DE69610982T2 - Drehmoment-übertragungsvorrrichtung zwischen zwei drehbaren wellen - Google Patents

Drehmoment-übertragungsvorrrichtung zwischen zwei drehbaren wellen

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Drehmoment zwischen zwei drehbaren, koaxialen Wellengliedern in einem ortsfesten Gehäuse, enthaltend eine Anzahl abwechselnder Kupplungsscheiben, die mit den beiden Wellengliedern verbunden und miteinander in Eingriff bringbar sind, um einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Differenz zwischen den Wellengliedern entgegenzuwirken, und eine Hydraulikanordnung, angetrieben durch die Drehzahldifferenz zwischen den beiden Wellengliedern, weiterhin umfassend:
  • eine Anzahl konzentrischer, ringförmiger Kolben, die koaxial mit den Wellengliedern in dem Gehäuse axial beweglich sind und dazu dienen, einen hydraulischen Druck in der Anordnung zu erzeugen und damit die Kupplungsscheiben bei einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Differenz zwischen den zwei Wellengliedern in Eingriff zu bringen,
  • Kolbenbetätigungsglieder, drehbar mit einem der Wellenglieder und mit dem anderen der Wellenglieder über Steuerkurven in Eingriff stehend, welche gegeneinander winkelversetzt sind, um den Kolben bei einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Differenz zwischen den Wellengliedern eine Hubbewegung zu verleihen, und
  • ein Hydraulikleitungssystem, welches die Zylinder an sämtlichen Kolben mittels hydraulischer Leitungen, welche Rückschlagventile enthalten, verbindet.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist aus unserer eigenen EP- A-0 629 790 bekannt, auf die hier bezüglich weiterer Information über das technische Gebiet und gewisse gemeinsame Merkmale dieser bekannten Vorrichtung und der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bezug genommen wird. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es möglich geworden, eine in vernünftigen Maßen gleichmäßige oder nicht-schwankende Abnahme einer Drehzahldifferenz oder eine Bremswirkung in der Vorrichtung zu erzielen. Bei einer Ausführungsform der bekannten Vorrichtung besteht auch die Möglichkeit, die angestrebte gleichmäßige Wirkung sogar in einer zweiten Drehrichtung, das heißt im Rückwärtsgang zu erreichen, wenn die Vorrichtung als sogenannte Differentialbremse in einem Verbindungsteil zwischen Vorderachse und Hinterachse eines Straßenfahrzeugs eingesetzt wird.
  • Allerdings ist ein Zuführkolben in der Hydraulikanordnung der bekannten Vorrichtung für den Eingriff mit seiner Steuerkurve mittels Feder vorgespannt, und das Hydrauliksystem selbst ist als Offensystem ausgebildet, welches Öl aus einem Reservoir ansaugt und das Öl nach Gebrauch im System zurückliefert.
  • Ein Nachteil bei dieser Vorrichtung besteht darin, daß es nicht möglich ist, ihre Wirkungsweise zu umgehen oder auszuschalten, was zum Beispiel bedeutet, daß das Abschleppen eines mit einer solchen Vorrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs äußerst schwierig ist. Eine derzeitige Forderung bei einer Vorrichtung der genannten Art besteht darin, daß sie das Abschleppen bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h ermöglichen soll.
  • Die Erfindung
  • Erreicht werden kann dies durch die Erfindung dadurch, daß das Hydraulikleitungssystem ein geschlossenes System ist, und daß dem System Öl aus einem Reservoir mittels einer Pumpe zugeführt wird und Öl aus dem System über ein Überlaufventil zu dem Reservoir abgeleitet werden kann. Es gibt keine Federvorspannung bei irgendeinem Kolben in der Vorrichtung.
  • Durch Abschalten der Pumpe oder vielmehr ihres Motors, was mittels Zündschlüssel des Fahrzeugs geschieht, werden die Kupplungsscheiben der Vorrichtung keinerlei Bremskraft beim Abschleppen ausgesetzt, und es besteht nicht die Gefahr durchgebrannter Kupplungsscheiben.
  • Der Pumpenmotor kann mit sehr niedrigem Energieverbrauch ausgelegt sein, in der Praxis liefert er nur etwa 3% des maximalen Arbeitsdrucks.
  • Um die Vorrichtung zu steuern, ist das Hydraulikleitungssystem mit einem elektrisch gesteuerten Drosselventil ausgestattet.
  • Um gewisse Schwankungen im Hydraulikstrom auszugleichen, kann das Hydraulikleitungssystem mit einem Akkumulator ausgestattet sein.
  • Von größter Bedeutung ist, daß die Funktion der Vorrichtung weitestgehend ruckfrei abläuft.
  • In einer ersten praktischen Ausführungsform, bei der eine Steuerkurvenscheibe mit einer kreisförmigen Steuerkurve so angeordnet ist, daß sie mit den Kupplungsscheiben in Eingriff steht, wobei eine Druckscheibe, die mit dem Gehäuse über ein Nadellager in Eingriff steht, auf der anderen Seite der Kupplungsscheiben angeordnet ist, wird dies dadurch erreicht, daß vier Kolbenbetätigungsglieder in Eingriff mit der Steuerkurve der Steuerscheibe stehen, um vier Kolben eine Hubbewegung bei einer Drehzahldifferenz zwischen den Wellengliedern zu vermitteln.
  • Bei dieser Ausführungsform werden sämtliche Reaktionskräfte dazu verwendet, die Kupplungsscheiben miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der gleichen allgemeinen Ausgestaltung steht ein Kolbenbetätigungsglied in Eingriff mit der Steuerkurve der Steuerkurvenscheibe, wobei zwei Kolbenbetätigungsglieder in Eingriff mit einer kreisförmigen Steuerkurve an einer axialen Stirnfläche einer Nabe an dem ersten Wellenglied stehen, um drei Kolben bei einer Drehzahldifferenz zwischen den Wellengliedern eine Hubbewegung zu verleihen, wobei die Nabe mit der Druckscheibe in Eingriff steht.
  • Bei dieser Ausführungsform dient nur die Reaktionskraft seitens des ersten Kolbens dazu, die Kupplungsscheiben in Eingriff zu bringen, während die Reaktionskräfte von den beiden anderen Kolben über die Nabe und Druckscheibe auf das Gehäuse übertragen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen in größerer Einzelheit erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Differenzialbremse,
  • Fig. 2 ein Diagramm, welches die Arbeitsweise der Differenzialbremse nach Fig. 1 erläutert,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Differenzialbremse und
  • Fig. 4 ein Diagramm, welches die Arbeitsweise der Differenzialbremse nach Fig. 3 erläutert.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind eine links in der Zeichnung gezeigte erste Welle 1 und eine rechts in der Zeichnung dargestellte Welle 2 drehbar in einem einen Deckel 4 aufweisenden Gehäuse 3 gelagert. Die erste Welle 1 ist mittels Lagern 5 und 6 gelagert, die zweite Welle ist über ein Lager 7 gelagert. Außerdem gibt es ein Lager 8 zwischen den beiden Wellen 1 und 2, wie aus der Darstellung hervorgeht.
  • Die beiden Wellen 1 und 2 können mit anderen Maschinenelementen gekoppelt sein, beispielsweise innerhalb eines Fahrzeugs. Dies ist dadurch veranschaulicht, daß die erste Welle 1 mit einem Zahnrad 1' und die zweite Welle 2 mit einem Befestigungsflansch 9, der mittels einer Verriegelungsmutter 9' in seiner Stellung gehalten wird, dargestellt ist. Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß zwischen den zwei Wellen 1 und 2 keine Axialbewegungen auftreten oder zugelassen werden.
  • Eine Nabe 10 ist an der ersten Welle 1 befestigt und mit Hilfe einer Sperrmutter 11 festgemacht. Die erste Welle 1 und die Nabe 10 bilden zusammen ein erstes Wellenglied.
  • Eine Reihe abwechselnder Kupplungsscheiben oder -ringe 12 ist außen auf die Nabe 10 aufgekeilt.
  • Die zweite Welle 2 besitzt einen Radialflansch 2', an welchem eine Hülse 13 befestigt ist. Die Welle 2 mit ihrem Flansch 2' und der Hülse 13 bilden zusammen ein zweites Wellenglied.
  • Eine Reihe abwechselnder Kupplungsscheiben oder -ringe 14 entsprechend den Kupplungsscheiben 12 ist intern auf die Hülse 13 aufgekeilt. Miteinander in Eingriff stehend wirken die Kupplungsscheiben 12 und 14 einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Differenz zwischen den zwei Wellengliedern entgegen.
  • Auf die Nabe 10 ist rechts von den Kupplungsscheiben 12, 14 in der Darstellung eine Steuerkurvenscheibe 15 aufgekeilt, damit die Kupplungsscheiben in noch zu beschreibender Weise in Eingriff treten, wobei die Reaktionskraft von dem Gehäuse 3 über eine Druckscheibe 16 aufgenommen wird, die links von den Kupplungsscheiben 12, 14 in der Zeichnung angeordnet ist, außerdem über ein Axial-Nadellager 17, welches von dem Gehäuse 3 gehaltert ist.
  • Auf ihrer von den Kupplungsscheiben 12, 14 wegweisenden Fläche besitzt die Steuerkurvenscheibe 15 eine vergleichsweise breite, kreisförmige Steuerkurve, und vier Sätze von zylindrischen Tastrollen 18-21 stehen in zusammenwirkendem Eingriff mit dieser Steuerkurve. Die Tastrollen 18-21 sind drehbar in dem Radialflansch 2' der zweiten Welle 2 angeordnet. Diese Sätze von Tastrollen 18-21 sind konzentrisch angeordnet. Die Anzahl der Tastrollen innerhalb jedes Satzes kann schwanken, allerdings wird bei der bevorzugten Ausführungsform eine Anzahl von vier vorgesehen, wobei es von der einen bis zur nächsten Tastrolle einen Phasenversatz gibt, bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt dieser 30º. Das Steuerkurvenprofil der Steuerkurvenscheibe 15 ist derart beschaffen, daß bei Drehung die Tastrollen 18-21 eine Bewegung erfahren, deren Axialgeschwindigkeit sich linear ändert mit dem Relativ-Drehwinkel zwischen den Wellen 1 und 2.
  • Druckscheiben 22-25 stehen in Eingriff mit den Tastrollen 18-21. Diese Druckscheiben 22-25 sind konzentrisch und unabhängig voneinander drehbar, wobei die am weitesten innen liegende Druckscheibe 25 in Dreheingriff mit der zweiten Welle 2 steht.
  • Ein Axialrollenlager 26 mit vier konzentrischen Rollensätzen, die unabhängig voneinander axial bewegbar sind, ist auf der zweiten Welle 2 in Eingriff mit einerseits den Druckscheiben 22-25 und andererseits vier konzentrischen, ringförmigen Kolben 27-30 angeordnet, wobei die Kolben axial beweglich in zugehörigen ringförmigen Zylindern innerhalb des Gehäusedeckels 4 angeordnet und mit Dichtungen ausgestattet sind. Die verschiedenen Kolben 27-30 besitzen gleich große Kolbenflächen, was bedeutet, daß ihre radialen Breiten mit abnehmendem Durchmesser von dem äußersten Kolben 27 bis hin zu dem innersten Kolben 30 entsprechend zunehmen.
  • Unter den nachstehend angegebenen Bedingungen besteht das Ergebnis der beschriebenen Anordnungen darin, daß die Kolben 27-30 axiale Hubbewegungen erfahren, wenn die beiden Wellen 1 und 2 eine Drehzahldifferenz aufweisen.
  • An jeden der ringförmigen Zylinder für die Kolben 27-30 ist eine Hydraulikleitung 31 angeschlossen. Jede solche Hydraulikleitung 31 ist mit einem Rückschlagventil 32 ausgestattet, und im Anschluß daran sind die Leitungen 31 zusammengeführt und zu einer Überlaufleitung 40 und dann weiter zu einer Hydraulikleitung 37 geleitet. Diese Leitung führt zu einem elektrisch gesteuerten Drosselventil 38 und verzweigt sich dann, um über Rückschlagventile 39 zu den vier Hydraulikleitungen 31 bis zu den ringförmigen Zylindern in dem Gehäusedeckel 4 zu führen. Dieses Hydrauliksystem ist ein geschlossenes System.
  • Die Hydraulikleitung ist außerdem über ein Überlaufventil 34, das zum Beispiel auf einen Druck von 3 bar eingestellt ist, an ein Ölreservoir 33 angeschlossen. Öl aus dem Reservoir 33 wird mit Hilfe einer Pumpe 35, die von einem Elektromotor 36 (mit einer Leistung von beispielsweise 10 W) angetrieben wird, zu der Hydraulikleitung 37 gepumpt. Der Zweck der Pumpe 35 besteht darin, einen gewissen Arbeitsdruck in dem geschlossenen Hydrauliksystem zu schaffen. Wie weiter unten deutlich werden wird, ist das System ohne diesen Systemdruck nicht in der Lage, in der beabsichtigten Weise zu arbeiten.
  • Der Zweck des elektrisch gesteuerten Drosselventils 38 besteht darin, den Arbeitsdruck in dem geschlossenen Hydrauliksystem und damit die Kraft zu steuern, mit der der Drehzahldifferenz entgegengewirkt wird.
  • Aus Gründen der Deutlichkeit ist der die Teile 31-40 umfassende geschlossene Hydraulikkreis außerhalb des Gehäuses 3, 4 angeordnet dar gestellt. In der Praxis ist er innerhalb des Gehäuses untergebracht, welches selbst als das Reservoir 33 fungiert. Hierdurch erhalten die verschiedenen Teile innerhalb des Gehäuses 3, 4 ausreichende Schmierung, und das Gehäuse ist mit Dichtungen 41 und 42 ausgestattet.
  • Wenn das beschriebene Hydrauliksystem unter Druck steht, so daß die Kolben 27-30 mit einer gewissen Kraft gegen das Rollenlager 26 gehalten werden, hat eine Drehzahldifferenz zwischen den zwei Wellen 1 und 2 Einfluß auf eine Hubbewegung der Kolben 27-30, während die Tastrollen 18-21 über die Steuerkurven der Steuerkurvenscheibe 15 laufen. Die Frequenz der Hubbewegungen nimmt mit zunehmendem Drehzahlunterschied zu.
  • Wenn sich die Kolben 27-30 in der Richtung fort von der Steuerkurvenscheibe 15 oder gemäß Fig. 1 nach rechts bewegen, wird ein Nettostrom durch das Drosselventil 38 erreicht (über die Rückschlagventile 39, die Leitungen 31, die Rückschlagventile 32 und die Leitungen 40 und 37). Der Strom von jedem Kolben ist proportional zu dessen Axialgeschwindigkeit, und der resultierende Strom von sämtlichen Kolben 27-30 ist proportional zur Drehgeschwindigkeits-Differenz zwischen den zwei Wellen 1 und 2.
  • Gibt es eine Strömung durch das Drosselventil 38, so erscheint auf der Auslaßseite der Zylinder für die Kolben 27-30 ein Gegendruck. Dieser Gegendruck ist eine Funktion der Strömung (erhöhte Strömung, erhöhter Gegendruck - eine proportionale, progressive oder degressive Verbindung hängt ab von der Gestaltung des Ventils). Jeder Kolben 27-30, der sich von der Steuerkurvenscheibe 15 wegbewegt, überträgt eine Axialkraft proportional zu dem Druck und der Kolbenfläche auf die Steuerkur venscheibe 15 und damit auf die Kupplungsscheiben oder -ringe 12 und 14, demzufolge die Drehzahldifferenz zwischen den zwei Wellen 1 und 2 abnimmt.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung mit vier Tastrollen in jedem Satz von Tastrollen 18-21 und mit vier gleichmäßig verteilten Steuerkurven an der Steuerkurvenscheibe 15 ist in Fig. 2 dargestellt. In dem Diagramm nach Fig. 2 ist der Ölstrom bei jedem Kolben 27-30 sowie der Gesamtölstrom 43 als Funktion des Drehwinkels von 0-180º veranschaulicht. Da der Ölstrom bei jedem Kolben das gleiche Erscheinungsbild hat und es eine 30º betragende Phasenverschiebung von einem Kolben zum nächsten Kolben aufgrund der Ausgestaltung der Vorrichtung gibt, läßt sich der Gesamtstrom 43 als gerade Linie darstellen, die in anderen Worten bedeutet, daß die Bremswirkung, welche die Neigung hat, die Drehzahldifferenz zu verringern, gleichmäßig ist.
  • Solange der Motor 36 eingeschaltet ist und folglich die Pumpe 35 arbeitet, funktioniert die beschriebene Differenzialbremse in der beschriebenen Weise. Wird allerdings der Motor 36 durch Abziehen des Zündschlüssels aus dem Fahrzeug ausgeschaltet, so setzt die Funktion der Differenzialbremse aus. Somit wird ein Abschleppen des Fahrzeugs ohne Beschädigungen an der Differenzialbremse möglich.
  • In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Differenzialbremse dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind gewisse Elemente den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 derart ähnlich, daß für sie gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Dies gilt für die erste Welle 1 mit ihrem Zahnrad 1', die zweite Welle 2 mit ihrem Flansch 2', das Gehäuse 3 mit seinem Deckel 4, die Lager 5-8, den Befestigungsflansch 9 mit seiner Sperrmutter 9', die Nabe 10, die abwechselnden Kupplungsscheiben oder -ringe 12 und 14, die Hülse 13, die Druckscheibe 16, das Nadellager 17, die Hydraulikleitungen 31 und 37, die Rückschlagventile 32 und 39, das Reservoir 33, das Überlaufventil 34, die Pumpe 35 mit ihrem Motor 36, das Drosselventil 38, die Überlaufleitung 40 und die Dichtungen 41 und 42.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform sind nur drei Sätze zylindrischer Tastrollen 45-47 drehbar in dem Radialflansch 2' der zweiten Welle 2 angeordnet. Die am weitesten außen liegenden Tastrollen 45 kooperieren mit einer kreisförmigen Steuerkurve an einer Steuerkurvenscheibe 48, die der Steuerkurvenscheibe 15 der ersten Ausführungsform entspricht und auf die Nabe 10 der ersten Welle 1 aufgekeilt ist. Die beiden übrigen Sätze von Tastrollen 46 und 47 kooperieren mit einer kreisförmigen Steuerkurve an der axialen Stirnfläche der Nabe 10. Wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 gibt es einen Phasenversatz von einem Satz zum nächsten, bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt dieser 30º.
  • Konzentrische Druckscheiben 49-51 stehen in Eingriff mit den jeweiligen Tastrollen 45-47, außerdem in Eingriff mit zugehörigen Druckscheiben 49-51 stehen Rollenlager 52-54, die an den Enden von drei konzentrischen, ringförmigen Kolben 55-57 angeordnet sind, wobei letztere axial beweglich in entsprechenden ringförmigen Zylindern innerhalb des Gehäusedeckels 4 angeordnet und mit Dichtungen ausgestattet sind.
  • Die beiden inneren Kolben 56 und 57, die mit der Nabe 10 zusammenwirken, besitzen gleich große Kolbenflächen, wohingegen der äußerste Kolben 55, der mit der Steuerkurvenscheibe 48 zusammenwirkt, eine andere Kolbenfläche besitzt, vorzugsweise eine größere.
  • Die Pumpe 35 hat die gleiche Funktion wie bei der vorhergehenden Ausführungsform nach Fig. 1. Bei dieser zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 ist allerdings ein Akkumulator 58 hinzugefügt, um Schwankungen des Stroms zu den Kolben 55-57 auszugleichen. Wie im folgenden deutlich werden wird, ist der Strom von den drei Kolben proportional zur Drehzahldifferenz zwischen den zwei Wellen 1 und 2.
  • Die zwei inneren Kolben 56 und 57 tragen mittels der Rückschlagventile 32 und 39 analog zu der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 zu einem Nettostrom bei, allerdings wird die Axialkraft nicht über Kupplungsscheiben übertragen, sondern über die Lager 53 und 54, die Druckscheiben 50, 51, die Tastrollen 46, 47, die Nabe 10 und die Druckscheibe 16 auf das Gehäuse 3. Der äußerste Kolben 55 hingegen überträgt seine Axialkraft auf die Kupplungsscheiben 12 und 14 über die Steuerkurvenscheibe 48. Dieser Kolben 55 leistet keinen Beitrag zu dem Nettostrom, sondern hat die Funktion des Ausgleichs in Relation zu den anderen Kolben 56 und 57.
  • Der Beitrag zu dem Nettostrom seitens der einzelnen Kolben als Funktion des Relativ-Drehwinkels zwischen den Wellen 1 und 2 bei konstanter Drehzahldifferenz ist in Fig. 4 dargestellt. Die Kurven sind symmetrisch, und die Funktion ist unabhängig von der Drehrichtung. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Gesamtstrom 58 als gerade Linie dargestellt werden, was bedeutet, daß die Bremswirkung, welche die Drehzahldifferenz zu verringern trachtet, gleichmäßig ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Übertragen von Drehmoment zwischen zwei drehbaren, koaxialen Wellengliedern (1, 2) in einem ortsfesten Gehäuse (3, 4), enthaltend eine Anzahl abwechselnder Kupplungsscheiben (10, 14), die mit den beiden Wellengliedern verbunden und miteinander in Eingriff bringbar sind, um einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Differenz zwischen den Wellengliedern entgegenzuwirken, und eine Hydraulikanordnung, angetrieben durch die Drehzahldifferenz zwischen den beiden Wellengliedern und enthaltend:
eine Anzahl konzentrischer, ringförmiger Kolben (27-30; 55-57), die koaxial mit den Wellengliedern axial beweglich in dem Gehäuse sind und dazu dienen, einen hydraulischen Druck in der Anordnung zu erzeugen und damit die Kupplungsscheiben bei einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Abweichung zwischen den Wellengliedern in Eingriff zu bringen,
Kolbenbetätigungsglieder (18-21; 45-47), drehbar mit einem der Wellenglieder (2) und mit dem anderen der Wellenglieder (1) über Steuerkurven in Eingriff stehend, wobei die Steuerkurven gegeneinander winkelversetzt sind, um den Kolben bei einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Differenz zwischen den Wellengliedern eine Hubbewegung zu verleihen, und
ein Hydraulikleitungssystem, welches die Zylinder an sämtlichen Kolben mittels hydraulischer Leitungen (31, 37, 40), die Rückschlagventile (32, 39) enthalten, verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikleitungssystem (31, 32, 37, 39, 40) ein geschlossenes System ist, und daß dem System Öl von einem Reservoir (33) mittels einer Pumpe (35) zugeführt wird und Öl aus dem System über ein Überlaufventil (34) in das Reservoir abgeleitet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikleitungssystem (31, 32, 37, 39, 40) mit einem elektrisch steuerbaren Drosselventil (34) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikleitungssystem (31, 32, 37, 39, 40) mit einem Akkumulator (58) ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Steuerkurvenscheibe (15) mit einer kreisförmigen Steuerkurve derart angeordnet ist, daß sie mit den Kupplungsscheiben (12, 14) zusammenwirkt, wobei eine Druckscheibe (16), die mit dem Gehäuse (3, 4) über ein Nadellager (17) in Eingriff steht, auf der gegenüberliegenden Seite der Kupplungsscheiben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vier Kolbenbetätigungsglieder (18-21) in Eingriff mit der Steuerkurve der Steuerkurvenscheibe (15) stehen, um den vier Kolben (27-30) bei einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Differenz zwischen den Wellengliedern (1, 2) eine Hubbewegung zu vermitteln.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Steuerkurvenscheibe (48) mit einer kreisförmigen Steuerkurve in Eingriff mit den Kupplungsscheiben (12, 14) steht, wobei eine Druckscheibe (16), die mit dem Gehäuse (3, 4) über ein Nadellager (17) in Eingriff steht, auf der gegenüberlie genden Seite der Kupplungsscheiben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolbenbetätigungsglied (45) in Eingriff mit der Steuerkurve der Steuerkurvenscheibe (48) steht und zwei Kolbenbetätigungsglieder (46, 47) in Eingriff mit einer kreisförmigen Steuerkurve an einer axialen Stirnfläche einer Nabe (10) an dem ersten Wellenglied (1) steht, um drei Kolben (55-57) bei einer Umdrehungsgeschwindigkeits-Differenz zwischen den Wellengliedern (1, 2) eine Hubbewegung zu vermitteln, wobei die Nabe mit der Druckscheibe (16) zusammenwirkt.
DE69610982T 1995-07-14 1996-07-11 Drehmoment-übertragungsvorrrichtung zwischen zwei drehbaren wellen Expired - Fee Related DE69610982T2 (de)

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