktivierungssignale A an den Transponder 13.
  • Im vorliegenden Fall ist die Sendeeinheit 14 des Transponders 13 als Sende-/Empfangseinheit ausgebildet, so dass mit der Transponderantenne die Aktivierungssignale A empfangen werden können. Prinzipiell kann der Transponder 13 auch separate Antennen 16 zum Emittieren der Signale und zum Empfang der Aktivierungssignale A aufweisen.
  • Mit der Übertragung der Aktivierungssignale A erfolgt von der Antenne 16 aus die Energieversorgung des Transponders 13. Damit kann der Transponder 13 als rein passives Element ohne eigene Energieversorgung ausgebildet sein.
  • Auf den Empfang der Aktivierungssignale A emittiert der Transponder 13 die Signale S zur Parametrisierung. Die Signale S beinhalten wenigstens einen Code, der in der Speichereinheit 15 abgespeichert ist. Der Code kann mit einem nicht dargestellten Programmiergerät in den Transponder 13 eingegeben werden.
  • Der Empfang der Signale S erfolgt über die Antenne 16 selbst, die hierzu als Sende- und Empfangsantenne ausgebildet ist. Prinzipiell kann zum Empfang der Signale S auch eine separate Empfangsantenne vorgesehen sein.
  • Die Ausbildung des Transponders 13 ist nicht auf Sendeeinheiten 14, die als Antennen 16 ausgebildet sind, beschränkt.
  • Der Transponder 13 kann beispielsweise auch induktive Signale S emittieren, wobei in diesem Fall als Sendeeinheit 14 Ringspulen oder dergleichen vorgesehen sind. Die Energieversorgung des Transponders 13 erfolgt wiederum über das Lichtgitter 1, wobei hierzu an die Auswerteeinheit geeignete Spulenanordnungen angeschlossen sind, mittels derer die Aktivierungssignale A übertragen werden.
  • Der vom Transponder 13 in die Auswerteeinheit eingelesene Code enthält Informationen zur Durchführung der Parametrisierung des Lichtgitters 1. Derartige über den Transponder 13 eingelesene Parameter können generell physikalische Einstellgrößen des Lichtgitters 1 umfassen. Hierzu gehören insbesondere die Sendeleistungen der Sender 7 und/oder die Verstärkungen der Empfangssignale der Empfänger 10 des Lichtgitters 1. Durch Variation dieser Parameter kann der Betrieb des Lichtgitters 1 beispielsweise auf unterschiedliche, applikationsspezifische Abstände der Sendereinheit 3 und der Empfängereinheit 5 angepasst werden.
  • Als weitere Parameterwerte können Informationen zur Durchführung eines Blanking des Lichtgitters 1 übertragen werden. Vorzugsweise beinhalten die Parameterwerte Steuerbefehle, durch welche ein Einlernvorgang zur Definition von Blanking-Bereichen eingeleitet wird. Prinzipiell kann mit den Parameterwerten auch der Modus des durchzuführenden Blankings festgelegt werden. Beispielsweise kann über die Parameterwerte die minimale und maximale Anzahl der Strahlachsen innerhalb eines Blanking-Bereichs oder die maximale Anzahl von Blanking-Bereichen innerhalb des Überwachungsbereichs festgelegt werden. Weiterhin kann durch die Parameterwerte definiert werden, ob in einem darauffolgenden Einlernvorgang feststehende oder zeitlich veränderliche Blanking-Bereiche eingelernt werden sollen.
  • Zweckmäßigerweise enthält der Code im Transponder 13 auch eine individuelle Zugriffsberechtigung. Abhängig von dieser Zugriffsberechtigung können dann nur bestimmte Parametersätze in dem Lichtgitter 1 eingelernt werden. Durch die Vergabe derartiger Zugriffsberechtigungen kann eine Parametrisierung des Lichtgitters 1 durch unbefugte Personen verhindert werden.
  • Sobald auf das Aussenden eines Aktivierungssignals (A) ein vom Transponder 13 ausgesandter Code in der Auswerteeinheit registriert wird, wird in der Auswerteeinheit zunächst die Zugriffsberechtigung geprüft. Liegt eine zulässige Zugriffsberechtigung vor, erfolgt über die Auswerteeinheit eine Umschaltung des Lichtgitters 1 von seinem normalen Arbeitsbetrieb in einen Parametriermodus, in welchem die Parametrisierung des Lichtgitters 1 entsprechend des eingelesenen Codes aktiviert wird.
  • Im einfachsten Fall wechselt das Lichtgitter 1 nach durchgeführter Parametrisierung ohne weitere Rückmeldung wieder in den Arbeitsbetrieb: Alternativ kann am Lichtgitter 1 eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, welche den Beginn und das Ende eines Parametriervorganges anzeigt.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung können über die Antenne 16 Parameterdaten, insbesondere die während eines Einlernvorganges eingestellten Blanking-Bereiche, als Rückmeldung auf den vom Transponder 13 eingelesenen Code in den Transponder 13 ausgelesen werden. Damit ist der Status der durchgeführten Parametrisierung des Lichtgitters 1 in dem Transponder 13 verfügbar und kann zu Kontrollzwecken mittels eines Programmiergerätes aus dem Transponder 13 ausgelesen werden.
  • 1
    Lichtgitter
    2
    Erstes Gehäuse
    3
    Sendereinheit
    4
    Zweites Gehäuse
    5
    Empfängereinheit
    6
    Sendelichtstrahlen
    7
    Sender
    8
    Sendeoptik
    9
    Sendersteuereinheit
    10
    Empfänger
    11
    Empfangsoptik
    12
    Empfängersteuereinheit
    13
    Transponder
    14
    Sendeeinheit
    15
    Speichereinheit
    16
    Antenne
    A
    Aktivierungssignal
    G
    Gegenstand
    S
    Signale

Claims (18)

  1. Lichtschrankenanordnung zur Überwachung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit wenigstens einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, wenigstens einem Empfänger zum Empfang der Sendelichtstrahlen und wenigstens einer Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der am Ausgang des Empfängers anstehenden Empfangssignale, und mit einer Schnittstelle, mittels derer Parameterwerte in die Auswerteeinheit einlesbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle einen Transponder (13) aufweist, von welchem die Parameterwerte berührungslos in die Auswerteeinheit einlesbar sind.
  2. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Antenne (16) aufweist, über welche Aktivierungssignale (A) in den Transponder (13) übertragen werden, falls dieser innerhalb eines Grenzabstands zur Antenne (16) liegt.
  3. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung des Transponders (13) über die Antenne (16) erfolgt.
  4. Lichtschrankenanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (13) eine Speichereinheit (15) und eine Sendeeinheit (14) aufweist, wobei auf ein im Transponder (13) registriertes Aktivierungssignal (A) wenigstens ein in der Speichereinheit (15) gespeicherter Code über die Sendeeinheit (14) zur Parametrisierung der Lichtschrankenanordnung emittiert wird.
  5. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit (14) als Sende-/Empfangseinheit ausgebildet ist, und dass auf das Aussenden des Codes von der oder einer weiteren Antenne (16) wenigstens ein Rückmeldesignal an den Transponder (13) ausgegeben wird.
  6. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückmeldesignal Informationen über die durchgeführte Parametrisierung enthält.
  7. Lichtschrankenanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass, die Sendeeinheit (14) des Transponders (13) von einer Transponderantenne gebildet ist.
  8. Lichtschrankenanordnung nach einem der Ansprüche 4 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Code in einen Transponder (13) mittels eines Programmiergeräts eingebbar ist.
  9. Lichtschrankenanordnung nach einem der Ansprüche 4 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Codes individuelle Zugriffsberechtigungen enthalten, welche in der Auswerteeinheit abprüfbar sind.
  10. Lichtschrankenanordnung nach einem der Ansprüche 4 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Codes unterschiedliche Parameterwerte enthalten.
  11. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Codes abhängig von deren Zugriffsberechtigungen unterschiedliche Parametersätze enthalten.
  12. Lichtschrankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameterwerte physikalische Einstellgrößen übertragen werden.
  13. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalischen Einstellgrößen von der Sendeleistung des oder jedes Senders (7) und/oder der Verstärkung der Empfangssignale des oder jedes Empfängers (10) gebildet sind.
  14. Lichtschrankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 – 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Lichtgitter (1) mit einer vorgegebenen Anzahl von Sender-/Empfängerpaaren gebildet ist, wobei die von den einzelnen Sendern (7) emittierten und auf die zugeordneten Empfänger (10) geführten Sendelichtstrahlen (6) Strahlachsen des Lichtgitters (1) bilden.
  15. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterbrechung wenigstens einer Strahlachse durch einen Objekteingriff in der Auswerteeinheit ein Objektfeststellungssignal generiert wird.
  16. Lichtschrankenanordnung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Strahlachsen des Lichtgitters (1) ausblendbar ist, so dass Objekteingriffe in diese Strahlachsen nicht zur Generierung eines Objektfeststellungssignals führen.
  17. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausblenden von Strahlachsen in einem Einlernvorgang erfolgt, welcher über den Transponder (13) auslösbar ist.
  18. Lichtschrankenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die während des Einlernvorgangs ausgeblendeten Strahlachsen in den Transponder (13) als Rückmeldung auf den ausgegebenen Code eingelesen werden.
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