DE10340912B4 - Antriebsanordnung - Google Patents
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Abstract
Antriebsanordnung
zum Einsatz im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer bedarfsweise antreibbaren
Achse, umfassend
ein Getriebe (2) mit einem Getriebegehäuse (5), das einen hülsenförmigen Ansatz (10) aufweist, in dem eine Getriebeeingangswelle (9) drehbar gelagert ist; und
eine dem Getriebe (2) vorgeschaltete Lamellenkupplung (3), die in einem mit dem Getriebegehäuse (5) verbundenen Kupplungsgehäuse (8) drehbar gelagert ist und die ein Kupplungseingangsteil (22) zum Einleiten eines Drehmoments und ein mit der Getriebeeingangswelle (9) drehfest verbundenes Kupplungsausgangsteil (26) aufweist, wobei das Kupplungseingangsteil (22) in Form einer Hohlwelle gestaltet ist, die mittels eines Lagers (32) auf dem Kupplungsausgangsteil (26) drehbar gelagert ist;
wobei die Lamellenkupplung (3) koaxial zum hülsenförmigen Ansatz (10) angeordnet ist und diesen umgibt und zumindest teilweise axial überdeckt.
ein Getriebe (2) mit einem Getriebegehäuse (5), das einen hülsenförmigen Ansatz (10) aufweist, in dem eine Getriebeeingangswelle (9) drehbar gelagert ist; und
eine dem Getriebe (2) vorgeschaltete Lamellenkupplung (3), die in einem mit dem Getriebegehäuse (5) verbundenen Kupplungsgehäuse (8) drehbar gelagert ist und die ein Kupplungseingangsteil (22) zum Einleiten eines Drehmoments und ein mit der Getriebeeingangswelle (9) drehfest verbundenes Kupplungsausgangsteil (26) aufweist, wobei das Kupplungseingangsteil (22) in Form einer Hohlwelle gestaltet ist, die mittels eines Lagers (32) auf dem Kupplungsausgangsteil (26) drehbar gelagert ist;
wobei die Lamellenkupplung (3) koaxial zum hülsenförmigen Ansatz (10) angeordnet ist und diesen umgibt und zumindest teilweise axial überdeckt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung zum Einsatz im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer bedurfsweise antreibbaren Achse.
- Derartige Antriebsanordnungen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Beispielsweise zeigt die
DE 40 21 747 C2 eine Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit zwei antreibbaren Achsen, von denen eine erste von einer Antriebseinheit ständig angetrieben wird und eine zweite extern steuerbar über eine Doppelkupplungsanordnung zuschaltbar ist. Diese umfaßt ein gemeinsames antreibbares Kupplungsgehäuse mit zwei Lamellensätzen, die jeweils mit dem Kupplungskorb drehfest verbundene Außenlamellen und jeweils mit den Seitenwellen der zweiten Antriebsachse drehfest verbundene einzelne Sätze von Innenlamellen umfassen. - Aus der
EP 0 466 863 B1 ist eine Antriebsanordnung bekannt, welche eine auf einer Längsachse angeordnete Lamellenkupplung sowie ein dieser nachgeschaltetes Differentialgetriebe aufweist. Die Lamellenkupplung umfaßt einen Korb mit drehfest hierzu verbundenen Außenlamellen sowie eine Nabe mit hiermit drehfest verbundenen Innenlamellen, wobei Außenlamellen und Innenlamellen axial abwechselnd zueinander angeordnet sind. Der Kupplungskorb ist drehfest mit einem Antriebszapfen zum Antreiben des Differentialgetriebes verbunden. Die Lamellenkupplung und das Differentialgetriebe sind in einem zweiteiligen Gehäuse angeordnet, welches zwei durch eine Wandung mit hülsenförmigem Ansatz getrennte Kammern aufweist. In dem hülsenförmigen Ansatz ist der Antriebszapfen zum Antrieb des Differentialgetriebes drehbar gelagert. Die Lamellenkupplung ist dabei axial benachbart zum hülsenförmigen Ansatz angeordnet. - Eine ähnliche Anordnung ist aus der
DE 696 10 982 T2 bekannt, bei der ein Antriebszapfen zum Antreiben eines Differentialgetriebes und eine Lamellenkupplung zum Zuschalten eines Drehmoments auf den Antriebszapfen in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind. - Aus der
EP 1 205 337 A2 ist eine Antriebsanordnung für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug mit einem automatischen Schaltgetriebe und einem Mittendifferential zum Verteilen des Antriebsmoments auf die Vorderachse und die Hinterachse bekannt. Zum Abbremsen einer Ausgleichsbewegung zwischen Vorderachse und Hinterachse ist in dem Gehäuse der Antriebsanordnung eine Lamellenkupplung vorgesehen, deren Eingangsteil auf einer Eingangswelle drehbar gelagert ist und deren Ausgangsteil mit einer Längsantriebswelle drehfest verbunden ist. Die Lamellenkupplung ist koaxial zur Längsantriebswelle angeordnet, die das Hinterachsdifferential antreibt. - Aus der
DE 198 00 329 A1 ist eine Antriebsanordnung mit einer Eingangswelle und zwei elektromagnetischen Kupplungen bekannt, die von der Eingangswelle über eine Kupplungsantriebswelle angetrieben werden. Die Kupplungen, die zur Drehmomentübertragung von der Kupplungsantriebswelle auf die Antriebsräder des Kraftfahrzeugs dienen, sind der Eingangswelle und der Kupplungsantriebswelle nachgeschaltet. Die beiden Kupplungen sind jeweils koaxial zu einem hülsenförmigen Ansatz eines Seitengehäuses mit teilweise axialer Überdeckung angeordnet. Das Kupplungsausgangsteil ist in dem hülsenförmigen Ansatz drehbar gelagert, während das Kupplungseingangsteil in einem mit dem Seitengehäuse fest verbundenen Zwischengehäuse drehbar gelagert ist. - Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsanordnung zum Einsatz im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einer bedarfsweise antreibbaren Achse vorzuschlagen, bei der der axiale Bauraum verkürzt und das Gewicht reduziert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antriebsanordnung zum Einsatz im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einer bedarfsweise antreibbaren Achse gelöst, umfassend
ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse, das einen hülsenförmigen Ansatz aufweist, in dem eine Getriebeeingangswelle drehbar gelagert ist; und
eine dem Getriebe vorgeschaltete Lamellenkupplung, die in einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Kupplungsgehäuse drehbar gelagert ist und die ein Kupplungseingangsteil zum Einleiten eines Drehmoments und ein mit der Getriebeeingangswelle drehfest verbundenes Kupplungsausgangsteil aufweist, wobei das Kupplungseingangsteil in Form einer Hohlwelle gestaltet ist, die mittels eines Lagers auf dem Kupplungsausgangsteil drehbar gelagert ist;
wobei die Lamellenkupplung koaxial zum hülsenförmigen Ansatz angeordnet ist und diesen umgibt und zumindest teilweise axial überdeckt. - Diese Antriebsanordnung bietet den Vorteil, daß der axiale Bauraum wesentlich verkürzt ist und somit auch das Gewicht reduziert werden kann. Dabei läßt sich der hülsenförmige Ansatz, in dem die Getriebeeingangswelle gelagert ist, weit in das Kupplungsgehäuse hineinschieben, so daß die gesamte Antriebsanordnung kompakt baut.
- In Konkretisierung ist vorgesehen, daß die Lamellenkupplung einen Satz von Kupplungslamellen zur Drehmomentübertragung umfaßt, die axial abwechselnd mit dem Kupplungseingangsteil und dem Kupplungsausgangsteil drehfest verbunden sind, wobei der Satz von Kupplungslamellen den hülsenförmigen Ansatz zumindest teilweise axial überdeckt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Lamellenkupplung einen Korb, der mit dem Kupplungseingangsteil fest verbunden ist, und eine Nabe, die mit dem Kupplungsausgangsteil fest verbunden ist, auf, wobei Außenlamellen des Satzes von Kupplungslamellen mit dem Korb und Innenlamellen des Satzes mit der Nabe drehfest verbunden sind.
- Die Getriebeeingangswelle ist vorzugsweise mittels zweier axial voneinander beabstandeter Wälzlager im hülsenförmigen Ansatz des Getriebegehäuses gelagert, wobei der Satz von Kupplungslamellen zumindest eines der Wälzlager axial überdeckt. Durch diese Ausgestaltung wird eine besonders kurze axiale Baulänge erreicht.
- Erfindungsgemäß ist das Kupplungseingangsteil in Form einer Hohlwelle gestaltet, deren Innendurchmesser in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung größer ist als der Außendurchmesser der Getriebeeingangswelle, wobei die Hohlwelle koaxial zur Getriebeeingangswelle angeordnet ist und diese teilweise axial überdeckt. Diese konstruktive Ausgestaltung stellt eine Maßnahme für eine kompaktbauende Antriebsanordnung dar.
- Das Kupplungsausgangsteil der Lamellenkupplung ist vorzugsweise in Form einer Hülse gestaltet, die über einen Verzahnungseingriff mit der Getriebeeingangswelle drehfest verbunden und mittels eines Sicherungsrings gegen einen Lagerinnenring des kupplungsseitigen Wälzlagers axial verspannt ist. Dabei weist die Hülse einen kleineren Außendurchmesser auf als der Innendurchmesser der Hohlwelle der Kupplung, so daß die beiden Bauteile mit axialer Überdeckung zueinander angeordnet sein können. Die Hohlwelle ist vorzugsweise mittels eines ersten Lagers in dem Kupplungsgehäuse und mittels eines zweiten Lagers auf der Hülse drehbar gelagert.
- Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist der Satz von Kupplungslamellen gegen eine mit der Nabe verbundene Stützscheibe abgestützt und von einer Druckscheibe beaufschlagbar, wobei eine Stellvorrichtung zum Betätigen der Lamellenkupplung durch Beaufschlagen der Druckscheibe vorgesehen ist. Durch Betätigen der Stellvorrichtung wird die Druckscheibe gegenüber der Stützscheibe beaufschlagt, so daß die Lamellenkupplung geschlossen wird. Auf diese Weise wird ein über eine Längsan triebswelle des Kraftfahrzeugs eingeleitetes Drehmoment auch auf die zweite Antriebsachse übertragen.
- Die Stellvorrichtung kann unterschiedlich gestaltet sein, wobei insbesondere hydraulische, elektromotorische oder elektromagnetische Antriebe in Frage kommen. Vorzugsweise ist die Stellvorrichtung in Form einer Kugelrampenanordnung gestaltet, welche zwei einander gegenüberliegende Scheiben mit Kugelrillen mit in Umfangsrichtung gegenläufiger Steigung und in den Kugelrillen gehaltene Kugeln umfaßt, wobei eine der Scheiben drehfest im Kupplungsgehäuse einsitzt und die andere Scheibe über einen Elektromotor drehend antreibbar ist und zumindest mittelbar die Druckscheibe beaufschlagt. Durch Einschalten des Elektromotors wird die antreibbare Scheibe gegenüber der fest im Kupplungsgehäuse einsitzenden Scheibe verdreht, so daß sich ihr axialer Abstand beim Abrollen der Kugeln in den Kugelrillen axial vergrößert und die Lamellenkupplung beaufschlagt wird. Dabei ist die antreibbare Scheibe vorzugsweise mittels der Kugeln gegenüber der im Gehäuse einsitzenden Scheibe radial zentriert.
- In bevorzugter Ausgestaltung ist das Getriebe ein Differentialgetriebe, das einen von der Getriebeeingangswelle angetriebenen Differentialrädersatz sowie hiervon drehend angetrieben eine erste Ausgangswelle und eine zweite Ausgangswelle aufweist. Dabei gehören die erste und die zweite Ausgangswelle zu einer zweiten Achse des Kraftfahrzeugs, welche im Bedarfsfall zugeschaltet werden kann.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin zeigt die einzige Zeichnungsfigur eine erfindungsgemäße Antriebsanordnung im Längsschnitt.
- Es ist eine Antriebsanordnung gezeigt, welche zum Einsatz im Antriebsstrang eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs mit mehreren antreibbaren Achsen dient. Dabei ist eine erste Antriebsachse permanent angetrieben und eine zweite Achse kann bedarfsweise zugeschaltet werden, um Drehmoment auf zwei Achswellen zu übertragen. Hierfür umfaßt die Antriebsanordnung
1 ein nur teilweise dargestelltes Differentialgetriebe2 , eine Lamellenkupplung3 zum Zuschalten des Differentialgetriebes2 sowie eine Stellvorrichtung4 zum Betätigen der Lamellenkupplung3 . - Das Differentialgetriebe
2 umfaßt ein Getriebegehäuse5 mit einem Flansch6 zum Anschließen an einen Flansch7 des Kupplungsgehäuses8 sowie einen hülsenförmigen Ansatz10 . Dieser ragt nach außen aus dem Getriebegehäuse5 hervor in das Kupplungsgehäuse8 hinein und dient zur Lagerung einer Getriebeeingangswelle, welche in Form eines Antriebszapfens9 mit einem Kegelrad11 gestaltet ist. Der Antriebszapfen9 ist mittels zweier Wälzlager12 ,13 in 0-Anordnung im hülsenförmigen Ansatz10 gelagert. - Das Kupplungsgehäuse
8 ist zylinderringförmig gestaltet und koaxial zum hülsenförmigen Ansatz10 angeordnet, wobei es diesen nahezu vollständig axial überdeckt. Auf diese Weise ist zwischen dem zylinderringförmigen Kupplungsgehäuse8 und dem hülsenförmigen Ansatz10 ein Ringraum14 gebildet. In diesem Ringraum14 ist die Lamellenkupplung3 so angeordnet, daß sie den hülsenförmigen Ansatz10 teilweise und das kupplungsseitige Wälzlager12 ganz axial überdeckt. Dadurch wird eine kompakte Bauweise der Antriebsanordnung1 mit verhältnismäßig kurzer axialer Baulänge erreicht. - Die Lamellenkupplung
3 umfaßt einen Korb15 , in dem Außenlamellen16 drehfest und axial verschiebbar gehalten sind, sowie eine Nabe17 , in der Innenlamellen18 drehfest und axial verschiebbar gehalten sind. Dabei sind die Außenlamellen16 und die Innenlamellen18 axial abwechselnd zueinander angeordnet und bilden den Satz von Kupplungslamellen. Der Korb15 ist mit einem Kupplungseingangsteil, das in Form einer Hohlwelle22 gestaltet ist, einstückig ausgebildet. Die Hohlwelle22 dient zum Einleiten eines Drehmoments von einer nicht dargestellten Längsantriebswelle des Kraftfahrzeuges in die Antriebsanordnung. Hierfür ist eine Längsverzahnung23 vorgesehen, in die eine entsprechende Außenverzahnung der Längsantriebswelle drehfest eingreifen kann. Die Hohlwelle22 ist kupplungsseitig mittels eines ersten Lagers24 im Kupplungsgehäuse8 drehbar gelagert, wobei der zwischen Kupplungsgehäuse8 und Hohlwelle22 gebildete Ringraum mittels eines Dichtungsrings25 abgedichtet ist. - Die Nabe
17 der Lamellenkupplung3 ist drehfest mit einem Kupplungsausgangsteil in Form einer Hülse26 drehfest verbunden, wobei diese Bauteile einstückig hergestellt sind. Die Hülse26 ist zur Drehmomentübertragung in Verzahnungseingriff mit dem Antriebszapfen9 . Die Hülse26 ist mittels eines auf den Antriebszapfen9 aufgeschraubten Sicherungsrings29 verspannt, der in Form einer Mutter gestaltet ist. Die Hülse26 ist somit axial gegen einen Lagerinnenring31 des kupplungsseitigen Wälzlagers12 beaufschlagt und radial mittels eines zweiten Lagers32 in der Hohlwelle22 drehbar gelagert. Dabei überdecken sich die Hohlwelle22 und die mit dem Antriebszapfen9 drehfest verbundene Hülse26 axial, so daß eine kurze axiale Baulänge erreicht wird. - Getriebeseitig weist die Nabe
17 eine angeformte Stützscheibe33 auf, gegen die der Satz von Kupplungslamellen16 ,18 axial abgestützt ist. In der Stützscheibe33 sind mehrere über den Umfang verteilte Bohrungen34 vorgesehen, durch die Öl mittels eines Förderrads35 , das an der Stützscheibe33 angebracht ist, bei Rotation der Lamellenkupplung3 aus dem Innenraum des Kupplungsgehäuses8 in den Kupplungskorb15 zur Kühlung und zur Schmierung gefördert werden kann. - Gegenüberliegend zur Stützscheibe
33 ist eine Druckscheibe36 angeordnet, welche zum Beaufschlagen der dazwischenliegenden Kupplungslamellen16 ,18 dient. Die Druckscheibe36 kann mittels der Stellvorrichtung, die in Form einer Kugelrampenanordnung4 gestaltet ist, über eine Stellscheibe37 betätigt werden. - Die Kugelrampenanordnung
4 umfaßt eine erste Scheibe38 mit ersten Kugelrillen39 , die fest im Kupplungsgehäuse8 einsitzt, eine dieser gegenüberliegende zweite Scheibe41 mit zweiten Kugelrillen42 , welche drehend antreibbar und relativ zur ersten Scheibe38 verdrehbar ist, sowie in den Kugelrillen39 ,42 gehaltene Kugeln43 . Die ersten Kugelrillen39 haben gegenüber den zweiten Kugelrillen42 eine in Umfangsrichtung gegenläufige Steigung, so daß eine Verdrehung der zweiten Scheibe41 relativ zur ersten Scheibe38 eine Axialverschiebung der zweiten Scheibe41 in Richtung zur Lamellenkupplung3 bewirkt. Dabei ist die zweite Scheibe41 über die Kugeln43 gegenüber der ersten Scheibe38 radial zentriert gehalten und über ein Axiallager44 gegen die Stellscheibe37 abgestützt. Die Stellscheibe37 ist gegenüber dem Kupplungskorb15 axial verschiebbar, wobei Federmittel45 vorgesehen sind, welche die Stellscheibe37 von der Lamellenkupplung3 weg beaufschlagen. In unbetätigtem Zustand der Kugelrampenanordnung4 ist die Druckscheibe36 somit unbeaufschlagt, so daß der Kupplungskorb15 relativ zur Kupplungsnabe17 drehen kann und kein Drehmoment auf den Antriebszapfen9 übertragen wird. Durch Betätigung der Kugelrampenanordnung4 mittels eines Elektromotors46 werden die beiden Scheiben38 ,41 relativ zueinander verdreht, so daß die verdrehbare zweite Scheibe41 axial in Richtung Lamellenkupplung3 verschoben wird. Auf diese Weise werden die Außenlamellen16 und die Innenlamellen18 axial zwischen der Stützscheibe33 und der Druckscheibe36 beaufschlagt, so daß ein Drehmoment von der Längsantriebswelle des Kraftfahrzeugs auf den Antriebszapfen9 des Differentialgetriebes übertragen wird. So wird die zweite Achse des Kraftfahrzeugs zugeschaltet. - Der Elektromotor
46 ist mittels eines Adapters47 am Kupplungsgehäuse8 angeflanscht. Der Antrieb der zweiten Scheibe41 erfolgt über eine Ausgangswelle48 und eine Übersetzungsstufe49 , wobei ein angetriebenes Stirnrad19 mit einer Verzahnung21 der zweiten Scheibe41 in Eingriff ist. -
- 1
- Antriebsanordnung
- 2
- Getriebe/Differentialgetriebe
- 3
- Lamellenkupplung
- 4
- Stellvorrichtung/Kugelrampenanordnung
- 5
- Getriebegehäuse
- 6
- Flansch
- 7
- Flansch
- 8
- Kupplungsgehäuse
- 9
- Getriebeeingangswelle/Antriebszapfen
- 10
- hülsenförmiger Ansatz
- 11
- Kegelrad
- 12
- Wälzlager
- 13
- Wälzlager
- 14
- Ringraum
- 15
- Korb
- 16
- Außenlamellen
- 17
- Nabe
- 18
- Innenlamellen
- 19
- Stirnrad
- 21
- Verzahnung
- 22
- Kupplungseingangsteil
- 23
- Längsverzahnung
- 24
- erstes Lager
- 25
- Dichtungsring
- 26
- Kupplungsausgangsteil/Hülse
- 29
- Sicherungsring
- 31
- Lagerinnenring
- 32
- zweites Lager
- 33
- Stützscheibe
- 34
- Bohrung
- 35
- Förderrad
- 36
- Druckscheibe
- 37
- Stellscheibe
- 38
- erste Scheibe
- 39
- erste Kugelrillen
- 41
- zweite Scheibe
- 42
- zweite Kugelrillen
- 43
- Kugel
- 44
- Axiallager
- 45
- Federmittel
- 46
- Elektromotor
- 47
- Adapter
- 48
- Ausgangswelle
- 49
- Übersetzungsstufe
Claims (10)
- Antriebsanordnung zum Einsatz im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer bedarfsweise antreibbaren Achse, umfassend ein Getriebe (
2 ) mit einem Getriebegehäuse (5 ), das einen hülsenförmigen Ansatz (10 ) aufweist, in dem eine Getriebeeingangswelle (9 ) drehbar gelagert ist; und eine dem Getriebe (2 ) vorgeschaltete Lamellenkupplung (3 ), die in einem mit dem Getriebegehäuse (5 ) verbundenen Kupplungsgehäuse (8 ) drehbar gelagert ist und die ein Kupplungseingangsteil (22 ) zum Einleiten eines Drehmoments und ein mit der Getriebeeingangswelle (9 ) drehfest verbundenes Kupplungsausgangsteil (26 ) aufweist, wobei das Kupplungseingangsteil (22 ) in Form einer Hohlwelle gestaltet ist, die mittels eines Lagers (32 ) auf dem Kupplungsausgangsteil (26 ) drehbar gelagert ist; wobei die Lamellenkupplung (3 ) koaxial zum hülsenförmigen Ansatz (10 ) angeordnet ist und diesen umgibt und zumindest teilweise axial überdeckt. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenkupplung (
3 ) einen Satz von Kupplungslamellen (16 ,18 ) zur Drehmomentübertragung aufweist, die axial abwechselnd mit dem Kupplungseingangsteil (22 ) und dem Kupplungsausgangsteil (26 ) drehfest verbunden sind, wobei der Satz von Kupplungslamellen (16 ,18 ) den hülsenförmigen Ansatz (10 ) zumindest teilweise axial überdeckt. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenkupplung (
3 ) einen Korb (15 ), der mit dem Kupplungseingangsteil (22 ) fest verbunden ist, und eine Nabe (17 ), die mit dem Kupplungsausgangsteil (26 ) fest verbunden ist, aufweist, wobei Außenlamellen (16 ) des Satzes von Kupplungslamellen mit dem Korb (15 ) und Innenlamellen (18 ) des Satzes mit der Nabe (17 ) drehfest verbunden sind. - Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeingangswelle (
9 ) mittels zweier axial voneinander beabstandeter Wälzlager (12 ,13 ) im hülsenförmigen Ansatz (10 ) des Getriebegehäuses (5 ) gelagert ist, wobei der Satz von Kupplungslamellen (16 ,18 ) zumindest eines der Wälzlager (12 ) axial überdeckt. - Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungseingangsteil (
22 ) einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der Getriebeeingangswelle (9 ), wobei die Hohlwelle koaxial zur Getriebeeingangswelle (9 ) angeordnet ist und diese teilweise axial überdeckt. - Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsausgangsteil (
26 ) der Lamellenkupplung (3 ) in Form einer Hülse gestaltet ist, die über einen Verzahnungseingriff mit der Getriebeeingangswelle (9 ) drehfest verbunden und mittels eines Sicherungsrings (29 ) gegen einen Lagerinnenring (31 ) des kupplungsseitigen Wälzlagers (12 ) axial festgelegt ist. - Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle mittels eines ersten Lagers (
24 ) in dem Kupplungsgehäuse (8 ) und mittels des zweiten Lagers (32 ) auf der Hülse drehbar gelagert ist. - Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Kupplungslamellen (
16 ,18 ) gegen eine mit der Nabe (17 ) verbundene Stützscheibe (33 ) abgestützt und von einer Druckscheibe (36 ) beaufschlagbar ist, wobei eine Stellvorrichtung (4 ) zum Betätigen der Lamellenkupplung (3 ) durch Beaufschlagen der Druckscheibe (36 ) vorgesehen ist. - Antriebsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (
4 ) in Form einer Kugelrampenanordnung gestaltet ist, welche zwei einander gegenüberliegende Scheiben (38 ,41 ) mit Kugelrillen (39 ,42 ) mit in Umfangsrichtung gegenläufiger Steigung und in den Kugelrillen (39 ,42 ) gehaltene Kugeln (43 ) umfaßt, wobei eine der Scheiben (38 ) drehfest im Kupplungsgehäuse (8 ) einsitzt und die andere Scheibe (41 ) über einen Elektromotor (46 ) drehend antreibbar ist und zumindest mittelbar die Druckscheibe (36 ) beaufschlagt. - Antriebsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbare Scheibe (
41 ) mittels der Kugeln (43 ) gegenüber der im Kupplungsgehäuse (8 ) einsitzenden Scheibe (38 ) radial zentriert ist.
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